- Existenzgründung / Existenzfestigung - tätige Beteiligung / Unternehmensübername - alle betrieblich bedingten Investitionen - Betriebsmittel
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- Swen Kalb
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1 Quelle: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung Förderprogramme zur Existenzgründung und zur Stabilisierung von KMU Stand: 1 Oktober 2007 mit Ergänzungen vom 19. Januar 2009 Quellen: (Frau Zimmermann), HMWVL (Frau Basse), HMWVL (Frau Langer), Beratungszentrum Hessen Agentur (Herr Lohrmann) Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) - Existenzgründer / Freiberufler / KMU s - Vollexistenz in angemessenem Zeitraum - Variante a: Existenzgründung / Existenzfestigung / tätige Beteiligung / Unternehmensübernahme (innerhalb von 3 Jahren) - Variante b: Schaffung zusätzlicher Dauerarbeits- oder Ausbildungsplätze - Variante c: Investitionen, die für das Unternehmen eine besondere Herausforderung darstellen Informationen bei Hessen Agentur, Beratungszentrum Investionsbank Hessen RKW Mikro-Darlehen (KfW) - Existenzgründer / Freiberufler / KMU s bis 10 Mitarbeiter - Voll- und Nebenerwerb (Ziel: Vollexistenz) - bis 3 Jahre nach Gründung - Existenzgründung / Existenzfestigung Unternehmensübername - alle betrieblich bedingten Investitionen - Betriebsmittel StartGeld (KfW) - Existenzgründer / Freiberufler - Voll- und Nebenerwerb (Ziel: Vollexistenz) - vor Aufnahme der Selbständigkeit Unternehmensübernahme - alle betrieblich bedingten Gründungsinvestitionen - Betriebsmittel Unternehmerkapital für Gründung (KfW) ERP-Eigenkapitalhilfe-Darlehen (EKH) - Existenzgründer von KMU s / Freiberufler (personenbez.) - Vollexistenz / Haupterwerbsgrundlage - bis 2 Jahre nach Gründung - Existenzgründung / Existenzfestigung Unternehmensübername - Grundstück und Gebäude - Betriebs- und Geschäftsausstattung - Maschinen und Fahrzeuge - Warenlager - Markterschließungsaufwendungen (BBH) - Existenzgründer / Freiberufler / KMU s - Investitionskredite (z. B.) für Übernahmen, Gebäude, Fahrzeuge) - Betriebsmittelkredite (z. B. für Personal, Miete, Leasing)
2 Quelle: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung - Avalkredite (Anzahlungen, Vertragserfüllung, Gewährleistungen) Bürgschaft ohne Bank (BBH / IBH) Regionalfonds Mittelhessen GmbH Betriebsberatung und Unternehmerschulung - Existenzgründer / Freiberufler - vor Aufnahme der Selbständigkeit bzw. Hausbankbeziehung - Fokus: Innovative, technologieorientierte mittelständische Unternehmen - Region: Gießen, Wetzlar, Landkreis Gießen - Natürliche Personen, Freiberufler - Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Gründercoaching - Gründer von Vollerwerbsexistenzen im gewerblichen Bereich sowie in freien Berufen Gründungszuschuss - Existenzgründer, die für mind. 90 Tage noch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben Einstellungszuschuss bei Neugründungen Begleitende Hilfen für Existenzgründer Betriebliche Trainingsmaßnahmen vor der Einstellung WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer - Arbeitgeber, die nicht mehr als zwei Jahre selbständig tätig sind und höchstens fünf Beschäftigte haben - Arbeitslose, die beabsichtigen eine Existenz zu gründen - wie sonstige Bürgschaften - Beteiligungsanlass: Gründungs- oder Wachstumsphase bis 36 Monate nach HR- Eintrag - Existenzgründungs- und Technologieberatung - Kurzberatung zur Schwachstellenanalyse - Unternehmens Check-up RegioMIT Informationen bei Hessen Agentur, Beratungszentrum Investionsbank Hessen RKW Max. 12-monatiges Coaching des Gründers (HMWVL), IV 2 - Gründung eines Vollerwerbsbetriebs Betriebs - Zuschuss zum Arbeitsentgelt für einen unbefristet eingestellten, zuvor arbeitslosen Arbeitnehmer - Gründerseminare, Training - Coaching im ersten Jahr - KMU - Arbeitnehmer über 45 Jahre - An- und ungelernte Arbeitsnehmer - Arbeitgeber, die An und Ungelernte - Lehrgangskosten für eine berufliche Weiterbildung sowie Zuschuss zu zusätzlich anfallenden Kosten bei An- und
3 Quelle: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung Arbeitnehmer in Unternehmen) weiterbilden Ungelernten - Arbeitsentgeltzuschuss bei der Weiterbildung An- und Ungelernter Verbesserung des Ausbildungsumfeldes - - Zielgruppe: hessische Unternehmen, Jugendliche vor während und nach der Ausbildung Ausbildung in Partnerschaften - KMU, Gebietskörperschaften, Körperschaften des öffentlichen Rechts oder nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Organisationen und andere geeignete Projektträger Ausbildungsstellen bei Existenzgründungen Förderung der beruflichen Weiterbildung, Qualifizierung von Beschäftigten in KMU Eingliederung in die Berufsund Arbeitswelt (EIBE) Lernen und Arbeiten in Schulen und Betrieben (SchuB) - KMU, sowie neu gegründete, nicht auf Gewinnorientierung ausgerichtete Organisationen - Maßnahmen zur Verbesserung des Ausbildungsumfeldes im Sinne des Hess. OP s für die Förderung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung aus Mitteln des ESF - Pauschale Förderung für die Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen im Rahmen einer Partnerschaft von mindestens drei Ausbildungspartnern - Regieaufwendungen für Koordination - Ausbildungsplätze bei Existenzgründerinnen und -gründern - Zielgruppe: KMU und deren Beschäftigte - Qualifizierungsschecks, insbesondere für gering Qualifizierte sowie ältere Beschäftigte ab 45 Jahre - Fördergrundsätze werden zurzeit erarbeitet. - Benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 19 Jahren, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind. - Fördergrundsätze werden zurzeit erarbeitet. - Schülerinnen und Schüler aus Haupt-, Förder- und Gesamtschulen, bei denen das Erreichen des Hauptschulabschlusses gefährdet erscheint. - Qualifizierungsbausteine nach Berufsausbildungsvorbereitungs- Bescheinigungsverord-nung - Förderunterricht, inbes. Sprache, Mathematik - Teilnahmen an Hauptschulabschlussprüfungen - Einbeziehung des Sozialen Umfeldes - Verpflichtendes ehrenamtl. Engagement - Maßnahmen im Bereich der Netzwerkarbeit - Veränderte Stundentafel mit Schwerpunkt auf: - Kernfächern: Basiscurriculum - Lernen in Fächer-Verbünden - handlungs- und projektorientiertem Arbeiten - differenzierter Sprachförderung - sozialpädagogischer Begleitung - Übergangsmanagement
4 Quelle: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung - Erstellen von Begleitmaterialien - Lehrerfortbildung - externer und interner Evaluation Passgenau in Arbeit (PiA) - Landkreise und kreisfreie Städte in Hessen - Teilnehmer und Teilnehmerinnen müssen in Hessen gemeldet sein und Anspruch auf Leistungen nach SGB II bzw. z.t. SGB XII haben. Fit für Ausbildung und Beruf (FAuB) Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die soziale Stadt im Rahmen des vorgenannten Programms: HEGISS Innovationen Träger mit fundierten Kenntnissen des regionalen Ausbildungsmarktes und guten Kontakten zu regionalen Arbeitgebern (z.b. Kreishandwerkerschaften) - Zielgruppe: schulmüde bzw. schulverweigernde junge Menschen, die nach neun Schulbesuchsjahren voraussichtlich keinen oder allenfalls einen schwachen Hauptschulabschluss erreichen. - Städte und Gemeinden mit besonderem Entwicklungsbedarf - Alle im Programm Soziale Stadt geförderte Kommunen - Kompetenzen fördern - Innovation und Hilfen zur Verbesserung sowie Herstellung der Beschäftigungsfähigkeit von Klientel des SGB II und SGB XII - Kommunale soziale Leistungen zur Eingliederung - Beratung und Hilfen bei Existenzgründungen - Organisationsentwicklung und interne Weiterbildung - Einjährige Betriebspraktika mit sozialpädagogischer Begleitung, in denen die jungen Menschen die Möglichkeit erhalten, in einer nicht schulischen Form eigene Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und auszubauen sowie noch fehlende Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen zu erwerben. - Investitionsvorbereitende Maßnahmen (z.b. Quartiersmanagement, Bürgerbeteiligung, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation der sozialen Belange) - Investive Maßnahmen (z.b. Bau sozialer und kultureller Infrastruktur) - Vorhaben, die tragfähige neue oder erweiterte Partnerschaftsstrukturen (z.b. lokale ARGEn, Wohnungswirtschaft, Arbeitsagenturen, Wohlfahrtspflege) aufweisen. - Vorhaben, die Bestandteil des Integrierten Handlungskonzept / Lokalen Aktionsplans im Rahmen des Programms Soziale Stadt sind oder von lokalen Lenkungsgremien vorgeschlagen werden. Investitionsbank Hessen (IBH) Hess. Sozialministerium (HSM) IBH (HMWVL), VI 4 (HMWVL), VI 4
5 Quelle: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung - Vorhaben, die eine dauerhafte Verbesserung im Quartier bewirken oder Strukturen zur Verstetigung des Projekts / der Quartiersarbeit implementieren. LOS Lokales Kapital für soziale Zwecke - Initiativen, Vereine, Genossenschaften, Bildungs- und Maßnahmeträger, Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden, örtliche Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Lehrstellenbündnisse, aber auch Einzelpersonen (z. B. bei Existenzgründungen) darunter vor allem solche lokalen Akteure als Träger von Mikroprojekten erreicht werden, die im Rahmen der klassischen Programmförderung durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) bisher wenig in Erscheinung getreten sind. - Förderung der beruflichen Eingliederung, darunter z. B.: berufliche Qualifizierung durch Projekte zur lokalen Wohnumfeldverbesserung, für gemeindenahe Dienstleistung, im Bereich lokaler Kultur/Naherholung/Tourismus, zur Sanierung und/oder Pflege der lokalen Umwelt Integrationsprojekte für besonders benachteiligte Zielgruppen und gezielte Maßnahmen gegen den Schulabbruch benachteiligter Jugendlicher, spezielle Maßnahmen zur Förderung von Toleranz und Demokratie, Beratung bei Existenzgründung und Existenzgründungshilfen für benachteiligte Personen in geringer Höhe - Unterstützung von Organisationen und Netzen, die sich für benachteiligte Menschen am Arbeitsmarkt einsetzen, darunter z. B.: Unterstützung von Aktivitäten lokaler Vereine, der Gründung bzw. Festigung lokaler Netzwerke, der Professionalisierung von Selbsthilfeorganisationen benachteiligter Menschen, der Förderung des Zusammenschlusses von Langzeitarbeitslosen, der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung für lokale Kleinstinitiativen, Unterstützung von Organisationen und Netzwerken zur Förderung und Starthilfen für soziale Betriebe und Selbsthilfeeinrichtungen Bundesminsiterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Lokale Koordinierungsstellen der Fördergebiete des Programms Soziale Stadt
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