Versicherungsmarkt und Versicherungsaufsicht in der Russischen Föderation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versicherungsmarkt und Versicherungsaufsicht in der Russischen Föderation"

Transkript

1 Carsten Dewald-Werner Versicherungsmarkt und Versicherungsaufsicht in der Russischen Föderation PETER LANG Internationalerverlag derwissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Problemstellung 1 A. Thema und Ziel der Untersuchung 3 B. Gang der Darstellung 6 2. Kapitel: Die Bedeutung von Versicherung und Aufsicht 7 A. Das Recht der Privatversicherung 8 B. Zielsetzung der Versicherungsaufsicht 9 C. Die Aufsichtssysteme Kapitel: Die Struktur des russischen Versicherungsmarktes 15 A. Die geschichtlichen Grundlagen 15 I. Die vorrevolutionären Anfänge 15 n. Versicherung in der Sowjetunion 22 HI. Von der Perestroika zur Gegenwart 34 B. Der freie Versicherungsmarkt in Russland seit I. Die rechtlichen Grundlagen 37 l.der verfassungsrechtliche Kontext Dreistufige Regulierungshierarchie 40 a) Allgemeine Gesetze 41 b)spezielle Versicherungsgesetze 43 c) Untergesetzliche Rechtsakte sowie behördliche Normativakte Der Einfluss von internationalem Recht 49 a) Das Verhältnis von Völkerrecht und russischer Rechtsordnung 51 aa) Zur gegenwärtigen Grundkonzeption 51 bb)die Schnittpunkte des russischen Rechts mit dem Völkerrecht 52 b)gatt/wto und GATS 55 XI

3 xn aa) Überblick über das GATS 55 (1) Entwicklung des GATS im Rahmen der WTO 55 (2) Ziele und Verfahren des GATS 56 (3) Regelungen über Finanzdienstleistungen 58 (4) Sonderstellung von Entwicklungsländern 60 bb) Beitrittsverfahren 62 cc) Russische Perspektiven 63 (1) Verhandlungsstatus der Russischen Föderation 63 (2) Bevorzugter Verhandlungsstatus 65 (3) Auswirkungen auf das russische Versicherungswesen 66 c) Europäisches Recht 67 aa) Das Partnerschaftsabkommen zwischen Russland und der EU 68 (1) Allgemeine Struktur und Inhalt des Abkommens 69 (2) Regulierung des Versicherungswesens 71 bb) Nichtbindendes Abkommen über einen gemeinsamen Markt 76 cc) Das Forum europäischer Versicherungsaufseher CEIOPS 77 dd) Solvency II als Modell einer risikobasierten Versicherungsaufsicht 80 (1) Konzeption 81 (2) Entwicklungsgang 84 d) Vorgaben durch internationale Organisationen.: 85 aa) Der Zusammenschluss von Versicherungsaufsehern IAIS 85 (1) Historie, Ziele und Struktur 86 (2) Einzelne Vorgaben für die Aufsicht über das Versicherungswesen 87 (3) IAIS-Vorgaben für den russischen Versicherungssektor 91 bb) Internationaler Währungsfonds und Weltbank 103 cc)oecd 105 n. Die Klassifikation von Versicherung in Russland Sozialversicherung 109

4 2. Formen der russischen Privatversicherung 110 a) Pflichtversicherung 110 b) Freiwilligkeitsversicherung 114 aa) Personenversicherung 115 bb) Vermögens- und Haftpflichtversicherung Versicherungsarten und -produkte 117 a) Personenversicherungsarten 117 b) Sachversicherungsarten 118 c) Haftpflichtversicherungsarten 118 d) Versicherungsarten im Bereich wirtschaftlicher Tätigkeit 119 III. Marktsituation und Marktentwicklung Dreifacher Antrieb des gegenwärtigen Versicherungswesens 121 a)die nichtstaatlichen Wirtschaftsunternehmen 121 b)die Privatisierung des staatlichen Wohnungsbestandes 123 c)das Massengeschäft mit Verbrauchern Tendenzen der Konsolidierung 124 a) Veränderung des Bestandes an Versicherungsverträgen 124 b) Kapitalisierungsprozess und Marktkonzentration 126 c) Ausländische Kapitalbeteiligungen 128 d) Rückversicherungsmarkt 129 C. Zusammenfassung Kapitel: Die Entwicklung der russischen Versicherungsaufsicht 133 A. Die allgemeine Wirtschaftsaufsicht in Russland 133 I. Die Bankenaufsicht 134 II. Die Wettbewerbsaufsicht 135 EL Die Börsenaufsicht 136 B. Die Versicherungsaufsicht im Besonderen 137 I. Das Subjekt der Versicherungsaufsicht 137 xm

5 XIV 1. Die Entwicklung der Versicherungsaufsicht als Behörde 138 a)die Versicherungaufsicht im Zarenreich 138 aa) Institution 138 bb) Aufgaben und Organisation 141 cc) Stammkapital und Versicherungsreserven 142 dd)exkurs: Banken 143 b)die Versicherungsverwaltung in der Sowjetunion 144 c) Die Grundsteinlegung für eine Aufsichtbehörde nach der Perestroika 146 aa) Die Periode von 1988 bis bb) Die Periode von 1992 bis cc) Die Periode von 1996 bis dd)die Periode von August 1998 bis ee) Die Periode von 2001 bis Das Föderale Amt für Versicherungsaufsicht seit a) Aufgaben und Kompetenzen 158 b) Organisation und Struktur 160 aa) Zentralapparat 161 bb) Territoriale Organe 162 cc) Expertenrat 165 c) Staatsorganisatorischer Status, 167 aa) Besonderheiten des russischen Verwaltungsaufbaus 167 bb)föderale Ämter und die Versicherungsaufsichtsbehörde 170 d) Regulierungskompetenzen des Russischen Finanzministeriums 171 ü. Die Objekte der Versicherungsaufsicht Versicherungsunternehmen 175 a) Rechtliche Organisationsformen 175 aa) Wirtschaftsgesellschaften 176 (1) Gesellschaften mit beschränkter und mit zusätzlicher Haftung 177

6 (2) Offene und geschlossene Aktiengesellschaften 179 bb) Nichtgewerbliche Organisationen 180 (1) Staatliche und kommunale Unitar-Betriebe 181 (2) Versicherungsfonds 182 cc) Gegenseitigkeitsversicherung 182 b)einteilung von Versicherungsunternehmen nach Geschäftsfeldern aa) Sach- und Personenversicherungsorganisationen 185 bb) Erstversicherer im Bereich Krankenversicherung 185 cc) Rückversicherung 187 c) Der Marktzutritt eines Versicherers 189 aa) Verfahren zur Erteilung einer Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb 189 bb) Tarife und Versicherungsbedingungen im Zulassungsverfahren 194 cc) Zulassungsvoraussetzungen im Einzelnen 197 (1) Erstversicherer aller Sparten 197 (2) Rückversicherer 200 (3) Versicherer im Bereich der obligatorischen Krankenversicherung 201 dd) Ablehnung von Zulassungsanträgen Versicherungsvermittler 203 a) Versicherungsagent 204 b) Versicherungsmakler Aktuare Vereinigungen von Subjekten des Versicherungswesens 208 a) Gründungsverfahren 209 b) Praktische Bedeutung Versicherungspools 213 C.Zusammenfassung 215 XV

7 5. Kapitel: Die laufende Aufsicht 217 XVI A. Die Aufgaben und Mittel der laufenden Aufsicht 217 I. Weisungen 219 ü. Maßnahmen gegen die Gültigkeit einer aufsichtsrechtlichen Erlaubnis Das Beschränken und Aussetzen der Konzession Die Entziehung der Konzession Die Besonderheiten im Bereich Krankenversicherung 225 m. Örtliche Prüfungen 226 B. Die Grundlagen der Finanzaufsicht im Besonderen 227 I. Die Eigenmittel russischer Versicherer Der Mindestgarantiefonds - Eigenkapitalanforderungen bei Markteintritt Anforderungen an Zusammensetzung und Struktur der Eigenmittel 233 Et. Versicherungsreserven und ihre Unterbringung Verfahren zur Bildung von Versicherungsreserven 235 a) Reserven im Bereich Lebensversicherung 236 b) Reserven für sämtliche Sparten außer Lebensversicherung Reserven für Präventivmaßnahmen Die ordnungsgemäße Investition von Versicherungsreserven 241 HI. Berechnung und Kontrolle der Zahlungsfähigkeit (Solvabilität) 243 IV. Rechnungslegungsgrundsätze Die Zielsetzung der Rechnungslegung Die rechtliche Regulierung des Rechnungswesens Die Berichtspflichten der Versicherungsunternehmen Die Integration der Internationalen Rechnungslegungsstandards 252 V. Bestandsübertragung Vorgaben für eine Zession nach dem Versicherungsgesetz Versichererwechsel im Bereich der Kfz-Haftpflichtversicherung 257

8 C. Die allgemeine Rechtsaufsicht 258 I. Allgemeine Gesetzeskontrolle 259 n. Liquidation eines Versicherungsunternehmens 261 HI. Ausweitung der Konzession eines Versicherers 262 IV. Geschäftsleiterkontrolle 263 V. Aufsicht über Unternehmensinhaber 265 VI. Publikations- und Aufklärungsobliegenheiten 267 D.Zusammenfassung Kapitel: Marktzugang für ausländische Versicherungsunternehmen 273 A. Bedingungen und Verfahren 273 I. Ausländische Investoren Begriff des Investors Minderheitsbeteiligungen Abhängige Gesellschaften 278 II. Die Privilegierung europäischer Unternehmen 280 B. Liberalisierungstendenzen Kapitel: Wesentliche Ergebnisse 285 A. Organisationsstatus der Versicherungsaufsicht 285 B. Historischer und internationaler Kontext 289 C.Perspektiven 291 Anhang 295 Terminologie 297 Literaturverzeichnis 299 xvn

Aufgaben und Bedeutung der staatlichen Aufsicht über die schweizerischen Privatversicherungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Aufgaben und Bedeutung der staatlichen Aufsicht über die schweizerischen Privatversicherungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts Stefanie Gey Dr. iur. Aufgaben und Bedeutung der staatlichen Aufsicht über die schweizerischen Privatversicherungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts Stämpfli Verlag AG Bern 2003 Inhaltsverzeichnis Zitate

Mehr

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren

Mehr

Das Recht der internationalen Bankenaufsicht

Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Dr. Klaus-Albert Bauer Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Bankauslandsniederlassungen im Aufsichtsrecht der USA und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Werbung der Versicherungen

Werbung der Versicherungen Jochen Neumayer Werbung der Versicherungen Grenzen zulässiger Werbung von Versicherungsunternehmen nach nationalem und europäischem Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9

1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19

Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1: Entwicklungen zur Corporate Governance 21 A. Aktiengesetz 21 I. Aufsichtsrat als Quasi-Teil der Geschäftsführung 22 II. Personelle Trennung

Mehr

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und

Mehr

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Föderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:

Föderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger: Föderale Zuordnung der : Art. 87 Abs. 2 GG: Als bundesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechtes werden diejenigen sozialen Versicherungsträger geführt, deren Zuständigkeitsbereich sich über

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht

Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Neue Entwicklungen der staatlichen Bankenaufsicht in Deutschland und den USA sowie der EinfluB von Basel II

Neue Entwicklungen der staatlichen Bankenaufsicht in Deutschland und den USA sowie der EinfluB von Basel II Michael Tram Neue Entwicklungen der staatlichen Bankenaufsicht in Deutschland und den USA sowie der EinfluB von Basel II PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkilrzungsverzeichnis

Mehr

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft

Mehr

Gruppenversicherungen

Gruppenversicherungen Gruppenversicherungen von Dr. Annemarie Wieser V-J ÖSTERREICH Wien 2006 Abkürzungsverzeichnis 11 I. Vorbemerkung 21 II. Einführung 25 A) Bedeutung der Gruppenversicherung 25 B) Ziel der Untersuchung 27

Mehr

Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts

Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG

Mehr

1. Kapitel - Einleitung 1. 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9

1. Kapitel - Einleitung 1. 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9 Inhaltsübersicht 1. Kapitel - Einleitung 1 1.1. Überschussbeteiligung 5 1.2. Rückkaufswerte 8 1.3. Transparenz durch Beratung und Information 9 2. Kapitel - Ziel und Gang der Untersuchung 11 3. Kapitel

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT

Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Solidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung

Solidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung Solidaritàt und soziales Schutzprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung Die Anwendbarkeit des Europarechts auf mitgliedstaatliche Systeme der sozialen Sicherung aiti Beispiel der Berufsgenossenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...17. Gang der Untersuchung...21. Thesen...23. Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...17. Gang der Untersuchung...21. Thesen...23. Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen... Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 Gang der Untersuchung...21 Thesen...23 Kapitel 1: Tatsächliche und rechtliche Grundlagen...25 1 Rechtsschutz (Rechtlicher Rahmen)...25 2 Die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen...25

Mehr

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Daniel Flühmann Band 4 Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Sozialversicherungsrechtliche Grundlegung 19 Kapitel 1 Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung mit Blick auf die Eigenverantwortung der Versicherten

Mehr

Konkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs

Konkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan

Mehr

Einflussfaktoren auf den Abschluss von Versicherungen

Einflussfaktoren auf den Abschluss von Versicherungen Wolfgang Mayerhofer Einflussfaktoren auf den Abschluss von Versicherungen und der Beitrag des Versicherungsmaklers facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Problemstellung 1 1.1. Ziele und

Mehr

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union

Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einleitung 17. B. Einführung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 14. A. Einleitung 17. B. Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 A. Einleitung 17 B. Einführung 19 I. Gegenstand der Untersuchung 19 1. Stiftungstypen - Unterscheidung nach der Vermögensverwendung 19 a) Anstaltsstiftung 19

Mehr

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH

Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele

Mehr

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck Osterreichische, Nationalbibliothek l ~ 1,535.820-C ] Neu- i J Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens Universität Innsbruck Entwicklung des

Mehr

Körperschaften als Stiftungsorganisationen

Körperschaften als Stiftungsorganisationen Klaus Riehmer Körperschaften als Stiftungsorganisationen Eine Untersuchung stiftungsartiger Körperschaften in Deutschland, England und den USA Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen

Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen Janusz Aleksander Kosinski Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG

Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG Von Susanne Schmitt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Die öffentliche

Mehr

Oliver Bungartz. Risk Reporting. Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen

Oliver Bungartz. Risk Reporting. Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen Oliver Bungartz Risk Reporting Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen A 237187 Verlag Wissenschaft & Praxis B Inhaltsverzeichnis Seite Anhangverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Modellentwicklung für den Börsengang. dargestellt am Beispiel von. Universitätsverlag der TU Berlin. öffentlicher Träger von Immobilien

Modellentwicklung für den Börsengang. dargestellt am Beispiel von. Universitätsverlag der TU Berlin. öffentlicher Träger von Immobilien Bauwirtschaf): und Baubetrieb Mitteilungen 47 Sabine Haselbauer Modellentwicklung für den Börsengang öffentlicher Träger von Immobilien - dargestellt am Beispiel von REITs für Schulen Universitätsverlag

Mehr

Einleitende Betrachtungen... 1. Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9

Einleitende Betrachtungen... 1. Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9 Inhaltsübersicht Einleitende Betrachtungen... 1 1. Der Gegenstand und das Ziel der Untersuchung... 1 2. Der Gang der Darstellung und die Methode der Untersuchung... 5 Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans

Mehr

MB/KK- und MB/KT-Kommentar

MB/KK- und MB/KT-Kommentar Bach/Moser Private Krankenversicherung MB/KK- und MB/KT-Kommentar Kommentar zu den 178 a ff. WG, zu den MB/KK und MB/KT und zu weiteren Gesetzes- und Regelwerken der Rechtspraxis in der Privaten Krankenversicherung

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen in den USA

Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen in den USA Andreas Fricke Markteintritt und -bearbeitung in der Automobilindustrie: Volkswagen Eine empirische Untersuchung auf Basis von Dunnings Eklektischem Paradigma PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Teil 1: Einleitung... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Europäische Rahmenbedingungen... 7 3 Die Commission on European Family

Mehr

Zulassung und Rechtsschutz von Direktinvestitionen in den Entwicklungsländern unter Berücksichtigung Indiens

Zulassung und Rechtsschutz von Direktinvestitionen in den Entwicklungsländern unter Berücksichtigung Indiens Tim Goro Luthra Zulassung und Rechtsschutz von Direktinvestitionen in den Entwicklungsländern unter Berücksichtigung Indiens Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis

DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII

Mehr

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen

Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten

Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten Die rechtlichen Vorgaben für die Sozialversicherungsträger bei der Bestimmung des Rechtsstatus ihrer Bediensteten Rechtsgutachten erstellt im Auftrag der Gewerkschaft für Sozialversicherung Von Prof. Dr.

Mehr

Kennzahlencontrolling in Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU)

Kennzahlencontrolling in Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) Lars Dethlefs Kennzahlencontrolling in Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 13 1.

Mehr

Konstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.

Konstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr. Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

l0 ll t2 t2 l2 l2 l3 t4 t5 t7 t7 t8 l8 t9 t9 20 2l Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung

l0 ll t2 t2 l2 l2 l3 t4 t5 t7 t7 t8 l8 t9 t9 20 2l Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung tx Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung $ / Bedeutung des Themas und Problemstellung S 2 Gang der Arbeit XV I I 6 Teil l Die ärztliche Aulklärungspflicht Erstes Kapitel Dogmatische, ethische

Mehr

Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11. I. Einführung 13

Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11. I. Einführung 13 Inhaltsverzeichnis Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11 I. Einführung 13 II. Historische Entwicklung der Vorschriften zur Verzinsung in der RAO und der AO

Mehr

Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos

Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos Hanns-Peter Kollmann Negative Zinsen Eine rechtsökonomische Analyse Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Gang der Darstellung 18 B. Der Zinsbegriff

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung

Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Vitus Gamperl Die Absicherung gegen Krankheitskosten durch Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung als Mittel zur Lebensstandardsicherung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Einleitung... 1 I Kapitel 1: Einleitung............................................ 1 1.1 Fallstudie zum Schaltersturm bei Northern Rock.................. 3 1.2 Problemstellung...........................................

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Tabellen Verzeichnis 17. Abbildungsverzeichnis 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Tabellen Verzeichnis 17. Abbildungsverzeichnis 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Tabellen Verzeichnis 17 Abbildungsverzeichnis 19 Teil A - Einleitung 21 A 1. Motivation, Forschungsstand und Fragestellung. 21 A 2. Kontext der unternehmenshistorischen

Mehr

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung

Mehr

Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen und konsortiale Kreditvergabe durch Banken

Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen und konsortiale Kreditvergabe durch Banken Dr. Tino Preissler Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen und konsortiale Kreditvergabe durch Banken Rechtsanwendung und ihre Probleme Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einfuhrung

Mehr

Das Geld-, Bank- und Versicherungswesen. in Köln 1700-1815

Das Geld-, Bank- und Versicherungswesen. in Köln 1700-1815 Das Geld-, Bank- und Versicherungswesen in Köln 1700-1815 Von Dr. Uwe Perlitz ^ DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil I Historische und wirtschaftliche Entwicklungsgrundlagen

Mehr

DIE BESCHRÄNKUNGEN DER PRIVAT- VERSICHERUNGS- FREIHEIT IM HINBLICK AUF DAS ALLGEMEIN- INTERESSE SOWIE AUF RECHTE DRITTER

DIE BESCHRÄNKUNGEN DER PRIVAT- VERSICHERUNGS- FREIHEIT IM HINBLICK AUF DAS ALLGEMEIN- INTERESSE SOWIE AUF RECHTE DRITTER Dr. Bettina Kagelmacher DIE BESCHRÄNKUNGEN DER PRIVAT- VERSICHERUNGS- FREIHEIT IM HINBLICK AUF DAS ALLGEMEIN- INTERESSE SOWIE AUF RECHTE DRITTER DIE GRENZENDER VERSICHERBARKEIT WIDERRECHTLICHEN VERHALTENS

Mehr

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz

Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der

Mehr

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen

Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften

Mehr

Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland

Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Carolin Karthaus Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Reformnotwendigkeit und mögliche Neugestaltung der körperschaftsteuerlichen Organschaft Tectum Verlag Carolin Karthaus

Mehr

Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB

Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB Tessa Schoof Die Aufsichtspflicht der Eltern uber ihre Kinder i. S. d. 832 Abs. 1 BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 l.teil: Uberblick iiber 832 Abs.

Mehr

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis

Mehr

Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers

Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers SusanneSchlenker Dievorvertragliche Anzeigeobliegenheit des Versicherungsnehmers Ein iberisch-deutscher Rechtsvergleich Nomos Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1. Kapitel: Technische

Mehr

Die schwäbische Reichsritterschaft zwischen Westfälischem Frieden und Reichsdeputationshauptschluß

Die schwäbische Reichsritterschaft zwischen Westfälischem Frieden und Reichsdeputationshauptschluß Die schwäbische Reichsritterschaft zwischen Westfälischem Frieden und Reichsdeputationshauptschluß 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated

Mehr

Die Rechtsstellung des Betriebsrats

Die Rechtsstellung des Betriebsrats Die Rechtsstellung des Betriebsrats Von Christoph Bergwitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 2 Die Einteilung der Rechtsordnung in öffentliches, privates und Sozialrecht 26 A.

Mehr

Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung

Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung David Heldmann Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung Solidarität und Äquivalenz im Finanzierungssystem der gewerblichen Berufsgenossenschaften Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 2 Originäre Informationsfunktion der

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan

Interessenausgleich und Sozialplan Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR

Mehr

Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer" Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England

Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England Christopher Philip Sobich Die verfahrensrechtliche Kontrolle unfairer" Allgemeiner Geschäftsbedingungen in England Zur praktischen Wirksamkeit von AGB-Kontrollverfahren im Vergleich zum deutschen Recht

Mehr