Fachhochschule der Wirtschaft FHDW Bergisch Gladbach. Projektarbeit. Thema: Balanced Scorecard
|
|
- Greta Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachhochschule der Wirtschaft FHDW Bergisch Gladbach Projektarbeit Thema: Balanced Scorecard Modul: B09 Controlling Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Helmke Durchführender: Dipl. Ök. Sven Jan Arndt, CIA Verfasser: Peter Hafke Mühlenstraße Radevormwald Matrikel Nr.: Studiengang Wirtschaftsinformatik (berufsbegleitend) Eingereicht am: 10. Januar 2009
2 2 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis... 2 II. Abbildungsverzeichnis... 3 III. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Was ist eine Strategie Was ist die Balanced Scorecard Geschichtliches Aufbau der Balanced Scorecard (BSC) Woraus besteht die BSC Was bedeutet Balanced? Was ist eine Scorecard Die verschiedenen Perspektiven der BSC Finanzperspektive Kundenperspektive Interne Prozessperspektive Lern + Entwicklungsperspektive Weitere mögliche Perspektiven Verknüpfung der Perspektiven Ursache Wirkungsketten Welchen Nutzen hat die Balanced Scorecard Beispielscorecard BSC im unternehmensweiten/gruppenweiten Einsatz Schlussbetrachtung IV. Literaturverzeichnis V. Ehrenwörtliche Erklärung... 18
3 3 II. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Scorecard, entnommen: 6 Abbildung 2: Perspektiven der BSC, Vgl. Kaplan/Norton (1997) Abbildung 3: Ursache Wirkungskette, Probst, H. (2007), S Abbildung 4a: Beispiel Scorecard, Vgl. Preißner, A. (2008), S. 100f Abbildung 5b: Beispiel Scorecard, Vgl. Preißner, A. (2008), S. 100f Abbildung 6: Balanced Scorecards im vernetzten Einsatz, Vgl. Preißner, A. (2008), S III. Abkürzungsverzeichnis BSC bzw. ggf. min. max. u.a. usw. s.g. i.d.r. z.b. Vgl. Balanced Scorecard beziehungsweise gegebenenfalls mindestens maximal und andere und so weiter so genannte in der Regel zum Beispiel Vergleiche
4 4 1. Einleitung 1.1. Was ist eine Strategie Mit Beginn der Globalisierung und dem Eintritt ins Informationszeitalter in den 1960er Jahren, machten sich Unternehmen Gedanken über langfristiges Wachstum. Neben den bekannten harten Faktoren, wie Standortentscheidungen, Löhne und Gehälter, Produktionsstandards, gewannen vor allem immaterielle Vermögenswerte an Wichtigkeit. Produktneuentwicklungen, Prozessfähigkeit, Mitarbeiter-Knowhow, Kundentreue und andere s.g. Soft Skills führten dazu, dass der Einsatz vergangenheitsorientierter Finanzkennzahlen (Gewinn, Umsatz, Rentabilitäten, usw.) nicht mehr genügte. Eine Strategie ist ein längerfristig ausgerichtetes planvolles Anstreben einer vorteilhaften Lage oder eines Ziels. 1 Die Strategie, als Ausformulierung einer Vision, ist das Ergebnis der Überlegungen des Managements, zur zukunftsorientierten Ausrichtung eines Unternehmens auf ein bestimmtes Ziel. Wo sind wir, was können wir, wo wollen wir hin? Was ist die Balanced Scorecard Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein erweitertes Kennzahlen- oder Reportingsystem zur strategischen Unternehmensführung, welches zusätzlich zu den für Kennzahlensysteme üblichen Finanzkennzahlen, auch nicht monetäre Kennzahlen aus anderen Bereichen mit einbezieht. Dies ermöglicht dem Management einen ganzheitlichen Überblick über die Geschehnisse im Unternehmen Geschichtliches Anfang der 1990er Jahre haben sich die US-Amerikaner Robert S. Kaplan und David P. Norton, von der Harvard Business School in Bosten, Gedanken über die Darstellung von Unternehmensstrategien in greifbaren Handlungsanweisungen und vor allem messbaren Zielgrößen gemacht. Erstmals öffentlich beschrieben, haben Sie die BSC in der Zeitschrift Harvard Business Review im Jahre Nachdem dieser Artikel Probst, H. (2007), S Vgl. Bernecker, M. (2008), S. 33
5 5 große Beachtung und starkes Interesse fand, folgte ihr erstes Buch mit dem Titel Balanced Scorecard Translating Strategy into Action, 1996 in englischer Sprache im Mcgraw-Hill Professional Verlag; ein Jahr später auch in deutscher Übersetzung. Bis heute findet die BSC in weiten Teilen der USA, sowie der gesamten Welt starke Beachtung und wird erfolgreich eingesetzt Aufbau der Balanced Scorecard (BSC) 2.1. Woraus besteht die BSC Das von Kaplan und Norton entwickelte Grundkonzept enthält vier Standardperspektiven, welche ihrer Erfahrung nach in einem Großteil aller Unternehmen hauptsächlich Verwendung finden: 5 - Finanzperspektive - Kundenperspektive - Interne Prozessperspektive - Lern- und Entwicklungsperspektive Diese verschiedenen Sichtweisen auf ein Unternehmen, beruhen jeweils auf 4-5 Kennzahlen, die das Geschehen in dem jeweiligen Bereich am besten widerspiegeln. In der Literatur werden verschiedene Modelle je nach Geschäftseinheit und Anzahl der Perspektiven mit min. 12 und max. 24 verschiedenen Kennzahlen beschrieben Was bedeutet Balanced? Der Begriff Balanced bedeutet im Zusammenhang mit der BSC, die Ausgewogenheit der verschiedenen Ziele bzw. Kennzahlen. Das bedeutet, dass neben den typischen vergangenheitsorientieren Finanzkennzahlen, auch langfristige, zukunftsorientierte Kennzahlen beachtet werden. Die Darstellung sowohl externer Messgrößen, z.b. bezogen auf Stakeholder, als auch interner Messgrößen zur Abbildung interner Prozesse, Abteilungen usw. ergeben ein ganzheitliches, ausgewogenes Unternehmensabbild. 7 4 Vgl. Preißner, A. (2008), S. 12f. 5 Vgl. Waniczek, M. (2002), S Vgl. Schäfer, U. (2003), S Vgl. Preißner, A. (2008), S
6 Was ist eine Scorecard Im Sport werden häufig s.g. Scorecards (Scorekarten) verwendet, auf denen alle Daten, die sich auf ein bestimmtes Match, eine Runde oder ähnliches beziehen, notiert werden. Schnell lässt sich auf einen Blick erkennen, welches Team oder welche Person führt, an welchen Stellen es gut und an welchen es ggf. nicht so gut läuft. 8 Nachfolgend als Beispiel aus dem Golfsport, eine Scorecard des Fulton Country Clubs, auf der verschiedenste Informationen zu den jeweiligen Löchern (Spielbahnen) hinterlegt sind und zusätzlich eingetragen werden. So ist es sehr einfach den Verlauf des Spiels festhalten und nachvollziehen zu können. Abbildung 1: Scorecard, entnommen: An dieser Stelle wird deutlich, welcher Aufgabe sich die BSC widmet: Auf einen Blick erkennen wo sich ein Unternehmen zum jeweiligen Zeitpunkt befindet. Werden verschiedene Zeitpunkte gleichzeitig betrachtet, lassen sich sogar Verläufe darstellen, wodurch ggf. negative Trends schneller erkannt werden. Die BSC fungiert in diesem Fall als eine Art Frühwarnsystem, mittels dem das Management Entscheidungen schneller und zielgerichteter treffen kann. 8
7 Die verschiedenen Perspektiven der BSC Um die BSC optimal nutzen und die gewählte Strategie erreichen zu können, ist es wichtig Perspektiven auszuwählen, die den Großteil aller erfolgsrelevanten Bereiche im Unternehmen abdecken. 9 Dabei sollte man sich nicht von vorneherein mit den vier Standardperspektiven, welche lediglich den am häufigsten verwendeten Fall widerspiegeln, begnügen. Beispielsweise spielt die Kundenperspektive in einem Umzugsunternehmen keine übergeordnete Rolle, da die Kundenfluktuation, aufgrund der eher seltenen Umzüge, sehr stark ist und somit den Erfolg oder die Zielerreichung wenn überhaupt nur mäßig beschreiben kann. In einem reinen Dienstleistungsunternehmen könnte es sinnvoll sein, neben der internen Prozessperspektive eine externe Sicht auf Prozesse mit Kunden oder Lieferanten zu erstellen. Kaplan und Norton schreiben dazu in ihrem Buch: Es gibt keine mathematische Formel, die beweist, dass vier Perspektiven notwendig und ausreichend sind Finanzperspektive Die Finanzperspektive ist sicherlich die Perspektive mit den bekanntesten und gängigsten Kennzahlen und ist sehr stark an das Rechnungswesen angelehnt, da in diesem Bereich bereits viele Zahlen ermittelt werden, die in dieser Perspektive Verwendung finden. 11 Das Unternehmenswachstum könnte, je nach verwendeter Strategie, hier eine wichtige Zielgröße darstellen; sie gibt an, wie sich z.b. der Umsatz in einer Periode entwickelt hat, oder zukunftsbezogen entwickeln soll. Weitere wichtige Kennzahlen aus diesem Bereich sind z.b. Gewinn, Umsatz, Deckungsbeiträge, Kostensenkungsziele, Cash-Flow, Rentabilitäten und vor allem bei börsennotierten Unternehmen der Shareholder-Value, welcher den aktuellen Unternehmenswert beziffert Vgl. Preißner, A. (2008), S. 21f. 10 Kaplan, R./Norton, D. (1997), S Vgl. Probst, H. (2007), S Vgl. ebd., S
8 Kundenperspektive Kundenbezogene Informationen werden, wie z.b. der Marktanteil nach Regionen oder Ländern, welcher sich anhand der jeweiligen Kundenwohnorte recht einfach ermitteln lässt, in der Kundenperspektive betrachtet. Kundenakquisition (z.b. Neukundenanteil), sowie Kundentreue, Kundenzufriedenheit und Kundenrentabilität gehören zu den wichtigsten Kennzahlen dieser Perspektive, mit denen Kunden- und Marktsegmente identifiziert werden sollen, um das Unternehmen auch langfristig konkurrenzfähig zu machen. 13 Probst bringt es in seinem Buch auf den Punkt: Man muss sich um die kümmern, die einen letztlich bezahlen. 14 Viele Kennzahlen lassen sich mit geringem Aufwand und mit vorhandenen Werten berechnen; andere wiederum müssen mit recht hohem Aufwand durch Umfragen erhoben werden, wie z.b. die Kundenzufriedenheit. Dabei muss man sich bei der Auswahl der Kennzahlen überlegen, welche Informationen zur Verfügung stehen und ob man nicht z.b. auch die Kundenzufriedenheit anhand von vorhandenen Werten, z.b. anhand von Wiederholungskäufen oder Weiterempfehlungen ermitteln kann Interne Prozessperspektive In der internen Prozessperspektive werden kritische Prozesse identifiziert, die zur Strategieerreichung beitragen. Sie unterteilt sich in folgende 3 Bereiche: 15 - Marktforschung; die Wünsche des Kunden nach Produkten und Dienstleistungen werden ermittelt. - Produktion; Produkte und Dienstleistungen werden produziert und an die Kunden ausgeliefert. - Kundendienst; Betreuung der Kunden nach dem Kauf von Produkten und Dienstleistungen. Optimierung innerhalb der Prozessperspektive haben sehr starken Einfluss auf die Kunden- und die Finanzperspektive, da sich effizientere und produktiver gestaltete Prozesse auf die Kundenzufriedenheit und somit auch auf Umsätze und den Gewinn 13 Vgl. Schäfer, U. (2003), S.496f. 14 Probst, H. (2007), S Vgl. Kaplan, R./Norton, D. (1997), S. 89f.
9 9 auswirken. Eine mögliche Kennzahl aus diesem Bereich ist z.b. die Produkterfolgsrate, das Arbeitsergebnis der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, bezogen auf die Anzahl der Produkte die es bis zur Markteinführung schaffen. Weitere wichtige Zielgrößen sind die Projekterfolgsrate, die Angebotserfolgsrate, Erhöhung der Kreativität, Verminderung von Leerkosten, Qualitätssteigerung, usw Lern- + Entwicklungsperspektive Die Lern- und Entwicklungsperspektive beschäftigt sich hauptsächlich mit den Mitarbeiterpotentialen einer Unternehmung und ist sehr stark von der Mitarbeitertreue, sowie der Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter abhängig. Sie bildet die Infrastruktur für die Zielerreichung innerhalb der anderen Perspektiven. 17 Probst schreibt, dass für viele diese Perspektive die wichtigste ist, weil ( ) ohne vernünftiges Personal klappt nichts. 18 Bevor Prozesse immer effizienter gestaltet werden können, oder die Betreuung der Kunden immer weiter verbessert werden kann, müssen die eigenen Mitarbeiter hinsichtlich ihrer Qualifikation und ihrer Kernkompetenzen gefördert werden, wodurch auch die Motivation der Mitarbeiter i.d.r. steigen wird. Neben den bereits erwähnten Punkten, wie Qualifikation, Motivation und Mitarbeitertreue, gehören in dieser Perspektive vor allem auch die Mitarbeiterzufriedenheit (gemessen an Fluktuation, Krankenstand, ggf. Umfragen) und die Mitarbeiterproduktivität zu den wichtigen Kennzahlen Weitere mögliche Perspektiven Laut Kaplan und Norton sind die bisher beschriebenen Perspektiven diejenigen, die die meisten Unternehmen zum Erfolg gebracht haben. Je nach Unternehmensgröße oder Geschäftsmodell können aber auch weitere Perspektiven sinnvoll sein. Der Erfolg eines Großhandelsunternehmens ist beispielsweise sehr stark auf seine Lieferanten angewiesen, die verarbeitende Industrie ist ggf. sehr stark von bestimmten Rohstoffen abhängig, oder Unternehmen die sehr stark an öffentlichen Projekten arbeiten haben 16 Vgl. Preißner, A. (2008), S. 30f. 17 Vgl. Kaplan, R./Norton, D. (1997), S. 121f. 18 Probst, H. (2007), S Vgl. ebd., S
10 10 sehr viel mit Bund, Ländern und Kommunen zu tun. Für solche und ähnliche Fälle kann es also sinnvoll sein, separate Perspektiven zu entwickeln und in die jeweilige BSC zu integrieren. 20 Die Entwicklung und Auswahl der jeweiligen Perspektiven und Kennzahlen dauert in den meisten Fällen, je nach Umfang, zwischen 6 und 24 Monaten, bis zur vollständigen Umsetzung der BSC Verknüpfung der Perspektiven Um herauszufinden, welche Perspektiven wirklich wichtig sind und zum Unternehmenserfolg beitragen, ist es sinnvoll die einzelnen Perspektiven miteinander zu verknüpfen und Einflüsse aufeinander herauszuarbeiten. Ein einfacher Zusammenhang lässt sich nachvollziehen wenn man sich überlegt, dass die Investition in die Mitarbeiterqualifikation (Lern- und Entwicklungsperspektive) positive Auswirkungen auf die Effizienz interner Prozesse mit sich bringt. Die gestiegene Prozessqualität (interne Prozessperspektive) wirkt sich auf die Zufriedenheit der Kunden aus (Kundenperspektive), was sich letztendlich im finanziellen Erfolg (Finanzperspektive) niederschlägt. So lassen sich wichtige und weniger wichtige Perspektiven leicht identifizieren. 22 Abbildung 2: Perspektiven der BSC, Vgl. Kaplan/Norton (1997) 20 Vgl. Probst, H. (2007), S Vgl. Preißner, A. (2008), S Vgl. Probst, H. (2007), S. 82f.
11 Ursache-Wirkungsketten Da nicht nur die Auswahl der Perspektiven, sondern vor allem die Auswahl der zu verwendenden Kennzahlen eine sehr große Rolle spielt, lässt sich die Relevanz der ausgewählten Kennzahlen, mittels s.g. Ursache-Wirkungsketten (Abb. 3) überprüfen. Abbildung 3: Ursache Wirkungskette, Probst, H. (2007), S. 83 In dieser Abbildung wurden den vier Standardperspektiven jeweils drei Beispielkennzahlen zugeordnet. Mittels der Pfeile wird deutlich, welche Auswirkungen die Kennzahlen aufeinander haben und ob sie in Verbindung zueinander immer noch sinnvoll sind. 23 Erst wenn man die Zusammenhänge kennt und weiß damit umzugehen wie sich z.b. die Mitarbeitermotivation auf die Kapitalrendite auswirken kann ist die zukunftsorientiere Unternehmensführung anhand der Kennzahlen der BSC möglich. 23 Probst, H. (2007), S. 83f.
12 12 3. Welchen Nutzen hat die Balanced Scorecard 3.1. Beispielscorecard Wie in der nachfolgenden Darstellung verdeutlicht, lassen sich im Optimalfall alle gravierenden strategieorientierten Unternehmensabläufe auf einer BSC darstellen. Zur Erinnerung, alle ausgewählten Perspektiven und Kennzahlen, basieren ursprünglich auf der gewählten Strategie und haben das gemeinschaftliche Ziel diese Strategie zu erfüllen. 24 Perspektive Kennzahl Zielwert Ist Lernen Mitarbeiterzufriedenheit >85 83 (Index, max.wert 100) Entwicklungsgrad des 40% 20% Informationssystems (Schätzungen der IT-Leitung) Kundenkontakthäufigkeit 1,8x 2,4x (pro Kunde und Jahr) Interne Innovationsrate (Anzahl 0,8 0,5 Verwaltung Verbesserungsvorschläge pro Mitarbeiter und Jahr) Fehlerquote bei der 0,6% 1,90% Abrechnung (Anteil fehlerhafter Abrechnungen) Neukundenaquisition (persönliche Kontakte mit potentiellen Neukunden) Zeitbedarf pro Abrechnung 40 Min. 52 Min. Personal Ausfallrate (Häufigkeit des 1,4% 1,80% Nichterscheinens am Einsatzort) Beschäftigungsdauer 3,2 Jahre 2,9 Jahre Arbeitgeberattraktivität 2,3 2,4 (Einschätzung Personalbeschaffung, 1=gut, 5=schlecht) Personalkosten pro verrechneter Stunde 11 11,60 Abbildung 4a: Beispiel Scorecard, Vgl. Preißner, A. (2008), S. 100f. 24 Vgl. Preißner, A. (2008), S.98f.
13 13 Perspektive Kennzahl Zielwert Ist Kunden Anteil Fullservice-Kunden > 25% 14% (min.3 Leistungsbereiche) Reklamationsquote 4,8% 3,20% Image (Ergebnis im Rahmen "Zuverläs offen einer Unternehmensbefragung) sigkeit" Kundenzufriedenheit (Anteil 90% 87% zufriedener / sehr zufriedener Kunden) Finanzen Umsatzsteigerung 15% 9% Kapitalrendite (bezogen auf 13% 13% Gesamtkapital) Kunden-DB-Rendite (bezogen 35% 38% auf Kundenumsatz) Anteil interne Kosten < 18% 22% Abbildung 5b: Beispiel Scorecard, Vgl. Preißner, A. (2008), S. 100f. In dem Beispiel in Abbildung 4 wurden verschiedene Ist- und Zielwerte gegenübergestellt und miteinander verglichen, um so mit Unterstützung eines Ampelsystems auf einen Blick sämtliche Missstände innerhalb der verschiedenen Bereiche deutlich zu machen BSC im unternehmensweiten/gruppenweiten Einsatz Auf der Basis einer Unternehmens-BSC, lässt sich die Strategie auch in Scorecards für Geschäftsbereiche, Funktionsbereiche und ggf. sogar auf Mitarbeiterebene herunter gliedern. So wird sichergestellt, dass die aus der Strategie resultierenden Maßnahmen und Handlungsanweisungen auch bis zur untersten Ebene im Unternehmen kommuniziert und angewendet werden. 25 In Abbildung 5 zeigt Preißner, wie eine solche Vernetzung verschiedener Balanced Scorecards innerhalb eines Unternehmens, untergliedert auf verschiedene Unterbereiche, aussehen könnte. Auch auf Scorecards bezogene Anreiz- oder Entlohnungssysteme sind denkbar und werden bereits in der Praxis angewendet. 25 Vgl. Preißner, A. (2008), S. 105f.
14 14 Abbildung 6: Balanced Scorecards im vernetzten Einsatz, Vgl. Preißner, A. (2008), S. 54. Stellt man sich der Aufgabe eine BSC für den gruppenweiten Einsatz aufzubauen, wird man nicht um eine Unterteilung nach Firmen, Marken, Sparten oder Standorten herum kommen, auch wenn die Ziele aller Scorecards auf die Gruppen-BSC und damit auf die Strategie der Gruppe verweisen.
15 15 4. Schlussbetrachtung Wer Balanced Scorecards als reine Kennzahlensysteme, oder als einfache Produkte zur strategischen Unternehmensführung betrachtet, wird meines Erachtens nach nicht viel Freude an diesem Managementinstrument haben. Wodurch die Unternehmen, die die Balanced Scorecard angewendet haben, so erfolgreich geworden sind, sind die jeweiligen Entstehungsprozesse innerhalb der Unternehmen. Die Entwicklung einer Balanced Scorecard ist mit einer hohen Komplexität und vor allem hohem Zeitaufwand verbunden. Wer sich jedoch der Aufgabe stellt und diese auch bis zur Vollendung durchführt, weiß am Ende wo er ist, was er kann und wo er hin will. 26 Mit der Einführung der BSC ist das Management gezwungen, sich wieder auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, mit denen das Unternehmen zukunftsorientiert und selbstbewusst gegenüber Wettbewerbern aufgestellt ist. 26 Vgl. Probst, H. (2007), S. 17
16 16 IV. Literaturverzeichnis a) Monographien Kaplan, Robert S.; Norton, David P. (1997) Balanced Scorecard Strategien erfolgreich umsetzen, 1. Auflage 1997 Schäffer Poeschel Verlag, Stuttgart Preißner, Andreas (2008) Balanced Scorecard anwenden, 3. Auflage 2008 Carl Hanser Verlag, München Friedag, Hedwig R.; Schmidt, Walter (2008) Balanced Scorecard, 3. Auflage 2008 Rudolf Haufe Verlag, Freiburg Probst, Hans-Jürgen (2007) Balanced Scorecard leicht gemacht, 2. Ausgabe 2007 Redline Wirtschaft, Süddeutscher Verlag Mediengruppe, München Bernecker, Michael (2008) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Ausgabe 2008 Johanna Verlag, Bergisch Gladbach b) Sammelbände Thommen, Jean-Paul; Achleitner, A Kristin (2003) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage 2003, S. 934 ff. Gabler Verlag
17 17 Schäfer, Utz in Mayer, Elmar; Freidank, Carl-Christian (Hrsg.), Controlling-Konzepte, 6. Auflage 2003, S. 487 ff. Gabler Verlag Waniczek, Mirko (2002) Berichtswesen optimieren, S.91 ff. Ueberreuter Wirtschaft c) Zeitungsartikel Kaplan, Robert S.; Norton, David P. (2001) Wie Sie die Geschäftsstrategie den Mitarbeitern verständlich machen, HARVARD BUSINESS manager 2/2001 d) Internetquellen
Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrGenau aufeinander abgestimmt
Betriebswirtschaftslehre Genau aufeinander abgestimmt Strategien durch Balanced Scorecard umsetzen Wie effektiv und leistungsfähig arbeitet eigentlich mein Unternehmen? Diese Frage bewegt Geschäftsführer
MehrWorkshop II-1. Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus. Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
2. Gemeinsame Konferenz der Deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder Krankenhäuser 21.-23. September 2005 Balanced Scorecard (BSC)- Anwendung im Krankenhaus Einführung: Prof.Dr.Dr.sc.Werner Schmidt
MehrZielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard
QB 9 Qualitätswerkzeug Balanced Scorecard KQB / April 2009 Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard 1. Was ist die Balanced Scorecard? Bei der Arbeit mit der Balanced Scorecard (BSC)
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrKennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax
Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of
MehrBalanced Scorecard Proseminar IT-Kennzahlen und Softwaremetriken
Balanced Scorecard Proseminar IT-Kennzahlen und Softwaremetriken von Alexander Bakhirev 12.07.2010 Gliederung Begriff Motivation Entstehung und Entwicklung Was ist die Balanced Scorecard (BSC)? Erstellung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrCoaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC)
Coaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC) In den letzten Jahren hat die Balanced Scorecard (BSC) in der Management- bzw. Unternehmensberatung großen Anklang gefunden.
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrVon der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan
Andrea Wesenauer Von der Balanced Scorecard zum Erfolgsplan Erfolgreiche Strategien systemisch entwickeln und umsetzen 2008 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDankeswort Management Summary
Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrBalanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb.
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann Fachhochschule Nordwestschweiz 4600 Olten knut.hinkelmann@fhnw.ch Die Unternehmung in ihrer Umwelt Markt/ Wettbwerb Strategie Technologien Soll-Wert Management Ist-Wert
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrTools for Business Success
Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Keine erneute Dateneingabe im Kaufprozess Freie Nutzung kostenloser Tools und Expertenlinks HIER unverbindlich & kostenlos
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrÜbungen zur Balanced Scorecard
Übungen zur Balanced Scorecard Allgemeines Die Geschäftsführung der Skapen GmbH hat großes Interesse an den neuesten Controlling-Konzepten und Management-Methoden. Nach einem Seminar über die Balanced
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEnergiemanagementsystem nach ISO 50.001
Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrLiteraturvorschlag (aus dem auch teilweise die Folien entnommen sind) Weber, Jürgen/Schäffer, Utz: Balanced Scorecard, Vallendar 1998
Literaturvorschlag (aus dem auch teilweise die Folien entnommen sind) Weber, Jürgen/Schäffer, Utz: Balanced Scorecard, Vallendar 1998 Grundüberlegungen finanzielle Steuerungsgrößen greifen oft zu spät
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrJens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrDie Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:
3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr