Was befindet sich schon in meiner Mappe? Meine Checkliste. Meine Bescheinigung vom Schnupperpraktikum. Meine Ergebnisse der Potenzialanalyse

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1 Was befindet sich schon in meiner Mappe? Meine Checkliste Meine Bescheinigung vom Schnupperpraktikum Meine Ergebnisse der Potenzialanalyse Meine Teilnahmebescheinigung der Berufsfelderkundung Meine Praktikumsbescheinigung nach der 9. Klasse Meine Anschlussvereinbarung Meine Praktikumsbescheinigung nach der 10. Klasse Meine Bescheinigung des Langzeitpraktikums Mein Zeugnis Klasse Halbjahr Mein Zeugnis Klasse Halbjahr......

2 Mein Job-Navi MK Ich stelle mich vor Vorname, Name Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Geburtsort/-land Wohnadresse Telefon Ich stelle meine Hobbys und Interessen vor Lieblingssportarten In diesem Verein/ diesen Vereinen bin ich Meine Lieblingsfächer in der Schule Das mache ich gerne in meiner Freizeit Mein Berufswunsch Besondere Ereignisse aus meinem Leben Ich stelle meine Schule vor Schulname Adresse Telefon Schulleiter/-in Meine Klasse Telefax Homepage Sekretär/-in Klassenleiter/-in Weitere Lehrer/-innen Name Name Name Fach Fach Fach

3 Mein Job-Navi MK Ich stelle meine Familie vor Meine Mutter Berufliche Tätigkeit Telefon zuhause Mein Vater Berufliche Tätigkeit Telefon zuhause Erlernter Beruf Arbeitgeber Telefon Arbeitsstelle Erlernter Beruf Arbeitgeber Telefon Arbeitsstelle Meine Geschwister (Vorname, Alter und Tätigkeit) Berufe, die ich kenne von meiner Mutter meinem Vater meiner Großmutter meinem Großvater meiner Schwester meinem Bruder meiner Tante meinem Onkel meiner Nachbarin meinem Nachbarn meiner Freundin meinem Freund

4 Belastbarkeit So schätze ich mich ein: Ich bleibe in schwierigen Situationen ruhig. Ich behalte auch in stressigen Momenten die Nerven. Es macht mir nichts aus, etwas unter Zeitdruck zu erledigen. Einfühlungsvermögen So schätze ich mich ein: Ich erkenne es schnell, wenn es anderen nicht gut geht. Die Gefühle anderer berühren mich. Ich helfe anderen sehr gerne. Handwerkliches Geschick So schätze ich mich ein: Ich kann Sachen reparieren oder herstellen. Ich kann mit Holz umgehen. Ich kann gut mit Werkzeugen umgehen. Kommunikationsfähigkeit So schätze ich mich ein: Ich kann anderen etwas erklären Ich kann anderen gut zuhören Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

5 Konfliktfähigkeit So schätze ich mich ein: Bei einem Streit bleibe ich ruhig. Die Meinung anderer höre ich mir an. Mit Kritik kann ich umgehen. Kontaktfähigkeit So schätze ich mich ein: Es macht mir Freude, neue Leute kennenzulernen. Ich bin anderen gegenüber aufgeschlossen. Ich fühle mich nicht unsicher, wenn ich mit fremden Personen spreche. Mathematisches Verständnis So schätze ich mich ein: Ich kann gut mit Zahlen umgehen. Ich kann Einkaufsquittungen nachrechnen. Im Kopfrechnen bin ich gut. Organisationsfähigkeit So schätze ich mich ein: Ich achte auf meine Termine, auch wenn ich mal viel zu tun habe. Bei schwierigen Aufgaben überlege ich zuerst, wie ich vorgehen werde. Meine Freizeitaktivitäten kann ich gut planen.

6 Selbstständigkeit So schätze ich mich ein: Aufgaben kann ich gut alleine lösen. Alleine einzukaufen ist für mich kein Problem. Ich kann mir selbst eine Mahlzeit zubereiten. Sorgfalt So schätze ich mich ein: Mein Zimmer halte ich selbst in Ordnung. Ich erledige Aufgaben gewissenhaft und ordentlich. Ich gehe mit meinen Schulsachen so um, dass sie wie neu aussehen. Teamfähgkeit So schätze ich mich ein: Ich bin gerne mit anderen Menschen zusammen. In der Schulpause bin ich lieber in einer Gruppe als alleine. Aufgaben erledige ich gerne mit anderen gemeinsam. Technisches Verständnis So schätze ich mich ein: Ich kann ein Smartphone gut bedienen. Ich kann einen Drucker an einen Computer anschließen und einrichten. Ich erkenne schnell, wie ein Gerät funktioniert.

7 Textverständnis So schätze ich mich ein: Ich lese gerne und viel. Es fällt mir leicht, eine Geschichte zu erzählen. Ich kann gut Texte schreiben. Verantwortungsbewusstsein So schätze ich mich ein: Wenn ich etwas versprochen habe, halte ich mich daran. Ich erledige Aufgaben, die mir aufgetragen werden. Es ist mir wichtig, mich an Regeln zu halten.

8 Potenziale Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Auswertung Belastbarkeit Handwerkliches Geschick Konfliktfähigkeit Kontaktfähigkeit Mathematisches Verständnis Selbstständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Technisches Verständnis Textverständnis Einfühlungsvermögen Kommunikationsfähigkeit Oganisationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein

9 Meine Berufsfelderkundung - I Welche Arbeitsbedingungen möchtest du haben? Kreuze an! Ich möchte im Freien arbeiten.... drinnen arbeiten, z.b. in einer Werkstatt oder einem Geschäft.... lieber im Sitzen arbeiten.... lieber im Stehen arbeiten.... auch mal kräftig anpacken.... keine körperlich anstrengenden Arbeiten haben.... Kontakt mit Menschen haben.... wenig Kontakt mit Menschen haben.... Wochenend- oder Schichtdienst machen.... feste Arbeitszeiten haben.... viel Abwechslung haben und öfter etwas Neues lernen.... eher die gleichen Tätigkeiten ausführen.... an oder mit Maschinen arbeiten.... nicht an oder mit Maschinen arbeiten.

10 Meine Berufsfelderkundung - II Welche Arbeitsbedingungen passen zu welchem Beruf? Trage die passenden Berufe ein! A In diesem Beruf arbeitet man im Freien. B Dieser Beruf wird im Sitzen ausgeübt. C In diesem Beruf muss man kräftig anpacken. D In diesem Beruf hat man viel mit Menschen zu tun. E In diesem Beruf muss man Wochenend- oder Schichtdienst machen. F Dieser Beruf ist abwechslungsreich. Blatt 1

11 G In diesem Beruf arbeitet man an und mit Maschinen. H In diesem Beruf arbeitet man meist drinnen. I Dieser Beruf wird meist im Stehen ausgeübt. J Dieser Beruf ist körperlich nicht sehr anstrengend. K In diesem Beruf hat man wenig Kontakt mit Menschen. L In diesem Beruf hat man feste Arbeitszeiten. M In diesem Beruf führt man oft die gleichen Tätigkeiten aus. N In diesem Beruf arbeitet man nicht an oder mit Maschinen. Blatt 2

12 Meine Berufsfelderkundung - III Welche Arbeitsbedingungen gehören zu diesen Berufen? Trage die passenden Buchstaben aus dem Arbeitsblatt II bei den entsprechenden Berufen ein! Fachkraft für Lagerlogistik Arbeitsbedingungen: Landwirtschaftlicher Fachwerker/-in Arbeitsbedingungen: Altenpfleger/-in Arbeitsbedingungen: Fachpraktiker/-in Hauswirtschaft Arbeitsbedingungen: Werker/-in im Gartenbau Abeitsbedingungen: Bürokaufmann / Bürokauffrau Arbeitsbedingungen: Florist/-in Arbeitsbedingungen: Maurer/ -in Arbeitsbedingungen: Verkäufer/-in Arbeitsbedingungen: Maler/-in Arbeitsbedingungen: Fachpraktiker/-in Küche Arbeitsbedingungen: Maschinen- und Anlagenführer/in Arbeitsbedingungen:

13 Wie sehen Berufe aus? Werker/in im Gartenbau Fachkraft Lagerlogistik Hauswirtschafter/in Fotos: Raffi Derian Seite 1

14 Wie sehen Berufe aus? Maschinen- und Anlagenführer/in Verkäufer/in Fotos: Raffi Derian, Ulla Erkens Seite 2

15 Das Bewerbungsanschreiben Das Bewerbungsanschreiben ist der wichtigste Teil der Bewerbung. Es richtet sich direkt an den Empfänger. Wichtig: Dein Anschreiben ist nicht länger als eine DIN-4-Seite. Verwende nur Standardschriftarten wie Arial oder Times New Roman. Schreibe den Text in Schriftgröße 12. Das Anschreiben besteht aus dem Anschreibenkopf und dem Anschreibentext. Kopf des Anschreibens: Absender (Name, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Telefonnummer, adresse) -> oben links Unter dem Absender bleiben 4 Zeilen frei. Datum und Ort -> oben rechts Adresse der Firma (Name des Unternehmens, Abteilung oder Ansprechpartner, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) -> links Unter der Adresse bleiben wieder 4 Zeilen frei. Betreffzeile (Bewerbung als / Ihre Annonce vom...) Unter der Betreffzeile bleiben 2 Zeilen frei. Anrede (Sehr geehrter Herr / Sehr geehrte Frau / Sehr geehrte Damen und Herren) Unter der Anrede bleibt 1 Zeile frei. Anschreibentext: Der Text beginnt klein geschrieben. Einleitungssatz (Stelle, auf die du dich bewirbst / persönlicher Bezug zwischen dir und der Stelle) Hauptteil (Schule, Klasse, Abschluss, Kenntnisse, Fähigkeiten, Interessen) Beginne einen neuen Gedanken mit einem neuen Absatz. Abschlusssatz (Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich ) Unter dem Abschlusssatz bleibt 1 Zeile frei. Grußformel (Mit freundlichen Grüßen ) und Unterschrift -> links Anlagen (Begriff steht unter der Unterschrift) -> links

16 Absender Datum und Ort Adresse der Firma Betreffzeile Anrede Bewerbungstext Grußformel Unterschrift Anlagen

17 Der Lebenslauf Der Lebenslauf informiert lückenlos über deinen persönlichen und schulischen Werdegang. Er muss klar gegliedert sein. Alle wichtigen Informationen müssen übersichtlich und in der richtigen Reihenfolge dargestellt werden. Wichtig: Schreibe deinen Lebenslauf am PC. Der Lebenslauf soll nicht länger als 2 Seiten sein. Zum Lebenslauf gehört ein Bewerbungsfoto. Es wird oben rechts eingefügt. Verfasse deinen Lebenslauf in Form einer Tabelle. Der tabellarische Lebenslauf: Persönliche Daten - Name - Anschrift - Geburtsdatum und ort - Eltern - Geschwister Schulische Ausbildung - Jahreszahlen - Name, Ort und Typ der Schule - Abschluss Berufliche Erfahrungen - Praktika - Ferienjobs Sprachkenntnisse Besondere Fähigkeiten Interessen und Hobbys Ort, Datum, Unterschrift: Füge Ort und Datum ein. Unterschreibe deinen Lebenslauf. Mit deiner Unterschrift bestätigst du die Richtigkeit deiner Angaben. Unterschreibe leserlich mit Vor- und Zuname. Verwende keine Grußformel. Abschlüsse und Nachweise müssen in Kopie beigelegt werden. Anlagen (Begriff steht unter der Unterschrift) -> links

18 Das duale System im Märkischen Kreis Diese Grafik bietet eine Übersicht, welche beruflichen Möglichkeiten du mit deinem Schulabschluss hast. Wie du siehst gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um einen Beruf zu erlernen oder eine Ausbildung zu beginnen. Schulische Ausbildung (Assistentenausbildung 2-jährig) Abschluss im Bildungsgang Lernen Abschluss der dem Hauptschulabschluss nach Kl. 9 gleichwertig ist Abschluss im Bildunsgang Lernen oder der dem Hauptschulabschluss nach Kl. 9 gleichwertig ist Berufliche Tätigkeit / weitere Ausbildung 1 Jahr Berufsfachschule (Erwerb Hauptschulabschluss Klasse 10) A usbildungsvorbereitung (gegebenenfalls Erwerb Hauptschulabschluss Klasse 9) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Reha Berufsausbildung / BaE (Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen) betriebliche Ausbildung (ggf. mit Unterstützung) Abschluss im Bildungsgang Lernen oder dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 gleichwertiger Abschluss

19 Reha-Ausbildungen im Märkischen Kreis Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die im Märkischen Kreis angebotenen Reha- Ausbildungen, differenziert nach Schwierigkeitsgrad: Grün: Orange: Rot: Fachpraktiker-Ausbildung oder zweijährige Vollausbildung Anspruchsvollere Vollausbildung, gegebenenfalls mit Aufstockung u. gründlicher Vorbereitung durch Reha BvB Nicht für Schülerinnen und Schüler mit Förderschwerpunkt LE geeignet Reha-Ausbildung Berufsschule Überbetriebliche Ausbildungsstätte Bäcker/-in (nur für starke LB Schüler) Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Hagen Bäckerfachschule, Olpe Bau- und Metallmaler/-in Maler- und Lackierer (nur für sehr starke LB Schüler ggfls. Aufstockung vom Bauund Metallmaler) Fachpraktiker/in Küche Berufskolleg für Technik, Lüdenscheid Berufskolleg für Technik, Lüdenscheid CJD Dortmund Berufskolleg Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft, Iserlohn Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft, Iserlohn Koch/ Köchin (nur für sehr starke LB Schüler ggfls. Aufstockung vom Fachpraktiker Küche) Fachkraft für Möbel-, Küchenund Umzugsservice Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Hagen Berufskolleg Witten Fachlagerist/-in Kaufmannsschule I, Hagen Fachkraft für Lagerlogistik (nur für sehr starke LB Schüler ggfls. Aufstockung nach der Ausbildung zum Fachlagerist) Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk Bäckerei Kaufmannsschule I, Hagen Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Lüdenscheid Bäckerfachschule, Olpe Seite 1

20 Reha-Ausbildung Berufsschule Überbetriebliche Ausbildungsstätte Fleischer/-in (nur für sehr starke LB Schüler) Florist/-in Arnsberg; (auch möglich: Gisbert-vom-Romberg- Berufskolleg, Dortmund) Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Hagen Handwerkskammer Bildungszentrum, Münster; (auch möglich: Bildungsstätte im Frischezentrum, Essen) Friseur/-in (nur für sehr starke LB Schüler) Fachkraft im Gastgewerbe (nur für starke LB Schüler) Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Lüdenscheid Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Hagen Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft, Iserlohn Werker im Gartenbau Berufskolleg Iserlohn Abteilung Iserlohn-Letmathe Gartenbauzentrum, Münster- Wollbeck, Deula Bildungszentrum, Warendorf Gärtner/-in (nur für sehr starke LB Schüler) Fachpraktiker/in Hauswirtschaft/-in Berufskolleg Iserlohn Abteilung Iserlohn-Letmathe Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Lüdenscheid Gartenbauzentrum, Münster- Wollbeck, Deula Bildungszentrum, Warendorf Hauswirtschafter/-in (nur für sehr starke LB Schüler) Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Hagen Fachpraktiker/in für personenbezogene Serviceleistungen Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Lüdenscheid Fachpraktiker/in im Hochbau Berufskolleg Olpe Schulstandort Attendorn Verkäufer/-in Eugen-Schmalenbach- Berufskolleg, Halver Seite 2

21 Reha-Ausbildung Berufsschule Überbetriebliche Ausbildungsstätte Kaufmann/-frau im Einzelhandel (nur für sehr starke LB Schüler ggfls. Aufst. nach der Ausbildung zum Verkäufer Eugen-Schmalenbach- Berufskolleg, Halver Landwirtschaftsfachwerker/-in Maschinen und Anlagenführer/-in (für starke LB Schüler) Heinrich-Sommer-Berufskolleg, Bigge-Olsberg; (auch möglich: Berufskolleg Iserlohn Abteilung Letmathe) Berufskolleg für Technik, Lüdenscheid Haus Düsse, Bad Sassendorf Maurer/-in (für starke LB Schüler) Hönne-Berufskolleg, Menden; (auch möglich: Cuno II Berufskolleg, Hagen) Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft, Iserlohn Straßenbauer/-in (für starke LB Schüler) Hellweg-Berufskolleg, Unna Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft, Iserlohn Straßenwärter/-in (für sehr starke LB Schüler) Berufskolleg für Technik, Siegen Deula Bildungszentrum, Warendorf Tankwart/-in Berufskolleg Mitte, Essen Fachkraft Metalltechnik (für starke LB Schüler) Berufskolleg für Technik, Lüdenscheid Werkzeugmechaniker/-in (für sehr starke LB Schüler, ggfls. über Aufstockung 2jährige Metallausbildung) Kauffrau/-mann für Büromanagement (nicht für LB Schüler geeignet) Berufskolleg für Technik, Lüdenscheid Eugen-Schmalenbach- Berufskolleg, Halver Landwirt/-in (nicht für LB Schüler geeignet) Berufskolleg Iserlohn Abteilung Letmathe Deula Bildungszentrum, Warendorf, Haus Düsse, Bad Sassendorf Dachdecker/-in (nicht für LB Schüler geeignet) Lorenz-Burmann-Schule, Eslohe Dachdecker Schule, Eslohe Seite 3

22 Fahrplan Berufsorientierung 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli SBO / Modul 1 Qualitätsentwicklung kontinuierlich 2.1 Beratung X X X X X X Agentur für Arbeit X X X X BiZ X X Abstimmungsgespräch (Kooperationsvereinbarung) X X X Beratung und Orientierung kontinuierlich durch die Agentur für Arbeit 2.3 Elternarbeit X (Kpf*) X (Kpf)* X (Agentur für Arbeit) X (Kpf*) 3.1 Curriculum kontinuierlich 3.2 StuBOs kontinuierlich 3.3 BOB kontinuierlich 4 Portfolioinstrument JOB-NAVI MK 5 Potenzialanalyse X 6.1 Berufsfelderkundung X 6.2 Betriebspraktika X 6.3 Praxiskurse X 6.4 Langzeitpraktikum X 7.1 Bewerbungsphase X 7.2 Übergangsbegleitung X 7.3 Übergangsgestaltung mit Anschlussvereinbarung X * Klassenpflegschaft

23 Berufsorientierung und Arbeitslehre im Gemeinsamen Lernen Unterricht* (AL,WP 1,WP 2, AG) Verbindliche Elemente nach KAoA Soziales Lernen (Beispiele für schulspezifische Angebote) Kl. 5 Teamtraining, eventuell + JA Kennenlernfahrt, mehrtägig Zusammen sind wir Klasse! + JA Klassenrat soziales Lernen in der Klasse Kl. 6 Klassenrat soziales Lernen in der Klasse Lebens- und Berufsorientierung (Beispiele für schulspezifische Angebote) X1 Haushaltsparcours für Jungen Technikparcours für Mädchen Girlsday & Boysday Profilunterricht (mit MINT) AG - Angebote Methodentag Einstiegsqualifizierungstest / Förderdiagnostik Kennenlernen von Freizeitmöglichkeiten Weihnachtsbäckerei Kalender der guten Taten Erkundung eines Bauernhofs (1. Berufsfelderkundung) Praxisprojekt Handel & Service Schulweg Ratgeber Schulgarten epochales Projekt Nähmaschine Girlsday & Boysday Projekttag Flaschenöffner + BKT AG Angebote Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel Kennenlernen öffentl. Dienstleister Einkaufen Besichtigung der Firma SIKU (2. Berufsfelderkundung) Schuljahresbuch X1= Zum Teil hinterlegt auf

24 Kl. 7 Kl. 8 Schülerberatung Potenzialanalyse Berufsfelderkundung Elterninformation und - beratung Kl. 9 Schülerinformation und -beratung + AfA Elterninformation und -beratung + AfA Betriebspraktika Praxiskurse Bewerbungsphase Übergangsgestaltung Klassenrat soziales Lernen in der Klasse Projekttag Cybermobbing Klassenrat soziales Lernen in der Klasse Klassenrat soziales Lernen in der Klasse Förderplanbezug AL/BO Elterncafé am Einschulungstag Gartenprojekte Schnupperpraktikum Elternberatung Reha I Technikparcours Girlsday & Boysday Pack`s an! (vgl. Komm auf Tour) Projekttag Stifthalter + BKT einfache Formulare bearbeiten erste Berufsbilder kennen lernen (3. Berufsfelderkundung) schulinterne Potenzialanalyse, z.b. SELB Schnupperpraktikum, Betriebspraktikum Schülerfirma Tec-Day (VDM Werdohl) Elternberatung Reha II Jobnavi individuelle Zusatzpraktika Ausbildungsbörse Berufsmesse BOM Projekttag mit Dachdeckerinnung Bewerbungstraining

25 Kl. 10 Schülerinformation und beratung + AfA PSU (Psychologische Eignungsuntersuchung) Elterninformation und -beratung + AfA Betriebspraktika Praxiskurse Langzeitpraktikum Bewerbungsphase Übergangsbegleitung Klassenrat soziales Lernen in der Klasse Orientierungstag Bewerbungstraining Werkstatt Tage Besuch des BK Besuch der INAB * Arbeitslehre: 3. Hauptfach der zieldifferent unterrichteten Schülerinnen und Schüler (mind. 20 Wochenstunden in Kl. 7 bis 10); praktisches Fach, ab ca. Klasse 8 Leitfach (Orientierung der Inhalte in D und M an Themen der Berufsorientierung) AG-Angebote: Elemente der Lebens- und Berufsorientierung oder Förderangebote (z.b. Motorik) berücksichtigen WP 1: Beratung hinsichtlich AuW WP 2: für Projekte der vertieften BO (mit außerschulischen Partnern ) nutzen 2. Fremdsprache/event. Englisch: s. WP 2

26 Standardbogen Schülerinformationen Potenzialanalyse Name, Anschrift und Telefonnummer der Schule Für Rückfragen steht zur Verfügung: Name der Schülerin / des Schülers: weiblich männlich Klasse: 1. In folgendem/folgenden Förderschwerpunkt/en besteht sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf: Lernen (LE) Sprache (SQ) Emotional-soziale Entwicklung (ESE) Geistige Entwicklung (GG) Hören und Kommunikation (HK) Sehen (SE) Körperlich-motorische Entwicklung (KME) 2. Eine Autismus-Spektrum-Störung liegt vor: ja nein 3. Die Schülerin / der Schüler wird in folgendem Bildungsgang unterrichtet: im Bildungsgang Lernen im Bildungsgang Geistige Entwicklung im Bildungsgang der folgenden Schulform: * HS RS GY * nur bei zielgleicher Unterstützung (ESE, SQ, HK, SE, KME) 4. Aus den oben genannten Förderbedarfen ergibt sich, dass die Schülerin / der Schüler an denselben Aufgaben arbeiten soll wie die Regelschüler der Klasse. dem Förderbedarf / den Förderbedarfen angepasste Aufgaben erhalten sollte. 5. Aus schulischer Sicht ist bei der Durchführung der Potenzialanalyse auf folgende Besonderheiten zu achten (Aufgabenverständnis, Lesefähigkeit, AD(H)S, Autismus, Integrationshilfe usw.):

27 Übersicht Praktikumsstellen Probepraktikum Schüler Mentor Betrieb Zeitraum Bestätigung des Betriebes

28 Das Langzeitpraktikum in Zusammenarbeit von Betrieb und Schule 1. Was ist ein Langzeitpraktikum? Informationen für Eltern Angebot richtet sich an Jugendliche im 9. und / oder 10. Schuljahr Voraussetzung: Zustimmung der Schüler und Schülerinnen sowie der Sorgeberechtigten (Unterschrift) während des gesamten Schuljahres wird sowohl in der Schule als auch regelmäßig in einem Betrieb gelernt und gearbeitet 4 Tage Schule und 1 Tag Betrieb Schultage: Schüler und Schülerinnen lernen mit Blick auf die Anforderungen des Berufslebens Betrieb: Schüler und Schülerinnen arbeiten einen Tag in einem Betrieb und werden dort von einem Mentor fachlich angeleitet 2. Ziele Übergang in die Arbeitswelt vorbereiten Erkennen des Zusammenhangs zwischen beruflichen und schulischen Anforderungen neue Motivation für schulisches Lernen fundierte und realistische Berufsorientierung, realistisches Kennen lernen der Anforderungen in einem Betrieb berufliche Anforderungen mit eigenen Stärken und Schwächen abgleichen 3. Zeitplan: aktuelles Schuljahr Schüler und Schülerinnen bekunden ihr Interesse zur Teilnahme bei der Klassenleitung Schüler und Schülerinnen überlegen, in welchen Berufsfeld bzw. in welchem Betrieb sie das Jahrespraktikum ableisten wollen Schüler und Schülerinnen bekommen ein Infoschreiben, das die Betriebe kurz über das Praktikum informiert 1

29 Schüler und Schülerinnen absolvieren möglichst im Zeitraum zwischen Oster- und Sommerferien ein Probepraktikum (1-2 W.) danach Entscheidung, ob ein Jahrespraktikum in diesem Betrieb in Frage kommt 4. Zeitplan: Schuljahr 2018/19 zwischen dem Schüler / der Schülerin, der Schule, den Sorgeberechtigten und dem Betrieb wird ein Vertrag geschlossen Start des Langzeitpraktikums möglichst mit Beginn des Schuljahres Start wird individuell mit den Betrieben abgesprochen 5. Umsetzung an den Arbeitstagen im Betrieb werden die Schüler und Schülerinnen regelmäßig durch die betreuende Lehrkraft besucht regelmäßige Rückmeldegespräche zur Entwicklung der Schüler und Schülerinnen Arbeitszeit richtet sich nach den Bestimmungen des JASchG Urlaub entspricht den Ferienzeiten Schüler und Schülerinnen sind während der Zeit im Betrieb versichert an den Schultagen gibt es regelmäßig Stunden, in denen die Schüler und Schülerinnen lernen, Tagesberichte über ihre Arbeitstage zu verfassen 2

30 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen Anschrift der Schule Information für die Schule Der Betrieb gibt die ausgefüllte Praktikumsvereinbarung an die Schule, zurück (Adresse s. links). Die Schule archiviert alle Praktikumsvereinbarungen.* Praktikumsvereinbarung im Schuljahr 20 / für das Langzeitpraktikum im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Zusammenarbeit von Betrieb und Schule Zwischen: (Betrieb) (Schüler/in) geboren am: und: (Schule) wird folgende Vereinbarung geschlossen: 1. Der Praktikumsbetrieb stellt (Schüler/in) für die Zeit vom bis voraussichtlich zum Ende des Schuljahres einen Praktikumsplatz im Tätigkeitsbereich: zur Verfügung. 2. Für die ordnungsgemäße Durchführung des Praktikums ist im Praktikumsbetrieb (Ansprechpartner/in) verantwortlich. 3. Das Praktikum dient der Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten, um den Übergang in ein Ausbildungs- oder Beschäftigungsverhältnis zu unterstützen. Der Betrieb vermittelt Grundkenntnisse und -fertigkeiten im Hinblick auf berufsbezogene und soziale Kompetenzen sowie auf eine spätere berufliche Tätigkeit. Der Betrieb ist verpflichtet, die Schüler/in für die Berufsvorbereitung in der Schule und für eine mögliche Klassenfahrt freizustellen (entsprechend dem beigefügten Jahresplan). Der/Die Praktikant/in bleibt Schüler/in der Schule. Die Vereinbarung begründet kein Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis. Der Praktikumsbetrieb ist im Anschluss an die Maßnahme auch nicht zur Begründung eines solchen Rechtsverhältnisses verpflichtet. Der Krankenversicherungsschutz der Praktikantin/des Praktikanten ist privat geregelt (z.b. als Familienmitglied über die Krankenversicherung der Eltern). Der Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz wird wie folgt gewährleistet: Der Träger der Haftpflichtversicherung ist als Schulträger. Der Träger der Unfallversicherung ist die Unfallkasse NRW. Um den Versicherungsschutz sicherzustellen, erfolgt durch die Schule eine Meldung des Langzeitpraktikums beim zuständigen Schulträger.

31 4. Die Arbeitszeit im Betrieb richtet sich nach der betriebsüblichen Arbeitszeit. Es wird Tag/Tage wöchentlich im Betrieb gearbeitet. Dies ist der Regelfall. Die Vorgaben des Jugendarbeitsschutzgesetzes sind zu beachten. Fehlzeiten sind der Schule sofort zu melden und auf der Anwesenheitsliste, welche der/die Praktikant/in mit sich führt, zu vermerken. Der Urlaub entspricht den Ferienzeiten (Herbst-, Weihnachts- und Osterferien). Beim Langzeitpraktikum handelt es sich um ein Standardelement der Studien- und Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 innerhalb des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW, das parallel zur Schulausbildung stattfindet und somit nicht zu vergüten ist. Der/Die Praktikant/in hat sich auf die betrieblichen Gegebenheiten einzustellen. Sie/Er verpflichtet sich, alle ihr/ihm übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten gewissenhaft und sorgfältig auszuführen sowie den Anweisungen insbesondere des o. a. Verantwortlichen im Betrieb Folge zu leisten, die geltenden Arbeitsordnungen und Unfallverhütungsvorschriften sowie Vorschriften über Schweigepflicht zu beachten. 5. Der Praktikumsbetrieb und die Schule arbeiten bei der Organisation und Durchführung des Praktikums eng zusammen. Der/Die Praktikant/in wird auch während der Praktikumszeiten durch die Schule betreut. Am Ende des Praktikums stellt die Schule in Absprache mit dem Betrieb eine Bescheinigung über bereits vermittelte Teilqualifikationen aus. 6. Über Fehlzeiten (Verspätungen/Krankheit/Abwesenheit ohne Grund) hat der/die Praktikant/in den Praktikumsbetrieb und die Schule unverzüglich - ggf. fernmündlich - zu unterrichten. Die Schule kann eine amtliche Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit einfordern. 7. Diese Vereinbarung kann jederzeit ohne Fristen aufgelöst werden. Sie erlischt durch Fristablauf am Ende des Schuljahres. Datum/Unterschrift Betrieb Praktikant/in (o. gesetzl. Vertr.) Lehrkraft/Schule

32 Elternvertrag Langzeitpraktikum Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass mein Sohn / meine Tochter, zurzeit Klasse im Schuljahr 2018/19, am Langzeitpraktikum teilnimmt. Ich erkläre mich mit folgenden Regeln einverstanden: 1. Ich werde für die betreuende Lehrkraft erreichbar sein. 2. Ich werde an Elternsprechtagen teilnehmen. 3. Ich werde meinen Sohn / meine Tochter darin unterstützen, einen Praktikumsplatz zu finden. 4. Ich unterstütze meinen Sohn / meine Tochter dabei, regelmäßig und pünktlich zum Unterricht und zum Arbeitsplatz zu kommen. 5. Fehlzeiten meines Sohnes / meiner Tochter am Arbeitstag melde ich sofort in Betrieb und Schule. 6. Ich unterstütze meinen Sohn / meine Tochter dabei, alle erforderlichen Materialien in die Schule / den Betrieb mitzunehmen. 7. Ich werde zum Wohle meines Sohnes / meiner Tochter mit der Schule zusammenarbeiten und bei auftretenden Problemen unterstützend tätig werden. Ort, Datum Unterschrift der Sorgeberechtigten

33 Kopie an Betrieb Abgeschickt (Datum) Übersicht über die Verträge zum Langzeitpraktikum Name Vertrag erstellt Unterschrift SuS, Sorgeber. Unterschrift Betrieb Unterschrift Schule Kopie an SuS

34 Anmeldebogen Berufsberatung Persönliche Daten Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen Nachname: Vorname: Geburtsdatum:.. Nationalität: Monat Jahr Aufenthaltsstatus:.. bis Einreisedatum: Tag der Asyl- antragstellung Arbeitsmarktzugang: gestattet nicht gestattet nur mit Genehmigung Beschränkung: keine auf Arbeitgeber Örtlich Örtlich und AG Geschlecht: männlich weiblich Familienstand: Geburtsort: Rentenversicherungsnummer: Postleitzahl/Ort: Straße/Hausnummer: Telefon:.... Geburtsname: Handy:.. . Grad der Behinderung: Liegt eine Schwerbehinderung vor? nein ja 30 - unter Schulische Daten Zurzeit/zuletzt besuchte Schule: Von/seit: Bis: Schulart:. Name der Schule:. Ort. Angestrebter/ erreichter Abschluss:. Klasse:. Daten zu Ausbildung/Studium Zeitraum Beruf/Studienfach Firma/Hochschule Abschluss Daten zu Praktika, Wehr-/Freiwilligendienst, Auslandsaufenthalt, Arbeitsverhältnis o. Ä. ja ja nein nein Zeitraum Bezeichnung Firma, Institution, Ort Was möchten Sie mit Ihrer Beraterin/Ihrem Berater besprechen?

35 Anlage zum Anmeldebogen Berufsberatung Reha/SB Damit wir Ihre Schüler/innen adäquat beraten können, sind einige Zusatzinformationen erforderlich: Nach welchem behindertenspezifischen Hintergrund besteht Förderbedarf? ( ) Lernbehinderung ( ) geistige Entwicklung ( ) Motorik (Körperbehinderung) ( ) Sprachbehinderung ( ) Hörbehinderung ( ) Soziale/Emotionale Entwicklung Sind Ursachen und/oder Diagnosen bekannt? wenn ja, welche? Gibt es sonstige Hinweise, wie z B. familiäre Besonderheiten? Wenn ja, welche? Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r Zusätzliche Hinweise: Die Schüler/innen müssen die jeweilige Schulpflicht erfüllt haben. Das bedeutet für Schüler/innen mit Lernbehinderungen 10 Schulbesuchsjahre, für Schüler/innen mit geistiger Behinderung 12 Schulbesuchsjahre. Grundlage der Beratung im Rahmen der beruflichen Rehabilitation sind Fachgutachten. Schüler/innen mit einer Lernbehinderung werden zum psychologischen Test eingeladen, Schüler/innen mit anderen Behinderungen und/oder weiteren gesundheitlichen Einschränkungen werden unserem ärztlichen Dienst vorgestellt.

36 Integrationsfachdienst (IFD) Angebot des Integrationsfachdienstes im MÄRKISCHEN KREIS (IFD) Der Integrationsfachdienst im MÄRKISCHEN KREIS unterstützt Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen bei der Suche nach einer Arbeits- oder Ausbildungsstelle sowie bei Problemen am Arbeitsplatz. Er hilft Unternehmen und Dienststellen bei der Einstellung leistungsfähiger Arbeitskräfte und berät bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Natürlich gehört die Förderung junger behinderter und schwerbehinderter Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, aus den Werkstätten für Behinderte auf den Arbeitsmarkt und bei ihrer Berufswegeplanung dazu. Diese beginnt in der Regel drei Jahre vor Schulentlassung. Der Integrationsfachdienst unterstützt Schülerinnen und Schüler bzw. Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit Behinderung durch das Programm STAR. STAR Schule trifft Arbeitswelt ist ein inklusiver Baustein im Übergangsystem Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule und Beruf in NRW (KAoA). Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Geistige Entwicklung, Hören und Kommunikation, Körperliche und motorische Entwicklung, Sehen sowie Sprache. Zusätzlich können Schülerinnen und Schüler mit den Förderschwerpunkten Lernen und soziale/emotionale Entwicklung durch STAR unterstützt werden, wenn eine Schwerbehinderung (ab GdB 50) besteht oder besondere Fördernotwendigkeiten begründbar sind. Der Integrationsfachdienst ist bestrebt, allen jungen Menschen der STAR-Zielgruppe Zugang zu einer vertieften Berufsorientierung anzubieten, bei der die besonderen Bedarfe bei der Berufsorientierung und Berufseinstiegsbegleitung Berücksichtigung finden. Die Unterstützung der jungen behinderten und schwerbehinderten Menschen bei der Berufswegeplanung durch den Integrationsfachdienst beginnt i. d. R. drei Jahre vor Schulentlassung: Angebot einer standardisierten Potenzialanalyse (hamet 2 / hamet e). Für die Förderschwerpunkte Hören und Sehen werden spezielle Anpassungen angeboten. Die weitere Berufswegeplanung ist in Standardelemente gegliedert und wird an die Bedarfe der einzelnen Schülerin / des einzelnen Schülers angepasst. - Berufsfelderkundung - Berufsorientierungsseminar - Betriebserkundung - Training arbeitsrelevanter sozialer Kompetenzen - Übergangsbegleitung (bis zu einem halben Jahr nach der Schule zur Sicherung) - Elterngespräche und seminare (bei Bedarf) - Nachschulische Unterstützung bis zu einem Jahr möglich Der Integrationsfachdienst kooperiert mit allen Beteiligten am Berufsorientierungsprozess der Jugendlichen. Ansprechpartner: Integrationsfachdienst (IFD) im MÄRKISCHEN KREIS Paulmannshöher Str Lüdenscheid Ansprechpartner für den MÄRKISCHEN KREIS Süd: Günter Abeling Tel.: Mail: günter.abeling@ifd-westfalen.de Ansprechpartner für den MÄRKISCHEN KREIS Nord: Nadja Cosner Tel.: Mail: nadja.cosner@ifd-westfalen.de Peter Schmidt Tel.: Mail: peter.schmidt@ifd-westfalen.de

37 Agentur für Arbeit Reha-Beratung in der Berufsoreintierung im gemeinsamen Lernen Um die Förderung der Teilhabe behinderter Schülerinnen und Schüler am Arbeitsleben kümmern sich bei der Agentur für Arbeit Iserlohn speziell qualifizierte Beratungskräfte in besonderen Stellen - den Reha-Teams. Ihre Aufgabe ist es, Schülerinnen und Schüler mit einer Behinderung individuell und umfassend über die Möglichkeiten ihrer Teilhabe am Arbeitsleben zu beraten und mit ihnen gemeinsam die erforderlichen Maßnahmen festzulegen. Dabei stellt die zuständige Beratungsfachkraft der allgemeinen Berufsberatung oder der/die Schulbetreuer/-in der Schule in der Klasse 9 (bzw. im Vorentlassjahr) den ersten Kontakt zur Reha-Berufsberatung her. Beratungs- und Unterstützungsangebote: Berufsorientierungsveranstaltung: Eine inklusive Berufsorientierungsveranstaltung erfolgt i.d.r. auch bei inklusiver Beschulung durch die schulbetreuende Beratungsfachkraft der allgemeinen Berufsberatung, die Reha-Beratungsfachkraft wird während der inklusiven BO namentlich vorgestellt. BO- und Elterninfo-Veranstaltungen sind abhängig von den örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten und den bereits geschlossenen Vereinbarungen zwischen den Schulen und der allgemeinen BB grundsätzlich möglich. Absprachen dazu treffen die verantwortlichen Ansprechpartner im Einzelfall. Beratungsangebot in Klasse 9: Das erste Beratungsgespräch erfolgt nach Abstimmung der Beratungsfachkräfte der allgemeinen Berufsberatung und der Reha-Berufsberatung in Klasse 9. Themen: Standortbestimmung im Berufswahlprozess / Zugangsvoraussetzungen und Anforderungen im Ausbildungs- oder Arbeitsmarkt / Mittel und Wege zur Eigeninformation / Fördermöglichkeiten / Reha-Förderwege Beratungsgespräch in Klasse 10, bzw. im Entlassschuljahr: Themen: Schulische Leistungen / Ergebnis der psychologischen Eignungsuntersuchung / Konkrete Berufswünsche / Fördermöglichkeiten zur Berufsvorbereitung und für eine erfolgreiche Ausbildung Die Reha - Beratungskraft der Agentur für Arbeit entscheidet in jedem Einzelfall, ob die individuellen Voraussetzungen für die Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Bundesagentur für Arbeit vorliegen. Für die Förderung und Ausführung der Leistungen im Rahmen der beruflichen Rehabilitation gilt der Grundsatz so normal wie möglich, so speziell wie nötig. Ansprechpartner: Agentur für Arbeit Iserlohn Friedrichstraße 59/ Iserlohn Amir Abduloski Reha-Berufsberater (Hemer, Altena, Herscheid, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Werdohl) Anja Vassiliou-Gericke Reha-Berufsberaterin (Iserlohn, Menden, Balve) Sabine Kowalewski Reha-Berufsberaterin (Halver, Schalksmühle, Kierspe, Lüdenscheid Meinerzhagen)

38 Handwerkskammer Südwestfalen (HWK SWF) Inklusionsberatung - dem Fachkräftemangel einmal anders begegnen! Schülerinnen und Schüler mit einer Behinderung sind engagiert und hoch motiviert und können sich auf dem richtigen Arbeitsplatz gut entfalten. Gerade der persönliche Kontakt und die gemeinsame Arbeit in Handwerksbetrieben bieten für die Beschäftigung dieser Schülergruppe gute Voraussetzungen. Eine gute Beratung und die passgenaue Stellenbesetzung sind dabei die grundlegenden Kriterien für einen guten Start ins Berufsleben. Zur Information und Beratung von Handwerksbetrieben und Schülerinnen und Schüler mit Behinderung arbeiten das LWL-Integrationsamt Westfalen und die Handwerkskammern in Westfalen-Lippe zusammen. In der Handwerkskammer Arnsberg steht ein Fachberater für Handwerksbetriebe und Menschen mit Behinderung bereit. Das Beratungs- und Unterstützungsangebot umfasst die Beratung zur Eingliederung von Schülerinnen und Schüler mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung, Vermittlung von geeigneten Auszubildenden und Praktikanten, individuelle Beratung vor Ort, Unterstützung bei der Beantragung von Förderungen, Zuschüssen und der behindertengerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen, Begleitung des Vermittlungs- und Einstellungsprozesses und die konkrete Hilfestellung im Einzelfall. Die Inklusionsberatung beteiligt sich am KAoA-Prozess und ist Bindeglied zwischen Unternehmen, Schulen, der Agentur für Arbeit, den Integrationsfachdiensten und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Ansprechpartner: Handwerkskammer Südwestfalen Brückenplatz Arnsberg Rüdiger Schnüttgen Fachberater für Handwerksbetriebe und schwerbehinderte Menschen in Handwerksbetrieben Tel.: Mail: Ruediger.Schnuettgen@hwk-swf.de

39 Südwestfälische Industrie- und Handelskammer (SIHK) Der Integrationsberater bei der SIHK zu Hagen Bei der Ausbildung und Beschäftigung von Schülerinnen und Schüler mit Behinderung stellen sich sowohl für die Betreuenden als auch für die Unternehmen eine ganze Reihe von Fragen. Häufig fehlen ihnen die notwendigen Informationen über die bestehenden Möglichkeiten und Rahmenbedingungen. Dabei gibt es vielfältige Fördermöglichkeiten, zum Beispiel für die Schaffung oder Umgestaltung von Arbeitsplätzen. Zur Information und Beratung von Unternehmen aus Industrie und Handel arbeiten das LWL-Integrationsamt Westfalen und die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen zusammen. In der SIHK zu Hagen steht ein Integrationsberater sowohl den Unternehmen aus der Region als auch Menschen mit Behinderung mit Rat und Tat zur Seite. Der Integrationsberater unterstützt Sie und Schülerinnen und Schüler mit einer Behinderung, einen Ausbildungsplatz zu finden oder ein bereits bestehendes Ausbildungsverhältnis zu erhalten, ist Bindeglied zwischen Unternehmen, Schulen, der Agentur für Arbeit, Integrationsfachdiensten, dem LWL-Integrationsamt und anderen regionalen Partnern, berät individuell vor Ort, berät Unternehmen in Hinblick auf eine Beschäftigung von behinderten Schülerinnen und Schülern, ist beteiligt am KAoA-Prozess, nimmt an Informationsveranstaltungen teil und berät zu dem Thema Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, unterstützt Unternehmen mit Hilfe eines Netzwerks von relevanten Akteuren vor Ort bei der Suche nach geeigneten behinderten Schülerinnen und Schülern für Praktika, Ausbildungsverhältnisse oder Festanstellungen und zeigt Möglichkeiten der finanziellen Förderung auf. Ansprechpartner: Südwestfälische Industrie- und Handelskammer (SIHK) Bahnhofstr Hagen Inklusionsberatung Christian Münch Tel.: Mail:

40 Bildungsträger im MÄRKISCHEN KREIS: Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis e.v. Standorte: Handwerkerstraße Iserlohn In der Bredde Iserlohn Kalkofen Iserlohn Deutsche Angestellten Akademie Max-Planck-Straße 5B Iserlohn Euro-Schulen Märkischer Kreis Erich-Nörrenberg-Straße Iserlohn inab - Unternehmen für Bildung Standorte: Giesestr Iserlohn Sedanstr Lüdenscheid bzh Märkischer Kreis ggmbh Standorte: Erich-Nörrenberg-Straße Iserlohn Nestor Bildungsinstitut GmbH Standorte: Am Neuen Haus Lüdenscheid Plettenberger Str Werdohl Ev. Jugendhilfe Iserlohn - Hagen ggmbh Pastorenweg Iserlohn TERTIA GmbH Standorte: Buckesfelder Straße Lüdenscheid Märkische Straße Hemer Barstraße Iserlohn Kastanienallee Iserlohn Gewerbepark Eveking Gebäude 45 EG Hauptstraße Werdohl Werler Straße Menden Humboldtstraße Lüdenscheid Bahnhofstraße Werdohl Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Erich-Nörrenberg-Straße Iserlohn

41 Verzeichnis von Arbeitsmaterialien zur Berufsorientierung Literatur / Arbeitshilfe Herausgeber Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule / Beruf in NRW, Zusammenstellung der Instrumente und Angebote *1 Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, August 2017 Angebote im Übergang Schule / Beruf im Märkischen Kreis *2 Kommunale Koordinierungsstelle KAoA im Märkischen Kreis Portfolioinstrument JOB-NAVI MK Kommunale Koordinierungsstelle KAoA im Märkischen Kreis Beratung an Schulen im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss *1 Bezirksregierung Arnsberg Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung an Regelschulen Glossar *1 Bezirksregierung Arnsberg Checkliste Potenzialanalyse *1 Bezirksregierung Arnsberg Qualitätsstandards für den Übergang Schule - Beruf für junge Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf; Positionen Verband Sonderpädagogik e.v., Ohmstr. 7, Würzburg Handreichung Schülerbetriebspraktikum *2 Kommunale Koordinierungsstelle KAoA im Märkischen Kreis Handout Berufsfelderkundung *2 Kommunale Koordinierungsstelle KAoA im Märkischen Kreis Handicap na und? Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten Agentur für Arbeit Arbeitshilfen zum Thema Gemeinsames Lernen im Märkischen Kreis *1 Downloadversion *2 Druckversion erhältlich

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