Gesamteuropäische Mercer-Studie zu Fragen betrieblicher Gesundheitsleistungen 2010

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1 Gesamteuropäische Mercer-Studie zu Fragen betrieblicher Gesundheitsleistungen 2010 Executive Summary 1 Consulting. Outsourcing. Investments.

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Allgemeine Informationen Teil 2: Trends Teil 3: Betriebliche Gesundheitsleistungen in Europa

3 Teil 1 Allgemeine Informationen Teil 2 Trends Betriebliche Gesundheitsleistungen sind gefragt wie nie Die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen sind im vergangenen Jahr in Europa um durchschnittlich 3,3% pro Mitarbeiter gestiegen, so das Ergebnis des Mercer 2010 Pan European Health and Benefits Survey. Im Rahmen der Studie wurden die Antworten von mehr als 550 europäischen Unternehmen aus 14 Ländern ausgewertet, darunter auch Unternehmen aus Deutschland und Österreich. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels geraten Unternehmen immer mehr unter Druck, in die Gesundheit ihrer alternden Belegschaften zu investieren und die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter sind also dringend notwendig. Auch im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte setzen Unternehmen verstärkt auf ein attraktives Gesundheitsangebot, um Talente zu gewinnen und Leistungsträger langfristig zu binden. Die Trends in Deutschland und Österreich Auch in Deutschland und Österreich gewinnt das betriebliche Gesundheitsmanagement zunehmend an Bedeutung: Der demografische Wandel stellt Unternehmen in Deutschland und Österreich vor große Herausforderungen. Unternehmen suchen nach Lösungen, die Leistungsfähigkeit der Schlüsselkräfte zu erhalten und potenzielle Gesundheitsrisiken zu reduzieren. Die überwiegende Mehrheit der in unserer Studie befragten deutschen und österreichischen Unternehmen sieht im Angebot betrieblicher Gesundheitsleistungen eine wichtige bzw. sehr wichtige Maßnahme, um in erster Linie krankheitsbedingten Risiken und somit den langfristigen Folgen des demografischen Wandels entgegenzuwirken. Während in Deutschland vor allem die zunehmende Komplexität des Gesundheitssystems und die steigenden Kosten für medizinische Untersuchungen und Behandlungen als Hauptursache für einen Anstieg der Gesundheitsausgaben aufgeführt werden, ist es nach Einschätzung der Studienteilnehmer in Österreich der demografische Wandel, der die Kosten dort in die Höhe treibt. Die Investitionsbereitschaft in betriebliche Gesundheitsleistungen ist in Deutschland im Vergleich zu 2010 um 1,7% gestiegen. In Österreich planen Unternehmen, bestehende Programme zu überprüfen und zu verbessern. Kürzungen bei betrieblichen Gesundheitsleistungen sind trotz der steigenden Kosten in keinem der beiden Länder geplant. Der Krankenstand ist in Deutschland im vergangenen Jahr 2010 mit 3,68% im Vergleich zum Vorjahr mit noch 3,40% erneut gestiegen. Damit befindet er sich auf seinem höchsten Stand seit Zu den am meisten genannten Ursachen krankheitsbedingter Fehlzeiten zählen in Deutschland Rückenschmerzen, Atemwegs- und psychische Erkrankungen. Was die Anzahl der Krankschreibungen als auch die Dauer der Fehltage anbelangt, treten psychische Erkrankungen am häufigsten auf. 2 3

4 In Österreich hingegen hat sich die Krankenstandsrate verringert. Allerdings ist die durchschnittliche Krankenstandsdauer mit 11 Tagen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ hoch. Die wirtschaftlichen Veränderungen vor allem in den letzten zwei Jahren sind hierfür ausschlaggebend. Die häufigst genannten Gründe für krankheitsbedingte Fehlzeiten sind Rückenschmerzen und Stress bzw. psychische Erkrankungen. Die gesamteuropäischen Trends im Überblick Die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen sind 2010 in vielen Ländern Europas stärker angestiegen als die Gehälter und die Inflation. Der Anstieg der Kosten im medizinischen Bereich wird durch Fortschritte in Forschung und Technologie stark angetrieben. Das Resultat ist die Entwicklung von diagnostischen Geräten und die Durchführung von medizinischen Behandlungen, die immer effektiver, aber auch immer teurer werden. Die gesetzlichen Krankenversicherungssysteme sind einem zunehmenden Kostendruck ausgesetzt und versuchen, ihrem Effizienz- und Leistungsanspruch gleichermaßen gerecht zu werden. In manchen Ländern sehen sich Regierungen jedoch gezwungen, den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung einzuschränken. Die breite Bevölkerung ist heute sehr gut über neueste Behandlungsmethoden informiert und erwartet, auch von den Fortschritten im medizinischen Bereich zu profitieren. Durch den hohen Einsparungsdruck im gesetzlichen Gesundheitssystem werden die Gesundheitskosten immer mehr auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer übertragen. Dies geschieht zum Beispiel, indem der Leistungsumfang der gesetzlichen Gesundheitssysteme reguliert wird, Unternehmen höhere steuerliche Freibeträge für Gesundheitsleistungen gewährt werden, zusätzliche Privatversicherungen eingeführt werden, eine Aufteilung der Kosten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgt, die Anspruchsberechtigung beschränkt wird und Opting-Out-Modelle (die Möglichkeit zum Ausstieg aus der gesetzlichen Krankenversicherung) angeboten werden. Durch die Veränderungen in gesetzlichen Gesundheitssystemen und die wachsenden Ansprüche von Arbeitnehmern und Gewerkschaften geraten Arbeitgeber in Europa zunehmend unter Druck, bessere Gesundheitsleistungen anzu- bieten. Unsere Studie verdeutlicht, dass Unternehmen in nahezu allen europäischen Ländern mit Investitionen in betriebliche Gesundheitsleistungen das Ziel verbinden, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Dies trifft vor allem auf Länder zu, in denen das gesetzliche Gesundheitssystem als unzureichend wahrgenommenen wird. Die Herausforderung auf Unternehmensseite besteht darin, mithilfe zusätzlicher betrieblicher Gesundheitsleistungen die Produktivität im Unternehmen zu steigern und auf diese Weise einen Return on Investment zu erzielen. Gleichzeitig gilt es, die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen im Rahmen zu halten. Teil 3 Betriebliche Gesundheitsleistungen in Europa Ziele von betrieblichen Gesundheitsprogrammen Die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern halten 37% der Befragten für ein sehr wichtiges, 36% für ein wichtiges Ziel. (Abbildung 1). Das Management von Gesundheitsrisiken bezeichneten 27% als sehr wichtig und 36% als wichtig. Für 17% der Befragten ist die Steigerung der Produktivität ein sehr wichtiges und für weitere 36% ein wichtiges Ziel. Für Unternehmen aus Ländern mit umfassenden gesetzlichen Gesundheitssystemen, wie zum Beispiel Deutschland, Österreich oder die Niederlande, ist die Steigerung der Produktivität ein noch wichtigeres Ziel als die Mitarbeiterbindung. 4 5

5 Unternehmen aus UK, Irland, Portugal und Spanien, also aus Ländern, in denen die gesetzlichen Systeme einige Schwachstellen aufweisen, sehen dagegen in betrieblichen Gesundheitsleistungen in erster Linie ein wertvolles Instrument zur Gewinnung von Mitarbeitern. Abbildung 1 Das wichtigste Ziel im Zusammenhang mit dem Angebot betrieblicher Gesundheitsleistungen ist für viele Arbeitgeber die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern Prozentsatz der Befragten, die dieses Ziel als wichtig/sehr wichtig ansehen Wichtig Sehr wichtig Zwei Drittel der Unternehmen (66%) sind der Meinung, dass Reformen im gesetzlichen Gesundheitswesen den Druck auf Arbeitgeber erhöhen, betriebliche Gesundheitsleistungen anzubieten (Abbildung 2). Nahezu alle europäischen Länder sind von umfassenden Gesundheitsreformen betroffen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind sich darin einig (Säule zwei und drei), dass durch die Kürzungen bei den gesetzlichen Gesundheitsleistungen- und budgets die eigenen Gesundheitsausgaben steigen werden. Abbildung 2 Sozialreformen werden den Druck auf Arbeitgeber verstärken, betriebliche Gesundheitsleistungen anzubieten Prozentsatz der Befragten, die dieser Aussage sehr zustimmen/zustimmen Zustimmen Sehr zustimmen 36% 36% 48% 52% 45% 36% 37% 27% 17% Gewinnung und Management Steigerung der Bindung von von Gesundheits- Produktivität Mitarbeitern risiken und Leistung 18% Alle 17% Aus Sozialversicherungsbeiträgen finanzierte Gesundheitssysteme 17% Aus Steuergeldern finanzierte Gesundheitssysteme Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen Die Studienergebnisse bestätigen, dass die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen steigen. Die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen sind in Europa in 2010 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 3,3% pro Mitarbeiter gestiegen (Abbildung 3). Die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen in Unternehmen aus Ländern mit einem Gesundheitssystem, das größtenteils aus Steuergeldern finanziert wird, sind etwas mehr angestiegen als in Unternehmen aus Ländern, in denen das Gesundheitssystem in erster Linie aus Sozialversicherungsbeiträgen finanziert wird, so z. B. in Deutschland, Österreich, Tschechien, Frankreich, Polen, Schweiz und den Niederlanden. 6 7

6 Bei steuerfinanzierten Gesundheitssystemen ist ein durchschnittlicher Ausgabenanstieg für betriebliche Gesundheitsleistungen von 3,7% zu verzeichnen, bei sozialversicherungsbasierten Systemen liegt der Prozentsatz bei + 2,9%. Den größten Anstieg verzeichneten Großbritannien und Irland (jeweils 4,9%). Die geringsten Zuwachsraten gab es in Deutschland (1,7%) und in Tschechien (1,8%). In den USA sind die Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen pro Mitarbeiter 2010 um 6,9% gestiegen so das Ergebnis einer vergleichbaren Studie von Mercer, an der rund Unternehmen teilgenommen haben. In den USA konnte damit im vergangenen Jahr der stärkste Anstieg seit 2004 verzeichnet werden. Abbildung 3 Durchschnittlicher Anstieg der Ausgaben für betriebliche Gesundheitsleistungen pro Mitarbeiter 2010 gegenüber dem Vorjahr UK 4,9% Irland 4,9% Portugal 4,1% Private Krankenzusatzversicherungen und -leistungen Gesetzlich vorgeschriebene wie auch freiwillige private Krankenzusatzversicherungen und -leistungen sind in steuerfinanzierten Gesundheitssystemen weitaus geläufiger (93%) als in sozialversicherungsbasierten Systemen (74%). Dies hängt damit zusammen, dass das staatliche Leistungsangebot in vielen Ländern, in denen das Gesundheitssystem in erster Linie aus Sozialversicherungsbeiträgen finanziert wird, sehr umfassend und effizient ist. Somit ist das Interesse an privaten oder betrieblichen Zusatzversicherungen gering. Im Allgemeinen lässt sich feststellen, dass das Angebot an Gesundheitsleistungen von Land zu Land stark variiert und die jeweiligen kulturellen, sozialen, historischen, gesetzlichen und regionalen Bedürfnisse widerspiegelt. Trotz steigender Kosten für betriebliche Gesundheitsprogramme übertragen nur ein Viertel (28%) der befragten Unternehmen die Ausgaben für private Zusatzleistungen anteilig auf die Mitarbeiter (Abbildung 4). In der Handhabung des Themas Kostensplitting gibt es zwischen den einzelnen Ländern große Unterschiede: In Frankreich fordern 80% der befragten Unternehmen eine Beteiligung der Mitarbeiter an privaten Krankenzusatzversicherungen, in Großbritannien sind es hingegen nur 8%. Niederlande Polen Frankreich Italien Spanien Tschechische Republik Deutschland Insgesamt 3,7% 3,3% 2,3% 2,1% 1,8% 1,7% 3,3% In Österreich beispielsweise ist die Krankenzusatzversicherung bei etwa der Hälfte aller Unternehmen Teil des Nebenleistungsangebotes. Doch nicht alle Unternehmen weiten dieses Angebot gleichermaßen auf die gesamte Belegschaft aus. Nur rund 30% der Unternehmen bieten allen ihren Mitarbeitern eine Krankenzusatzversicherung an. Davon bitten mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (60%) die Mitarbeiter um Zuzahlungen. Weniger als ein Drittel (21%) der Unternehmen bieten ausschließlich auf Management-Ebene eine Krankenzusatzversicherung an. Die steigenden Ausgaben, die sich aus den Reformen im Gesundheitswesen ergeben, und steigende Preise in der medizinischen Versorgung sind ein schwieriges Thema, dem Arbeitgeber in Europa künftig angemessen begegnen müssen. Bislang zögern die meisten Unternehmen, ihr Angebot an betrieblichen Gesundheitsleistungen zu reduzieren oder Kosten auf Mitarbeiter umzulegen. Sie versuchen vielmehr, durch Verhandlungen mit den Versicherern und durch ein verbessertes Management und Monitoring der angebotenen Leistungen Kostenersparnisse zu erzielen. 8 9

7 Abbildung 4 Frankreich Niederlande Italien Spanien Polen Tschechische Tschechische Republik Republik Prozentsatz der befragten Unternehmen, die ihre Mitarbeiter an den Kosten für betriebliche Gesundheitsleistungen beteiligen Österreich Portugal Irland UK 8% 14% 8% 11% 14% 11% 41% 27% 41% 55% 50% 47% 57% 57% 62% 62% 74% 80% 93% Familie Arbeitnehmer alleinig 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Lücken bei der Gesundheitsabsicherung Familie Arbeitnehmer alleinig In Deutschland und Österreich sieht man die meisten Lücken bei schwerwiegenden Erkrankungen wie zum Beispiel AIDS oder bei der Absicherung von Risiken bei auftretenden Zahnerkrankungen und notwendigen zahnmedizinischen Behandlungen. Nur 30% der Studienteilnehmer sehen keine Lücken in der Gesundheits- absicherung ihrer Mitarbeiter. In den Bereichen, die als unzureichend versichert eingestuft werden, bietet sich für Unternehmen eine Chance, Gesundheitsleistungen als wichtigen und gleichsam attraktiven Benefit zu positionieren. Abbildung 5 Die befragten Unternehmen sehen Mängel bei der Absicherung von krankheitsbedingten Risiken Rezeptpflichtige Medikamente 38% Zahnarztleistungen 37% Schwere Erkrankungen (z.b. HIV, Krebs) 36% Schwangerschaft und Entbindung 28% Gesundheitliche Versorgung bei 23% Auslandsreisen Arztpraxisbedarf 22% Keine der oben genannten Punkte 30% Die Unternehmen wurden darüber hinaus befragt, ob das Angebot an betrieblichen Gesundheitsleistungen, das sie ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen, hinsichtlich der Absicherung krankheitsbedingter Risiken Mängel aufweist. Viele der Befragten sehen im Zusammenhang mit schwerwiegenden Erkrankungen Versorgungslücken (Abbildung 5). Als Beispiel nannten die Unternehmen: AIDS (36%), verschreibungspflichtige Medikamente (38%), Zahnarztleistungen (37%), Schwangerschaft und Entbindung (28%), gesundheitliche Versorgung bei Auslandsreisen (23%) und Praxisbedarf (22%). In Deutschland und Österreich sieht man die meisten Lücken bei schwerwiegenden Erkrankungen wie zum Beispiel AIDS oder bei der Absicherung von Risiken bei auftretenden Zahnerkrankungen und notwendigen zahnmedizinischen Behandlungen. Fehlzeitenmanagement Die durchschnittliche jährliche krankheitsbedingte Fehlzeitenrate liegt in den befragten europäischen Unternehmen nach eigener Einschätzung durchschnittlich bei 5,7 Tagen pro Mitarbeiter. In Deutschland wurden von den befragten Unternehmen durchschnittlich acht Tage angegeben. Der betriebliche Krankenstand setzt sich dabei zu einem überwiegenden Anteil aus Kurzzeiterkrankungen (weniger als acht Krankheitstage) zusammen. 20% aller Studienteilnehmer gehen davon aus, dass die durchschnittliche Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten im Verlauf der letzten 10 11

8 drei Jahre pro Mitarbeiter gestiegen ist. In Deutschland beziffern 31% der befragten Teilnehmer einen Anstieg an Krankheitstagen. Lediglich 19% verzeichnen demgegenüber einen Rückgang bei den krankheitsbedingten Fehltagen in Deutschland. Demgegenüber sagen 27% der europäischen Unternehmen, sie seien gesunken. Die befragten Unternehmen in Österreich verzeichnen im Durchschnitt eine Krankenstandsrate von neun Tagen. Laut Statistik Austria waren die Beschäftigten im letzten Jahr durchschnittlich 11 Tage krank gemeldet. Länderübergreifend deuten die Studienergebnisse an, dass die Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten weiter zurückgehen wird. Offensichtlich haben viele Arbeitnehmer angesichts einer hohen Arbeitslosenquote in etlichen Ländern Angst, durch zu viele Krankheitstage ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sind die teilnehmenden Unternehmen 2010 deutlich mehr daran interessiert, Fehlzeiten zu steuern und zu reduzieren sowie eventuelle Langzeiterkrankungen früher zu erkennen. Im Rahmen des Fehlzeitenmanagements setzen sie auf festgelegte Verfahren und Richtlinien bei Arbeitsunfähigkeit der Mitarbeiter und auf Personalgespräche bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz (so genannte return-to-work interviews ). Zudem überlegen manche, Fehlzeiten in die Leistungsbeurteilung einfließen zu lassen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist ein betriebliches Controlling zum Fehlzeitenmanagement in vielen Ländern jedoch nur stark eingeschränkt möglich. Immer mehr Unternehmen bieten arbeitgeberfinanzierte Gesundheitsprogramme an mit dem Ziel, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern, Gesundheitsprobleme zu lösen und letztlich die krankheitsbedingte Fehlzeitenrate zu senken. In dem Maße wie sich Unternehmen von der Wirtschaftskrise erholen und ihre Produktivität steigern, nimmt auch das Interesse zu, in ein effektives Fehlzeitenmanagement sowie in entsprechende Prozesse und Systeme zu investieren

9 Argentinien Neuseeland Australien Niederlande Belgien Norwegen Brazilien Österreich Chile Philippinen China Polen Dänemark Portugal Deutschland Saudi Arabien Finnland Schweden Frankreich Schweiz Großbritannien Singapur Hong Kong Spanien Indien Südkorea Indonesien Taiwan Irland Thailand Italien Türkei Japan Tschechische Republik Kanada USA Kolumbien Venezuela Malaysia Mexiko Vereinigte Arabische Emirate Mercer Deutschland GmbH Lyoner Straße Frankfurt am Main Tel +49 (0) Oder auf unserer Homepage Copyright 2011 Mercer LLC. All rights reserved.

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