Bürowelten ein Blick in die Zukunft
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- Philipp Adenauer
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1 Bürowelten ein Blick in die Zukunft Stefan Rief Fraunhofer IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 1 Internationale Standorte der Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer IAO, Stuttgart Göteborg, Sweden Jönköping, Sweden Munich, Headquarter Plymouth, Ml Brüssel, Belgium East Lansing, Ml Boston, MA San José, CA Washington, DC Newark, DE Lissabon, Maryland, MD Portugal Žilina, Slovakia Budapest, Hungary Timisoara, Rumania Wien, Austria Graz, Austria Bozen, Italy Peking, China Seoul, Korea Tokio, Japan Itzehoe Rostock Dubai, UAE Bremen Berlin Hannover Potsdam Braunschweig Teltow Nuthetal Paderborn Magdeburg Oberhausen Dortmund Cottbus Halle Leipzig Duisburg Schmallenberg Schkopau Dresden Erfurt Sankt Augustin Aachen Ilmenau Jena Euskirchen Chemnitz Darmstadt Würzburg Wertheim Kaiserslautern Erlangen St. Ingbert Fürth Saarbrücken Nürnberg Pfinztal Karlsruhe Stuttgart Freising = Forschung München Freiburg Oberpfaffenhofen Efringen-Kirchen = Repräsentanz Holzkirchen 66 Institute und Forschungszentren weltweit Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. 1,9 Milliarden Forschungshaushalt. 70% Finanzierung über Vertragsforschung. 30% Finanzierung durch Bund und Länder. Fokus: angewandte Forschung Singapur Jakarta, Indonesia Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 2
2 Agenda Stand der Forschung Wirkung von Arbeits- und Büroumgebungen Informations- und Kommunikationstechnologien Neue Chancen für die Gestaltung der Arbeit Flexibel und individuell Zusammenspiel von Arbeit, Lebensstil und Lebensphase Arbeitsorte Multilokal, anforderungsorientiert und inspirierend Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 3 STAND DER FORSCHUNG WIRKUNG VON BÜROUMGEBUNGEN Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 4
3 Unser Wirkungsmodell Führung/ Aufbau- und Prozessorganisation Informations- und Kommunikationstechnologie Mitarbeiter Individuum Team Team Services/ Dienstleistungen Gebäude, Raum und Arbeitsplatz Performance und Produktivität Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 5 Zusammenhang von Büroform, Motivation und Office Performance 0,4 Office-Performance-Index Mittelwert 0,3 0,2 0,1 MW Iperfges 0 = 4,45-0,1-0,2-0,3-0,32-0,25-0,09 + 0,02 + 0,03 + 0,10 + 0,11 + 0,13 MW = 5,31 Arbeits-Motivation Mittelwert -0,4 Nutzerumfrage OFFICE Performance, n: 980 (2002) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 6
4 Zusammenhang von»office Design«und»Office Performance«Hochsignifikanter und stark positiver Zusammenhang zwischen den Indices Office-Design und Office-Performance Gestaltungsqualität schafft somit Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für eine hohe Performance im Büro. Wichtige»Design-Faktoren«: Angebote zur Unterstützung von Kooperation und Kommunikation Geeignetes Bürokonzept Office-Excellence-Check, Fraunhofer IAO, 2009 sehr hohe 7 Performance Office-Performance- Index sehr geringe 1 Performance 1 2 sehr geringe Gestaltungsqualität [n = 4.490] Office-Design-Index 6 sehr hohe Gestaltungsqualität 100% 75% 50% 25% 0% 7 max = 36% Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 7 Produktivitätsstudie zu Monitor-Settings Punkte / Minute 3,3 3,2 3,1 3 2,9 2,8 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 b=49.64% T1 T2 a=35.5% c=1.85% Lerneffekt Produktivitätsunterschied zwischen»trio«und»19-zoll«signifikant: a=(m G3 M G1 )/M G1 = 35.5% ; M: Mittelwerte Perf zum Zeitpunkt T 2 Produktivitätsunterschied zwischen Gr. 2»Wide«und Gr. 1»19-Zoll«nicht signifikant, da p= 7,2% > α= 5%, aber stark positive Tendenz ist vorhanden (Steigerung um 8.4%) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 8
5 Zusammenhang von Transparenz und Informiertheit Transparenz des Bürogebäudes und Informiertheit Ich bekomme eher nicht viele wichtige Dinge von anderen mit Teils/Teils ich bekomme viele wichtige Dinge von anderen mit Studie Office Setting Zwischenauswertung 2014 Fraunhofer IAO Informiertheit 100% 75% 50% 25% 15, ,6 9,8 5,2 30,5 59,7 21,1 73,7 14,7 17,6 67,6 0% n = 111 n = 82 n = 76 n = 34 Eher geschlossen und undurchsichtig Eher geschlossen, aber mit viel Glas Eher offen und einsichtig Transparenz des Bürogebäudes Eher offen, aber wenig einsichtig Offene Arbeitsumgebungen fördern eindeutig den Wissensaustausch. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 9 Arbeitsumgebung gewinnt massiv an Bedeutung Was macht einen Arbeitgeber für Bewerber interessant? gute Arbeitsumgebung und -ausstattung Finanzielle Anreize und Bonuszahlungen Unternehmenserfolg, wirtschaftliche Stabilität Aufstiegsmöglichkeiten und gemeinsame gutes Verhältnis zum Vorgesetzten professioneller Bewerbungsprozess regelmäßige Coachings und Weiterbildung gute Erreichbarkeit der Arbeitsstelle Maßnahmen zum Teambuilding Chancengleichheit spezielle Dienstleistungen (z. B. 52% 47% 43% 37% 83% 75% 75% 74% 73% 65% 65% Quelle: StepStone Employer Branding Report 2011, Basis: Befragte Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 10
6 »Die Arbeitsumgebung stellt einen essentiellen Erfolgsfaktor für Motivation, Leistungsfähigkeit und Bindung dar.«fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 11 IUK-TECHNOLOGIEN CHANCEN FÜR DIE GESTALTUNG DER ARBEIT Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 12
7 Gartner Hype Cycle 2013 Quelle: Gartner (2013) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 13 Biometrie für Identifikation und Sicherheit Bild: Corbis Bilder: Biometry AG Biometrische Erkennungsverfahren zur Autorisierung Beispiel: Permanent Biometric Face Recognition Kamera am Rechner erfasst laufend den Nutzer Entfernt sich dieser oder setzt sich eine fremde Person hin, erfolgt sofortige Schwarzschaltung des Bildschirms Einsatz vor allem bei flexiblen Mitarbeitern sinnvoll. Biometrie-Scans werden den Freiheitsgrad für flexibles Arbeiten erhöhen Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 14
8 Neue Formen von Kommunikation und Zusammenarbeit halten Einzug One-to-many vs. many-to-many Kommunikation One-to-many Inhalte sind isoliert Beschränkt auf den Empfängerkreis Information verschwindet mit der Zeit (v.a. wenn MA das Unternehmen verlässt) -Gruppen müssen laufen gepflegt werden Many-to-many Inhalte bleiben erhalten Informationen sind jederzeit, an jedem Ort für jedermann verfügbar Gruppen entstehen organisch durch Follower-Prinzip Quelle: PriceWaterhouseCoopers (2011) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 15 Das Zeitalter der Shareconomy Ideen / Wissen Dokumente Kompetenzen Kontakte Prozesse / Services Infrastrukturen Produkte Dienstleistungen Collaboration Tools Mobile Apps Virtual Meeting Rooms Digital Identity Competence Pools Social Media Cloud Computing Secure Datarooms Web 3.0 WLAN to go Car-Sharing CouchSurfing Co-Working Tauschbörsen Symbiose aus dem»internet der Dinge«und der»mobile Services«Durch die Vernetzung von Maschinen über intelligente Netze wächst die Industrie mit der IT zusammen und ermöglicht innovative Sharing-Konzepte. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 16
9 »Die Impulse für die Arbeit kommen aus der privaten, informellen Mediennutzung - Die neue Generation lebt bereits diese neuen Formen der digitalen und sozialen Kommunikation«Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 17 FLEXIBEL UND INDIVIDUELL ZUSAMMENSPIEL VON ARBEIT, LEBENSSTIL UND LEBENSPHASEN Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 18
10 Wir arbeiten viel! Antrieb zur Mehrarbeit Anerkennung der Leistung Karriereperspektiven Bezahlung Spaß an der Arbeit Nahezu die Hälfte der Arbeitnehmer arbeitet mehr als 40 Stunden pro Woche. 16 Prozent arbeiten mehr als 48 Stunden, teilweise sogar deutlich über 50 Stunden pro Woche. Erhebliche Vereinbarkeitsprobleme. Quelle: Stressreport der Bundeanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, 2012; Studie zur Work-Life-Balance, Kienbaum/Harvard Businessmanager Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 19 Arbeitszufriedenheit im europäischen Vergleich 8,0 7,8 7,6 7,4 7,2 Durchschnitt 7,0 6,8 6,6 6,4 6,2 6,0 DK CH FIN AUT B NOR SWE NL IRE SLO ESP HUN F POR UK POL EST D SLV UKR BUL RUS Quelle: IAQ Universität Duisburg (2011), Datenbasis: European Social Survey (ESS) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 20
11 Erwerbstätigen-Prognose bis 2030 Prognose für Deutschland Erwerbstätigen-Prognose für Deutschland Quelle: Arbeitslandschaft 2030, Prognos, 2009 Rückgang Rückläufige Erwerbstätigenzahlen angesichts abnehmender Einwohnerzahlen und einer zunehmenden Alterung der Bevölkerung Prognostizierte Abnahme bis 2030: 2 bis 4 Mio. Mögliche Kompensation durch gezielte Zuwanderung und Verlängerung von Arbeitszeit und Lebensarbeitszeit. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 21 Bevorzugte Arbeitsformen nach Altersgruppen Flexible Arbeitsformen in unterschiedlichen Altersgruppen Prozent Bevorzugt Erwartet Altersgruppe in Jahren Quelle: Quelle: Johnson Controls (2010): Oxygenz, Country Report Germany, Understanding the Generation Y, How would they like to work? Flexible Arbeitsweisen werden von allen Altersgruppen bevorzugt und sind nicht nur eine Erwartung der Jüngeren. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 22
12 Gründe für den Wunsch nach flexiblen Arbeitsformen Zeitaufwand durch Pendeln vermeiden *Generation Y bevorzugt kurze Wege zur Arbeit. 63 % wollen maximal als 20 Minuten pendeln. Durchschnittliche Pendelzeit heute: ca. 40 Min. Mehr Zeit zur Gesundheitsförderung (Sport) Verantwortung für andere: ca. 50 Prozent der Büroangestellten Quelle: Microsoft Flexible Working Survey, 2011; Befragte aus 15 EU-Ländern *Quelle: Johnson Controls : Oxygenz, Country Report Germany, 2010 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 23»Die Anforderungen im Arbeitsleben und im Privaten sind hoch. Wir werden hochflexible und dynamisch veränderliche Modelle der Arbeitsgestaltung erleben und zwar von den Mitarbeitern getrieben«fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 24
13 ARBEITSORTE MULTILOKAL, DIFFERENZIERT UND INSPIRIEREND Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 25 Arbeitswelt 2025 * : Multilokal und hyperflexibel»massive Nachfrage nach flexiblen Arbeitsformen wegen Betreuung (älterer) Familienangehöriger«Zustimmung bis 2025: 78%»Eine hohe Flexibilität bei der Wahl des tägl. Arbeitsortes (entweder im Büro, zuhause, im Co-Working-Center o. ä.) ist die Regel«Zustimmung bis 2025: 66%»Gelebte Work-Life-Balance gilt als Status-Symbol«Zustimmung bis 2025: 70% * Auszug aus Delphi-Studie»Wie wir morgen Leben und Arbeiten werden«[verbundforschungsprojekt Office 21, 2012] Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 26
14 oder doch nicht? Die Rückkehr ins Büro bei Yahoo»Yahoos, um der absolut beste Arbeitsplatz zu werden, sind Kommunikation und Zusammenarbeit wichtig, also müssen wir Seite an Seite arbeiten. ( ) Wir müssen ein Yahoo sein, und das beginnt damit, dass wir physisch zusammen sind. Marissa Mayer, CEO 22. Februar 2013 Präsenzkultur Multilokales Arbeiten Informelle Anwesenheit Partizipation Virtuelle Kommunikation Kontrolle Leistung Motivation Vertrauen Kollaboration Selbstbestimmung Loyalität Geregelte Zufriedenheit Flexible Arbeitszeit Arbeitsweise / -orte Work-Life-Balance? Renaissance der Präsenzkultur zur Produktivitätssteigerung bei Yahoo Rückschritt ins 19. Jahrhundert oder dringende Maßnahme zur Wiederbelebung? Quelle: (26. Februar 2013) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 27 Erfolgsmodell statt Abstellgleis Home-Office steigert die Anzahl emotional gebundener Mitarbeiter Wie beurteilen Sie die emotionale Bindung zu Ihrem Unternehmen? 28% 35% 33% 29% 30% 20% 18% 22% 23% 12% Kein Homeoffice (n=5,487) Homeoffice <20% der Arbeitszeit (n=1,600) Homeoffice 20% bis 50% der Arbeitszeit (n=930) Homeoffice 51% bis 100% der Arbeitszeit (n=637) Ausschließlich Homeoffice (n=568) Quelle: Gallup-Studie, 2013; n=anzahl der Personen, die auf die Frage antworteten. keine emotionale Bindung hohe emotionale Bindung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 28
15 Was uns der Coworking-Boom verrät Quelle: Deskmag The Hub Islington, London Quelle: Deskmag Feb 2013 Quelle: Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 29»Die flexible Nutzung von Arbeitsplätzen wird zum Normalfall. Zugleich steigt die Bedeutung der Arbeitsumgebung in einer flexibilisierten Welt. Aber nur, wenn sie ihr `Leistungsversprechen auch einhält.«fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 32
16 durch aufgabenorientierte, vielfältige und flexibel genutzte Arbeitsplatzangebote Multispace-Office Lösungen mit Teamräumen und Rückzugsräumen für Stillarbeit und intensive [Tele]Kommunikation: Workbenches, Single-Desks, Silent Rooms, Kreativräume, Projekträume. Rekonfigurierbare Arbeitsplatzlösungen durch flexible, anpassbare und modulare Arbeitsplätze. Großformatige interaktive Display- und Projektionstechnologien zur visuellen Informationsverarbeitung Erweiterte Visualisierungsmöglichkeiten für ein besseres Verständnis der Beteiligten (z. B. Diagramming, Mind Mapping) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 33 Credit Suisse in Zürich Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 34
17 Microsoft in Wien Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 35 und auch am Fraunhofer IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 36
18 und deswegen forschen wir an folgenden Themen Szenario Arbeitswelten 4.0 Forecast auf Basis einer Deplhi-Befragung zum Thema wie wir morgen arbeiten und leben werden. Office Settings Empirische Studie zur Wirkung unterschiedlicher Büroumgebungen auf Motivation, Leistung und Wohlbefinden in Abhängigkeit von Tätigkeit und Anwesenheit Office Density Empirische Studie zur Wirkung der Belegungsdichte auf Leistung, Innovationskraft und Wohlbefinden in Abhängigkeit von Tätigkeit, Anwesenheit, Hierarchie und Lebensalter Shared Offices Modelle und Chancenpotenziale von gemeinsam genutzten Infrastrukturen (z. B. Co- Working) für Organisationen und deren fest angestellten Mitarbeiter Office Acoustics Literatur- und Expertenstudie zu optimierten Akustiklösungen in offenen Bürostrukturen Future Office Typologies zukunftssichere Bürogebäudestrukturen für flexible Arbeitsweisen und neue digitaler Kommunikationsformen. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Arbeitswelten 4.0 Seite 37 Stefan Rief Fraunhofer IAO Nobelstraße Stuttgart/Germany Tel: Szenario Arbeitswelten 4.0 Forecast auf Basis einer Deplhi-Befragung zum Thema wie wir morgen arbeiten und leben werden. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart ZVE Fraunhofer IAO, Stuttgart
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