Welche Rolle spielen Intelligenztests in der AVWS Diagnostik? Subtestergebnisse und ihre Bedeutung für die Förderung. Ing. Mag.

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1 Welche Rolle spielen Intelligenztests in der AVWS Diagnostik? Subtestergebnisse und ihre Bedeutung für die Förderung Ing. Mag. Edith Schertler

2 INHALT Interpretation der Testwerte Übersicht zur IQ Testdiagnostik im Rahmen der AVWS-Abklärung Zusammenhang der Intelligenz und des Fördererfolgs anhand eines Fallbeispiels

3 Definition Intelligenz Die globale Fähigkeit, von Erfahrung zu profitieren und über die in der Umwelt vorliegenden Informationen hinauszugehen. (Zimbaro, 2002) Westhoff (1985) versteht Intelligenz als Erkenntnisvermögen, als Urteilsfähigkeit, als das Erfassen von Möglichkeiten, aber auch als das Vermögen Zusammenhänge zu begreifen, Einsichten zu haben und geistige Auffassungskraft zu entwickeln. (Westhoff, 1985, S. 33f.) Intelligenz ist das, was Intelligenztests messen. [Boring]

4 Testwerte

5 Übersicht zur IQ Testdiagnostik Nachweis einer mindestens durchschnittlichen Intelligenz (IQ = ) anhand eines Intelligenztests im nonverbalen Bereich IQ unterdurchschnittlich = AVWS ausgeschlossen! Für ein Begabungsprofil zu erstellen, sollte ein umfassender Intelligenztest verwendet werden Herausfiltern der Stärken und Schwächen des Kindes

6 Breit angelegte Intelligenztests Kaufman Assessment Battery for Children (K- ABC), Normen , 2 ½ - 12 ½ Jahre; A. S. Kaufman, N. L. Kaufman; Deutsche Bearbeitung von P. Melchers und U. Preuß Snijders-Oomen Sprachfreier Intelligenztest (SON-R 5 ½ - 17); 5 ½ - 17 Jahre, Normen von 1984: J. Th. Snijders, P. J. Tellegen und J. A. Laros Hamburg-Wechsler-Intelligenztest IV für Kinder (HAWIK IV), 2. Auflage, 6,00 16,11 Jahre, F. und U. Petermann, 2008 Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2, (AID-2); 6,00 15,11 Jahre, Normen von ; Kubinger und Wurst

7 Kurze Intelligenztests Grundintelligenztest Skala 1 (CFT 1) 5. Auflage; 5,00 9 ½ Jahre, Normen von 1976, Weiß / Oberland Grundintelligenztest Skala 2 - Revision (CFT-20R), 8 ½ - 60 Jahre, Normen von 2003/4; R. H. Weiß Die Standard Progressive Matrices (SPM), Normen von 1998; J. C. Raven

8 Exemplarisch am Intelligenztest K-ABC 16 Untertests auf 5 Intelligenzbereiche verteilt: Skala einzelheitliches Denkens: Die Anforderung besteht aus Problemlösungen mit dem Schwerpunkt auf serieller oder zeitlicher Anordnung der Reize Skala ganzheitlichen Denkens: Anwendung gestaltähnlicher oder räumlicher Ansätze erforderlich, um viele Reize zur Problemlösung zu integrieren Skala intellektueller Fähigkeiten: Zusammenfassung der Skalen einzelheitlichen und ganzheitlichen Denkens, die zu einer Gesamteinschätzung des intellektuellen Funktionsniveaus führt. Fertigkeitsskala: das Wissen und Fakten, Sprachkonzepte und schulbezogene Fertigkeiten geprüft. Sprachfreie Skala: aus den Untertests zusammengestellt, die gestisch-mimisch dargeboten und vom Kind motorisch beantwortet werden kann. Diese Skala ermöglicht eine Prüfung des geistigen Verarbeitens bei hörgeschädigten, sprach- oder sprechgestörten, autistischen oder fremdsprachigen Kindern,

9 Sprachfreie Skala Handbewegungen Wiederholen von Handbewegungen in der gleichen Reihenfolge, wie sie vom Versuchsleiter vorgeführt wurde. Die Leistung kann durch Ablenkbarkeit, perseveratives Verhalten und Ängstlichkeit beeinträchtigt werden. Die visuellmotorischen Anforderung in Handbewegungen prüft vor allem die Fähigkeit zur motorischen Reproduktion von Folgen sowie visuelles Kurzzeitgedächtnis, visuell-motorische Koordination.

10 Sprachfreie Skala Dreiecke Dreiecke misst die Fähigkeit, eine Anzahl gleicher Gummidreiecke, deren eine Seite blau und die andere gelb ist, so zusammenzulegen, dass dies dem Bild einer abstrakten Figur entspricht. Diese Anforderung misst geistige Verarbeitung im visuell-motorischen Bereich sowie Fähigkeit zu gründlichen Analyse, Organisation von Wahrnehmung, logisch-rationales Denken, Wiedergabe einer Vorlage, räumliche Fähigkeiten, visuell-motorische Koordination, visuelle Wahrnehmung abstrakter Figur

11 Sprachfreie Skala Bildhaftes Ergänzen misst die Fähigkeit, aus einer Auswahl die Abbildung oder die abstrakte Figur auszuwählen, die eine Analogie am besten vervollständigt. Die Aufgaben erfassen geistige Funktionen innerhalb des Bereichs visuell-motorischer Koordination sowie das Messung analogen Denkens, ganzheitliches Verarbeiten, Analyse, visuelle Aufmerksamkeit gegenüber Details, Unterscheidung wesentlicher und unwesentlichen Details, Organisation der Wahrnehmung, räumliche Fähigkeiten, visuelle Organisation mit geringer motorischer Aktivität, visuelle Wahrnehmung abstrakter Reize (Zeichnungen und Symbole).

12 Sprachfreie Skala Räumliches Gedächtnis misst die Fähigkeit, die Stellung von Bildern, die nach dem Zufallsprinzip auf einer Seite angeordnet sind, zu erinnern und auf der folgenden Seite den Kästchen in einem Raster zuzuordnen. Dieser Untertest bedarf guter Konzentration zu einer erfolgreichen Bewältigung. Behinderung hierbei kann es geben durch geringe Aufmerksamkeitsspanne, Ablenkbarkeit, Ängstlichkeit und vermutlich auch durch einen feldabhängigen kognitiven Stil. Bei diesen Aufgaben zum unmittelbaren Erinnern wird der visuell-motorische Bereich benutzt sowie Fähigkeit der räumlichen Lokalisierung, Reproduktion einer Vorlage, visuelles Kurzeitgedächtnis, visuelle Organisation mit geringer motorischen Aktivität.

13 Sprachfreie Skala Fotoserie misst die Fähigkeit, eine ungeordnete Reihe von Fotographien, die ein Ereignis darstellt, zu organisieren und die Fotographien dann in zeitlich richtiger Reihenfolge anzuordnen. Hier wird das Denken im visuell-motorischen Bereich der Kommunikation sowie Reihenfolge, zeitliche Beziehungen und Zeitkonzepte, Planen, Voraussehen von Konsequenzen sowie Verständnis des Prinzips von Ursache und Wirkung, ganzheitliches Denken, visuelle Aufmerksamkeit gegenüber Details, Unterscheidung wesentlicher und unwesentlichen Details, Organisation der Wahrnehmung, logisches Denken, räumliche Fähigkeit, visuelle Wahrnehmung bedeutungshaltiger Reize.

14 Weitere relevante Untertests des K-ABC für AVWS Zahlennachsprechen: Erfordert hohe Aufmerksamkeit, Ablenkbarkeit und Ängstlichkeit machen Leistungen unmöglich. Die Anforderung verlangt Funktionen im Kommunikationsbereich von Hören und Sprechen sowie die automatische auditorisch-sprachliche Gedächtnisleistungen, Gewandheit im Umgang mit Zahlen, Wiedergabe einer Vorgabe, akustisches Kurzzeitgedächtnis Wortreihe: Erfordert hohe Aufmerksamkeit, Ablenkbarkeit und Ängstlichkeit machen Leistungen unmöglich. Gute Konzentration, schnelle und flexible Anpassung an die geänderten Anforderungen einer Aufgabe, Fähigkeit, trotz Ablenkbarkeit produktiv zu arbeiten, Messung akustischvisueller Integration, des akustisch-motorischen Gedächtnisses und der Merkfähigkeit sowie, frühe Sprachentwicklung, akustisches Kurzzeitgedächtnis, akustisch-verbales Verständnis, visuelle Wahrnehmung bedeutungshaltiger Reize.

15 Weitere relevante Untertests des K-ABC für AVWS Rechnen: Die meisten Aufgaben bieten eine Integration des akustischen, visuellen und sprachlichen Bereichs der Kommunikation. Misst die Erfassung grundlegender mathematischer Konzepte und rechnerische Fertigkeiten sowie, angewandte, schulbezogene Fertigkeiten, Langzeitgedächtnis, Gewandheit im Umgang mit Zahlen, logisches Denken, sprachlich (akustisches) Verständnis, visuelle Wahrnehmung abstrakter und bedeutungshaltige Reize. Rätsel: Gute Konzentration und Aufmerksamkeitshaltung erleichtern die Leistung beim Rätsel. Misst die Integration einzelheitlich dargebotener akustischer Reize, schlussfolgerndes Denken und logisches Einordnen sowie Unterscheidung von wesentlicher und unwesentlicher Details, Sprachentwicklung im frühen Stadium, verfügbarer Wissensschatz, Langzeitgedächtnis, Verständnis der Beziehung und Synthese des Teils zum Ganzen, sprachgebundenes, akustisches Verständnis, sprachliches Ausdrucksvermögen, Kenntnis von Wortbedeutungen.

16 Relevante Untertests des HAWIK IV für AVWS Zahlennachsprechen: Auditives Kurzzeitgedächtnis, Fertigkeit zur Reihenbildung, Aufmerksamkeit. Zahlen nachsprechen vorwärts: automatisiertes Lernen und Gedächtnis, Aufmerksamkeit. Zahlen nachsprechen rückwärts: Arbeitsgedächtnis, mentale Rotation, visuellräumliches Vorstellungsvermögen, kognitive Flexibilität

17 Relevante Untertests des HAWIK IV für AVWS Buchstaben- Zahlen-Folgen: Reihenfolgenbildung, mentale Rotation, Aufmerksamkeit, auditives Kurzzeitgedächtnis, visuellräumliches Vorstellungsvermögen, Verarbeitungsgeschwindigkeit.

18 Zusammenfassende Übersicht Psychologische Verfahren für mögliche Hinweise auf eine zentral auditive Störung: Heidelberger Lautdifferenzierungstest Zahlen und Wörter Nachsprechen in verschiedenen Intelligenzund Sprachtests Nachsprechen von Pseudosilben und Pseudowörtern (Mottier; SET-K 3-5) Psycholinguistischer Entwicklungstest (PET): Laute verbinden, Wörter erkennen, Grammatik Bielefelder Screening (BISC) zur Früherkennung von Legasthenie BAKO: Basiskompetenzen zur Rechtschreibleistung für Klasse Lesen von Pseudowörtern (Salzburger Lesetest)

19 Fallbeispiel: ANNA

20 Fallbeispiel: ANNA Alter: 9,7 Jahre Überweisungsmodus wurde bereits im Schuljahr 06/07 eine AVWS festgestellt, aufgrund derer sie auch in die 1. VS- Klasse des LZH s eingeschult wurde. Schwierigkeiten beim Rechnen zeigten sich seit ihrem Schulstart. Die Kindeseltern wünschen eine genaue Abklärung der Rechenfertigkeiten. Zusätzlich sollen auch die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten abgeklärt werden. Sonstige Beschwerden, Krankheiten und Störungen: Unsicheres soziales Verhalten und introvertiertes Verhalten

21 Fallbeispiel: ANNA Spezielle Traumatisierungen in der bisherigen Biografie: Anna hat sehr traumatische Erfahrungen in der Vorschulklasse in der Stammschule (Schuljahr 2006/07) erlebt. Dort wurde ihre AVWS nicht erkannt und auch nach der Diagnostizierung nicht akzeptiert. Sie wurde als unwillig und dumm bezeichnet. Sie verschloss sich immer mehr. Folglich war Anna im sozial-emotionalen Bereich eher unstabil. Weiters war sie unsicher und komplexbehaftet.

22 Fallbeispiel: ANNA Testpsychologie: Aufgrund der bestehenden auditiven Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung (AVWS) wurde bei der Überprüfung der kognitiven Fertigkeiten auf die nonverbale Skala im Intelligenztest K-ABC zurückgegriffen. Sie erreicht ein durchschnittliches Ergebnis in der sprachfreien Skala (NV = 99, Standardwert 100 repräsentiert die mittlere Leistung). Weiters erzielt sie in der Skala einzelheitlichen Denkens ein unterdurchschnittliches Ergebnis, was auf ihre AVWS-Symptomatik zurückzuführen ist, da diese Skala sehr den auditiven Bereich abdeckt.

23 Fallbeispiel: ANNA Schulleistungsverfahren (Prozentrang (PR)50 repräsentiert die mittlere Leistung): Neuropsychologische Testbatterie für Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Kindern (ZAREKI) Heidelberger Rechentest (HRT 1-4), Vergleich mit 2. Klasse, 2. Quartal Beobachtungen bei der informellen Überprüfung der Rechenfertigkeiten -> Erzielte bei beiden Verfahren unterdurchschnittliche Prozentränge

24 Fallbeispiel: ANNA Schriftsprachliche Fertigkeit: Um einen Vergleich zu der Rechenleistung erstellen zu können, wurden auch schriftsprachliche Fertigkeiten überprüft. Salzburger Rechtschreibtest SLRT (Vergleich mit Schülern der 3. Klasse) Lesetest aus dem SLRT -> bei beiden unterdurchschnittliche Prozentränge

25 Fallbeispiel: ANNA liegen die ermittelten Testwerte beim Rechnen, aber auch beim Lesen und Rechtschreiben signifikant unter dem auf Grund ihres Alters bzw. der Schulstufe zu erwartenden Leistungsniveau. Die bereits im Frühjahr 2007 festgestellte AVWS dürfte einen erheblichen Anteil daran haben, dass Anna sich mit dem Erwerb schulischer Grundlagen (Rechnen, Lesen, Schreiben) dermaßen schwer tut. Berücksichtigt werden sollte auch ihre sehr sensible und zurückhaltende Persönlichkeit. Anna benötigt sehr viel Zuwendung und eine vertrauensvolle Umgebung, um sich bestimmte Lernanforderungen auch zuzutrauen und entsprechende Fortschritte zu machen. kann eindeutig von einer Rechenstörung gesprochen werden, bei der im Sinne der Kriterien des Landesschulrates für Vorarlberg eine Berücksichtigung im schulischen Unterricht notwendig ist ( Legasthenie-Erlass vom Dezember 1999, Ergänzungsschreiben vom April 2000, März 2002, Dsykalkulie Wie gehen wir mit Rechenschwäche um? 2006). Ebenso müssen ihre Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Berücksichtigung finden.

26 Fallbeispiel: ANNA Bestimmung der Behandlungsziele Aufgrund des hohen Lernaufwandes sind lerntherapeutische Maßnahmen sehr hilfreich, die sie in der Nachmittagsbetreuung im LZH durch speziell ausgebildete Pädagogen im Bereich Dsykalkulie und Legasthenie unterstützen und fördern. Weiters ist ein Verbleib im LZH dringend zu empfehlen, weil die Rücksichtnahme und Förderung in der Kleingruppe optimal gewährleistet wäre. Dsykalkulie bzw. Legasthenie scheint im Zeugnis nicht auf, kann aber in der Benotung berücksichtigt werden. Teilnahme am Fach Soziales Lernen, dass von zwei Psychologen gestaltet wird. Dieses sollte die Klassengruppe stärken, aber auch jedes individuelle Kind, welches spezifische emotionale und soziale Schwierigkeiten hat (Intervention und Stabilisation).

27 Fallbeispiel: ANNA Evaluation Durch die spezielle Förderung in den Schulfächern, die auf ihre Stärken im Zareki visuelle-analoge Zahlenrepräsentanz und im HRT 1-4 im Bereich Figurenzählen aufbauen sowie durch das Schulfach Soziales Lernen, das auf die Stärkung ihres Selbstvertrauen abzielt, ist es ihr gelungen im Mathematik-Test eine Schulnote von Gut zu erreichen. Dieses erfreuliche Schulergebnis bzw. die raschen sichtbaren Fortschritte konnte sie aufgrund ihres nonverbalen durchschnittlichen IQ erzielen. Hätte sie einen unterdurchschnittlichen IQ, würde sie wahrscheinlich nicht so schnell so große Fortschritte erzielen. Weiters spricht die Einzelförderung bzw. der Kleingruppenunterricht für diese Erfolge. Im Unterrichtsfach Soziales Lernen macht sie große Fortschritte, indem sie von sich aus Wortmeldungen tätigt und aktiv am Unterrichtsgeschehnis teilnimmt.

28 Literatur ( ) ( ) ( ) normalverteilung.jpg ( ) ( )

29 Literatur Böhme G. (2006). Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen. Bern: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG. Häfele, H. & Häfele, H. (2009). Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten, Band1: Informationen zu Theorie und Diagnose für Therapeuten, Lehrerinnen und Eltern. Noderstedt: Books on Demand GmbH.. Häfele, H. & Häfele, H. (2010). Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Kinder, Band2: Praktische Maßnahmen für zu Hause, für den Unterricht und zur außerschulischen Förderung. Noderstedt: Books on Demand GmbH..

30 DANKE für ihre Aufmerksamkeit!!!

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