ANNOTATION MIT CATMA. Evelyn Gius, Marco Petris Universität Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANNOTATION MIT CATMA. Evelyn Gius, Marco Petris Universität Hamburg"

Transkript

1 ANNOTATION MIT CATMA Evelyn Gius, Marco Petris Universität Hamburg

2 Inhalt 2 ANNOTATION MIT Hintergrund und Philosophie von CATMA (kurze) Einführung in computergestütztes Annotieren und Analysieren Hands-on! Implementierung der Annotationen in CATMA

3 Textanalyse als (philologische) Praxis 3 Unser Ausgangspunkt: philologische Textanalyse Funktion: Annotationen als Anmerkungen Hervorhebung besonders relevanter Textstellen Markierung weiter zu analysierender Textstellen à Annotation als wesentliches Mittel der philologischen Textanalyse

4 4 CATMA (Computer Aided Textual Markup and Analysis) ist eine So/ware für Textauszeichnung und analyse wurde für Nutzer/innen mit wenig technischer Vorerfahrung entwickelt basiert auf der Auffassung, dass ein Digital HumaniIes-Tool die methodologische und soziale Praxis tradiioneller Philologie emulieren soll à hermeneuischer Zugang zu AnnotaIon

5 5 Textexploration & -annotation in CATMA tagset = (wiederverwendbare) Sammlung von Tags tag = Konzept für Annotation (z.b. Ort, Verb, Metapher ) Workflow: Tagsets erstellen & anno-eren Fragen stellen Ergebnisse interpre-eren weiter anno-eren bzw. Tagsets/ Annota-onen überarbeiten (bessere) Fragen stellen Ergebnisse interpre-eren weiter anno-eren bzw.tagsets/ Annota-onen überarbeiten...

6 Anwendungsbsp.: Narrative Strukturen in Konflikterzählungen 6 Verhältnis zwischen dem WIE und dem WAS in Konflikterzählungen Untersuchung narratologischer Kategorien bottom up: möglichst umfassende Analyse narratologischer Phänomene 14 narratologische Felder mit über 400 narratologischen Konzepten Korpus: 39 faktuale Erzählungen über Arbeitssituationen mit akuten Konflikten (18), ohne Konflikte (15), und mit gelösten Konflikte (6).

7 Anwendungsbsp.: Annotation und Analyse Annotationen: narratologische Tags Hilfstags (Art der Erzählung, Sprecher/in etc.) plus: zusätzliche Merkmale ( properties ) der Tags Analyse der Distribution der narratologischen Phänomene für jedes narratologische Feld in Bezug auf die drei Erzählungstypen (akuter Konflikt, konfliktlos, gelöster Konflikt) mentale Prozesse Rede K [K] -K ø K [K] -K ø Brigitte A,,,,,,,, Brigitte B,, -,,,,, Martin,, -,,,,, Milan,, -,,,,, Pascal,,,,,,,, Tara,,,,,,,, gesamt,,,,,,,, Verhältnis Wiedergabe von Rede/mentalen Prozessen (relaiv zum Umfang der Erzählung) (cf. Gius 2015: 366)

8 Anwendungsbsp: Ergebnisse Zusammenhänge zwischen narratologischen Phänomenen und Vorhandensein/ Abwesenheit von Konflikten in der Erzählung è narrative Konstituierung von Konflikterzählungen meist in Form von wenn Phänomen X vorhanden/abwesend/im Vergleich zu einem anderen Phänomen dominant ist, handelt es sich um eine Erzähung über einen akuten Konflikt/einen gelösten Konflikt/keinen Konflikt. low escala-on çè high escala-on faster narraion vs. slower narraion iteraive vs. repeiive compleive anachronies vs. parial anachronies external analepses vs. internal analepses narrated speech vs. transposed speech speech representaion vs. representaion of mental processes feelings of the other party vs. thoughts of the other party more representaions of the addressee narrator s speech and mental processes more narrators (and narraive levels) high involvement in acion of narrator passage with presence funcions disinct phenomena of perspecive

9 Literaturwissenschaftliche Textanalyse mit CATMA 9 A. Inhaltliche Reflexion: Worum geht s? B. Heuristische Reflexion: Wie könnte man s herausbekommen? Qualitative Dimension - Aspekt der Bedeutung Was bedeutet X, und zwar à textintern à textüberschreitend? I. Erkenntnisinteresse II. Forschungsfrage formulieren III. Konkreten Textbezug sichern An welchem Textphänomen X kann man die Fragestellung untersuchen? Pragmatische Dimension Komplexität Ist X ein einfaches oder ein zusammengesetztes Phänomen? Quantitative Dimension - Aspekt der Verteilung Wo kommt X vor, und zwar. à textintern à textüberschreitend? C. Praktische Reflexion: Wie kann man Verteilung / Bedeutung mit CATMA analysieren? IV. Operationalisierung in CATMA 1. Suchen & Finden 2. Markieren 3. Fragen & Auswerten 4. Interpretieren D. Kritische Reflexion: Wie brauchbar sind die Ergebnisse?

10 Hands-on: Erste Schritte in CATMA 10 Login: weitere Infos:

CATMA eine Plattform zum kollaborativen und automatisierten Annotieren und Analysieren von Texten

CATMA eine Plattform zum kollaborativen und automatisierten Annotieren und Analysieren von Texten CATMA eine Plattform zum kollaborativen und automatisierten Annotieren und Analysieren von Texten Thomas Bögel 1, Evelyn Gius 2, Marco Petris 2, Jannik Strötgen 3 1 Universität Heidelberg, 2 Universität

Mehr

Automatisiertes Annotieren in CATMA

Automatisiertes Annotieren in CATMA Automatisiertes Annotieren in CATMA Thomas Bögel 1, Evelyn Gius 2, Marco Petris 2, Jannik Strötgen 3 1 Universität Heidelberg 2 Universität Hamburg 3 Max-Planck-Institut für Informatik jannik.stroetgen@mpi-inf.mpg.de

Mehr

Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele?

Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zur Textanalyse Universität Hamburg Evelyn Gius Jan Christoph Meister Janina Jacke Marco Petris Universität

Mehr

Textanalyse in Zeiten der Digital Humani,es

Textanalyse in Zeiten der Digital Humani,es Textanalyse in Zeiten der Digital Humani,es Zur Annota2on und Auswertung geisteswissenscha7licher Textdaten mit CATMA Evelyn Gius, Universität Hamburg Inhalte Zur Genese und Konzipierung von CATMA Anwendungsbeispiel

Mehr

I. Erste Schritte in CATMA

I. Erste Schritte in CATMA Einführung in CATMA I. Erste Schritte in CATMA II. III. IV. Texte analysieren Suchabfragen in CATMA Texte (kollaborativ) annotieren mit CATMA Weitere Suchabfragen: Annotationen auswerten I. Erste Schritte

Mehr

Gleiche Textdaten, unterschiedliche Erkenntnisziele?

Gleiche Textdaten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Gleiche Textdaten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zu Textanalyse Thomas Bögel (Universität Heidelberg) Michael Gertz (Universität Heidelberg) Evelyn

Mehr

Evelyn Gius, Janina Jacke, Jan Christoph Meister University of Hamburg

Evelyn Gius, Janina Jacke, Jan Christoph Meister University of Hamburg Evelyn Gius, Janina Jacke, Jan Christoph Meister University of Hamburg Computergestützte Erzähltextanalyse in heurecléa heurecléa (cf.: CLÉA= Collaborative Literature Exploration and Annotation): Entwicklung

Mehr

fortext - Expertenworkshop I 1

fortext - Expertenworkshop I 1 Im Projekt fortext erarbeiten wir eine digitale Forschungsumgebung für Geisteswissenschaftler*innen. Wir wollen es Forscher*innen mit wenigen Vorkenntnissen ermöglichen, die Routinen, Ressourcen und Tools

Mehr

Ansätze zur Online-Videoannotationen in der Hochschullehre

Ansätze zur Online-Videoannotationen in der Hochschullehre Ansätze zur Online-Videoannotationen in der Hochschullehre Ralf Steffen (Leibniz Universität Hannover) Marc Krüger (Leibniz Universität Hannover) Frank Vohle (Ghostthinker GmbH) Agenda 1. Videoeinsatz

Mehr

Metaphernanalyse. Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software. Ein vereinfachtes Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing

Metaphernanalyse. Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software. Ein vereinfachtes Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing Metaphernanalyse Arbeitsvorschlag zur Nutzung von QDA-Software. Ein vereinfachtes Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing Metaphernanalyse mit f4analyse audiotranskription.de

Mehr

Metaphernanalyse Ein Beispiel, umgesetzt mit f4analyse.

Metaphernanalyse Ein Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Metaphernanalyse Ein Beispiel, umgesetzt mit f4analyse. Thorsten Pehl, Thorsten Dresing Metaphernanalyse mit f4analyse audiotranskription.de 1 Einleitung Wir zeigen beispielhaft und ohne methodische Einführung

Mehr

Kurzfassung zum schuleigenen Curriculum der IGS Lilienthal

Kurzfassung zum schuleigenen Curriculum der IGS Lilienthal Jahrgang 9 1 Fach: Deutsch Kompetenzbereich: Sprechen und Zuhören Zu und vor anderen sprechen (Argumentieren, Diskutieren, Sprachliche Bilder erkennen)... beschreiben differenziert und selbstständig....

Mehr

Deutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj.

Deutsch/Jg Nr. 1 im 1. Hj. Deutsch/Jg. 6.1 Sachtexte analysieren formulieren eigene Meinungen und vertreten diese formulieren Appelle und Aufforderungen nehmen begründet Stellung äußern sich artikuliert, verständlich, sach- und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

Mehr

Kollexem-Analyse. SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation WS 2012/13. Germanistik

Kollexem-Analyse. SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation WS 2012/13. Germanistik Kollexem-Analyse SE: Quantitative Analyse linguistischer Variation Germanistik WS 2012/13 WS 2012/13 1 / 14 Heutige Sitzung 1 Einführung: Quantitative syntaktische Analyse am Beispiel der Kollexem-Analyse

Mehr

Überblick. GK C: Einführung in die Korpuslinguistik. Fragen. Sprachwandel/Sprachvariation. Fragen. NB: Register

Überblick. GK C: Einführung in die Korpuslinguistik. Fragen. Sprachwandel/Sprachvariation. Fragen. NB: Register GK C: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2003 Überblick Registervariation multidimensionale Analyse Register quantitative Analyse Dimensionen:

Mehr

Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen 2 und / 27der. und der Computerlinguistik

Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen 2 und / 27der. und der Computerlinguistik Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen und der Linguistics Department Ruhr-University Bochum 18.1.2011 DSPIN-Workshop Sprachressourcen in der Lehre Erfahrungen, Einsatzszenarien,

Mehr

Unterrichtsvorhaben: Startklar für die Arbeitswelt

Unterrichtsvorhaben: Startklar für die Arbeitswelt Startklar für die Arbeitswelt Zeitrahmen: ca. 26 Die Schülerinnen und Schülerverfügen über kommunikative Sicherheit (3.1.1). Sie äußern Empfindungen und Gedanken (3.1.5). Sie vertreten in Rollenspielen

Mehr

Modulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12

Modulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12 Studiengang Lehramt Haupt-, Werkreal-, Realschule Politikwissenschaft Modul 1 Grundlagenmodul Hauptfach Modulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12 Lernergebnisse / Kompetenzen: Die Absolventinnen

Mehr

Brainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts. Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen

Brainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts. Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Brainstorming und Mind Mapping als Kreativitäts techniken (Lehrbuch, S. 13 f.) Die Erstellung der Gliederung ist der kreativste Akt im Rahmen der Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Arbeit. Als

Mehr

2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Mai 2014, Berlin, Café Moskau

2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Mai 2014, Berlin, Café Moskau 2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 7. 9. Mai 2014, Berlin, Café Moskau Ergebnisse eines nationalen Expertenworkshops im Projekt Resilien Tech Resilience by design : Strategie für die technologischen

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Orthographische Charakteristika Morphosyntaktische Charakteristika Morphologische Charakteristika

Orthographische Charakteristika Morphosyntaktische Charakteristika Morphologische Charakteristika Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... ix Abbildungsverzeichnis... xiv Tabellenverzeichnis... xvi Abkürzungsverzeichnis... xix 1. Einleitung... 1 2. Deutsch als plurizentrische Sprache... 7 2.1 Plurizentrische

Mehr

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich Einleitung Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung

Mehr

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische

Mehr

DARIAH-DE. Digital Research Infrastructure for the Arts and Humani7es. de.dariah.eu

DARIAH-DE. Digital Research Infrastructure for the Arts and Humani7es. de.dariah.eu DARIAH-DE Digital Research Infrastructure for the Arts and Humani7es de.dariah.eu Umgang mit digitalen Ressourcen / Forschungsdaten Prof. Dr. Fo7s Jannidis, Universität Würzburg Dr. Stefan Schmunk, SUB

Mehr

Inhaltsanalyse: quantitativ und qualitativ Befragung: standardisiert, teil- und nichtstandardisiert Beobachtung Experiment

Inhaltsanalyse: quantitativ und qualitativ Befragung: standardisiert, teil- und nichtstandardisiert Beobachtung Experiment Forschungsprozess: allgemein Auswahl des Forschungsproblems Theoriebildung Operationalisierung Wahl d. Untersuchungsform Auswahl d. Untersuchungseinheiten Datenerhebung Datenerfassung Datenanalyse Publikation

Mehr

Digitale Analyse Graphischer Literatur!

Digitale Analyse Graphischer Literatur! Nachwuchsgruppe Hybride Narrativität: Digitale und Kognitive Methoden zur Erforschung Graphischer Literatur Digitale Analyse Graphischer Literatur! Dr. Alexander Dunst (Amerikanistik, Paderborn) Dr. Rita

Mehr

Qualitative Inhaltsanalyse. Philipp Mayring (2000)

Qualitative Inhaltsanalyse. Philipp Mayring (2000) Qualitative Inhaltsanalyse Philipp Mayring (2000) Gegenstand der qualitativen Inhaltsanalyse Gegenstand der qualitativen Inhaltsanalyse kann jegliche festgehaltene Kommunikation sein. (Gesprächsprotokolle,

Mehr

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik

Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) Theoretische Grundlagen

Mehr

.) Schulen mit sportlicher..) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie

.) Schulen mit sportlicher..) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie .) Schulen mit sportlicher Schwerpunktsetzung.) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie an jeder AHS (auch ohne WPG TSBK!) im Bereich Bewegungserziehung und Sport denkbar!!! www.ahs-vwa.at Lehrer/in

Mehr

PLANUNG MIT SAP ANALYTICS CLOUD

PLANUNG MIT SAP ANALYTICS CLOUD PLANUNG MIT SAP ANALYTICS CLOUD W E I T B L I C K. L E I D E N S C H A F T. W E N D I G K E I T. V O R S P R U N G. Hausmesse 4process AG, 08. März 2018 Christian Thurner Seite 1 2015 VORSTELLUNG 18 Jahre

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Univ.-Prof. Dr. Martin Huber Methoden der Textanalyse Überarbeitete Fassung vom März 2011 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler

Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation Inhalt Termine im Schuljahr 2016/2017 Wahl der Sozialform Themenfindung Anforderungen an die Präsentationsprüfung Struktur der Präsentation Erläuterungen

Mehr

Einführungsphase Jahrgangsstufe 10

Einführungsphase Jahrgangsstufe 10 Einführungsphase Jahrgangsstufe 10 Unterrichtsvorhaben I: Narrative Bildwelten in Kunst und Alltag Inhaltsfelder: Bildgestaltung/Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder

Mehr

Zur Annotation narratologischer Kategorien der Zeit Guidelines zur Nutzung des CATMA-Tagsets

Zur Annotation narratologischer Kategorien der Zeit Guidelines zur Nutzung des CATMA-Tagsets Zur Annotation narratologischer Kategorien der Zeit Guidelines zur Nutzung des CATMA-Tagsets Evelyn Gius und Janina Jacke Version 1.0 vom 06.01.2015 Kontakt: Evelyn Gius Janina Jacke Universität Hamburg

Mehr

Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen

Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2. Mündliche und schriftliche Erzählungen planen und erstellen Themenfelder für das Fach Deutsch Stufe 5-Q2 Fach: Deutsch Jahrgang: 5 1. Wir und unsere Schule 2. Spannend erzählen Briefe schreiben und Schaubilder erfassen Mündliche und schriftliche Erzählungen planen

Mehr

Anforderungen für die Softwareweiterentwicklung

Anforderungen für die Softwareweiterentwicklung Anforderungen für die Softwareweiterentwicklung durch Benutzer Feedback ermitteln Melanie Stade, Norbert Seyff, Farnaz Fotrousi, Emitza Guzman, Samuel A. Fricker, Martin Glinz, Ronnie Schaniel melanie.stade@fhnw.ch

Mehr

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Sandra Steigleder Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis I Einführung

Mehr

IT Risk Management. Digicomp Hacking Day, 11.06.2014 Umberto Annino

IT Risk Management. Digicomp Hacking Day, 11.06.2014 Umberto Annino IT Risk Management Digicomp Hacking Day, 11.06.2014 Umberto Annino Wer spricht? Umberto Annino WirtschaCsinformaEker, InformaEon Security Was ist ein Risiko?! Sicherheit ist das Komplementärereignis zum

Mehr

Digitales Unterrichten

Digitales Unterrichten C Erstellen Sie einen Podcast mit einem Veranstaltungstipp für Ihre Stadt. Lernschritte: 3 Lernschritt 1: Textbausteine für Veranstaltungen Sehen Sie Alternativen Digitales Unterrichten Die Lerner sammeln

Mehr

Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Deutsch

Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Deutsch Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) im Fach Deutsch Lehrwerk: Deutschbuch von Cornelsen (NRW 10) Stand: August 2018 Klasse 10 Unterrichtsvorhaben/ 10.1 Über Sachverhalte

Mehr

Inhak. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhak. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Inhak Einleitung 13 I Erzählung und Ethik. Erkundungen zur ethischen Bedeutung des Narrativen 25 1 Paul Ricœur: Die Erzählung als Laboratorium der Ethik 27 1.1 Paul Ricceurs Narrativitätstheorie 28 1.1.1

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz 95

Kantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz 95 Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 95 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Einführung Forschungsprojekt zur Hörverständlichkeit von Radionachrichten... 19

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Einführung Forschungsprojekt zur Hörverständlichkeit von Radionachrichten... 19 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 5 1 Einführung... 13 2 Forschungsprojekt zur Hörverständlichkeit von Radionachrichten... 19 3 Sprechwirkungsforschung... 23 3.1 Konzeption: Sprechwirkung... 23 3.2 Ausgangspunkte

Mehr

Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise

Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise An dieser Stelle wagen wir den schwierigen - und sicherlich auch defizitären Versuch, einen Weg nachzuzeichnen,

Mehr

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 1.1 Herleitung und personalökonomische

Mehr

Prof. Ute L. Fischer Institut für Soziologie Qualitative Methoden. Vorlesung. qualitativer Sozialforschung. VFischer09. Sommersemester 2009

Prof. Ute L. Fischer Institut für Soziologie Qualitative Methoden. Vorlesung. qualitativer Sozialforschung. VFischer09. Sommersemester 2009 Prof. Ute L. Fischer Institut für Soziologie Qualitative Methoden Vorlesung Methodologische Grundlagen qualitativer Sozialforschung VFischer09 Sommersemester 2009 Erkenntnisebenen und -zugänge Gliederung

Mehr

Synopse der Aufgabentypen des Kernlehrplans für die Klassen 9 und 10, deutsch.punkt 5 und 6 Nordrhein-Westfalen

Synopse der Aufgabentypen des Kernlehrplans für die Klassen 9 und 10, deutsch.punkt 5 und 6 Nordrhein-Westfalen n und 10 5 und 6 Synopse der Aufgabentypen des Kernlehrplans für die Klassen 9 und 10, deutsch.punkt 5 und 6 Nordrhein-Westfalen Aufgabenschwerpunkte Aufgabentypen Klasse 9, deutsch.punkt 5 Klasse 10,

Mehr

Realitäts- und Fiktionsempfinden lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher bei Erzählungen in Abgrenzung zu nicht-narrativen Medien

Realitäts- und Fiktionsempfinden lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher bei Erzählungen in Abgrenzung zu nicht-narrativen Medien Franziska Stenzel Realitäts- und Fiktionsempfinden lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher bei Erzählungen in Abgrenzung zu nicht-narrativen Medien Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften

Mehr

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

Städtisches Gymnasium Herzogenrath Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9

Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9 Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9 1. Unterrichtsvorhaben: Was will ich werden? Berufe erkunden - Ein Berufswahlportfolio erstellen - Informationen zu Berufen recherchieren und

Mehr

Die Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick. Volker.Hinz@microsoft.com

Die Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick. Volker.Hinz@microsoft.com Die Microsoft-Komplettlösung für Datawarehousing, Big Data und Business Intelligence im Überblick Volker.Hinz@microsoft.com Was sagt der Markt? Fakten Meinung der Analysten zu Microsofts Angeboten Nutzen

Mehr

Die Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV.Atterdag im Zweiten Waldemarkrieg

Die Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV.Atterdag im Zweiten Waldemarkrieg Geschichte Erik Fischer Die Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV.Atterdag im Zweiten Waldemarkrieg Studienarbeit Die Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV. Atterdag im Zweiten

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

5. Der Rational Choice Ansatz

5. Der Rational Choice Ansatz 5. Der Rational Choice Ansatz Prof. Dr. Andreas Georg Scherer University of Zurich Vorlesung Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,

Mehr

Adoleszenz, Identität, Erzählung

Adoleszenz, Identität, Erzählung SV Günter Mey Adoleszenz, Identität, Erzählung Theoretische, methodologische und empirische Erkundungen Verlag Dr. Köster Berlin 1999 Inhalt Einleitung 1 II. Sozialwissenschaftliche Jugendforschung - eine

Mehr

Inhalt. Kompetenz-Begriff Kompetenzraster Themendesign Textsortenkatalog Aufgabenstellung Literaturunterricht Beurteilung

Inhalt. Kompetenz-Begriff Kompetenzraster Themendesign Textsortenkatalog Aufgabenstellung Literaturunterricht Beurteilung Inhalt Kompetenz-Begriff Kompetenzraster Themendesign Textsortenkatalog Aufgabenstellung Literaturunterricht Beurteilung Kompetenz zur Erklärung eines Begriffes LP 1999/2000: Allgemeine Bildungsziele:

Mehr

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten

Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Das Verfassen empirischer Abschlussarbeiten Präsenzveranstaltung Anfertigen empirischer Magisterarbeiten Hagen, 17.-18.04.2009 LG Arbeits- und Organisationspsychologie Anforderungen an Abschlussarbeiten

Mehr

«Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit»

«Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit» FS 08 Universität Fribourg Prof. Dr. Margrit Stamm Bachelor-Studiengang Informationsveranstaltung Montag, den 18. Februar 2008, 17:15 bis 18:00 «Die sieben Schritte zu einer Bachelor- Arbeit» Wie finde

Mehr

Biologie: Lesen und Markieren von Sachtexten Steckbrief eines Tieres erstellen in Verbindung mit dem Fach Deutsch

Biologie: Lesen und Markieren von Sachtexten Steckbrief eines Tieres erstellen in Verbindung mit dem Fach Deutsch METHODENCURRICULUM KLASSE 5 Texte markieren Clustern - Ideen sammeln Mindmap - Einführung Vokabelarbeit Selbsteinschätzung Wörterbucharbeit Lösen von Textaufgaben I (Textverständnis) Lesen und Markieren

Mehr

Zwischen Guerilla und proletarischer Selbstverteidigung

Zwischen Guerilla und proletarischer Selbstverteidigung Frank Hampel Zwischen Guerilla und proletarischer Selbstverteidigung Clausewitz - Lenin - Mao Zedong Che Guevara - Körner PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York Paris INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase I und II für das Fach Deutsch

Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase I und II für das Fach Deutsch Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase I und II für das Fach Deutsch Grundkurs Unterrichtsvorhaben I und II: Thema: Unterschiedliche Dramenkonzeptionen erarbeiten anhand von

Mehr

Soziale Steuerung virtueller Unternehmen

Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Matthias Rosenberger Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Optimierung sozialer Beziehungen mittels Repertory Grid Technique Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rainhart Lang Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit? ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang

Mehr

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)

Modul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische

Mehr

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Sandra Steigleder Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest Eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring Tectum Verlag Sandra Steigleder Die strukturierende

Mehr

Qualitative Sozialforschung

Qualitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung Ein Arbeitsbuch von Aglaja Przyborski und Monika Wohlrab-Sahr 3., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis v 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation

Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement

Mehr

Mess- und Regelungssysteme. srdp und Semestrierung

Mess- und Regelungssysteme. srdp und Semestrierung Mess- und Regelungssysteme srdp und Semestrierung Teil A: (schulformübergreifend) zumindest 4 Aufgabenstellungen (je 2 4 Unteraufgaben) Teil B: (clusterspezifisch) Zwei bis 4 komplexe Aufgaben (je 2 4

Mehr

Lehrplansynopse zu deutsch.werk 5 Gymnasium. Lernbereich 1: Sprechen und Hören

Lehrplansynopse zu deutsch.werk 5 Gymnasium. Lernbereich 1: Sprechen und Hören Lehrplansynopse zu deutsch.werk 5 Gymnasium Lernbereich 1: Sprechen und Hören 10 Ustd. Lehrplananforderungen Gestalten monologischer Texte - Kommentar - Referat, Vortrag, Präsentation Beherrschen von Abläufen

Mehr

Twitter als interaktive Erweiterung des Mediums Fernsehen: Inhaltliche Analyse von Tatort- Tweets

Twitter als interaktive Erweiterung des Mediums Fernsehen: Inhaltliche Analyse von Tatort- Tweets Twitter als interaktive Erweiterung des Mediums Fernsehen: Inhaltliche Analyse von Tatort- Tweets Manuel Burghardt 1, Heike Karsten 2, Melanie Pflamminger 2 und Christian Wolff 1 Lehrstuhl für Medieninformatik

Mehr

Forschendes Lernen mit digitalen Medien:

Forschendes Lernen mit digitalen Medien: Forschendes Lernen mit digitalen Medien: Gedanken aus einer Perspektive der Lebensspanne Gabi Reinmann Augsburg, 17.06.2010 Einführung und Überblick Verschiedene Metaphern für das Lernen Lernen nach dem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Demographische Trends Lebensphase Alter Problemdarstellung Fragestellungen...

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Demographische Trends Lebensphase Alter Problemdarstellung Fragestellungen... Inhaltsverzeichnis 2.1 Demographische Trends... 21 2.2 Lebensphase Alter... 22 2.3 Problemdarstellung... 26 2.4 Fragestellungen... 31 3.1 Klassische Alternstheorien... 33 3.1.1 Aktivitätsansatz... 33 3.1.2

Mehr

Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Unterrichtseinheit Nr.2 Jg Schreiben

Bezüge zu folgenden Unterrichtseinheiten: Unterrichtseinheit Nr.2 Jg Schreiben Jahrgangsstufe: 10 Unterrichtseinheit Nr. 1: Dauer/ Zeitraum: ca. 20 Std. Thema: Dann eben mit Gewalt? Argumentieren und Erörtern Bezüge zu vorherigen Unterrichtseinheiten: Unterrichtseinheit Nr.2 Jg.9

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. 1 Einleitung... 14

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. 1 Einleitung... 14 V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII 1 Einleitung... 14 2 Das Phänomen des Kämpfens... 19 2.1 Die Gegenstandsbeschreibung als Ausgangspunkt der Analyse... 19 2.2 Das Phänomen des Kampfes...

Mehr

7. Index- und Verhältniszahlen

7. Index- und Verhältniszahlen 7. Index- und Verhältniszahlen Mit Indexzahlen versucht man komplexe gesellschaftsrelevante Entwicklungen abzubilden (z. B. in den Bereichen Ökonomie, Gesundheit, Umwelt oder Bildung) und Vergleiche zwischen

Mehr

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand

In 8 Schritten zur Content-Strategie. Live-Webinar mit Babak Zand In 8 Schritten zur Strategie Live-Webinar mit Babak Zand Babak Zand Blogger & Stratege www.babak-zand.de @bazakom Agenda Warum eigentlich Strategie? Wie entwickle ich eine gute Strategie? Wie finde ich

Mehr

GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG

GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG Jgst. Unterrichtsinhalt/ -gegenstand 9.1 Beziehungen - Kurze Geschichten erschließen/ Kurzgeschichten Kompetenzen Methoden/Medien Aufgabentypen Umgang mit literarischen Texten

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach. Digital Humanities. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)

Modulhandbuch für das Studienfach. Digital Humanities. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2018 verantwortlich: Philosophische Fakultät B1 f27 - - N 2018 Inhaltsverzeichnis Bereichsgliederung

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Paul Schulze-Cleven Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern Eine praxisorientierte Analyse aktueller Ansätze Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 9

Schulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 9 Thema: und verbleibe mit freundlichen Grüßen : Bewerbungstraining Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Lesen mit Texten und Medien umgehen (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...11 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen...11 1.2 Entwicklung und Zielsetzungen der empirischen Studie...14 1.3 Wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung...17 1.4

Mehr

Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung"

Projektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung Projektseminar "Texttechnologische Informationsmodellierung" Ziel dieser Sitzung Nach dieser Sitzung sollten Sie: Einige standards und projekte vom Namen her kennen Einen Überblick über und einen Eindruck

Mehr

Vorwort (Prof. Dr. Walter Georg) 5. Abkürzungen 13

Vorwort (Prof. Dr. Walter Georg) 5. Abkürzungen 13 Inhalt Vorwort (Prof. Dr. Walter Georg) 5 Verzeichnis der Übersichten 12 Abkürzungen 13 Vorbemerkung 17 1 Zum Bedarf der Vergleichenden Berufsbildungsforschung 19 1.1 Internationalisierung, Globalisierung

Mehr

NEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE

NEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE NEUE WEGE FÜR INSPIRE VERANSTALTUNG: EIN BEITRAG ZU MEHR TRANSPARENZ UND BÜRGERNÄHE 26.06.2018 ESRI WER WIR SIND Esri ist der Vorreiter bei der Entwicklung von digitalen kartenbasierten Lösungen und raumbezogenen

Mehr

Schnittpunkt vieler Wissenschaften ca. 1860

Schnittpunkt vieler Wissenschaften ca. 1860 Was ist Psychologie? Schnittpunkt vieler Wissenschaften Psychologische Schulen Definitionen und Gegenstand der Psychologie Daten in der psychologischen Forschung Natur- oder Geisteswissenschaft Schnittpunkt

Mehr

Relationiertes Expertentum

Relationiertes Expertentum Institut für systemische Theorie und Praxis (ISTUP) Frankfurt Relationiertes Expertentum Konzeptionelle Grundlage für die Qualifizierung von Organisationsberater unter dem Fokus Co-Produktion von Beratung

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische

Mehr

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III)

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III) Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III) Qualitative und quantitative Forschung Lehrveranstaltung an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Dr. Thomas Pudelko Entstehung der Begriffe (qualitativ)

Mehr

Electricity Generation from Geothermal Heat and other Sustainable Energy Technologies

Electricity Generation from Geothermal Heat and other Sustainable Energy Technologies Electricity Generation from Geothermal Heat and other Sustainable Energy Technologies Martin Wendland, Ngoc Anh Lai, Gerald Koglbauer, Johann Fischer University for Natural Resources and Applied Life Sciences

Mehr

Andrea Braun. Biographie, Profession und Migration

Andrea Braun. Biographie, Profession und Migration Andrea Braun Biographie, Profession und Migration VS RESEARCH Andrea Braun Biographie, Profession und Migration Rekonstruktion biographischer Erzählungen von Sozialpädagoginnen in Deutschland und Kanada

Mehr

Überblick. Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik. Wiederholung Produktivität. Wiederholung Produktivität. Fragen

Überblick. Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik. Wiederholung Produktivität. Wiederholung Produktivität. Fragen Hauptseminar: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Wintersemester 2002/2003 Überblick Wiederholung Produktivität Registervariation multidimensionale Analyse Register

Mehr