up.date Geld- und Kapitalmärkte: Rückblick 2004 und Perspektiven News für Investoren. Januar 2005.
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- Inken Annegret Salzmann
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2 up.date News für Investoren. Januar Geld- und Kapitalmärkte: Rückblick 2004 und Perspektiven 2005.
3 e.ditorial Liebe Leser, der Kapitalmarktauftritt der KfW war im Jahr 2004 durch eine Mischung aus Bewährtem und Innovationen geprägt: die in den Vorjahren eingeführten Benchmark-Programme wurden nahezu unverändert fortgeführt, hinzu kamen neue Produkte und interessante Entwicklungen bei der Nachfrage nach einzelnen Produkten. Ich möchte hier nur einige Highlights nennen: so konnten wir beispielsweise eine erfreulich große Nachfrage nach KfW- Anleihen in Britischen Pfund verzeichnen, die gegenüber den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist. Hier haben sicher auch die Änderungen der Anlagevorschriften für in Großbritannien ansässige Lebensversicherungen zum Aufschwung beigetragen. Darin wurden KfW-Anleihen in Hinblick auf die Eigenkapitalunterlegung Wertpapieren staatlicher Emittenten gleichgestellt. Sie sind damit noch stärker als bisher eine gute Alternative zu Staatsanleihen in Großbritannien. Einen weiteren Trend in 2004 stellt aus unserer Sicht die auffallend starke Nachfrage der institutionellen Investoren nach indexierten Anleihen dar. Die KfW hat in diesem Zusammenhang strukturierte, an einen Kapitalmarktzins gebundene Anleihen in Form von Privatplatzierungen emittiert, aber auch eine öffentliche Anleihe, die an die Preisentwicklung in Europa gekoppelt ist. Besondere Aufmerksamkeit hat eine Neuemission mit einem Volumen von 1 Mrd. EUR erhalten, deren Verzinsung sich am französischen Rentenindex TEC10 orientiert. Sie ist sehr positiv vom Markt aufgenommen worden und konnte zu Beginn dieses Jahres auf 1,25 Mrd. EUR aufgestockt werden. Beim Blick über den Atlantik hat die KfW im abgelaufenen Jahr ein besonderes Augenmerk auf den kanadischen Markt gerichtet. Erstmals konnte eine Anleihe über 1 Mrd. kanadische Dollar im Globalformat emittiert und erfolgreich platziert werden. Nachfolgend möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Refinanzierungsaktivitäten der KfW in 2004 geben: zunächst zu unseren Emissionen auf den Geldmärkten, anschließend zur langfristigen Mittelaufnahme. Selbstverständlich wollen wir dabei auch über unsere Emissionspläne für das Jahr 2005 berichten! Dr. Frank Czichowski Treasurer Geldmärkte Die KfW hat das Jahr 2004 mit ihren Geldmarktaktivitäten wieder erfolgreich abgeschlossen. Im Euro Commercial Paper Programm konnte sie im Jahresverlauf mit 45,7 Mrd. EUR das Emissionsniveau des Vorjahres um 23 % steigern und somit ihre Stellung als einer der größten Emittenten in diesem Markt festigen. Rund die Hälfte der Emissionen lautete auf Euro. Damit hat der Euro in 2004 erstmals den US- Dollar als wichtigste Währung in der kurzfristigen Refinanzierung der KfW knapp übertroffen. Das Commercial Paper Programm der KfW International Finance in US-Dollar wurde auch im Jahr 2004 wieder mit einer Erfolgsbilanz abgeschlossen. Im Laufe des Jahres hat die KfW International Finance in über 700 Einzelemissionen 38,0 Mrd. USD emittieren können. Da über das derzeitige Emissionsvolumen hinaus noch erhebliche zusätzliche Platzierungsmöglichkeiten vorhanden sind, soll das Programm- Volumen des Commercial Paper Programms in US-Dollar zum 1. Februar 2005 auf dann 10 Mrd. USD erhöht werden. Beide Geldmarktprogramme stellen die wichtigste kurzfristige Refinanzierungsquelle der KfW dar.
4 Kapitalmärkte 2004 außerhalb des Benchmark-Programms sowie Privatplatzierungen) sehr erfolgreich bei institutionellen Investoren weltweit platziert werden konnten. In der links abgebildeten Tabelle ist der Anteil der einzelnen Währungen an unserer langfristigen ergänzt werden. Im Interesse der Investoren streben wir auch in 2005 an, u.a. durch Aufstockungen unser Angebot an großvolumigen Anleihen kontinuierlich zu erhöhen und zugleich deren gute Performance sicherzustellen. Mittelaufnahme 2004 nach Währungen Währung (in Mrd. EUR) in % EUR 21,2 40,7% USD 19,8 38,0% GBP 6,7 12,9% JPY 1,4 2,7% AUD 1,1 2,1% CAD 0,9 1,7% Andere Währungen 1,1 2,1% Gesamt 52,1* 100%* *Abweichung in der Summe durch Rundung Benchmark-Anleihen in Britischen Pfund (Stand Januar 2005) Fälligkeit Kupon Ausstehender Betrag (in Mio. GBP) ,125% 1.000, ,500% 1.700, ,375% 600, ,500% 1.000, ,750% 1.350, ,500% 550, ,750% 999,9 Die KfW hat in 2004 ein Volumen von 52,1 Mrd. EUR über verschiedene Währungen und Instrumente am Kapitalmarkt refinanziert. Damit lag sie in der am Jahresbeginn angekündigten Spanne von 50 bis 55 Mrd. EUR. Insgesamt wurden über 371 Einzeltransaktionen abgeschlossen davon mehr als 97 % in Form von Wertpapieremissionen, ein kleiner Teil im Zusammenhang mit synthetischen Kreditverbriefungen. Bei der Verteilung der Emissionen auf einzelne Währungen hat es im abgelaufenen Jahr im Vergleich zum Vorjahr eine Verschiebung zulasten des Euro zu einer fast gleich starken Gewichtung des US Dollars gegeben. Dies hängt mit der starken Nachfrage nach Wertpapieren in US Dollar zusammen, die in allen Segmenten (Benchmark-Anleihen, öffentliche Anleihen Mittelaufnahme aufgeführt. Basis zur Umrechnung der Fremdwährungsanleihen in Euro ist der Wechselkurs am Handelstag. Im Vergleich zum Vorjahr hat es in 2004 außerdem eine erfreuliche Renaissance des KfW- Programms in Britischen Pfund (GBP) gegeben. Das Emissionsvolumen lag bei 4,5 Mrd. Britischen Pfund, was einem Gegenwert von 6,7 Mrd. EUR entspricht. Mit 37 Transaktionen in Britischen Pfund neue Anleihen und Aufstockungen bestehender, um deren Liquidität zu erhöhen konnte die Kurve der ausstehenden KfW-Anleihen weiter Die Anleihen in Britischen Pfund haben in 2004 die Emissionen in Japanischen Yen vom dritten Platz verdrängt. Neuemissionen in Japanischen Yen sind unter anderem deshalb zurückgegangen, weil ein geringerer Wiederanlagebedarf in strukturierte JPY-Wertpapiere bestand. In den vergangenen Jahren hat die KfW in großem Umfang JPY-Anleihen mit Kündigungsrechten begeben. In 2004 ist nur ein kleiner Teil dieser Kündigungsoptionen ausgeübt worden, so dass weniger Kapital als in den Vorjahren in neue Anleihen investiert wurde. Aus Sicht der KfW ist Emissionsvolumen und Anzahl der Transaktionen nach Emissionstyp Emissionsvolumen (Mrd. EUR) Anteil am Refinanzierungsvolumen Anzahl der Transaktionen Benchmark-Anleihen 17,8 34% 5 And. öffentliche Anleihen 23,7 46% 104 Privatplatzierungen: 9,1 18% 244 Wertpapiere (Gesamt) 50,6 97% 353 Schuldscheindarlehen 0,3 1% 9 CLS (synth. Kreditverbriefungen) 1,2 2% 9 Darlehen (Gesamt) 1,5 3% 18 Gesamtrefinanzierung 52,1* 100%* 371 *Abweichung in der Summe durch Rundung
5 der japanische Markt weiterhin strategisch sehr bedeutend. In 2004 hat die KfW mit einer Investorenkonferenz in Tokio ihre erfolgreiche Präsenz 20 Jahre am japanischen Kapitalmarkt begangen. Die zehn weiteren Emissionswährungen der KfW beinhalten erstmals auch Ungarische Forint und Singapur Dollar. Bei Investoreninteresse und den notwendigen Sicherungsmöglichkeiten zum Ausschalten von Risiken wird die KfW auch in 2005 ihre Währungspalette erweitern. Bei der Aufteilung nach Produkten, basierte die Refinanzierung der KfW in 2004 wie in den Jahren zuvor auf drei Säulen: die Benchmark- Programme, andere öffentliche Anleihen sowie Privatplatzierungen. Dabei stehen die beiden Benchmark-Programme in Euro und US Dollar an erster Stelle. Unter diesen beiden KfW-Benchmark-Programmen wurden insgesamt drei EUR-Benchmark-Anleihen sowie zwei USD-Globalanleihen mit Laufzeiten von drei, fünf bzw. zehn Jahren emittiert und damit 35 % des gesamten Kapitalbedarfs gedeckt. Das Gesamtvolumen dieser Säule wird jedoch von der Emission öffentlicher Anleihen außerhalb der Benchmark-Programme noch übertroffen. Darunter fallen Wertpapiere in 14 Währungen, zum Teil mit strukturierten Kupons. Anleihen dieser zweiten Säule stellen fast die Hälfte der gesamten Mittelaufnahmen. Die dritte wichtige Säule bilden die maßgeschneiderten Privatplatzierungen. Sie machen fast ein Fünftel der Mittelaufnahmen aus. Darunter fallen auch die KfW-Privatpapiere. Dieses wöchentliche Wertpapierangebot wurde im Januar 2004 erstmals aufgelegt und richtet sich speziell an private Investoren. Weitere Informationen finden Sie unter: Refinanzierung Ausblick Für das kommende Jahr rechnen wir mit einem gegenüber 2004 unverändertem Refinanzierungsvolumen von 50 bis 55 Mrd. EUR. Die Volumina für EUR-Benchmarkanleihen werden 3 bis 5 Mrd. EUR betragen. USD-Globalanleihen unseres Benchmarkprogramms werden Volumina von 2 bis 3 Mrd. USD, bei Laufzeiten von mehr als fünf Jahren mindestens 1 Mrd. USD aufweisen. Wir streben an, unsere Produkte so zu optimieren, dass im Interesse der Investoren stets fair gepreiste Produkte bei gleichzeitig guter Performance angeboten werden. Dies betrifft nicht nur die Benchmark-Programme. Selbstverständlich werden wir auch im Bereich anderer öffentlicher Anleihen oder Privatplatzierungen in gewohnter flexibler Form den Interessen der Investoren entgegenkommen. Denn wir möchten uns auch in 2005 als einer der verlässlichsten Emittenten in Europa präsentieren. KFW BANKENGRUPPE IM ÜBERBLICK. Konzernkennzahlen der KfW Bankengruppe, in Mrd. EUR I. KfW Mittelstandsbank 18,0 13,8 14,0 Kreditfinanzierungen 9,5 9,0 9,3 darunter Unternehmerkredit 1 5,7 4,7 5,7 Globaldarlehen gewerbl. Wirtschaft 2,4 3,2 2,8 Mezzanine-Finanzierungen 0,3 1,0 0,6 Beteiligungsfinanzierungen 0,4 0,3 0,3 Verbriefungen 7,8 3,5 3,7 II. KfW Förderbank 31,6 44,9 34,5 Wohnwirtschaftliche Investitionen 10,3 15,4 11,9 darunter Globaldarlehen Wohnungswirtschaft 1,4 3,7 2,9 Bildung 0,7 0,8 0,8 Kommunale Infrastruktur 3,0 4,7 4,2 Umweltinvestitionen 3,7 4,0 2,2 Globallinien an Landesförderinstitute 1,6 1,5 3,9 Verbriefungen 12,3 18,4 11,4 Investitionsförderung Deutschland und Europa 49,6 58,6 48,4 III. KfW IPEX-Bank 10,4 11,5 11,9 Industrie, Telekommunikation 4,2 3,7 5,2 Energie, Umwelt 1,5 1,9 1,2 Transport, Verkehrsinfrastruktur 4,6 5,8 5,2 Sonstiges (AKA-Exportkredite, Zuschüsse) 0,0 0,1 0,3 IV. KfW Entwicklungsbank 1,3 1,6 1,9 V. DEG 0,5 0,5 0,6 Gesamtfördervolumen 61,7 72,2 62,9 Umwelt- und Klimaschutz 2 6,1 7,4 6,5 Mittelaufnahme 53,9 50,7 52,1 Konzernbilanzsumme , Differenzen in den Summen durch Rundungen. 1 Zum 1. September 2003 wurde das KfW-Mittelstandsprogramm und das DtA-Existenzgründungsprogramm zum neuen Produkt Unternehmerkredit zusammengefasst, inkl. Varianten -Leasing, -Ausland, -Betriebsmittel sowie GuW-Darlehen. 2 Als übergreifende Förderung der KfW Mittelstandsbank und der KfW Förderbank im Gesamtfördervolumen enthalten. 3 Vorläufige Bilanzsumme vor Testierung durch den Wirtschaftsprüfer.
6 RMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMEL UNTERSTÜTZUNG BEI DER PRIVATISIERUNG. Im Jahr 2004 setzte die KfW die Privatisierungen der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Post AG fort. Im Oktober 2004 hat die KfW in einer kombinierten Platzierung Aktien der Deutschen Telekom im Gesamtvolumen von rd. 3 Mrd. EUR verkauft und gleichzeitig Optionsscheine auf Aktien der Deutschen Telekom im Wert von rd. 1 Mrd. EUR begeben. Mit der kombinierten Begebung von Aktien und Optionsscheinen hat die KfW die Palette der von ihr verwendeten Platzierungsstrukturen um ein neues und innovatives Element erweitert. Ende November folgte der Verkauf von Aktien der Deutschen Post im Gesamtvolumen von 1,15 Mrd. EUR. Im Dezember 2004 erwarb die KfW im Rahmen eines neuen Platzhaltergeschäftes rd. 3,3 % der Deutschen Telekom im Wert von 1,6 Mrd. EUR und im Januar 2005 übernahm die KfW ein weiteres Paket von rund 142 Mio. Aktien an der Deutschen Post World Net von der Bundesrepublik Deutschland. Derzeit hält die KfW einen Bestand von rund 15% an der Deutschen Telekom AG (ca. 642 Mio. Aktien) und einen Anteil von rund 49% an der Deutschen Post World Net (ca. 543 Mio. Aktien). Das Ziel der KfW, ihre Beteiligungen an beiden Unternehmen mittelfristig auf dem Kapitalmarkt zu veräußern, bleibt bestehen. Vor diesem Hintergrund hat die KfW Anfang 2005 als erster nicht-japanischer Emittent Uridashi-Umtauschanleihen wandelbar in Aktien der Deutschen Post AG in Japan angeboten. BILDUNG: EINE INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. Auch im Jahr 2004 hat die KfW wieder mehr Kredite für die Finanzierung von Bildungsausgaben zur Verfügung gestellt. Rund Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie Fachkräfte finanzieren ihre Aus- und Weiterbildung aus Mitteln der KfW. Das Kreditvolumen stieg dabei um 4 % auf 812 Mio. EUR. Besonders stark wuchs der Bedarf nach finanzieller Unterstützung in der Abschlussphase der Ausbildung bzw. des Studiums. So erhöhte sich das Volumen des Bildungskredits um 37 % auf 90 Mio. EUR. Die Möglichkeit, die Lebenshaltungskosten während des Studiums durch Kredite zu finanzieren, um die Studienzeit zu verkürzen, wird also von immer mehr Studierenden als ernsthafte Alternative gegenüber dem Jobben während des Studiums angesehen. ERFOLGREICHES ERSTES JAHR DER KFW IPEX-BANK. Die Neuzusagen der KfW IPEX-Bank, in der die Geschäftsbereiche Projekt- und Unternehmensfinanzierung im Inland und die internationale Export- und Projektfinanzierung zusammengefasst sind, beliefen sich Ende des Jahres auf 11,8 Mrd. EUR (Vorjahr: 11,5 Mrd. EUR), davon 5,7 Mrd. EUR für Inlandsprojekte und 6,1 Mrd. EUR für Auslandsprojekte. Der sehr gute Geschäftsverlauf ist auf besonders günstige Marktbedingungen in speziellen Sparten wie der Schiffsfinanzierung zurückzuführen, aber auch darauf, dass die Bank neue Kundengruppen gewinnen konnte und mit neuen Produkten Erfolg hatte. KFW ENTWICKLUNGSBANK AKTIV IN DER MIKROFINANZIERUNG. Das Jahr 2005 ist das UN-Jahr zur Mikrofinanzierung. Mit einem Fördervolumen von rund 400 Mio. EUR ist die KfW Entwicklungsbank weltweit einer der führenden Akteure auf diesem Gebiet. Sie fördert im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in 36 Ländern und in insgesamt 82 Vorhaben den Aufbau von Mikrofinanzinstitutionen, die speziell auf die finanziellen Bedürfnisse von Menschen mit niedrigem Einkommen ausgerichtet sind. Ein verbesserter Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglicht Klein- und Kleinstunternehmern einen höheren Umsatz, die Einrichtung von Arbeitsplätzen und einen höheren Gewinn. Neben der Gründung von Mikrobanken unterstützt die KfW Entwicklungsbank örtliche Geschäftsbanken sowie Nichtregierungsorganisationen bei der Mikrofinanzierung. RMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMEL
7 DUNGEN KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9, Frankfurt am Main Telephone Telefon , Telefax Fax Investor Relations Dr. Axel Breitbach Telephone Telefon , Telefax Press Presseinfo Office Capital Kapitalmarkt Markets: Nathalie Drücke Telephone Telefon , Telefax WAS WHAT UNSERE OUR BONDS AUSZEICHNET. STAND FOR. Quality Transparency Transparenz Liquidität Performance Qualität Liquidity DUNGEN
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