Chinesische Firmen in Hamburg. Eine Studie über die Aktivitäten und Pläne chinesischer Firmen am Standort Hamburg

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1 Chinesische Firmen in Hamburg Eine Studie über die Aktivitäten und Pläne chinesischer Firmen am Standort Hamburg

2 Inhalt Einleitung Anlass und Ziele der Studie Go West - nach Hamburg Ansiedlungstendenzen chinesischer Firmen Kleine Firmen - großes Potenzial Niederlassungen großer Mutterkonzerne in Hamburg Starke Präsenz in der Handelsbranche Internationaler Handel dominiert Ostküstenprovinzen in Hamburg ganz vorne Chinesische Küstenregionen - Pioniere der Auslandsinvestition Schwerpunkt der Aktivitäten in Deutschland bzw. Europa Überwiegend deutscher und europäischer Markt werden bedient Hamburg - im Herzen Europas Standortvorteile Hamburgs Investitionen am Standort geplant Erweiterung der künftigen Aktivitäten Zufriedenheit bei großer Mehrheit der Firmen Wünsche und Anregungen formuliert Zusammenfassung Ergebnisse der Studie im Überblick Fazit Leistungen der HWF / Kontakt 13 2 Chinesische Firmen in Hamburg

3 Einleitung Hanbao - so wird die Elbmetropole Hamburg auf Chinesisch genannt, wörtlich Burg der Chinesen. Mit 360 Firmen ist Hamburg der wichtigste Standort für chinesische Unternehmen in Europa. Chinesische Unternehmen kommen gern nach Hamburg. Sie schätzen Hamburg als Handelsmetropole mit ihrer zentralen Lage in Europa, dem umschlagkräftigen Hafen und der guten Infrastruktur. Chinesische Produkte finden direkten und schnellen Zugang zu allen europäischen Märkten. Fast drei Viertel der chinesischen Unternehmen sind in der Handelsbranche aktiv. Das hat eine Umfrage der HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh unter 81 ansässigen chinesischen Firmen ergeben. Die dieser Studie zugrunde liegende Unternehmensbefragung wurde im Zeitraum vom Oktober bis Dezember 2004 durchgeführt. Die Aussagen von 25% der zu dem Befragungszeitpunkt 320 in Hamburg ansässigen chinesischen Unternehmen sind in die Studie eingeflossen. Das Ziel der Studie ist es, Ansiedlungsgründe und Aktivitäten der chinesischen Unternehmen in Hamburg zu erfassen sowie deren Wünsche und künftige Pläne zu ergründen. Die Ergebnisse der Studie lassen den Rückschluss zu, dass sich die chinesischen Unternehmen am Standort Hamburg wohl fühlen. Fast jedes zweite Unternehmen plant weitere Investition in der Zukunft. Die HWF steht diesen Unternehmen als Partner zur Seite. 3 Chinesische Firmen in Hamburg

4 Go West nach Hamburg Hamburg ist für chinesische Firmen das Tor zu den Märkten Europas. In keinem anderen Bundesland sind so viele chinesische Unternehmen ansässig wie in der Hansestadt. Dank der dynamischen Wirtschaftsentwicklung in China expandieren zunehmend mehr chinesische Unternehmen in internationale Märkte und nutzen die Standortvorteile der norddeutschen Handels- und Hafenmetropole. In den Jahren zwischen 2000 und 2003 haben bereits drei Mal so viele chinesische Niederlassungen in Hamburg eröffnet, wie in den gesamten 80er Jahren. Abbildung 1: Anzahl der Firmengründungen in Jahrzenten Die Dynamik der steigenden Ansiedlungszahlen ist unter anderem auf folgende Faktoren zurückzuführen: China verfolgt seit den 1980er Jahren eine Öffnungs- und Reformpolitik, die das Auslandsengagement chinesischer Firmen im steigenden Maße ermöglicht und fördert. Darüber hinaus hat Hamburg seine Attraktivität durch verstärkte Service-Leistungen für chinesische Unternehmen gesteigert. Seit dem Beginn chinesischer Auslandsinvestitionen in den 1980er Jahren hat sich die Zahl der Unternehmen am Standort Hamburg dynamisch erhöht. Die Öffnung des chinesischen Marktes und die verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen brachten in der Folge die Expansion chinesischer, staatlicher wie privater Unternehmen mit sich. In den späten 1980er Jahren etablierten einige Staatsunternehmen Tochterfirmen in Hamburg, um erste Erfahrungen zu sammeln Folgende Abbildung zeigt die Übersicht der Ansiedlungszahlen seit Der Durchschnitt der Ansiedlungen der letzten 5 Jahre lag bei 38 Firmen pro Jahr. seit Wie Abbildung 1 zeigt, ist die Zahl der Firmengründungen in Hamburg aufgrund des Expansionskurses chinesischer Firmen stets gewachsen. Von den befragten 81 Unternehmen haben in den 1980er Jahren nur neun Firmen den Schritt nach Europa gewagt. In den 1990er Jahren waren es bereits 40 Firmen, die ihre Europazentrale in Hamburg eröffneten. Seit der Jahrtausendwende haben sich innerhalb von nur vier Jahren 31 der befragten Unternehmen in Hamburg aufgestellt. Abbildung 2: Neuansiedlungen chinesischer Firmen seit Chinesische Firmen in Hamburg

5 K le in e Fi rm en g ro ße s P ot en zi ala l Der durchschnittliche Jahresumsatz einer chinesischen Firma in Hamburg beträgt rund 3 Millionen Euro. 64% des gesamten Umsatzes wird von Unternehmen erwirtschaftet, die bis zu 3 Personen beschäftigen. Die Kleinen spielen eine große Rolle, wobei es sich oft um Niederlassungen großer Mutterhäuser handelt. 81% der befragten Unternehmen verfügen über bis zu 3 Beschäftigte, nur 4% über 20 oder mehr Mitarbeiter. Insgesamt beschäftigen die 81 befragten Unternehmen mehr als 500 Mitarbeiter. An Beispielen für das Wachstum chinesischer Unternehmen in Hamburg mangelt es nicht. So steht das Vorbild der Hamburger Niederlassung eines Elektronik-Konzerns für eines von vielen. Das japanische Unternehmen Olympus hat beispielsweise 1963 mit drei Mitarbeitern in Hamburg angefangen. 40 Jahre später beschäftigt Olympus mehr als 1400 Mitarbeiter, betont Dr. Dietmar Düdden, Vorsitzender der Geschäftsführung der HWF. Die kleinen Firmen beschäftigen überwiegend Chinesen. Größere Unternehmen stellen zunehmend auch deutsche Mitarbeiter ein, um verschiedene Arbeitsweisen und Erfahrungen zu integrieren. Die COSCO Group beschäftigt beispielsweise in ihrer Europazentrale in Hamburg 160 Deutsche und 23 Chinesen. Ein deutscher Mitarbeiter bringt viele Vorteile mit sich. Er kennt den kulturellen Hintergrund besser, nimmt Kontakte schneller auf und hat im Prinzip geringere Berührungsängste, so YANG Bin, Präsident der COSCO Europe GmbH. Abbildung 3: Anzahl der Mitarbeiter pro Firma 9% 6% 4% Abbildung 4 zeigt die jährlich erzielten Umsätze der befragten Unternehmen. 40 Firmen, also 50% aller befragten, erzielten 1 bis 5 Mio. Euro Umsatz. 81% über 20 Abbildung 4: Jährlich erreichter Umsatz in Mio Euro Meist handelt es sich bei diesen Firmen um Niederlassungen weitaus größerer chinesischer Staats- bzw. Privatunternehmen, die die europäischen Märkte für ihre Produkte erschließen wollen. Auch wenn zum Teil noch wenige Mitarbeiter in den Unternehmen beschäftigt sind, bestehen oftmals sehr konkrete Pläne zum Personalausbau. Wir werden jährlich 5 bis 10 Mitarbeiter einstellen, haben somit einen Personalzuwach von 7 bis 10 Prozent, kündigt YU Zenggang, Europa Präsident von China Shipping an. über 10 bis 10 bis 5 bis 1 bis 0,25 bis 0,1 ohne Angaben 2 Anzahl der Firmen Chinesische Firmen in Hamburg

6 23. Firmen (über 28%) erzielten bis zu Euro Umsatz im Jahr; ein Zehntel der Firmen haben jährlich über 10 Mio. Euro Umsatz erzielt. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass sich die Firmen bis auf einige Ausnahmen noch in der frühen Phase der Markterschließung befinden. Lebensmittelbranche knapp 9%. Zahlreiche Firmen nutzen Hamburg als Distributionszentrum für den Vertrieb ihrer Ware in ganz Europa. Wir wollen in den drei Jahren von 2004 bis 2006 unseren Umsatz jährlich verdoppeln und unser Verkaufssystem vervollständigen, zeigt sich YUAN Roy, Geschäftsführer der Midea GmbH optimistisch. Der Mutterkonzern Midea ist in China einer der größten Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten und hat eine führende Marktposition. Rund Beschäftigte arbeiten in der Mutterfirma. Die Niederlassung in Hamburg importiert Klimaanlagen aus eigener chinesischer Produktion, die von Hamburg aus in Europa vertrieben werden. Abbildung 5: Branchenzugehörigkeit (mehrfache Nennungen möglich) Verarbeitendes Gewerbe Textilien Logistik, Schifffahrt Reise-, Fremdenverkehr Lebensmittel Internationaler Handel Elektronik Chemie / Pharma Sonstiges Anzahl der Firmen St ar ke P rä se nz i n d er H an de ls br an ch e Os tk üs te np ro vi nzen i n H am bu rg g an z vo rn e 71% der befragten Firmen in Hamburg sind in der internationalen Handelsbranche tätig. Dahinter folgen die Textil- sowie die Elektronikbranche mit jeweils 11%. Viele Unternehmen agieren gleichzeitig in mehreren Branchen. Hamburg ist seit Jahrhunderten als Standort für Groß- und Außenhandel bekannt. So hat auch die Umfrage ergeben, dass 56 der 81 Firmen in der Handelsbranche tätig sind. Vergleichsweise gering fallen dagegen die Nennungen in weiteren Branchen aus: auf die Textil- und Elektronikbranche entfallen jeweils 11%, auf die Unternehmen aus den chinesischen Ostküstenprovinzen sind stark in Hamburg vertreten. Die regionale Verteilung weist auf die herausragende Bedeutung der Küstenstädte und -provinzen als Kernzone der chinesischen Wirtschaft hin. Beijing, Shanghai und Shandong sind die Regionen, aus denen fast die Hälfte der befragten Unternehmen kommen. Aus anderen Küstenregionen Chinas wie Tianjin, Zhejiang, Fujian, Guangdong sowie Jiangsu stammen weitere befragte Unternehmen. 6 Chinesische Firmen in Hamburg

7 18% der befragten Unternehmen kommen aus der Provinz Shandong, 17% der Firmen stammen aus der Hauptstadt Beijing. 16% der Firmen kommen aus Shanghai, der Partnerstadt Hamburgs. S ch w er pu n kt de r A kt iv it ät en i n D eu ts ch la nd u nd E ur op a w. Europa Abbildung 6: Herkunft der Firmen Im Fokus der chinesischen Geschäftstätigkeiten sonstige 12 Regionen 18% Beijing 17% stehen der deutsche Markt mit 49% aller Nennungen und der gesamte europäische Markt mit 33%. Aus Sicht der befragten Firmen sind China, Deutschland sowie das restliche Europa die Zhejiang 7% Fujian 4% Guangdong 4% Hauptgeschäftspartner. Tianjin 7% Hunan 5% Jiangsu 4% Viele Unternehmen haben mehrere regionalen Schwerpunkte für ihre geschäftlichen Aktivitäten (Abb.7, mehrfache Nennungen möglich). Shanghai 16% Shandong 18% Abbildung 7: Schwerpunkte geschäftlicher Aktivitäten vom Standort Hamburg Durch die Einführung der freien Marktwirtschaft in den Küstenregionen Anfang der 1980er Jahren Weltweit 7 weltweit haben sich diese Gebiete zu Boomregionen der chinesischen Wirtschaft entwickelt. Die meisten Europa 40 Europa Auslandsinvestitionen werden dort getätigt. 77% Deutschland 60 Deutschland der niedergelassenen Firmen in Hamburg kommen aus diesen Regionen. Die befragten Unternehmen kommen aus 21 Provinzen, die zwei Drit- Großraum Hamburg 15 Anzahl der Nennungen Großraum HH tel der Fläche Chinas abdecken. Aus den nordwest- beziehungsweise südwestlichen Regionen Chinas kommen kaum Unternehmen. Anzahl der Nennungen Die HWF wird ihre Akquisitionsaktivitäten durch Reisen in den Nordwesten und Südwesten Chinas erweitern, sagt Stefan Matz, Bereichsleiter Ausland der HWF. Die langfristigen Ziele sind, einerseits die etablierten großen Unternehmen in den Küstenregionen wie Zhejiang verstärkt zu akquirieren, andererseits das Potenzial im Nordwesten und Südwesten Chinas zu entwickeln. 15 der befragten Firmen (19%) konzentrieren sich auf den Großraum Hamburg. 60 Unternehmen (74%) sehen die gesamte Bundes-republik als ihr Hauptfeld. 40 Firmen (50%) agieren zusätzlich aus Hamburg heraus in Europa. 7 Firmen (9%) sind als Global Player auf anderen internationalen Märkten aktiv. Die Abbildung 8 zeigt eine Übersicht über die Märkte, in denen die Unternehmen tätig sind. 7 Chinesische Firmen in Hamburg

8 Abbildung 8: Regionale Zuständigkeit der chinesischen Niederlassung in Hamburg Europa Europa 25% 25% Weltweit weltweit 4% 4% Deutschland Deutschland 38% 38% China 33% Deutschland als der wichtigste Geschäftspartner wird am häufigsten genannt; ein Drittel der Firmen sehen China als zweitgrößten Partner knapp hinter Deutschland; andere europäische Länder sind für ein Viertel der Unternehmen relevant. Die Deutschland- und Europageschäfte haben einen Anteil von insgesamt 63%. Hamburg dient den chinesischen Unternehmen als zentraler Stützpunkt. Von Hamburg aus erschließen sich die Unternehmen europäische Märkte. Die Firma MTR Enterprises handelt mit Autoreifen, die in zwei Partnerfabriken in China hergestellt werden. Im Jahr 2000 ist die Firma durch die Unterstützung der HWF nach Hamburg gekommen. Um uns auf dem Markt zu behaupten, wollen wir unbedingt auf einem bestehenden, technisch starken Markt agieren. Der deutsche Markt bietet uns die beste Möglichkeit, so CHENG Yu, Geschäftsführer von MTR Enterprises. wählen: die zentrale Lage in Europa, der Hafen mit guten Hinterlandanbindungen, eine Vielzahl von Logistikanbietern, die starke Medienpräsenz, zahlreiche internationale Firmen und nicht zuletzt das weltoffene Ambiente. Die befragten Unternehmen benannten als wichtigste Standortvorteile zu jeweils 25% beziehungsweise 23% die zentrale Lage Hamburgs in Europa und den Umschlag über den Hafen. Zu jeweils 17% werden die Nähe zu den Beschaffungsbzw. Absatzmärkten sowie die allgemein gute Infrastruktur aufgeführt. Darüber hinaus bietet ein umfassendes chinesisches Netzwerk (16%) Unternehmern Raum für Erfahrungsaustausch und potenzielle Geschäftspartner. Abbildung 9: Bedeutung der Standortfaktoren für die Ansiedlung in Hamburg Chinesisches Netzwerk 16% 23% Umschlag über Hafen 2% 17% Sonstiges 25% Nähe zu den Absatzmärkten Zentrale Lage in Europa 17% Gute Infrastruktur Hamburg - im Herzen Europas Chinesische Firmen haben handfeste Gründe, Hamburg als Standort für ihr Europageschäft zu Bei einem Großteil der chinesischen Unternehmenssitze in Hamburg handelt es sich um Deutschland- oder Europazentralen. Aus der Hansestadt heraus werden der nationale und internationale Markt betreut. Die Firmen schätzen den geographischen Vorteil Hamburgs, der schnellen Zugang zu Kunden und Lieferanten in den Wachstumsregionen Skandinaviens, in den Ostseeanrainer- 8 Chinesische Firmen in Hamburg

9 staaten und auch in den aufstrebenden Märkten Ost- und Mitteleuropas bietet. Für die Unternehmen aus der Handelsbranche, die am Standort traditionell stark vertreten sind, ist die Anbindung an den internationalen Hafen und der schnelle und kostengünstige Warenumschlag von zentraler Bedeutung. Der Hamburger Hafen ist seit Jahrhunderten Umschlagplatz für fernöstliche Waren wie Seide, Gewürze oder Porzellan. Auch in der Gegenwart nimmt der Hamburger Hafen in Europa eine Spitzenposition ein: mit 1,73 Mio. Twenty-Foot- Equivalent Units (TEU) beim China-Umschlag im Jahr 2004 und Wachstumsraten von über 25% gegenüber dem Vorjahr. Somit ist die VR China mit rund 25% des Containerumschlags der wichtigste Handelspartner des Hamburger Hafens. Die weit über den Hafen hinaus reichende logistische Infrastruktur und schnelle Hinterlandverbindungen stärken Hamburg als Distributionszentrum für chinesische Unternehmen. Die große chinesische Gemeinde und das sie umgebende Netzwerk von China-affinen Vereinen, Institutionen und Unternehmen machen Hanbao Die Burg der Chinesen als Arbeits- und Wohnort attraktiv. Unternehmen finden konkrete Unterstützung durch den spezialisierten Service der Wirtschaftsförderung in Hamburg selbst und auch im Hamburg Liaison Office in der Partnerstadt Shanghai; weitere HWF-Repräsentanzen in Hongkong und Guangzhou unterstützen expansionswillige Unternehmen beim Sprung nach Europa. Investitionen am Standort geplant Ein Großteil der Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft und wollen weiter am Standort Hamburg investieren. Abbildung 10: Künftige Pläne am Standort Hamburg Keine Planung keine 37% Planung 37% 42% der Firmen wollen ihre Aktivitäten in Hamburg weiter ausbauen, z.b. durch die Einrichtung von Logistik-Zentren oder Einstellung weiterer Mitarbeitern. Fusion bzw. Zukäufe geplant 6% Unser Schwerpunkt ist in Deutschland, weil wir zunächst nicht an mehreren Fronten agieren wollen. Dank der Standortvorteile Hamburgs sind wir gut aufgestellt, betont Roy YUAN, Geschäftsführer der Midea GmbH. An anderen Orten ausbauen 15% ausbauen In Hamburg ausbauen 42% Das Leben in Hamburg wird zudem durch zahlreiche chinesische Restaurants und Geschäfte, Angebote traditioneller chinesischer Medizin oder chinesischsprachigen Schulunterricht bereichert. 37% der Unternehmen wollen das Geschäft im Raum Hamburg stabilisieren, ohne konkrete Pläne zur Expansion. 15% der Firmen sehen beim Ausbau des Geschäfts andere deutsche bzw. eu- 9 Chinesische Firmen in Hamburg

10 ropäische Regionen im Mittelpunkt. 6% der Unternehmen planen eine Übernahme von kleineren beziehungsweise mittleren deutschen Firmen, um einen Synergieeffekt für ihre Arbeit zu erzielen. 29% der Firmen wünschen eine noch bessere Bereitstellung von Informationen im Bezug auf Arbeitsrecht, Steuerrecht sowie Fachmessen. 23% der Firmen wünschen eine direkte Flugverbindung zwischen Hamburg und Shanghai (oder Beijing). 16% der Firmen halten es für notwendig, die Effektivität bei Behörden und Ämtern zu steigern. Dabei geht es häufig um die Erteilung von Aufenthalts- beziehungsweise Arbeitserlaubnissen. Zufriedenheit bei großer Mehrheit der Firmen 82% der befragten Firmen sind zufrieden mit der Geschäftsentwicklung der Vergangenheit, 11% davon sind sogar sehr zufrieden. Für die Zukunft formulieren sie drei wesentliche Wünsche: eine noch bessere Bereitstellung von Informationen, eine direkte Flugverbindung und schnellere Genehmigungsverfahren. Abbildung 11: Wünsche, Anforderungen an Hamburg Sonstiges 16% Geringere Steuern 5% Zusätzliche Informationen (Steuer-, Arbeitsrecht) 29% Mehr kultureller Austausch 11% 16% Beschleunigtes Genehmigungsverfahren 23% Direkte Flugverbindung nach China Abbildung 11 zeigt die Anforderungen und Wünsche der Unternehmen. 10 Chinesische Firmen in Hamburg

11 Z u s am m e n f a ss u n g Die Studie zeigt eine Momentaufnahme, aus der sich Tendenzen und Einschätzungen zum Chinastandort Hamburg ableiten lassen. Die wichtigen Ergebnisse der Studie sind: - 71% der Unternehmen sind in der Handelsbranche aktiv. Gleichzeitig sind die Textil- und Elektronikbranche mit jeweils 11% vertreten. - 82% der chinesischen Firmen sind zunächst mit einer kleinen Niederlassung vertreten sie haben bis zu 3 Mitarbeiter und erzielen im Schnitt 3 Mio. Euro Umsatz jährlich. Dank der großen Mutterkonzerne in China verfügen viele dieser Firmen in Hamburg über beachtliche Potenziale. - Der deutsche beziehungsweise der europäische Markt sind für die Firmen die wichtigsten Tätigkeitsfelder (49% beziehungsweise 33%). Die Märkte werden von der Firmenzentrale in Hamburg aus bedient. - Die wichtigsten Gründe für den Standort Hamburg sind: die zentrale geographische Lage Hamburgs in Europa (25%), der Umschlag über Hafen (23%), die Nähe zu den Märkten(17%), die gute Infrastruktur (17%) sowie das umfassende chinesische Netzwerk (16%). - Die wichtigsten Wünsche und Anforderungen sind: eine bessere Bereitstellung von Informationen über steuerliche und arbeitsrechtliche Angelegenheiten (29%), eine direkte Flugverbindung zwischen Hamburg und einer chinesischen Metropole (23%), schnellere Genehmigungsverfahren von Behörden (16%). - Die große Mehrheit der Firmen (82%) ist mit der Geschäftsentwicklung in der Vergangenheit zufrieden oder sehr zufrieden. 11 Chinesische Firmen in Hamburg

12 Fazit Die HWF greift die oben genannten Wünsche der chinesischen Unternehmen auf: - In Bezug auf die Nachfrage nach Informationsangeboten wird die HWF gemeinsam mit Partnern Workshops und Veranstaltungen zu Themen wie unter anderen Steuerrecht, Versicherung und Marketing anbieten. - Genehmigungsverfahren für Arbeits- bzw. Aufenthaltserlaubnisse kann derzeit 2 bis 6 Monate dauern. Es ist ein wesentlicher Standortfaktor, dass internationale Unternehmer, ihre Familien und Mitarbeiter nicht an den Hürden deutscher Bürokratie scheitern, wenn sie in Hamburg tätig sein wollen, betont Dr. Dietmar Düdden die Wichtigkeit zügiger Verfahren. Daher steht die HWF mit den zuständigen Stellen in Kontakt, um die entsprechenden Verfahren zu beschleunigen. - Gespräche zum Thema Direktflugverbindung werden intensiv geführt. Eine direkte Flugverbindung würde die Beziehung zwischen Hamburg und China sicher beflügeln, sieht Stefan Matz der Gesprächsentwicklung positiv entgegen. Hamburg bietet chinesischen Firmen eine ausgezeichnete Geschäftsatmosphäre und eine hohe Lebensqualität. Dieses solide Fundament der Burg der Chinesen stellt eine optimale Voraussetzung für das China-Geschäft dar. 12 Chinesische Firmen in Hamburg

13 L ei st un ge n de r HW F Die HWF ist Partner und zentrale Anlaufstelle für alle Unternehmen, die im Wirtschaftsraum Hamburg expandieren, sich umstrukturieren oder neu ansiedeln wollen. Sie versteht sich als Lotse, der die Interessen der Wirtschaft gegenüber der Verwaltung und Institutionen wahrnimmt. Der HWF-Service international: Insbesondere ausländischen Unternehmen, die auf der Suche nach einem Standort in Deutschland sind, steht darüber hinaus folgender Service zur Verfügung: - Umfassende Standortinformationen - Hilfe bei der Unternehmensgründung - Unterstützung bei der Beschaffung von Aufenthalts- und Arbeitserlaubnissen - Vermittlung von Kooperationspartnern und Experten - Unterstützung bei der Etablierung auf den europäischen Märkten Ko nt ak t HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh Stefan Matz Director International Business Hamburger Straße Hamburg Tel.: Fax: stefan.matz@hwf-hamburg.de Internet: 13 Chinesische Firmen in Hamburg

14 Die HWF dankt allen beteiligten Unternehmen und Partnern für die Unterstützung bei der Erstellung der Studie. Die vertrauensvolle Kooperation bildet eine gesunde Basis für die weitere Entwicklung des Hamburger Chinastandortes und beflügelt die Beziehung zwischen Hamburg und China. März 2005

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