Herzlich willkommen. Gruppendynamik Skitouren / Freeride. Reinhold Pfingstner. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 1

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1 Herzlich willkommen zu Gruppendynamik Skitouren / Freeride Reinhold Pfingstner Pfingstner Fotos: Hans Thurner 1

2 Gruppendynamik Pfingstner Fotos: Hans Thurner 2

3 Gruppendynamik und Sicherheit Sache und Beziehung Pfingstner Fotos: Hans Thurner 4

4 Eisbergmodell Sachebene: Aufgabenorientierung im Hinblick auf Ziele. Führt das, was die Gruppe tut, zur Erfüllung der Aufgabe und zur Erreichung der Ziele oder nicht? Beziehungsebene: Das Beziehungsgeflecht, das entsteht, wenn Menschen miteinander handeln und kommunizieren Dabei geht es um Fragen der Macht, der Zugehörigkeit, der Nähe und Distanz sowie um die Ausbildung von Normen und Rollen in der Gruppe. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 5

5 Eisbergmodell Tiefenstrukturen Tiefen- Oberflächen- Strukturen Sachebene Soziodynamische Ebene Psychodynamische Ebene Unbewusstes Pfingstner Fotos: Hans Thurner 6

6 Gestaltung von Beziehung - Wirkfaktoren Person: Werte, Muster, Motive, etc. Gesellschaftl. Rahmen Gruppe: Macht, Autorität, Zugehörigkeit, Intimität, Etc. Umwelt- Bedingungen Pfingstner Fotos: Hans Thurner 7

7 Umweltbedingungen Pfingstner Fotos: Hans Thurner 8

8 Pfingstner Fotos: Hans Thurner 9

9 Pfingstner Fotos: Hans Thurner 10

10 Framingeffekt (vgl. Tversky & Kahneman, 1981; verändert durch Amesberger) 1. Man erwartet aufgrund einer Lawinenbedrohung 60 Tote. 2 Rettungspläne Programm A: 20 Personen werden gerettet Programm B: 1/3 Wahrscheinlichkeit, dass 60 Personen gerettet werden 2/3 Wahrscheinlichkeit, dass niemand gerettet wird Pfingstner Fotos: Hans Thurner 11

11 2. Man erwartet aufgrund einer Lawinenbedrohung 60 Tote 2 Rettungspläne Programm C: 40 Personen werden sterben Programm D: 1/3 Wahrscheinlichkeit, dass niemand stirbt 2/3 Wahrscheinlichkeit, dass 60 Menschen sterben Ergebnis Im Fall A, B entscheiden sich die Personen mehrheitlich für Programm A Im Fall C, D entscheiden sich die Personen mehrheitlich für Programm D Pfingstner Fotos: Hans Thurner 12

12 Gesellschaftlicher Rahmen Pfingstner Fotos: Hans Thurner 13

13 Bilder und Mythen des Bergsteigens (Thesen nach Schörghuber) Pfingstner Fotos: Hans Thurner 14

14 Natürlichkeitsannahmen im Sport und in der Natur Bewegen in der Natur wird mit Werten des Guten und Schönen unterlegt Automatismus Körperliche Bewegung tangiert das Thema der Stärke der natürlichen Stärke In bestimmten gesellschaftlichen Situationen erhält das Draußen sein eine besondere Bedeutung Bewegen in der Natur wird mit Zivilisationskritik verbunden Werteverfall Pfingstner Fotos: Hans Thurner 15

15 Mythen Freiheit und Individualismus Freiheit wovon, besetzt wodurch? Gut und risikoreich Sind die Guten risikoreicher oder werden die Risikoreichen zu den Guten gemacht? Klarheit der Ziele Wessen Ziele sind klar, was ist mit den heimlichen persönlichen Zielen? Pfingstner Fotos: Hans Thurner 16

16 Harmonie und Macht Das unsicher erlebte Umfeld fördert das Gemeinsame Macht bildet sich über Plausibilitäten heraus Fachkompetenz Die Schwächeren Sicherheit Der Erste an dem man sich zu messen hat Geschlechterrollen: stereotype Zuschreibungen Pfingstner Fotos: Hans Thurner 17

17 Erlebnisgesellschaft? Pfingstner Fotos: Hans Thurner 18

18 Fluchtpunkte X-treme Suche nach Extremen Sensation Seeking Fun und Lust Flow Natur als Aktionsraum Wohlstand Freizeit & Geld Erlebnisgesellschaft Fluchtpunkte Wellness Sicherer Rahmen Service Wohlbefinden Gesundheit Natürliche Kunstwelten Subjektiv erlebte Wirkungslosigkeit, Machtverlust des Individuums Pfingstner Fotos: Hans Thurner 19

19 Flow und Konzentration Hohe Ausprägung Niedrige Ausprägung Konzentration Flow Zeit Anforderung hoch Anforderung niedrig Pfingstner Fotos: Hans Thurner 20

20 Person Pfingstner Fotos: Hans Thurner 21

21 Motivation Der Anreiz zu einer Tätigkeit liegt nicht nur im Ergebnis und den Folgen Kalkulation Aufwand-Erfolg (Heckhausen), sondern auch in der Tätigkeit selbst Anreiztheorie (Rheinberg) z.b. die Abfahrt selbst fasziniert und die Folgen werden nicht so leicht gesehen Selbstreflexion Pfingstner Fotos: Hans Thurner 22

22 Motive - Grundfragen Wer bin ich? Risikobereitschaft Etc. Was will ich? Wünsche, Ziele Etc. Selbstreflexion Pfingstner Fotos: Hans Thurner 23

23 Gestaltung von Beziehung - Wirkfaktoren Person: Werte, Muster, Motive, etc. Gesellschaftl. Rahmen Gruppe: Macht, Autorität, Zugehörigkeit, Intimität, Etc. Umwelt- Bedingungen Pfingstner Fotos: Hans Thurner 24

24 Genaues Hinschauen!!!! Pfingstner Fotos: Hans Thurner 25

25 Gruppendynamik Prozesse und Strukturen in Gruppen

26 Gruppenperspektive Gruppe zu beobachten bedeutet eine andere Perspektive einzunehmen: Nicht die einzelnen Personen sind von Interesse, sondern die in der Interaktion auftretenden Strukturen (Muster, Wiederholungen, etc.) werden beschrieben und das nahezu unabhängig von Personen. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 27

27 Gruppendynamischer Raum Macht Zugehörigkeit Intimität Pfingstner Fotos: Hans Thurner 28

28 Macht und Autorität (Bennis und Shepard) Frage der Autorität wird in 3 Phasen geklärt Abhängigkeit Gegenabhängigkeit Unabhängigkeit / Lösung Parallel dazu wird das Thema der Intimität geklärt Bezauberung Ernüchterung Zustimmende Gültigkeit Pfingstner Fotos: Hans Thurner 29

29 Gruppenprozessphasen (Tuckman) Forming Unsicherheit/Neugier Performing Optimales Team Storming Positionierung/Konflikte Norming Team/Wir Auflösung Pfingstner Fotos: Hans Thurner 30

30 Gruppendynamik und leiten Hauptaugenmerk: Teamressourcen, Repräsentation nach außen, Letztverantwortung Intervention: Situationsmanagement Performing Phase 4 Forming Phase 1 Hauptmerkmal: Strukturu. funktionsorientiert, lenken, klären Intervention: Instruieren, Beziehungen herstellen Hauptmerkmal: Unterstützen, Norming Phase 3 Storming Phase 2 Hauptmerkmal: Klare Positionierung, Struktur halten, Rahmen für Auseinandersetzung Intervention: Coaching Intervention: moderieren, fördern, fordern Pfingstner Fotos: Hans Thurner 31

31 Welche Bedeutung haben Gruppenpositionen Initiator (α) G: Thema Gegenpol (ω) G : Thema Pfingstner Fotos: Hans Thurner 32

32 Funktion und Rolle Pfingstner Fotos: Hans Thurner 33

33 Funktionsverständnis Etc. Natur Gesamtsystem Auftrag Gruppe T Leiter-System T T zirkulär L T T T Impulse L Anweisungen Sicherheit Arbeit Ort Familie Pfingstner Fotos: Hans Thurner 34

34 Funktionsverständnis LeiterIn Managen: Gestaltung des Rahmens Ziele Zeiten Sicherheitsstandards Verantwortlichkeiten Vereinbarungen: z.b. Stopp-Regel, Abmelden, Body-System, etc. Führen: Gestaltung der Beziehung und Sinn Kontakt, Klima, Feedback Coaching von Personen und Gruppe Pfingstner Fotos: Hans Thurner 35

35 Funktionen und Rollen Die Funktion beschreibt das Was? von Aufgaben und Tätigkeiten der Arbeit, die Rolle beschreibt das Wie? des Verhaltens Sind Funktionen bildhaft die Haut des Menschen, so sind Rollen die Kleider, die er trägt. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 36

36 Funktionen Die Einteilung in Funktionsbereiche macht die komplexe Anordnung einer bestimmten Situation überschaubar. Die Funktionsebene ist durch erworbene, verliehene, festgelegte und vereinbarte Abmachungen den beteiligten Personen bekannt. Jede Funktion, wie Leiter, Berater ist an gewisse Tätigkeiten gebunden. Diese Tätigkeiten machen die funktionale Benutzbarkeit für die soziale Gemeinschaft aus. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 37

37 Thesen zum Rollenverhalten Personen, die sich ihrer Rolle(n) bewusst sind, können diese auch autonom und wirkungsvoll wechseln. Je mehr Rollen eine Person zur Verfügung hat, umso höher ist ihr Entscheidungs- und Handlungsspielraum. Personen geben in kritischen und unbequemen Situationen ihre Funktion ab und nehmen eine Rolle an, die ihrer Funktion unadäquat ist, aber einen höheren emotionalen Nutzwert hat. Personen, die unterschiedliche Rollenanforderungen (z.b. fördern versus auswählen) besser akzeptieren können (Ambiguitätstoleranz) verfügen über effektivere Distanzierungskompetenz und agieren damit zielorientierter und weniger von persönlichen Bedürfnissen abhängig. Dies führt zur Professionalisierung. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 38

38 Funktionen in Gruppen/Teams Ausgangspunkt: Eine Gruppe hat eine vereinbarte Aufgabe. Alles, was gemacht werden muss, damit das Ziel erreicht wird Ziele definieren, Zielsuche moderieren, Entscheidungsprozesse moderieren, entscheiden, Konflikte ansprechen, Konflikte lösen, für Motivation sorgen, Zusammenhalt, Problemlösestrategien verfolgen, Gespräche moderieren, Zeitmanagement,... Pfingstner Fotos: Hans Thurner 39

39 Funktionen in Gruppen/Teams Wer macht was = Funktion Pfingstner Fotos: Hans Thurner 40

40 Wer übernimmt die Funktionen? Alles, was im Team gemacht werden muss, damit es sein Ziel erreicht Leiter Ziele definieren, Zielsuche moderieren, Entscheidungsprozesse moderieren, entscheiden, Konflikte ansprechen, Konflikte lösen, für Motivation sorgen, Zusammenhalt, Problemlösestrategien verfolgen, Gespräche moderieren, Zeitmanagement,,... Gruppe Pfingstner Fotos: Hans Thurner 41

41 Konflikte in Teams Teams haben Konflikte und brauchen Konflikte

42 Zu klären was ist der Gegenstand des Konflikte, wie wird der Konflikt aus unterschiedlichen Perspektiven der Konfliktparteien beschrieben, welche Konfliktparteien sind beteiligt, welche Geschichte hat der Konflikt, wie wird er bis dato ausgetragen (offen, verdeckt, leidend, polarisierend, Scheinlösungen suchend, wie ist die Beziehung zwischen den Konfliktparteien (symmetrisch, komplementär), was sind Wechselwirkungen zu relevanten Umwelten und welchen Einfluss haben diese auf den Konflikt? Pfingstner Fotos: Hans Thurner 43

43 Eskalationsstufen 1. Verhärtung 2. Debatte, Polemik 3. Taten statt Worte 4. Images und Koalitionen 5. Gesichtsverlust 6. Drohstrategien 7. Begrenzte Vernichtungsschläge 8. Zersplitterung 9. Gemeinsam in den Abgrund Moderationsstrategien (intern) Strategien der Prozessbegleitung, Facilitator (extern) Sozio-therapeutisch orientierte Prozessbegleitung Vermittlungsstrategien, Mediation Schiedsverfahren Machteingriff Pfingstner Fotos: Hans Thurner 44

44 Literatur Basis Antons, K. (1998). Praxis der Gruppendynamik. (7. Aufl.). Göttingen [u.a.]: Hogrefe, Verl. für Psychologie. Foerster, H. v.; Glasersfeld, E. v. (1999). Wie wir uns erfinden: Eine Autobiographie des radikalen Konstruktivismus. (Konstruktivismus und systemisches Denken). Heidelberg: Carl Auer. Krüger, W. (2004). Teams führen. (3. aktual. Aufl.). Planegg: Haufe. König, O. & Schattenhofer, K. (2006). Einführung in die Gruppendynamik. Heidelberg: Carl- Auer Verlag Vertiefend Foerster, H. v.; Pörksen, B. (1998). Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Gespräche für Skeptiker. Heidelberg: Auer. König, O. (1998). Macht in Gruppen. Gruppendynamische Prozesse und Interventionen. (2. Aufl.) München: Pfeiffer. Kriz, W. Ch. & Nöbauer, B. (2002). Teamkompetenz. Konzepte, Trainingsmethoden, Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Majce-Egger, M. (Hrsg.). (1999). Gruppentherapie und Gruppendynamik - Dynamische Gruppenpsychotherapie: theoretische Grundlagen, Entwicklungen und Methoden. Wien: Facultas-Univ.- Verl. (Bibliothek Psychotherapie; 9) Maturana, H. R. & Varela, F. J. (1987). Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens. Bern-München-Wien: Scherz. Pfingstner Fotos: Hans Thurner 45

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