Updates Bildung und Beratung SGZ. Innovative Kompetenz im Gesundheits- und Sozialbereich. Praktisch! Aus der Praxis.

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1 Updates 2016 Bildung und Beratung SGZ Innovative Kompetenz im Gesundheits- und Sozialbereich. Praktisch! Aus der Praxis.

2 Updates 2016 Vorsätze Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Schulungszentrum Gesundheit SGZ Emil-Klöti-Strasse Zürich Tel Gestaltung/Layout Nic Engeler Schulungszentrum Gesundheit SGZ Druck Schmäh Offset & Repro AG Papier Balance Pure Qualifiziert für Bildung und Beratung nach Mass. SGZ Investieren Sie in Wissen Gute und erfolgreiche Unternehmen investieren bewusst namhafte Ressourcen in die Bildung ihrer Mitarbeitenden. Für das Gesundheitswesen, das geprägt ist vom Fachkräftemangel, den sich stetig verändernden Bedürfnissen der Leistungsempfängerinnen und -empfängern sowie einem raschen Wandel in der Branche, gilt dies erst recht. Die komplexe Aufgabenfülle erfordert kompetente Führungskräfte sowie einsatzfreudige, leistungsfähige und fachlich gut qualifizierte Mitarbeitende, die getragen sind von einer motivierenden und zielführenden Unternehmens- und Führungskultur. Das SGZ ist Ihr kompetenter Bildungspartner für alle Fragen rund um Bildung und Entwicklung. Unser Vorteil ist die grosse Nähe zur Praxis. Wir arbeiten praxisnah, zielorientiert und stellen sicher, dass Ihre Investition in die Bildungsarbeit einen nachhaltigen Mehrwert für Sie und Ihre Institution ergibt. In allen für Sie wichtigen Bereichen bieten wir Lehrgänge, Seminare oder Kurse an. Auf Wunsch erarbeiten wir für Sie auch individuelle, ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Bildungsleistungen. Das vorliegende Kursprogramm gibt Ihnen einen ersten guten Einblick in unser Angebot. Details zu den Kursausschreibungen finden Sie auf unserer Website ( oder in unserem Blog ( Wir freuen uns auf Sie. René Zaugg Leiter Personelles und Unternehmungsentwicklung der Pflegezentren der Stadt Zürich Auflage 1'100 Exemplare

3 Inhalt 8 Ausbildungskompetenz 19 Fachkompetenz 9 AdA FA-M1: Kursleiter/-in mit SVEB-Zertifikat Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 10 AdA FA-PA: Praxisausbilder/-in mit SVEB-Zertifikat Lernbegleitungen mit Einzelpersonen durchführen 11 AdA FA-M2: Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten 12 AdA FA-M3: Individuelle Lernprozesse unterstützen AdA FA-PAE-E: Von der Praxisausbildung zur Kursleitung Ergänzungsmodul Kursleiter/-in 13 AdA FA-M4 + FA-M5: Für Erwachsene Bildungsangebote konzipieren und Lernveranstaltungen didaktisch gestalten 14 Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe 15 Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 1: Ausbildung HF neue Lehr- und Lernformen Baustein 2: Transfer und Ziele Baustein 3: Unterstützung von Quereinsteigenden in der Ausbildung HF Baustein 4: Lernbereich Training und Transfer Baustein 5: Erfahrungsaustausch und Beratung 18 Meine Rolle zwischen Pflege und Ausbildung 20 Umgang mit Aggressionen im Berufsalltag Angehörigenarbeit wenn diese zur Herausforderung wird 21 Basale Stimulation Basis- und Aufbauseminar 22 Demenzkurse Menschen mit Demenz im Akutspital Perspektive Demenz nach Klee-Reiter Professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege VA-CH Basiskurs I und II 25 Deutschkurse Deutsch im Pflegealltag Deutsch im Berufsalltag Schwiizerdütsch für Pflegende 28 Kultur in uns und um uns im pflegerischen Alltag 29 Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung 30 Notfallsituationen in der Langzeitpflege und Spitex 31 Palliative Care Module A-1, A-2 und B-1 33 Führungskompetenz 34 Führung kompakt Meine Rolle meine Haltung meine Perspektiven Führungspersönlichkeiten im Spiegel der Gruppe 35 Prozesse und Dynamik in Teams und Gruppen Aushalten? Erkennen und steuernd begleiten Supervision für Führungspersonen 36 Teamleiter/-in im Gesundheitswesen 4 5

4 Inhalt 37 Selbst- und Sozialkompetenz 49 INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote 38 Durch Gespräche motivieren Empathie-Training (Swiss-Age-Explorer) 39 Mein Auftreten und die Wirkung Meine Grenzen setzen 40 Mit eigenen Ressourcen arbeiten «Null Bock oder mega cool?» Kommunikation mit jugendlichen Lernenden 41 Souverän(er) Gespräche führen Basis- und Aufbaukurs 50 Vorbereitung auf das Label «Qualität in der Palliative Care» für Institutionen der Langzeitpflege 51 Massgeschneiderte Spitex-Schulungen für Haushelfer/-innen 52 Moderationen, Impuls-Referate, Workshops Coaching, Supervision, Teamentwicklung 42 Spitex-Kompetenz 43 Wenn das Gegenüber... Konfrontation mit aggressivem Verhalten ERFA-Treffen für Berufsbildner/-innen in der Spitex 44 Demenzkurse Professionelle Begleitung von Menschen zu Hause mit Demenz Menschen mit Demenz zu Hause betreuen Eine Herausforderung? 46 Basiskurs für Haushelfer/-innen in der Spitex 47 Ergänzungskurse zum Basiskurs für Haushelfer/-innen Verlaufsdokumentationen schreiben «Heb Sorg zu Dir!» Kleinhaushalte nach ergonomischen Prinzipien führen 48 Horten, Sammelwahn, Chaos...! Das Messie-Syndrom 53 SGZ-InfoPlus 54 Profil 55 Kompetenzen 56 SGZ-Team 58 Dozierende 62 Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB 64 Kontakt 65 Lageplan 67 Anmeldeformular 6 7

5 Ausbildungskompetenz 9 AdA FA-M1: Kursleiter/-in mit SVEB-Zertifikat Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 10 AdA FA-PA: Praxisausbilder/-in mit SVEB-Zertifikat Lernbegleitungen mit Einzelpersonen durchführen 11 AdA FA-M2: Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten 12 AdA FA-M3: Individuelle Lernprozesse unterstützen AdA FA-PAE: Von der Praxisausbildung zur Kursleitung Ergänzungsmodul Kursleiter/-in 13 AdA FA-M4 + AdA FA-M5: Für Erwachsene Bildungsangebote konzipieren und Lernveranstaltungen didaktisch gestalten 14 Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe 15 Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 1: Ausbildung HF neue Lehr- und Lernformen Baustein 2: Transfer und Ziele Baustein 3: Unterstützung von Quereinsteigenden in der Ausbildung HF Baustein 4: Lernbereich Training und Transfer Baustein 5: Erfahrungsaustausch und Beratung 18 Meine Rolle zwischen Pflege und Ausbildung AdA FA-M1 Kursleiter/-in mit SVEB-Zertifikat Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Möchten Sie Ihr fundiertes Fachwissen gekonnt an Kursgruppen weitergeben, spannenden sowie lehrreichen Unterricht gestalten und sorgfältig auswerten? Dann ist dieser SVEB-Kurs wie gemacht für Sie; das SVEB-Zertifikat ist der Einstieg in die Erwachsenenbildung und Stufe 1 des Baukastens «Ausbildung der Ausbildenden». Der 14-tägige Lehrgang «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen» gibt Ihnen das nötige Rüstzeug und führt Sie mit dem entsprechenden Praxisnachweis zum SVEB-Zertifikat (entspricht 13,5 ECTS-Punkten). Voraussetzungen für das SVEB-Zertifikat Nachweis von mind. 80% Präsenz in der Kursgruppe Präsentation im Plenum Durchführung einer Unterrichtssequenz mit Selbstreflexion Erfolgreich abgeschlossene Kompetenznachweise (während der Kurszeit) Praxisnachweis von mind. 150 Stunden durchgeführten Lernveranstaltungen über mind. 2 Jahre verteilt Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis SV Tage Heike Reschenhofer 3' SV Tage Heike Reschenhofer 3' LLSVEB-Zertifikat zusammen mit Kursausweis «Berufsbildner/-in» Voraussetzungen für den Kursausweis Berufsbildner/-in in Lehrbetrieben Fachkompetenz durch abgeschlossene Erstausbildung (EFZ, HF/FH-Diplom) Mind. 2 Jahre Berufserfahrung im Gesundheits- oder Sozialbereich 100% Präsenz in den Kurstagen mit Berufsbildner-Themen Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis SVB ½ Tage Beatrice Widmer SVB ½ Tage Beatrice Widmer Abzüglich Kantonsbeitrag Zürich 2 Exkl. oblig. Lehrmittel CHF ; der Beitrag Berufsbildungsfonds für Teilnehmende mit Arbeitgeber im Kanton Zürich ist bereits berücksichtigt; Kurspreis für andere Interessierte CHF Ausbildungskompetenz 9

6 AdA FA-PA Praxisausbilder/-in mit SVEB-Zertifikat Lernbegleitungen mit Einzelpersonen durchführen Sie bilden Lernende und Studierende in der Praxis aus und möchten Ihr fundiertes Fachwissen gekonnt weitergeben. Sie möchten Lernsituationen gut strukturieren, Ihre Lernenden kompetent und professionell begleiten, beraten und qualifizieren und auch kleinen Gruppen von Lernenden Themen lebendig und spannend vermitteln. Nach erfolgreichem Abschluss erlangen Sie das Zertifikat Praxisausbilder/-in SVEB. Integriert im Lehrgang ist das AdA FA-Modul 3 (Individuelle Lernprozesse unterstützen), für das Sie ebenfalls das Zertifikat erhalten. Der ganze Lehrgang entspricht der Lernleistung von 13.5 ECTS-Punkten. Voraussetzungen für das SVEB-Zertifikat Nachweis von mind. 80% Präsenz in der Kursgruppe Präsentation im Plenum Schriftliche Dokumentation und Reflexion einer Lernbegleitung/Beratung Lerndokumentation Praxisnachweis von mind. 150 Stunden durchgeführten Lernbegleitungen/ Beratungen über mind. 2 Jahre verteilt Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis PA Tage Lucia Zimmermann 3' PA Tage Lucia Zimmermann 3' PA Tage Lucia Zimmermann 3' PA Tage Lucia Zimmermann 3' Abzüglich Kantonsbeitrag Zürich AdA FA-M2 Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten Als Kursleiter/-in wollen Sie die Arbeits- und Lernfähigkeit Ihrer Gruppen fördern und bei Störungen angemessen handeln können. Sie wollen mehr über mögliche Dynamiken in Lern- und Arbeitsgruppen erfahren, um sich in schwierigen Situationen nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Das Wissen über Kommunikationsverhalten in Gruppen und Gruppenprozessen allein hilft oft nicht weiter. Es braucht eine nachhaltige Auseinandersetzung und Reflexion der persönlichen Werte und Haltungen, mit denen Sie auch als Kursleiter/-in oder Gruppenleiter/-in in Beziehung zu den Teilnehmenden und der Gruppe treten. Das Modul ist als Intensivwoche konzipiert und findet in einem Seminarhaus mit Übernachtung statt. Während dieser Woche haben Sie die Möglichkeit, einen intensiven Gruppenprozess bewusst zu erleben, zu analysieren und Erkenntnisse für Ihre Kursleitungsfunktion abzuleiten. Nach Erfüllen der Kompetenznachweise und einer Präsenzzeit von 100% erhalten Sie das Modulzertifikat AdA FA-M2, das als Teilabschluss für den eidg. Fachausweis Ausbilder/-in angerechnet wird (entspricht 4 ECTS-Punkten). Für Ausbildungsverantwortliche, Kursleitende, Führungspersonen oder Leiter/-innen von Projekt-, Arbeitsgruppen oder Vereinen als persönliche Weiterbildung. Code Daten Zeit Dauer Dozentinnen Preis FA Tage Heike Reschenhofer/ 1' Lucia Zimmermann 1 Montag Donnerstag von Uhr, Freitag bis Uhr 2 Abzüglich Kantonsbeitrag Zürich, exkl. Kosten für Unterkunft/Verpflegung (ca. CHF 700. ) im Bildungshaus Stella Matutina, Infos unter LLVon der Praxisausbildung zur Kursleitung! Bei erfolgreichem Abschluss des Ergänzungsmoduls FA-PA-E erhalten Sie zwei Modulzertifikate: Das AdA FA-PA-E und das SVEB-Zertifikat für Kursleitende, das Bestandteil für den Zugang zum eidg. Fachausweis Ausbilder/-in ist (entspricht 6 ECTS-Punkten). Details zu diesem Modul finden Sie auf Seite Ausbildungskompetenz Ausbildungskompetenz 11

7 AdA FA-M3 Individuelle Lernprozesse unterstützen Erweitern Sie Ihre Kompetenzen im Bereich Beratung, Lernbegleitung und Kommunikation! Hier lernen Sie die Aus- und Weiterbildungsstrukturen der Schweiz kennen, können Angebote einordnen und Beratungsgespräche führen gilt als Teilabschluss für den eidg. Fachausweis Ausbilder/-in (entspricht 2,5 ECTS-Punkten). Für Ausbildungsverantwortliche, Kursleitende, Berufsbildner/-innen Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis FA Tage Heike Reschenhofer 1' AdA FA-PA-E Ergänzungsmodul zum/zur Kursleiter/-in Von der Praxisausbildung zur Kursleitung Sie sind Praxisausbilder/-in mit SVEB- Zertifikat und wollen nun Ihr fundiertes Fachwissen auch an Kursveranstaltungen für Gruppen weitergeben. Sie unterrichten als nebenamtliche/r Dozent/-in und streben den eidg. Fachausweis als Ausbilder/-in an. Abschluss Nach Erfüllen der Kompetenznachweise und dem Nachweis der erforderlichen Unterrichtsstunden mit Gruppen erhalten Sie zwei Modulzertifikate: Das AdA FA-PA-E und das SVEB-Zertifikat für Kursleitende, das Bestandteil für den Zugang zum eidg. Fachausweis Ausbilder/-in ist (entspricht 6 ECTS-Punkten). Für Ausbildungsverantwortliche, Kursleitende, Führungspersonen, Berufsbildner/-innen. AdA FA-M4 + AdA FA-M5 Für Erwachsene Bildungsangebote konzipieren und Lernveranstaltungen didaktisch gestalten Sind Sie bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen? An Ihrem Arbeitsort werden Sie beauftragt, selbständig bedarfsorientierte Fortbildungen nach andragogischen Prinzipien zu entwickeln und zu verwirklichen. Oder Sie streben eine berufliche Veränderung an und wollen sich als selbständige Fachperson für betriebliche Aus- und Weiterbildungen etablieren. In diesem Doppelmodul erarbeiten Sie ein eigenes Bildungsprojekt und dokumentieren es. Sie vertiefen und erweitern Ihre Kompetenz im Unterrichten. LLAls letzte Bausteine für den eidg. Fachausweis «Ausbilder/-in» sind die beiden AdA-Fachmodule 4 und 5 inhaltlich eng miteinander verknüpft deshalb werden sie im SGZ ausschliesslich zusammen angeboten. Die Bildungsheinheit setzt sich aus Unterrichtstagen und Supervision zusammen, die sich auf konkrete Lehr-, Beratungs- und Gesprächssituationen aus Ihrem beruflichen Handlungsfeld beziehen (entspricht 10 ECTS-Punkten inkl. Supervision). Voraussetzungen für die Modul-Zertifikate M4 und M5 Nachweis von mind. 80% Präsenz in der Kursgruppe + Gruppensupervision Erfolgreich abgeschlossene Kompetenznachweise Für Ausbildungsverantwortliche, Kursleitende mit praktischer Leitungserfahrung im Unterricht und mit SVEB-Zertifikat. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis FA4/ Tage Lucia Zimmermann 3' Abzüglich Kantonsbeitrag Zürich, zusätzlich 16 Std. Supervision, CHF 850. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis PAE Tage Lucia Zimmermann 1' Abzüglich Kantonsbeitrag Zürich 12 Ausbildungskompetenz Ausbildungskompetenz 13

8 Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe Macht Ihnen das Arbeiten mit jungen Menschen Spass, geben Sie Ihr Fachwissen gerne weiter und möchten Sie sich an der Ausbildung von zukünftigem Pflegepersonal beteiligen? Berufsfachpersonen, die an der Ausbildung von Lernenden im Gesundheitsoder Sozialbereich interessiert sind, erwerben sich in den 6 Kurstagen die nötigen Grundlagen und die offizielle Anerkennung für diese Aufgabe. Bildungsziele Umgang mit Lernenden Planung und Umsetzung der betrieblichen Bildung Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten Rahmenbedingungen der Berufsbildung LLAbsolventen/Absolventinnen erhalten bei vollständiger Präsenz den eidg. anerkannten Kursausweis «Berufsbildner/-in in Lehrbetrieben», der sie dazu berechtigt sofern die weiteren gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind in der ganzen Schweiz Lernende auszubilden (Art. BBV 44.) Für Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich mit Diplom, EFZ oder Fachausweis mit mind. 2 Jahre Berufserfahrung, die die Funktion als Berufsbildner/-in übernehmen oder bereits als Berufsbildner/-in tätig sind. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 BB Tage Beatrice Widmer 1'050. 1/2 Begleitung von Studierenden Pflege HF Sie bilden aus, für jetzt und die Zukunft; Pflegefachleute sind gefragt! Die Ausbildung von Studierenden Pflege HF in der beruflichen Praxis ist spannend und anspruchsvoll. Sie stellt neue Anforderungen an die Berufsbildenden und auch an die Teams im Bereich der Langzeitpflege und Spitex. Fünf Bausteine machen Sie fit für die Begleitung von Studierenden HF. Code Thema Dauer HF-16.1 Ausbildung HF neue Lehr- und Lernformen 2 Tage HF-16.2 Transfer und Ziele 1 Tag HF-16.3 Unterstützung von Quereinsteigenden in der Ausbildung HF 1 Tag HF-16.4 Lernbereich Training und Transfer 1 Tag HF-16.5 Erfahrungsaustausch und Beratung 4 Abende Baustein 1: Ausbildung HF neue Lehr- und Lernformen Die Kursteilnehmenden setzen sich mit den unterschiedlichen Varianten der Ausbildung Pflege HF (3-jähriges Studium HF, Pflege HF für FaGe, modularer Bildungsgang) auseinander. Sie bekommen Einblick in die neuen Lehr- und Lernformen der Ausbildungen auf Stufe HF. Problembasiertes Lernen (PBL) und das Modell der Cognitive Apprenticeship beruhen auf dem Hintergrund des konstruktivistischen Lernverständnisses. Sie erfahren, was diese Begriffe beinhalten und wie Sie die Studierenden in ihrem Lernen unterstützen können. Sie lernen die Schritte des PBL (Siebensprung-Methode) und die Phasen des Cognitive Apprenticeship anhand von konkreten Übungen kennen. Für Berufsbildner/-innen und diplomiertes Pflegepersonal. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis HF Tage Lucia Zimmermann Teilnehmende mit Arbeitsort im Kanton Zürich erhalten vom Berufsbildungsfonds einen Beitrag von CHF 250., für diese beträgt der Kurspreis CHF Exkl. obligatorische Fachbücher (Handbuch «Betriebliche Grundbildung» CHF 80., Ausbildungshandbuch «FaGe» CHF 70. ) 14 Ausbildungskompetenz Ausbildungskompetenz 15

9 Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 2: Transfer und Ziele Was fördert den Transfer des theoretischen Wissens in die berufliche Praxis und umgekehrt? Wie können sich Ihre reiche praktische Erfahrung und das aktuelle, theoretische Wissen der Studierenden befruchten? Wie gestalten Sie konkrete Lernsituationen für und mit den Studierenden? Was ist Ihre Rolle in den unterschiedlichen Phasen des Modells der Cognitive Apprenticeship? Wie können Sie im Alltag spontan Lernsituationen wahrnehmen, anbieten und strukturieren? Viel Zeit investieren wir in die Formulierung von Zielen. Wie werden aus den abstrakt formulierten Zielen im Curriculum, konkrete, überprüfbare Ziele und umsetzbare Massnahmen im Alltag? Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis HF Tag Denise Rey 280. Baustein 4: Lernbereich Training und Transfer Der Lernbereich Training und Transfer (LTT) ist die Schnittstelle zwischen Schule (Theorie) und der beruflichen Praxis und gilt als «dritter Lernort». Der Lernort Praxis hat wie die Schule den Auftrag, diese LTT-Tage durchzuführen. Wie werden solche LTT-Tage gestaltet und welche Ziele werden angestrebt? Sie setzen sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten sowie mit der Planung und Durchführung von LTT-Tagen im Betrieb auseinander. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis HF Tag Denise Rey 280. LLBausteine 2, 3 + 4: Diese Module richten sich an Berufsbildner/-innen und andere an der Ausbildung Pflege HF Beteiligte. Der Besuch von Baustein 1 oder entsprechende Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Baustein 3: Unterstützung von Quereinsteigenden in der Ausbildung HF In der Ausbildung gibt es Studierende in unterschiedlichen Lebensaltern. Quereinsteigende bringen eine berufliche Erfahrung in anderen Feldern und reiche Lebenserfahrung mit. Sie haben meist klare Vorstellungen davon, was sie von ihrem Berufswechsel erwarten. Was bedeutet das für Sie und Ihr Team? Wie gestalten Sie Ihre Rolle und wie werden Sie sowohl den Erwartungen der Quereinsteigenden als auch des Teams gerecht? Wie können Sie die Erfahrung der Quereinsteigenden nutzen und ihnen den Einstieg in die Welt der Pflege erleichtern? Weiter werden Kenntnisse zu unterschiedlichen Motivationstheorien vermittelt, die das Verständnis für das Verhalten von Studierenden unterstützt. Code Datum Zeit Dauer Leitung Preis HF Tag Lucia Zimmermann 280. Baustein 5: Erfahrungsaustausch und Beratung Diese Treffen ermöglichen den Erfahrungsaustausch sowie das Klären von aktuellen Fragen im Zusammenhang mit der Begleitung von Lernenden FaGe und Studierenden Pflege HF. An vier Abenden in einer Kleingruppe von max. 6 Personen werden herausfordernde berufliche Situationen thematisiert. Sie bringen Erlebnisse und «schwierige» Lernbegleitungssituationen aus Ihrer beruflichen Praxis ein. Unter supervisorischer Anleitung bearbeiten wir diese; dabei kommen theoretische Modelle und die Erfahrungen der anderen Kursteilnehmenden zum Einsatz. Dies führt zu einem Perspektivenwechsel, neuen Erkenntnissen und Lösungsmöglichkeiten. Dadurch vertieft und erweitert sich Ihre Fachkompetenz in der Berufsausbildung. Für aktive, ausgebildete Berufsbildner/-innen Pflege. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis HF /11.07./ x Lucia Zimmermann / Std. 16 Ausbildungskompetenz Ausbildungskompetenz 17

10 Meine Rolle zwischen Pflege und Ausbildung Den Ausbildungsauftrag in der Rolle als Berufsbildner/-in und andere Funktionen müssen zur Zufriedenheit aller Beteiligten unter einen Hut gebracht werden! Doch dies ist ein Ding der Unmöglichkeit! Jede Position ist immer mit einer Rolle verbunden, Positionen beinhalten Rangunterschiede, die mit differenten Erwartungen verbunden sind. Mitarbeitende, die eine Doppelfunktion ausüben, sind oft zwischen unterschiedlichsten Erwartungen hin und hergerissen, denen sie gar nicht nachkommen können. Umso wichtiger ist die klare Definition und aktive Gestaltung der sozialen Rolle als Berufsbildner/-in. In diesem Kurs werden Sie in Ihrer Funktion gestärkt. Für Berufsbildner/-innen im Gesundheitswesen. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis ROL ½ Tag Beatrice Widmer 140. TRAGEN SIE DAZU BEI, DASS AUCH IN ZUKUNFT GUT AUSGEBILDETE FACHPERSONEN ZUR VERFÜGUNG STEHEN! Fachkompetenz 20 Umgang mit Aggressionen im Berufsalltag Angehörigenarbeit wenn diese zur Herausforderung wird 21 Basale Stimulation Basis- und Aufbauseminar 22 Demenzkurse Menschen mit Demenz im Akutspital Perspektive Demenz nach Klee-Reiter Professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege VA-CH Basiskurs I und II 25 Deutschkurse Deutsch im Pflegealltag «Wir betreuen Menschen» Deutsch im Berufsalltag «Wir begegnen einander» Deutsch im Pflegealltag «Wir pflegen professionell» Schwiizerdütsch für Pflegende 28 Kultur in uns und um uns im pflegerischen Alltag 29 Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung 30 Notfallsituationen in der Langzeitpflege und Spitex 31 Palliative Care Module A-1, A-2 und B-1 18 Ausbildungskompetenz 19

11 Umgang mit Aggressionen im Berufsalltag Im zweitägigen Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit den inneren und äusseren Ursachen für Spannungen und Aggressionen, mit Eskalation und Deeskalation im Berufsalltag auseinander. Als schwierig und herausfordernd erlebte Situationen werden reflektiert und neue Reaktionsmuster entwickelt. Für Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege-, Sozialinstitutionen und Spitex-Organisationen. Code Daten Zeit Dauer Dozent Preis AGG Tage Stefan Reinhardt 600. AGG Tage Stefan Reinhardt 600. Basale Stimulation Basisseminar Das Konzept der Basalen Stimulation wird in der Betreuung und Pflege von Menschen mit eingeschränkter Wahrnehmung und beeinträchtigter Bewegung sowie Kommunikation eingesetzt. Mit einfachsten Möglichkeiten wird versucht, den Kontakt zu diesen Menschen aufzunehmen, ihre Fähigkeiten zu unterstützen und gezielt zu fördern. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegebereich. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis BS / Tage Milenka Ubavic 750. BS / Tage Milenka Ubavic 750. Angehörigenarbeit wenn diese zur Herausforderung wird Angehörige sollen ihre Anliegen und Wünsche dem Personal transparent machen, daraus können Betreuungsansätze entstehen, die auch die Mitarbeitenden unterstützen. Doch was ist zu tun, wenn die Angehörigen sich auf inadäquate Weise äussern und verhalten? Nur fordern, sich Rechte herausnehmen, auf die gar keine Ansprüche zu erheben sind? Sind «heutige» Angehörige anspruchsvoller? Wenn ja, was könnten die Gründe für dieses Verhalten sein? Die Teilnehmenden erhalten an dieser Fortbildung praxistaugliche Grundlagen, um herausforderndem Verhalten von Angehörigen konstruktiver begegnen zu können. Dabei ist die Erkenntnis wichtig, dass man sein Gegenüber nicht ändern kann. Es ist aber möglich, selbstgestärkt und professionell mit solchen Situationen umzugehen. Für Basis- und Kadermitarbeitende aus dem Langzeitbereich und der Spitex. Aufbauseminar Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation gesammelt und möchten Ihr Wissen vertiefen. Im Aufbaukurs lernen Sie neue Stimulationsbereiche und Möglichkeiten kennen. Dabei wird der Fokus auf die gezielte Nutzung der Sinne der individuellen Lebensgeschichte gerichtet, was die Mitbestimmung und das Selbstvertrauen der Betroffenen fördert. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegebereich, die den Grundkurs Basale Stimulation besucht haben oder vergleichbare Kenntnisse besitzen. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis BS / Tage Milenka Ubavic 750. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis ANG Tag Maren Nielsen 280. LLKursabsolventen/Kursabsolventinnen erhalten nach Abschluss des Basis- und Aufbauseminars jeweils ein Zertifikat des internationalen Fördervereins e.v. für Basale Stimulation. 20 Fachkompetenz Fachkompetenz 21

12 Demenz Menschen mit Demenz im Akutspital Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist ein Spitalaufenthalt eine besonders belastende Situation und erfordert eine entsprechende pflegerische Unterstützung. In diesem Seminartag werden Aspekte der Vorbereitung auf einen Spitalaufenthalt thematisiert, der Umgang mit Menschen mit Demenz im Akutspital vertieft, Kriterien für ein «demenzfreundliches Spital» und zentrale Punkte der Umgebungsgestaltung für Menschen mit Demenz in Institutionen diskutiert wie auch Kompetenzen zur Begleitung von Menschen mit Demenz erweitert, gestärkt und das Setting-übergreifende Denken gefördert. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag von Menschen mit Demenz im Akutspital, in der Langzeitpflege oder Spitex und weitere an der Thematik Interessierte. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis DEM Tag Jeanine Altherr 280. Perspektive Demenz nach Klee-Reiter Ziel der Arbeit mit dem Modell ist, die Empathie und Feinfühligkeit für die Gefühle und Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu erhöhen und im Austausch mit anderen die Selbst- und Sozialkompetenzen zu erweitern. Es bietet die Möglichkeit, durch Selbsterfahrungen einen Einblick in die Lebenswelt von Menschen mit Demenz zu erhalten. Das Seminar kann einzeln oder als Vorbereitung für die VA-CH -Basiskurse besucht werden. Demenz Professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege Die Betreuung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen erfordert ein umfassendes Wissen in mehreren Dimensionen. Denn eine ganzheitliche, professionelle Betreuung bedeutet, sich mit dem individuellen Selbsterleben von Betroffenen, mit deren Gewohnheiten und biografischen Prägungen auseinanderzusetzen. Ferner sind im alltäglichen Umgang mit Menschen mit Demenz spezifische Haltungsgrundsätze sowie milieutherapeutische Massnahmen, die der Lebensqualität der Betroffenen dienlich sind, unumgänglich. Mitarbeitende müssen demzufolge über spezielle Handlungsinstrumente verfügen. In diesem auf die Mitarbeitenden im Langzeitbereich zugeschnittenen Bildungsprojekt erfolgt eine breit gefächerte Aneignung und Vertiefung von Fachwissen. Sie erweitern ihr Fachwissen, setzen sich mit der Lebenswelt von Menschen mit Demenz auseinander wie auch mit den eigenen Gefühlen, die beim Umgang mit Betroffenen auftreten können. Ferner werden sie mit situationsadäquaten Umgangsstrategien für den Arbeitsalltag vertraut gemacht. Auch die Kommunikation mit Menschen mit Demenz ist eine weitere tragende Säule in dieser Fortbildung. Die Angehörigenarbeit als zentrales Thema bei der Betreuung von dementen Bewohner/-innen, Klienten/Klienten wird hier ebenso aufgegriffen. Hier erhalten die Seminarbesucher/-innen auch Verhaltensstrategien bei herausforderndem bis hin zu aggressivem Verhalten bei Menschen mit Demenz. Für alle Mitarbeitenden Pflege und Betreuung aus dem Langzeitbereich. Code Daten Zeit Dauer Kursleitung Preis DEM Tage Beatrice Widmer 1'120. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag (Spitex & Spitin) und weitere an der Thematik Interessierte. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis DEM Tag Verena Tschudin Fachkompetenz Fachkompetenz 23

13 Demenz VA-CH Basiskurs I VA-CH ist eine Haltungs- und Kommunikationsmethode zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Sie werden sensibilisiert für die Bedürfnisse und Gewohnheiten von betroffenen Menschen. Diese Bedürfnisse und Gewohnheiten sollen erhalten, gefördert und in den durch die Erkrankung veränderten Lebensalltag wieder integriert werden. Die speziellen Merkmale der jeweiligen Lebenswelt und Biografie von Menschen mit Demenz werden berücksichtigt und Sie lernen differenziert mit diesen in Ihrem Berufsalltag umzugehen und sie einzubeziehen. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag (Spitin & Spitex) sowie weitere Mitarbeitende und Interessierte, die mit Menschen mit Demenz in Kontakt kommen (Sozialarbeit, Empfang, Reinigung, TD, Küche etc.). Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis DEM-4A Tage Verena Tschudin 560. Basiskurs II Der VA-CH -Basiskurs II baut auf dem Wissen aus dem Basiskurs I auf. Die Praxiserfahrungen werden reflektiert und die VA-CH -Methode vertieft. Schwierige Alltagssituationen werden anhand einer Krisenintervention besprochen und Massnahmen abgeleitet. Die Person mit Demenz steht im Mittelpunkt mit all ihren Ressourcen, Bedürfnissen und Gewohnheiten. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag (Spitin & Spitex) sowie weitere Mitarbeitende und Interessierte, die mit Menschen mit Demenz in Kontakt kommen (Sozialarbeit, Empfang, Reinigung, TD, Küche etc), die den Basiskurs I absolviert haben. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis DEM-4B Tag Verena Tschudin 280. Deutsch im Pflegealltag «Wir betreuen Menschen» Sie wollen Ihr Deutsch verbessern, um Ihre Bewohner/-innen, Klienten/Klientinnen und Patienten/Patientinnen noch besser betreuen zu können. Sie wollen Ihre Arbeit, Ihre Beobachtungen und Wahrnehmungen mit den richtigen Worten dokumentieren können. In diesen speziellen Deutschkursen können Sie Ihre Sprachkompetenz unter Leitung von Sprachlehrerinnen, die selber in der Pflege arbeiten oder eine pflegerische Ausbildung haben weiterentwickeln. Sie wissen, wovon Sie sprechen. Die Kurse können Sie in beliebiger Reihenfolge besuchen. Sie orientieren sich an inhaltlichen Themen und passen sich im Sprachniveau der Kursgruppe an. Für Mitarbeitende in Pflege und Betreuung, die ihren Wortschatz und ihre Dokumentationskompetenz in Bezug auf Themen der Pflege gezielt weiter entwickeln wollen und eine Tätigkeit in der Pflege und Betreuung mit Kenntnisse der deutschen Sprache ab Niveau B1 haben. Code Thema Zeit Dauer Preis DEU-1 Essen und Trinken, sich bewegen Abende 450. Ausscheiden, Pflegedokumentationen DEU-2 Ausdrucks- und Erscheinungsbild, Atmen, Abende 450. sich beschäftigen, Pflegedokumentationen DEU-3 Wachsein und Schlafen, Kommunizieren, Abende 450. Körpertemperatur regulieren, Pflegedok. DEU-4 Wunden, Schmerzen, Stürze etc Abende 450. dokumentieren Daten Die Kurstermine sind auf veröffentlicht. Dozentinnen Gabi Burkhalter, Sprachlehrerin und Pflegefachfrau Yasmin Jusuf, Sprachlehrerin und Studentin Pflege FH 24 Fachkompetenz Fachkompetenz 25

14 Deutsch im Berufsalltag «Wir begegnen einander» Eine Sprache, die alle verstehen, erleichtert die Zusammenarbeit und die Integration in Arbeitsteams. Sie verbessern Ihre individuelle Sprachkompetenz für die beruflichen Anforderungen und vor allem für die Zusammenarbeit. Für Mitarbeitende, die in hauswirtschaftlichen Bereichen von Pflege- und Alterszentren arbeiten und über wenig Deutschkenntnisse verfügen. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis D-BEG1 siehe Internet Abende Jeannine Meierhofer 450. «Schwiizerdütsch für Pflegende» Wenn Ihre Bewohner/-innen dringend «ufs Hüsli müend» und dafür ihre «Finken» brauchen, sollten Sie wissen, worum es geht denn «äs pressiert». Sie sprechen zwar sehr gut Deutsch oder Deutsch ist sogar Ihre Muttersprache. Trotzdem verstehen Sie die Menschen, die Sie pflegen und betreuen nicht immer. Sie reden Schwiizerdütsch und die Unterschiede zu Deutsch, wie Sie es kennen und sprechen, sind grösser als Sie vielleicht gedacht haben. Für Mitarbeitende in Pflege und Betreuung, die über gute Deutschkenntnisse (Muttersprache oder mind. Niveau B2) verfügen und ihre Patienten/Patientinnen, Klienten/Klientinnen und Bewoh-ner/-innen noch besser verstehen wollen. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis D-CH1 siehe Internet Abende Claudia Röthlisberger 450. Deutsch im Berufsalltag «Wir pflegen professionell» Zu einer professionellen Pflege gehören ausgezeichnete kommunikative Fähigkeiten. Sie wollen zielgerichtete Gespräche mit Bewohner/-innen, Klientinnen/ Klienten und ihren Angehörigen führen. Sie wollen die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen sprachlich sicher gestalten und die Ergebnisse der Gespräche klar und gut verständlich dokumentieren. Für diplomierte Pflegende, die ihre Kommunikationskompetenz und ihre Dokumentation in Bezug auf Themen der Pflege und Betreuung gezielt weiter entwickeln wollen und Kenntnisse der deutschen Sprache ab Niveau B2 haben. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis D-PFL1 siehe Internet Abende Claudia Röthlisberger 450. Yasmin Jusuf LLDie Kurstermine sind auf veröffentlicht. ABWECHSLUNGSREICHE DEUTSCHKURSE, DIE SICH AN DEN BEDÜRFNISSEN DER TEILNEHMENDEN ORIENTIEREN. 26 Fachkompetenz Fachkompetenz 27

15 Kultur in uns und um uns im pflegerischen Alltag In jeder Kultur ist die menschliche Vorstellung von Körper und Geist, von Krankheit und Gesundheit anders geprägt. Der Umgang mit einer Diagnose und die Krankheitsverarbeitung unterliegen ebenso kulturellen Einflüssen. Der kulturellen Prägung sind wir bereits ab unserer Geburt ausgesetzt und übernehmen die zentralen Werte der eigenen Kultur. Das Pflegeverhalten und das Pflegeverständnis der Fachpersonen werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Solche Faktoren sind beispielsweise das eigene Menschenbild, die Allgemeinbildung und Pflegeausbildung «meine individuellen Gedanken über die Pflege und den Umgang mit pflegebedürftigen Menschen». Hinzu kommen persönliche und berufliche Erfahrungen sowie gesellschaftliche Rahmenbedingungen und die Strukturen des Gesundheitswesens. Für Mitarbeitende des Fachbereiches Pflege und Betreuung, welche nicht länger als 2 Jahre in der Schweiz tätig sind. Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung Das SGZ bietet in Kooperation mit H+ Bildung und OdA GS Aargau die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung an. Der Lehrgang ist im Hinblick auf die künftige eidgenössische Berufsprüfung konzipiert. Ein erfolgreicher Abschluss führt für die Teilnehmenden mit Arbeitgeber aus dem Kanton Aargau zur Anerkennung auf Tertiärstufe im Richtplan für Institutionen der Langzeitpflege. Grundsätzlich befähigt sie die Teilnehmenden im Bereich der stationären Langzeitpflege und -betreuung den Pflegeprozess zu führen und die Tagesverantwortung zu übernehmen. Ziel ist es, solide Fähigkeiten und fundierte Fachkenntnisse miteinander zu verbinden. Es erfolgt eine fachliche Vertiefung in grundlegenden Pflege- und Betreuungsthemen der Langzeitpflege und -betreuung. Darüber hinaus sind Qualitätssicherungs- und Organisationsthemen geplant, um Teilnehmende auf die Übernahme von Prozess- und Tagesverantwortung vorzubereiten. Code Daten Zeit Dauer Dozentinnen Preis KULT Tag M. Nielsen/B. Widmer 280. ENTWICKELN SIE IN DIESEM KURS EIN BEWUSSTSTEIN FÜR KULTURELLE UNTERSCHIEDE. Aufnahmebedingungen Eidg. Fähigkeitszeugnis oder Ausbildungsabschluss im Gesundheitswesen Berufliche Pflege- oder Betreuungserfahrung bei Lehrgangsbeginn: 2 Jahre nach Berufsabschluss mit einem Beschäftigungsgrad von mind. 60%, bei tieferem Beschäftigungsumfang entsprechend länger Berufspersonen, die auf dem 2. Bildungsweg oder auf dem Weg der Nachholbildung zum EFZ gelangt sind, können nach 1 Jahr Berufserfahrung zum Lehrgang zugelassen werden. Schriftliche Ausbildungsempfehlung des Anstellungsbetriebes Arbeitseinsatz während der Weiterbildung vornehmlich im Tagdienst Für FaGe + FaBe (mit Schwerpunkt generalistisch oder Betagte) wie auch Betagtenbetreuer/- innen, Krankenpfleger/-innen FA SRK, deutsche Altenpfleger/-innen, Hauspfleger/-innen. Code Daten Zeit Dauer Programmleitung Preis FALP Tage Beat Bättig 8'800. 1/2 1 Für Kursteilnehmende, deren Arbeitgeber Mitglied der OdA GS Aargau ist, beträgt der Kurspreis CHF Inkl. Lernplattform, exkl. Literatur, Unterkunft und Verpflegung. Die Kosten für die künftige Eidgenössische Berufsprüfung sind im Preis nicht enthalten. LLInfoveranstaltungen siehe 28 Fachkompetenz Fachkompetenz 29

16 Notfallsituationen in der Langzeitpflege und Spitex PALLIATIVE CARE In dieser Bildungseinheit werden Sie sensibilisiert, Notfallsituationen im Pflegealltag zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Hier geht es darum, Erstmassnahmen einzuleiten, damit eine Stabilisierung der Situation erzielt wird, bis ärztliche Hilfe oder professionelle Unterstützung vor Ort ist. Sie werden dazu befähigt, in Notsituationen in der Rolle als fach- und fallführende Pflegefachperson Mitarbeitende mit Grundausbildung oder in Assistenzfunktion kompetent anzuleiten und miteinzubinden. Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung mit Pflegefachausbildung (Tertiärstufe). Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis NOT ½ Tag Susanne Grond 300. NOT ½ Tag Susanne Grond 300. NOT ½ Tag Susanne Grond 300. NOT ½ Tag Susanne Grond 300. NOT ½ Tag Susanne Grond 300. NOT ½ Tag Susanne Grond 300. PALLIATIVE CARE: DAS ENGLISCHE WORT «CARE» HEISST «PFLEGE», UMFASST ABER MEHR ALS DAS: «I CARE FOR YOU» BEDEUTET AUCH ICH SORGE MICH UM DICH, DU BIST MIR WICHTIG. Fachkompetenz Menschen, die an unheilbaren, lebensbedrohlichen oder chronisch fortschreitenden Erkrankungen leiden, benötigen eine besondere Art der Pflege und Betreuung. Palliative Pflege bedeutet, dass die Linderung von Leiden und die Begleitung der betroffenen Menschen und deren Angehörigen im Vordergrund stehen. Ein Ziel von Palliative Care ist, den Menschen bis zu ihrem Tod Lebensqualität, Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen. Mitarbeitende im Gesundheitswesen leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Nationalen Strategie sowie der Leitlinien von Palliative Care. Aus diesem Grund ist Fachwissen in diesem Bereich eine Kernvoraussetzung. Die angebotenen Kurse richten sich nach den nationalen Empfehlungen von palliative.ch und der Systematik von swiss educ. LLErfolgreich abgeschlossene Module werden jeweils für den Kurs der nächsten Stufe angerechnet. Basiskurs Modul A-1 Der dreitägige Grundkurs beinhaltet die folgenden Themen: Grundlagen der Palliative Care und Ethik Persönliche Einstellungen zu Leiden, Schmerz, Sterben und Tod Verlust, Sterben, Tod und Trauer Angehörige einbeziehen Interprofessionalität und Kommunikation Ganzheitliches Assessment Grundsätze der Schmerztherapie und Symptomerfassung Für Personen aus unterschiedlichen Bereichen in Institutionen des Gesundheitswesens und Spitex-Organisationen, die gelegentlich in ihrem Berufsalltag mit schwer kranken oder sterbenden Menschen und deren Angehörigen in Kontakt treten. Code Daten Zeit Dauer Dozentinnen Preis PaC-A Tage Daniela Foos 840. PaC-A Tage Maren Nielsen 840. PaC-A Tage Maren Nielsen 840. PaC-A Tage Maren Nielsen 840. PaC-A Tage Daniela Foos Fachkompetenz 31

17 Aufbaukurs Modul A-2 Der zweitägige Aufbaukurs beinhaltet die folgenden Themen: Schmerzmanagement Symptommanagement: Atemnot, Rasselatmung, Fatigue, Dehydratation etc. Zusammenarbeit im interprofessionellen Team Ethische Entscheidungsfindungen Familienzentrierte Pflege und Betreuung Für dipl. Pflegefachpersonal, FaGe, FaBe sowie Hauspfleger/-innen, die gelegentlich schwer kranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige begleiten und auch in der Grundversorgung (Heim, Spital, Spitex & Spitin, Reha, Psychiatrie etc.) tätig sind. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis PaC-A Tage Maren Nielsen 560. LLVoraussetzung: Vorgängige Kursteilnahme im Basiskurs A-1 Führungskompetenz 34 Führung kompakt Meine Rolle meine Haltung meine Perspektiven Führungspersönlichkeiten im Spiegel der Gruppe 35 Prozesse und Dynamik in Teams und Gruppen Aushalten? Erkennen und steuernd begleiten Supervision für Führungspersonen 36 Teamleiter/-in im Gesundheitswesen Vertiefungskurs Modul B-1 Der 7-tägige Vertiefungskurs beinhaltet die folgenden Themen: Erweitertes Symptommanagement: Atemnot, Ernährungsprobleme, Übelkeit, Erbrechen, Delir, Verwirrtheit, Unruhe und Angst etc. Notfälle in der Palliative Care und palliative Sedierung Assessmentinstrumente Kommunikation und Begleitung von Bezugspersonen Patientenrecht und Patientenverfügung Spirituelle und religiöse Begleitung Burnout und andere Arbeitsstörungen Für Personen aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens (Heim, Spital, Spitex & Spitin, Reha, Psychiatrie etc.), die oft mit palliativen Situationen konfrontiert sind und sich vertieftes Wissen dazu aneignen möchten. Code Daten Zeit Dauer Dozierende PaC-B1 siehe Internet Tage Fachpersonen Palliative Care LLVorausetzung: Vorgängige Kursteilnahme im Aufbaukurs A-2 32 Fachkompetenz 33

18 Führung kompakt Sie haben eine Führungsaufgabe übernommen oder möchten sich auf eine bevorstehende gut vorbereiten. In diesem Kurs erwerben Sie sich Kompetenzen, um den Einstieg in die Führung gut zu meistern. Für Gruppenleiter/-innen, Stellvertretende Abteilungsleiter/-innen, Leiter/-innen von kleinen Teams der Administration oder in hauswirtschaftlichen Bereichen. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis FÜHR Tage 1 Lucia Zimmermann 1'950. Prozesse und Dynamik in Teams und Gruppen Aushalten? Erkennen und steuernd begleiten In diesem fünftägigen Training erweitern Sie Ihren Blick von den einzelnen Mitgliedern auf das Gesamtsystem der Gruppe/des Teams. Sie erfahren, welche Kräfte in Gruppen wirksam sind und wie Gruppen reifen und sich entwickeln. Sie schärfen Ihre Wahrnehmung von Prozessen in Gruppen und Teams und erweitern Ihre Möglichkeiten der Steuerung und Einflussnahme. Dieses Training ist auch Bestandteil des SGZ-Lehrgangs «Teamleiter/-in im Gesundheitswesen», der auf die eidg. Berufsprüfung vorbereitet. Für Führungspersonen aller Bereiche und verschiedener Branchen. Meine Rolle meine Haltung meine Perspektiven Führungspersönlichkeit im Spiegel der Gruppe In diesem fünftägigen Training setzen Sie sich intensiv mit dem wichtigsten aller Führungsinstrumente auseinander. Nämlich mit sich selber als Person, mit Ihren Werten, Normen und Haltungen, Ihrer Wirkung und Ihrem Einfluss, den Sie damit auf andere haben. Sie geben und erhalten Feedback auf diese Fragen. Wie Sie sich selber und anderen begegnen und wie Sie Beziehung und Verbindlichkeit aufbauen mit Teams und Ihren Mitgliedern ist bestimmend dafür, wie gross Ihr Handlungsspielraum und Ihre innere Freiheit in der Führung sind. Dieses Training ist auch Bestandteil des SGZ-Lehrgangs «Teamleiter/-in im Gesundheitswesen», der auf die eidg. Berufsprüfung vorbereitet. Für Führungspersonen aller Bereiche und verschiedener Branchen, die die Wichtigkeit der Persönlichkeit als Führungsinstrument erkannt haben und diese darum gezielt weiter entwickeln möchten. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis FÜHR Tage Lucia Zimmermann 1' Mo-Do von Uhr, Freitag bis Uhr 2 Exkl. Kosten für Unterkunft/Verpflegung (ca. CHF 700. ) im Bildungshaus Stella Matutina, Infos unter Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis FÜHR Tage Lucia Zimmermann 1' Mo-Do von Uhr, Freitag bis Uhr 2 Exkl. Kosten für Unterkunft/Verpflegung (ca. CHF 700. ) im Bildungshaus Stella Matutina, Infos unter Supervisionen für Führungspersonen Die eigene Führungspraxis reflektieren, kollegialer Austausch mit professioneller, supervisorischer Begleitung ein bewährtes und wirksames Instrument zu Qualitätsentwicklung in der Führungsarbeit. An vier Abenden in einer Kleingruppe von max. 6 Personen werden herausfordernde berufliche Situationen thematisiert. Die Gruppe und die Supervisorin dienen dabei als Spiegel, in dem Konflikte und Ressourcen deutlich werden und Lösungen gefunden werden können. Für Führungspersonen aller Bereiche und verschiedener Branchen. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis SUP Abende Lucia Zimmermann 600. SUP Abende Lucia Zimmermann Führungskompetenz Führungskompetenz 35

19 Teamleiter/-in im Gesundheitswesen Sie leiten ein Team in einem Pflege oder Alterszentrum, in der Spitex oder im Spital. Sie gestalten die Kommunikation mit verschiedensten Anspruchsgruppen, treffen Entscheidungen, moderieren Konflikte, sichern die Qualität und organisieren die Alltagsarbeit. Sie sind verantwortlich für das Kerngeschäft Ihres Teams und für die reibungsarmen Abläufe an den Schnittstellen zu anderen Einheiten. In diesem Lehrgang lernen Sie Ihr wichtigstes Führungsinstrument, nämlich Sie selber mit Ihren Haltungen und Wertvorstellungen kennen und optimal nutzen. Sie erlangen das Rüstzeug resp. die Werkzeugkiste mit viel praxisbezogenem Wissen und nützlichen Instrumenten für eine professionelle Führungsarbeit. Sie lernen, sich souverän mit und in Ihrem Team zu bewegen, das Team als Team zu führen und Ihre Mitarbeitenden im richtigen Mass zu fördern und zu fordern, um die Aufgaben im Arbeitsalltag in einer hohen Qualität zu erfüllen. Ihr Nutzen Sie können eine Gruppe/ein Team selbstständig und kompetent innerhalb organisationaler Rahmenbedingungen führen. Sie sind befähigt, die eigene Führungspraxis und Haltung zu beschreiben und zu reflektieren. Sie handeln fachlich begründet und theoriebezogen. Nach Lehrgangsabschluss und den erforderlichen Kompetenznachweisen sind Sie für die eidg. Berufsprüfung Teamleiter/-in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen anmeldeberechtigt: Infos: Selbst- und Sozialkompetenz 38 Durch Gespräche motivieren Empathie-Training (Swiss Age-Explorer) 39 Mein Auftreten und die Wirkung Meine Grenzen setzen 40 Mit eigenen Ressourcen arbeiten «Null Bock oder mega cool?» Kommunikation mit jugendlichen Lernenden 41 Souverän(er) Gespräche führen Basis- und Aufbaukurs Für Personen aus sozialen und sozialmedizinischen Berufen, die mind. zu 60% angestellt sind, welche ein Team oder eine Gruppe verantwortlich oder stellvertretend führen und ausgewiesene Personalführungsaufgaben wahrnehmen müssen, über eine Berufsabschluss (EFZ, HF, FH) und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis TEAM Tage Lucia Zimmermann 7'950. Dr. phil. Marcel Maier 1 Abzüglich Kantonsbeitrag Zürich LLInfoveranstaltungen siehe 36 Führungskompetenz 37

20 Durch Gespräche motivieren Im Alltag geht es immer wieder darum, Klientinnen und Klienten für Veränderungen zu motivieren und sie darin zu begleiten. Am erfolgreichsten werden Veränderungen angegangen und durchgestanden, wenn sie durch Eigenmotivation und Autonomie getragen sind. Durch Methoden und Techniken der Motivierenden Gesprächsführung nach Miller & Rollnik lernen Sie diese Eigenmotivation und Autonomie zu fördern und auch, wie Sie mit Ambivalenzen und Widerständen in Veränderungsprozessen umgehen können. Für Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege- und Sozialinstitutionen mit Basiswissen aus vorgängigem Kurs oder ähnlichen Kenntnissen. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis GESP Tage Lilo Steinmann 560. Mein Auftreten und die Wirkung Meine Grenzen setzen Wie wirke ich? Wie komme ich an? Wie kann ich mich durchsetzen? Das sind Fragen, die uns täglich in der Arbeit mit Menschen beschäftigen. Wir kennen auch die selbstkritische und zweifelnde Stimme in uns, die uns hindert, überzeugend aufzutreten und anderen zu begegnen. Der Kurs bietet Möglichkeiten, spielerisch mit Humor und Respekt die eigene Art zu überprüfen und Neues auszuprobieren. Stopp! Grenzen setzen ist ein wichtiger Aspekt unseres Lebens. In unseren professionellen Tätigkeiten sind respektvolle Abgrenzungen gefordert, wie auch die Grenzen anderer erkannt und berücksichtigt werden müssen. Am zweiten Tag werden die Erfahrungen und Erkenntnisse des ersten Tages in Tat(en) umgesetzt. Der Alltag bekommt (s)eine Bühne. Im «so-tun-als-ob» werden Handlungskompetenzen erweitert und die nonverbale Ausdruckssicherheit gestärkt. LLHier «trainieren» Sie in einer Kleingruppe mit max. 12 Personen. Empathie-Training (Swiss Age Explorer) Der Age Explorer Instant Aging Anzug des Meyer-Hentschel Instituts ermöglicht es, innerhalb von wenigen Minuten «in die Haut eines älteren Menschen zu schlüpfen» und damit mögliche Einschränkungen des Alters selber zu erleben und in die Wahrnehmungs- und Erfahrungswelt älterer Menschen einzutauchen. Der Age Explorer sorgt dadurch für einen Blickwechsel und fördert die Empathie. Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag (Spitex & Spitin) und weitere an der Thematik Interessierte. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis EMP Tag Dr. Hanne Meyer Hentschel Für Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege- und Sozialinstitutionen. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis AUFT Tage Gabriele Kaes 700. BEI DER SOZIALKOMPETENZ ENTSCHEIDEN NICHT DIE INHALTE DER KOMMUNIKATION, SONDERN DIE ART UND WEISE, WIE WIR KOMMUNIZIEREN. 38 Selbst- und Sozialkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz 39

21 Mit eigenen Ressourcen arbeiten Pflegende erleben vielfältige fachliche und emotionale Belastungen. Wie gelingt es, mit diesen Belastungen umzugehen und immer wieder Kraft, Energie und Motivation für die anstehende Arbeit und die eigenen Lebensziele zu schöpfen? In diesem Kurs lernen Sie ein Programm (ZRM ) kennen und anwenden, das auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Fühlen, Lernen und Handeln beruht. Sie lernen, wie sie das eigene Fühlen und Verhalten besser steuern können, so dass Ihnen souveränes Handeln und die Umsetzung Ihrer Ziele und Absichten auch in schwierigen und belastenden Situationen gelingt. Sie arbeiten im Kurs an Ihren eigenen Themen und Zielen. Theoretische Inputs und Umsetzung wechseln sich ab. Die Kursgruppe wird zur Ressource für Ideen und Feedback. Sie erleben lustvolles und wirksames Arbeiten und Lernen. Für alle Personen, die am Thema interessiert sind. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis RES Tage Lucia Zimmermann 560. «Null Bock oder mega cool?» Kommunikation mit jugendlichen Lernenden Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse wie auch den Anliegen und Bedürfnissen der Seminarteilnehmenden entsprechend wird die Lebensphase der Adoleszenz kritisch betrachtet. Die Erkenntnisse werden unterstützt durch verschiedene Kommunikationsmo delle und Instrumente, die wir nutzen, um die Fragen der Teilnehmenden zu be leuchten und praktisch für den Transfer im Arbeitsalltag zu bearbeiten. Für Mitarbeitende oder Führungspersonen im Pflege-, Betreuungs-, Haushaltungs- oder im Administrationsbereich, die Jugendliche in Ausbildungsprozessen begleiten und beurteilen. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis JUG Tag Gabriele Kaes 280. Gesprächstraining mit Simulation und Übungen Souverän(er) Gespräche führen Basiskurs Haben Sie sich auch schon gewundert, wie Ihr Gegenüber auf Ihre Äusserungen reagiert hat? Kennen Sie Ihr Verhalten in Gesprächssituationen? Erfahren Sie mehr über Ihr kommunikatives Verhalten: Wir filmen Gesprächssituationen aus dem beruflichen Alltag anhand eines Drehbuchs, analysieren und diskutieren die Aufnahmen anschliessend in einer Kleingruppe. Dadurch erfahren Sie praxisnah und persönlich mehr über Ihr Kommunikationsverhalten und können diese Erkenntnisse gewinnbringend in Ihren Alltag integrieren. Voraussetzung ist deshalb, dass Sie bereit sind, Gesprächssituationen mit anderen Teilnehmenden auf Video aufzeichnen zu lassen. Für Führungspersonen (oder angehende) mit guten Deutschkenntnissen. Code Datum Zeit Dauer Dozent Preis KOM Tag Rainer Bürgi 350. Aufbaukurs Im Aufbaukurs erweitern Sie Ihr Wissen zur verbalen wie auch nonverbalen Kommunikation. Neben theoretischen Aspekten gelangen vor allem Video-Aufnahmen von anspruchsvollen Gesprächssituationen zum Einsatz. Diese werden im Plenum analysiert und diskutiert. Rhetorische Formen ergänzen zudem Ihren Methodenrucksack. Sie bringen Erlebnisse und Gesprächssituationen aus Ihrem eigenen Alltag ein. Wir spielen diese Situationen nach, filmen Sie und werten diese im Anschluss aus. Eine seltene Gelegenheit, sich selber zu erleben und mit anderen Teilnehmenden Kommunikationserfahrungen auszutauschen. Voraussetzung ist deshalb, dass Sie bereit sind, Gesprächssituationen mit anderen Teilnehmenden auf Video aufzeichnen zu lassen. Für Führungspersonen (oder angehende) mit guten Deutschkenntnissen mit Basiswissen aus vorgängigem Kurs oder ähnlichen Kenntnissen. Code Datum Zeit Dauer Dozent Preis KOM Tag Rainer Bürgi Selbst- und Sozialkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz 41

22 Spitex-Kompetenz 43 Wenn das Gegenüber Konfrontation mit aggressivem Verhalten ERFA-Treffen für Berufsbildner/-innen in der Spitex 44 Demenzkurse Professionelle Begleitung zu Hause von Menschen mit Demenz Menschen mit Demenz zu Hause betreuen eine Herausforderung? 46 Haushelfer/-innen in der Spitex Basiskurs 47 Ergänzungskurse zum Basiskurs für Haushelfer/-innen Verlaufsdokumentationen schreiben «Heb Sorg zu Dir»! Kleinhaushalte nach ergonomische Prinzipien führen 48 Horten, Sammelwahn, Chaos...! Das Messie-Syndrom Wenn das Gegenüber... Konfrontation mit aggressivem Verhalten Im beruflichen Alltag im Gesundheitswesen sind Aggressivität und Gewalt mitunter ein tabubehaftetes Thema. Wie begegne ich aggressivem Verhalten auf professionelle Weise? Dieser Frage wird anhand theoretischer Grundlagen und unter Berücksichtigung von eigenen Erfahrungen nachgegangen. Im zweiten Schritt wird das aggressive Verhalten im Zusammenhang mit einer demenziellen Erkrankung beleuchtet. Für Spitex-Mitarbeitende im Hauswirtschafts-, Betreuungs- und Pflegebereich. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis K-GEW ½ Tag Beatrice Widmer 140. ERFA-Treffen für Berufsbildner/-innen in der Spitex Diese Zusammenkünfte dienen als Plattform für den Austausch der Spitex- Berufsbildner/-innen, für die Bearbeitung von aktuellen Themen, Diskussionen von anstehenden Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit dem Ausbilden. LLDas SGZ arbeitet eng mit der Fachstelle Bildung der Spitex Stadt Zürich und dem Spitex Verband Kanton Zürich zusammen, um ihre Berufsbildner/-innen, die FaGe ausbilden, in der Arbeit zu unterstützen. Für aktive, ausgebildete Berufsbildner/-innen FaGe im Spitexbereich. Code Daten Zeit Dauer Progarmmleitung Preis ERF ½ Std. Beatrice Widmer ERF ½ Std. Beatrice Widmer ERF ½ Std. Beatrice Widmer ERF ½ Std. Beatrice Widmer Für Mitarbeitende der Spitex Stadt Zürich gilt ein reduzierter Kurspreis von CHF 65. pro Block. 42 Spitex-Kompetenz 43

23 Demenz Professionelle Begleitung zu Hause von Menschen mit Demenz Demenz ist in der Schweiz ein gesellschaftlich bedeutsames Thema! Mit der Entwicklung der nationale Demenzstrategie wurde ein wichtiges nationales Zeichen gesetzt. Die darin festgehaltenen Handlungsfelder dienen diesem Bildungsprojekt als Grundlage. In dieser auf das Spitex-Fachpersonal zugeschnittene Fortbildung erfolgt eine breit gefächerte Vertiefung von Fachwissen. Die Auseinandersetzung mit der Lebenswelt von Menschen mit Demenz, aber auch mit den eigenen Gefühlen, die beim Umgang mit Betroffenen auftreten, sind Thema. Situationsadäquate Umgangsstrategien für den Arbeitsalltag, die Kommunikation mit dementen Menschen und die Angehörigenarbeit sind weitere tragende Säulen und stehen in diesem Seminar im Zentrum. Für Spitex-Mitarbeitende im Bereich Pflege und Betreuung mit eidgenössisch anerkanntem Ausbildungsabschluss (Sekundarstufe II und Tertiärstufe) sowie für Kader- und/oder Stabmitarbeitende. Code Datum Zeit Dauer Dozentinnen Preis DEM-SP Tage Verena Tschudin 1'440. Beatrice Widmer LLDie Teilnehmenden erhalten bei vollständigem Besuch der Bildungseinheit eine SGZ-Kursbestätigung und das Zertifikat VA-CH Demenz Menschen mit Demenz zu Hause betreuen eine Herausforderung? Haushelferinnen und Haushelfer in der Spitex sind selbstständig und ausserordentlich eigenverantwortlich im Arbeitseinsatz und leisten einen massgeblichen Beitrag zum Verbleib zu Hause von Menschen mit Demenz. Oft sind sie gar das erste Bindeglied zwischen der Spitex-Organisation und deren Leistungsbezügern/-bezügerinnen. Menschen mit Demenz verhalten sich anders... warum ist das so? Wie soll ich mit ihnen umgehen? Diese Fragestellungen stehen bei dieser Fortbildung im Zentrum. Sie als Kursteilnehmer/-in erhalten Wissensgrundlagen zu den Ursachen und Symptomen einer Demenz und können so das Verhalten besser verstehen und akzeptieren. Ebenso im Zentrum steht die professionelle Begegnung mit Menschen mit Demenz sowie der Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Erkrankung Für Spitex-Mitarbeitende in Assistenzfunktion: Haushelfer/-innen und Pflegehelfer/-innen. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis DEM-SP Tag + Beatrice Widmer x ½ Tag LLDie detaillierten Ausschreibungen zu den Demenzkursen finden Sie auf IN DER SCHWEIZ LEBEN RUND 110'000 MENSCHEN MIT EINER DEMENZERKRANKUNG. 44 Spitex-Kompetenz Spitex-Kompetenz 45

24 Basiskurs für Haushelfer/-innen in der Spitex Hauswirtschaftliche Spitex-Einsätze sollen professionell, selbstständig und verantwortungsbewusst ausgeführt sein. Vieles muss dabei berücksichtigt werden. Unter anderem die Einhaltung der betrieblichen Rahmenbedingungen. Die Zufriedenheit der Spitex-Klienten und Klientinnen steht ebenso im Zentrum. In diesem Kurs erhalten Sie das erforderliche Grundwissen für diese anspruchsvolle Tätigkeit. Die Inhalte entsprechen dem Konzept «Basiskurs in Haushilfe» vom Spitex Verband Schweiz. Zusätzlich sind Themen integriert, die den steigenden Anforderungen im Arbeitsfeld der Haushelfer/-innen Rechnung tragen. LLDieser Kurs ist vom Spitex Verband Schweiz akkreditiert. Sämtliche Absolventen/Absolventinnen, die den Kurs erfolgreich beenden, sind somit berechtigt, in der ganzen Schweiz als Haushelfer/-in tätig zu sein. Ergänzungskurse zum Basiskurs für Haushelfer/-innen in der Spitex Verlaufsdokumentationen schreiben Hier geht es um das professionelle, wertfreie Festhalten von Beobachtungen im Arbeitsalltag. Die Teilnehmenden kennen den Sinn, Zweck wie auch die Wichtigkeit einer sorgfältigen Kundendokumentation. Sie schreiben sinnvolle, objektive und nachvollziehbare Einträge in die entsprechenden betrieblichen Datenerfassungsinstrumente. Für Haushelfer/-innen und hauswirtschaftliche Mitarbeitende, die mit den spitex-internen Instrumenten der Verlaufsdokumentationen arbeiten. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis HH-E x ½ Tag Beatrice Widmer 280. Für Haushelfer/-innen in der Spitex, die in einer Spitex-Organisation angestellt sind oder Mitarbeitende von gemeinnützigen privaten oder öffentlich-rechtlichen Organisationen, die Unterstützung und Entlastung zu Hause anbieten. Code Daten Zeit Dauer Leitung Preis HH Tage Beatrice Widmer HH Tage Beatrice Widmer Für Interessierte, die nicht der Zielgruppe entsprechen, beträgt der Kurspreis CHF «Heb Sorg zu Dir!» Kleinhaushalte nach ergonomische Prinzipien führen Das bisschen Haushalt macht sich von allein und kann so schlimm nicht sein... Doch hauswirtschaftliche Arbeiten belasten das komplexe Gebilde Rücken/ Wirbelsäule sehr. Wie können Sie trotz körperlichen Belastungssituationen Ihrem Rücken Gutes tun? An beiden Nachmittagen zeigen wir Ihnen Strategien auf, damit Sie den Arbeitsalltag rückenschonend bewältigen können. Dies geschieht praxisorientiert mit Beispielen und gezielten Übungen. Für Haushelfer/-innen und hauswirtschaftliche Mitarbeitende. Code Daten Zeit Dauer Dozentin Preis HH-E x ½ Tag Cornelia Mächler Spitex-Kompetenz Spitex-Kompetenz 47

25 Horten, Sammelwahn, Chaos...! Das Messie-Syndrom «Es fällt mir schwer, Prioritäten zu setzen...». Für betroffene Menschen ist es schwierig oder fast unmöglich, ihren Alltag und Haushalt zeitlich und praktisch zu organisieren. Sie empfinden ihre Situation als belastend. Das Umfeld ist oft hilflos versucht mit gut gemeinten Ratschlägen und Taten den Betroffenen Unterstützung zu bieten, die aber häufig fehlschlagen. Spitex-Einsätze können dann nur unter erschwerten Bedingungen bewältigt werden. Die Kursteilnehmenden setzen sich mit den Ursachen, Krankheitszeichen und Verhaltensstrategien auseinander. Durch theoretische Grundlagen und Erfahrungsaustausch werden im Umgang mit Messie-Kundinnen/-Kunden neue Perspektiven eröffnet. Für Spitex-Mitarbeitende im Hauswirtschafts-, Betreuungs- und Pflegebereich. Code Datum Zeit Dauer Dozentin Preis MES ½ Tag Beatrice Widmer 140. MESSIES SIND VIELSEITIG INTERESSIERTE, ENGAGIERTE UND EINSAME MENSCHEN. SIE SAMMELN... UND BRINGEN NICHT ALLES UNTER EINEN HUT. INEX Bildung und Beratung nach Mass Inhouse-Bildungs- und Beratungsangebote INtern und EXtern bieten wir massgeschneiderte Schulungen, Fort- und Weiterbildungen wie auch Beratungen, Coaching und Supervisionen für Institutionen des Gesundheitswesens an. Wir sind beweglich, kundenorientiert und schnell. Alle unsere Kurse bieten wir Ihnen auch als Inhouse-Angebot an: Dabei entscheiden Sie, ob Sie die Struktur im Wesentlichen beibehalten möchten oder ein speziell auf Sie zugeschnittenes Konzept wünschen. Richtpreise: CHF für einen Tageskurs CHF für einen Halbtageskurs Für grössere Bildungsprojekte erstellen wir Ihnen massgeschneiderte und transparente Offerten. 48 Spitex-Kompetenz 49

26 Vorbereitung auf das Label «Qualität in der Palliative Care» für Institutionen der Langzeitpflege Massgeschneiderte Spitex-Schulungen speziell für Haushelfer/-innen Gemäss den Vorgaben des Schweizerischen Vereins für Qualität in Palliative Care qualitépalliative Im Rahmen der Nationalen Strategie Palliative Care des Bundes wurde die Fachgesellschaft Palliative ch unter anderem damit beauftragt, den Qualitätsprozess in der Palliative Care weiter voranzubringen und auf eine breitere Basis zu stellen. Mit einer ständigen Arbeitsgruppe Qualität dem Schweizerischen Vereins für Qualität in Palliative Care - qualitépalliative bemüht sich Palliative ch seit vielen Jahren, die Qualität von spezialisierten Leistungserbringern im Bereich Palliative Care in der Schweiz zu überprüfen und zu verbessern. Dazu wurden verschiedene Qualitätskriterien erarbeitet, deren Erfüllung mit dem dem Label Qualität in der Palliative Care bekundet werden kann. Jedoch stellt die Umsetzung dieser Qualitätsparameter und der Zertifizierungsprozess als solches viele Institutionen vor grosse Herausforderungen. Mit dem vorliegenden Angebot beraten und begleiten wir Ihre Institution auf dem Weg zum Label «Qualität in der Palliative Care». Hierbei bemisst sich der Beratungsumfang komplett nach den Kundenbedürfnissen. Von der Beantwortung einzelner Fragestellungen bis hin zur mehrtägigen Begleitung. Gerne stellen wir Ihnen das für Sie stimmige Programm zusammen. Zielpublikum: Institutionen der Langzeitpflege, die mit dem Gedanken spielen, oder bereits die Entscheidung getroffen haben, sich mit dem Label «Qualität in der Palliative Care» zertifizieren zu lassen. Leitung: Dr. phil. Marcel Maier LLMarcel Maier freut sich über Ihren Anruf oder ein (Tel / marcel.maier@zuerich.ch) Haushelferinnen und Haushelfer in der Spitex haben ein breit gefächertes Aufgabengebiet. Die dafür erforderlichen Kompetenzen sind vielschichtig. Wir bieten massgeschneiderte und praxisorientierte Fortbildungen, die genau auf dieses Mitarbeitendenprofil zutreffen! Hier sind einige möglichen Themenschwerpunkte: Umgang mit Menschen mit chronischen Schmerzen. Umgang mit neuro-kognitiv eingeschränkten Klientinnen und Klienten Sucht im Alter Die Stärkung der Rollensicherheit von Mitarbeitenden in Assistenzfunktion Ernährung im Alter Bügeln, leicht gemacht! Zielpublikum: Mitarbeitende im Hauswirtschaftsbereich Leitung: Beatrice Widmer LLBeatrice Widmer freut sich über Ihren Anruf oder ein (Tel / beatrice.widmer@zuerich.ch) SIE BESTIMMEN DAS THEMA UND DEN RAHMEN WIR MACHEN DEN REST! 50 Bildung und Beratung nach Mass Bildung und Beratung nach Mass 51

27 Moderation, Impuls-Referate, Workshops Sie suchen eine Moderation für einen betrieblichen Anlass oder möchten innerhalb einer Veranstaltung ein aktuelles Thema durch ein Impuls-Referat beleuchten und das Gespräch anregen? Sie wünschen anhand von aktuellen Anliegen einen vertiefenden Workshop mit Blick auf die Praxisanliegen Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen? SGZ-InfoPlus Coaching, Supervision, Teamentwicklung Mit unserer Beratungskompetenz ermutigen und stärken wir Ihre Führungspersonen und Mitarbeitenden. Coaching Coaching unterstützt Führungspersonen, Ausbildende und Mitarbeitende individuell in ihren beruflichen Aufgaben. Manchmal ist eine Standortbestimmung gefragt, ein veränderter Umgang mit Situationen oder neue Zielsetzungen sind nötig. Professionelle und anerkannte Coachingmethoden sorgen für Impulse. Supervision Supervision unter der Leitung einer kompetenten Fachperson bietet Entlastung und Psychohygiene und dient damit der Qualitätssicherung. Sie hilft, im Miteinander neue Handlungsmöglichkeiten in bestimmten Situationen zu entdecken. Supervision ist ein kostengünstiges Mittel zum Erhalt der Berufszufriedenheit. 54 Profil 55 Kompetenzen 56 SGZ-Team 58 Dozierende 62 Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB 64 Kontakt 67 Lageplan 70 Anmeldeformular Teamentwicklung Teamentwicklung fördert die Zusammenarbeit in einem Team und damit die Kommunikationskultur, das gegenseitige Vertrauen und den offenen Umgang mit Kritik. So kann die Energie, die in Konflikten steckt, positiv für die Aufgabe genutzt werden. LLSchildern Sie uns Ihre Situation und gemeinsam eruieren wir, welches Beratungsformat für Sie und Ihre Organisation sinnvoll und machbar ist. Tel / Mail: sgz@zuerich.ch 52 Bildung und Beratung nach Mass 53

28 Profil Kompetenzen SGZ Innovative Kompetenz im Gesundheits- und Sozialbereich. Praktisch! Aus der Praxis. Wir arbeiten auf Augenhöhe mit Institutionen und Kursteilnehmer/-innen. Alles dreht sich bei uns um praxisnahe Bildung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich. Dies sichert dem SGZ einen Vorsprung in der erfolgreichen Gestaltung von Bildungsangeboten. Wir sind Profis in allen Fachthemen der Langzeitpflege und Spitex, in Führungs-, Organisations-, Teamentwicklungs- und Kommunikationsfragen. Im Bereich der AdA (Ausbildung der Ausbildenden) bieten wir mehrstufige Ausbildungen vor allem für Berufsleute aus Pflege-, Betreuungs- und Sozialinstitutionen an, die spezifisch auf die Bedürfnisse der Branche ausgerichtet sind. Auch sind wir oft vor Ort tätig, um Bildungs- und Beratungsprojekte ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten und durchzuführen. Coachings, Supervision, Fallberatungen, pfiffige Moderationen und kreative Workshops das ist ebenso unsere Bühne. Theorie und Praxis mit geballtem Fachwissen. Die Fachpersonen Bildung und Beratung SGZ verfügen alle über einen Master-Grade und haben erfolgreich viele Jahre in der Praxis gewirkt. Das SGZ als ISO 9001/14001 und eduquazertifizierte Institution garantiert Ihnen qualitativ hochstehende Bildungsleistungen. Wir freuen uns auf Sie! Lernend. Wachsend. Engagiert. Wir bieten anerkannte Lehrgänge und praxisnahe Seminare an, entwickeln Fortbildungen nach Mass und beraten Kunden/Kundinnen engagiert und professionell. Qualifiziert. Lebensnah. Praxisorientiert. Wir richten unseren Fokus auf die lernenden Menschen, ihre fachlichen Interessen, Erwartungen und den Praxistransfer. Wir lehren und beraten lebensnah in einer freien, lernwirksamen Atmosphäre. Finden. Entwickeln. Umsetzen. Wir beobachten wachsam die Trends im Gesundheitswesen sowie der Bildung und entwickeln daraus innovative Angebote für die Förderung der persönlichen, fachlichen und sozialen Kompetenzen. Nachhaltig. Sorgfältig. Verantwortungsbewusst. Wir setzen unsere Ressourcen verantwortungsbewusst und wirksam ein. Unser Qualitätsanspruch ist hoch; die von uns erbrachten Leistungen prüfen wir laufend und transparent. Professionell. Aktuell. Zukunftsorientiert. Wir überzeugen durch professionelle, aktuelle und zukunftsorientierte Angebote sowie durch zuverlässige Dienstleistungen. Wir reagieren flexibel und zeitnah auf Kundenbedürfnisse. Teamorientiert. Konstruktiv. Partnerschaftlich. Wir arbeiten konstruktiv, lösungsorientiert und interdisziplinär zusammen. Wir lernen aus Fehlern und betrachten Konflikte als Chance. Die übergeordneten Interessen sind unser gemeinsames Ziel und stehen über den Individualinteressen. Beweglich. Vernetzt. Wirksam. Wir pflegen aktiv partnerschaftliche Kontakte zu Bildungsanbietern und anderen Organisationen, um sinnvolle Kooperationen zu realisieren. Unsere Dozierenden kommen aus der Praxis und bringen aktuelles, angewandtes Wissen mit

29 SGZ-Team Bildung, Beratung, Coaching, Supervisionen Back-Office Administration Dr. phil. Marcel Maier, Leiter SGZ (ab ) MSc in Psychologie Diplom-Betriebswirt Organisations- und Qualitätsentwickler in der Langzeitpflege Fachperson in betriebl. Gesundheitsförderung, Ehtik + Palliative Care T: marcel.maier@zuerich.ch Nic Engeler, Leitung Stabsdienste Kursmanagement Marketing + Controlling T: nicole.engeler@zuerich.ch Gabriele Kaes, Fachfrau Bildung und Beratung (bis ) MAS ZFH in Supervision, Coaching und Mediation Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Kommunikationsberaterin und -trainerin Langjährige Führungserfahrung ab freiberufliche Dozentin im SGZ T: gabriele.kaes@zuerich.ch Beatrice Widmer, Fachfrau Bildung und Beratung MAS in Adult and Professional Education Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Kaderausbildung Managemententwicklung im Gesundheitswesen Weiterbildungen: Gerontopsychiatrie, Transkulturelle Kommunikation Hauspflegerin EFZ T: beatrice.widmer@zuerich.ch Stefanie Rimann Kursmanagement Raumreservationen T: stefanie.rimann@zuerich.ch Jacqueline Pfann Kursmanagement T: jacqueline.pfann@zuerich.ch Lucia Zimmermann, Fachfrau Bildung und Beratung MAS in Supervision und Coaching in Organisationen Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Trainerin für Gruppendynamik Zertifizierte PSI-Kompetenzberaterin Dipl. Pflegefachfrau HF T: lucia.zimmermann@zuerich.ch 56 57

30 Dozierende Almut Aeppli, Supervisorin Führungsausbildungen Supervisorin BSO, CAS Führen im psychosozialen Bereich, Trainerin für Gruppendynamik, Diplom Sozialarbeit/Sozialpädagogik Jeanine Altherr, Dozentin «Menschen mit Demenz im Akutspital» Dipl. Pflegefachfrau DN II, MScN, Pflegeexpertin APN Universitäre Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital Waid, MAS Gerontologie/Geriatrie/Gerontopsychiatrie Beat Bättig, Programmleiter/Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, eidg. dipl. Betriebsausbildner, Master of Education Management ZHAW HannaRuth Beck, Supervisorin «AdA M4 + M5» Diplom Supervision, Coaching und Organisationsberatung im Bildungsbereich, Mitglied BSO-Ausbilderin, eidg. FA Dr. Gabriela Bieri-Brüning, Dozentin «Die professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege» Chefärztin/ärztliche Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich René Buchmann, Dozent «Die professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege» Fachberatung Psychiatrie Pflegezentrum Entlisberg Rainer Bürgi, Dozent «Souverän(er) Gespräche führen, INEX-Bildungsangebote» Dipl. Erwachsenenbildner HF, eidg. dipl. Ausbildungsleiter, Weiterbildung in Coaching OE und Unternehmensführung Gabi Burkhalter, Dozentin Deutschkurse Sprachlehrerin SVEB Zertifikat, dipl. Pflegefachfrau Heidi Ehrensperger, Dozentin «AdA FA M4+M5» Dipl. Erwachsenenbildnerin, Master in Adult & Professional Education, Trainerin für Gruppendynamik DGGO Daniela Foos, Dozentin für «Palliative Care» MAS Palliative Care, dipl. Pflegefachfrau, Kursleiterin mit SVEB-Zertifikat Esther Frauenknecht, Supervisorin Führungsausbildungen CAS ZHAW «Coaching Advanced», Organisationsentwicklungsberaterin/Coach BSO, Zertifikat Schulleitung AEB, dipl. Erwachsenenbilderin AEB, dipl. Pflegefachfrau Dorothea Frei, Dozentin «Praxisausbilder/-in SVEB», «Kursleiter/-in SVEB», «AdA FA M4+M5» Transaktionsanalytikerin CTA-O, Coach BSO, Organisationsberaterin BSO, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis, Berufsschullehrerin Pflege, Pflegefachfrau HF, Dozentin HF Hansjörg Frick, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF Psychiatrie, dipl. Berufsschullehrer Pflege, Ausbildungsverantwortlicher in der Praxis Susanne Grond, Dozentin «Notfallsituationen in der Langzeitpflege und Spitex» Fachlehrerin Sanität Birgit Gross, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachfrau HF, dipl. Berufsschullehrerin Pflege Gerhard Haneklau, Trainer Führungsausbildungen Trainer für Gruppendynamik Executive MBA, Health Care Management, Trainer für Gruppendynamik, Supervisor Dr. Christoph Held, Dozent «Professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege» Facharzt Psychiatrie Christina Holzer-Pruss, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachfrau, Lehrerin für Pflege, Master Nursing Science (MNSc) Eric-Dennis Jansen, Dozent «Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe» Dipl. Pflegefachmann Ausbildungsverantwortlicher Pflegezentrum Witikon, dipl. Erwachsenenbildner HF, Experte in Qualifikationsverfahren Yasmin Jusuf, Dozentin Deutschkurse Dipl. Sprachlehrerin, Bachelorstudium Pflege 58 59

31 Dozierende Samuel Keller, Dozent «Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe» Erziehungswissenschaftler lic. phil. /MA, Wissenschaftlicher Mitarbeiter ZHAW Departement Soziale Arbeit Tomas Kobi, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, dipl. Berufsschullehrer Pflege, MAS of Gerontology, Executive Master of Health Prevention Cornelia Mächler, Dozentin Spitex-Bildungsangebote Hauspflegerin, Kader- und Heimleiterausbildung Jeannine Meierhofer, Dozentin Deutschkurse Dipl. Sprachlehrerin, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis Dr. Hanne Meyer-Hentschel, Dozentin «Empathie-Training (Swiss Age Explorer)» Geschäftsführung Meyer-Hentschel Institut Rita Milesi, Trainerin Führungsausbildungen Trainerin für Gruppendynamik DGGO, Beraterin Organisationsentwicklung, dipl. Erwachsenenbildnerin HF Maren Nielsen, Dozentin «Palliative Care, INEX-Bildungsangebote» Dipl. Pflegefachfrau, Organisationsexpertin FH, MAS in Interkulturelle Kommunikation, Coach AGP, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis Stefan Reinhardt, Dozent «Umgang mit Aggressionen» Firma UMGA (Umgang mit Gewalt und Aggression), Ausbilder mit eidg. Fachausweis Heike Reschenhofer, Dozentin «SVEB 1 (AdA FA-M1), AdA FA-M2, AdA FA-M3» Coach, Psychologische Beraterin, Erwachsenenbildnerin, Mentaltrainerin, Pädagogin Denise Rey, Dozentin für «Begleitung von Studierenden Pflege HF» Ausbilderin mit eidg. Fachausweis, dipl Pflegefachfrau HF, Berufsbildungsverantwortliche Claudia Röthlisberger, Dozentin Deutschkurse Dipl. Sprachlehrerin, dipl. Pflegefachfrau HF Brigitta Schmid, Dozentin «Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe» Berufsinspektorin, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Zürich Martin Schmid, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, Berufsschullehrer im Gesundheitswesen, Pflegeexperte Silvia Silva Lima, Dozentin «Professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege» Fachberaterin Demenz im Pflegezentrum Entlisberg Lilo Steinmann, Dozentin «Durch Gespräche motivieren» Psychologin lic. phil. I, Präventionsfachfrau, Erwachsenenbildnerin Johannes Thoma, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, dipl. Berufsschullehrer Pflege, zert. Coach BSO, SV i.a. Claudia Tomasi, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung», «Praxisausbilder/-in SVEB» Dipl. Pflegefachfrau HF HÖFA I, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Executive Master Non Profit Organisationen, Fachbereichsleiterin Sek II Verena Tschudin, Dozentin Demenzkurse Autorisierte Trainerin der IVA, dipl. Betagtenbetreuerin, NDK Zertifikat HF, Epos- Ethische Prozesse und Organisationsentwicklung im Sozialbereich Milenka Ubavic, Dozentin «Basale Stimulation» Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege, dipl. Gesundheitstherapeutin, dipl. Pflegefachfrau Sandra Vogel, Dozentin und Trainerin Führungsausbildungen Organisationsberaterin und Coach BSO, Trainerin für Gruppendynamik Irene Vogel Kahmann, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung», Spitalapothekerin FPH Kurt von Arx, Dozent «Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe» Dipl. soziale Arbeit FH, Ausbilder mit eidg. Fachausweis, Berater in der beruflichen Praxis, Projektleiter der Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich Birte Weinheimer, Dozentin «Professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in der Langzeitpflege» Leiterin Memory-Klinik Pflegezentrum Entlisberg 60 61

32 AGB Anwendung und Gültigkeit Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) kommen bei jedem Angebot des Schulungszentrums Gesundheit SGZ zur Anwendung. Gültigkeit ab 1. Oktober Anmeldung Anmeldungen können nur in schriftlicher Form akzeptiert werden und sind verbindlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt bei Kursdurchführung in der Regel einen Monat vor Kursbeginn. Mit der Anmeldung erklären die Teilnehmenden, dass sie die Aufnahmebedingungen erfüllen resp. der Zielgruppe entsprechen. Zahlungsbedingungen Mit der Teilnahmebestätigung erhalten die Teilnehmenden die Rechnung für die Kursgebühren. Das Kursgeld ist spätestens 7 Kalendertage vor Kursbeginn zahlbar, damit der Platz garantiert ist; bei kurzfristiger Rechnungsstellung am Tag des Kursbeginns. Das Nichtbezahlen der Kursgebühren gilt nicht als Abmeldung. Zur Kursteilnahme sind nur Personen berechtigt, deren Kursgebühr nachweislich überwiesen wurde. Durchführung Für jeden Kurs wird eine minimale und maximale Anzahl Teilnehmer/-innen festgelegt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben (unter Vorbehalt der rechtzeitigen Zahlung). Das SGZ behält sich vor, bei Erkrankung der Kursleitung oder zu kleiner Gruppengrösse Kurse abzusagen oder zu verschieben. Bei einer Absage werden die Kursgebühren voll zurückerstattet. Versäumte Lektionen Bei teilweiser Abwesenheit der Teilnehmenden besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühren. Versäumte Lektionen oder Kurstage können in der Regel nicht nachgeholt werden. Über allfällige Ausnahmefälle entscheidet die Kursleitung; Kostenpunkt CHF 150. pro Kurstag für den administrativen Aufwand. Abmeldungen Bei Abmeldung eines Kurses fallen folgende Rücktrittsgebühren an (als Tag der Abmeldung gilt das Datum des Poststempels oder -Eingangs): Abmeldezeitpunkt Rücktrittsgebühren Bis 6 Wochen vor Kursbeginn: keine Rücktrittsgebühren Ab 6 4 Wochen vor Kursbeginn: 50% des Kurspreises Ab 4 Wochen vor Kursbeginn: 100% des Kurspreises Eine gleichwertige Ersatzperson kann gestellt werden; die Umtriebsgebühren betragen mind. CHF 100. resp. 10% des Kurspreises. Das Kursgeld für die Ersatzperson bleibt bestehen. Austritt Bei einem Austritt der Teilnehmer/-innen aus einem laufenden Kurs besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kurskosten. Programm und Preisänderungen Programm- und Preisänderungen sowie Änderungen der AGB bleiben vorbehalten. Versicherung Das SGZ schliesst jegliche Haftung für Schäden im Zusammenhang mit der Durchführung von Kursen aus. Für eine ausreichende Versicherungsdeckung sind die Teilnehmenden selber verantwortlich. Das Benutzen der Anlagen des SGZ erfolgt auf eigene Gefahr. Für Diebstahl und Verlust kann das SGZ nicht haftbar gemacht werden. Gerichtsstand Für alle Rechtsbeziehungen mit dem SGZ ist Schweizer Recht anwendbar. Gerichtsstand ist Zürich

33 Kontakt Lageplan Stadt Zürich Schulungszentrum Gesundheit SGZ Emil-Klöti-Strasse Zürich Tel Ab Hauptbahnhof Tram Nr. 11 bis Bucheggplatz oder Tram Nr. 14 bis Milchbuck Ab Bucheggplatz und Milchbuck Bus Nr. 69 Richtung ETH/Hönggerberg bis Haltestelle Pflegezentrum Käferberg: Sie stehen jetzt direkt vor dem SGZ SGZ Abonnieren Sie den SGZ-Blog! Zweimal im Monat erhalten Sie spannende und interessante Fachbeiträge aus dem Sozial- und Gesundheitswesen:

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