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1 6 Management der Informationssysteme (2) Management der Daten Management der Anwendungen Management der Prozesse Informationsmanagement 6(2)-10

2 Alternativen der Softwarebereitstellung Bereitstellen Bereitstellen von von Anwendungssystemen Anwendungssystemen Buy Buy Einführung Einführung von von Standardsoftware Standardsoftware Make Make Erstellung Erstellung von von Individualsoftware Individualsoftware Externe Externe IT-Spezialisten IT-Spezialisten (Fremdentwicklung) (Fremdentwicklung) IT-Abteilung IT-Abteilung (Eigenentwicklung) (Eigenentwicklung) Anwender Anwender (Enduser (Enduser Computing) Computing) In Anlehnung an Krcmar (2005) Informationsmanagement 6(2)-20

3 Vor- und Nachteile von Standardsoftware gegenüber Eigenentwicklung Vorteile von Standardsoftware gegenüber Eigenentwicklung Kosteneinsparung durch spezialisierte Anbieter und die größere Anzahl der Abnehmer Reduzierung der Einführungs- und Übergangszeit im Vergleich zur oft modulweise entwickelten Individualsoftware Hohe Programmqualität durch spezialisierte Anbieter und gegebenenfalls Wettbewerbsdruck zwischen mehreren Anbietern Eliminierung der Entwicklungszeiten durch sofortige bzw. rasche Produktverfügbarkeit Nachteile von Standardsoftware gegenüber Eigenentwicklung Unvollständige Abdeckung unternehmensspezifischer Anforderungen Unvollständige Integration in die Gesamtheit bereits im Unternehmen implementierter Anwendungen Durch Orientierung an allgemeiner Verwendbarkeit eventuell schlechtes Betriebsverhalten in unternehmensspezifischen Situationen Gewährleistung der Programmwartung und weiterentwicklung durch den Anbieter Unabhängigkeit der Programmentwicklung von der Größe und Verfügbarkeit der IT-Ressourcen im Unternehmen Informationsmanagement 6(2)-30

4 Softwareentwicklung Phasenmodelle Lebenszyklusmodell Idee Entscheidung Entwicklung Einführung Nutzung Wartung Weiterentwicklung Abschaffung Neue Idee Vorgehensmodell Informationsmanagement 6(2)-40

5 Softwareentwicklung: Vorgehensmodell Projekt plan en und kon trollieren PM Voraussetzungen schaffen und Software-Entwicklungsumgebung (SEU) bereitstellen QS- Anforderungen vorgeben Produkt prüf en QS SE Produkt en twic kel n Produktstruktur pl anen Produkte/ Rechte verwalten KM Informationsmanagement 6(2)-50

6 Anwendungsmanagement: Probleme und Lösungsansätze Projektmanagement Aufwandschätzung Qualitätssicherung... Informationsmanagement 6(2)-60

7 Projektmanagement Grundlegende Aufgabe des Projektmanagements ist die Schaffung aller Rahmenbedingungen für die Planung und Durchführung von IT-Projekten innerhalb der betrieblichen IM, um die Erreichung der Projektziele zu erreichen. (Heinrich 2005, S. 196) Eine Projektaufgabe kann in eine Reihe von Planungsobjekten zerlegt werden: Planung der Ziele Planung der Tätigkeiten Planung der Bedingungen Planung der Ressourcen Planung der Kosten Planung der Termine Informationsmanagement 6(2)-70

8 Aufwandschätzung mit Function Points (1) 1. Bestimmen der Funktionen Eingaben, Ausgaben, Abfragen, Datenbestände, Referenzdaten 2. Gewichten der Funktionen Merkmale einfach mittel komplex Anzahl unterschiedlicher Datenelemente 1 bis 5 6 bis 10 > 10 Eingabeprüfung formal formal logisch Anforderungen an die Bedienerführung gering normal hoch formal, logisch DB-Zugriff Cursor-Handhabung einfach mittel schwierig Gewicht Informationsmanagement 6(2)-80

9 Aufwandschätzung mit Function Points (2) 3. Berücksichtigen der Einflussfaktoren Schnittstellen zu anderen IS Zentrale Datenverwaltung Hohe Transaktionsrate Zahlreiche Ausnahmeregelungen Schwierige Verarbeitungslogik Besonderer Bedienungskomfort usw. Bewertung mit Skala Informationsmanagement 6(2)-90

10 Aufwandschätzung mit Function Points (3) 4. Berechnen der Function Points FP = FZ x EG weitere Berechnung s. Heinrich, 8.Aufl., S. 438ff. 5. Ermitteln des Projektaufwands Analogieschluss aus abgeschlossenen Projekten, deren Function Points und realer Projektaufwand in Personentagen oder -monaten bekannt sind Informationsmanagement 6(2)-100

11 Qualitätssicherung Die Produktqualität kann einerseits durch die Beurteilung der Qualität des Endprodukts Software und andererseits durch die Sicherung des Prozesses, mit dem Software entwickelt wird, gewährleistet werden. In beiden Fällen ist ein Qualitätsmanagementsystem erforderlich Die Qualitätsnormen können ihren Ursprung haben in den aus dem Projektziel abgeleiteten Kriterien allgemeinen Entwicklungsrichtlinien einer Organisation und internationalen Normen wie z. B. den allgemeinen Qualitätsnormen DIN-ISO Informationsmanagement 6(2)-110

12 Software-Qualitätsmerkmale nach ISO/ICE 9126 Funktionalität (Angemessenheit, Richtigkeit, Interoperabilität, Ordnungsmäßigkeit, Sicherheit) Zuverlässigkeit (Reife, Fehlertoleranz, Widerherstellbarkeit) Benutzbarkeit (Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienbarkeit) Effizienz (Zeitverhalten, Verbrauchsverhalten) Änderbarkeit (Analysierbarkeit, Modifizierbarkeit, Stabilität, Prüfbarkeit) Übertragbarkeit (Anpassbarkeit, Installierbarkeit, Konformität, Austauschbarkeit) Informationsmanagement 6(2)-120

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