Index-Zertifikate und andere Partizipations-Zertifikate
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- Imke Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 Index-Zertifikate und andere Partizipations-Zertifikate Index- und Partizipations-Zertifikate ermöglichen es Ihnen, an der Kursentwicklung eines bestimmten Basiswertes teilzuhaben, also zu partizipieren. Sie sind besonders dort eine gefragte Lösung, wo auf andere Weise eine Beteiligung an bestimmten Basiswerten gar nicht möglich, mit hohem Aufwand verbunden oder sehr umständlich wäre. Die Funktionsweise Die gängigsten Basiswerte von Partizipations-Zertifikaten sind Indizes. Ein Index bildet als statistischer Messwert meistens eine Zusammenstellung mehrerer einzelner Wertpapiere ab. Besonders bekannt sind Länder- bzw. Regionen-Aktienindizes wie z.b. der DAX, der EURO STOXX oder der Dow Jones Industrial Index. Daneben gibt es Indizes für Aktienbranchen, Anleihen, Rohstoffe usw.. Viele Indizes dienen als repräsentativer Vergleichsmaßstab (Benchmark) für die Entwicklung eines bestimmten Marktes. Bei der Zusammenstellung eines Index gelten genaue Regeln, welche Werte aufgenommen werden, wie diese zu gewichten sind und in welchem zeitlichen Abstand die Zusammensetzung zu überprüfen ist. Der Anleger kann durch den Kauf eines Index-Zertifikates an der Entwicklung des zu Grunde liegenden Index partizipieren, ohne die im Index enthaltenen Werte einzeln zu kaufen. Ausstattungsmerkmale Der Preis eines Index-Zertifikates folgt prozentual den Wertveränderungen des Index. Oft ist es so konzipiert, dass es den zugrunde liegenden Index in einem bestimmten Verhältnis, z.b. 1:10, widerspiegelt. Der Kauf und Verkauf von Index-Zertifikaten erfolgt in der Regel über die Börse. Eine weitere Möglichkeit ist der Direkthandel mit dem Emittenten. Sowohl im Börsen- wie im Direkthandel sorgt der Emittent selbst für Liquidität bei Angebot und Nachfrage zu einem Preis, der dem Wert des aktuellen Indexstandes entspricht. So ist gewährleistet, dass der Preis des Zertifikates keinen zufallsbedingten Schwankungen unterliegt. Die Kosten des Indexzertifikates sind im Allgemeinen als gering einzustufen. Neben einer meist kleinen Spanne zwischen An- und Verkaufskurs (Spread) entstehen nur geringe Verwaltungskosten. Genauen Aufschluss geben die Emissionsunterlagen. Die Laufzeit von Index-Zertifikaten ist häufig unbegrenzt (Open-End-Zertifikat). Zwar besitzt der Emittent in regelmäßigen Abständen ein Recht, das Zertifikat zu kündigen. Diese Möglichkeit ist aber eher theoretisch-rechtlicher Natur und wird ohne besondere Notwendigkeit praktisch nie genutzt. Besonderheiten Ein Index kann als Kursindex oder als Performance-Index konzipiert sein. Während beim erstgenannten Ertragszahlungen wie z.b. Dividenden unberücksichtigt bleiben, werden diese beim Performance-Index reinvestiert und wirken sich dadurch wertsteigernd auf den Index aus. Manche Indizes werden sogar in beiden Varianten berechnet. Sofern entsprechende Alternativen vorhanden sind, ist bei längerer Haltedauer für den Anleger ein Index-Zertifikat günstiger, das einen Performance-Index abbildet. Wer in Märkte außerhalb der Eurozone investiert, geht neben dem Kursrisiko des Index gleichzeitig ein Währungsrisiko ein. Verliert nämlich die jeweilige Landeswährung gegenüber dem Euro an Wert, verschlechtert sich der Gesamtertrag. So kann z.b. ein Indexgewinn von 5% durch einen Währungsverlust von 10% im Gesamtergebnis zu einem Verlust führen. So genannte Quanto-Zertifikate schützen vor Währungsverlusten, denn bei ihnen erfolgt eine Währungsabsi- 1
2 cherung. Hierfür können aber bestimmte Kosten anfallen, die der Anleger ertragsmindernd einkalkulieren sollte. Es gibt einige Zertifikate, die den Index umgekehrt spiegeln. Ein solches Reverse - bzw. Bear- Index-Zertifikat auf den DAX z.b. gewinnt dann an Wert, wenn der DAX fällt und verliert an Wert, wenn der DAX steigt. Mit dieser besonderen Form von Index-Zertifikaten kann der Anleger also auf einen sinkenden Index setzen. Das Profil Mit nur einem Index-Zertifikat lässt sich in einen gesamten Markt investieren. Daraus resultiert ein stark diversifiziertes Portfolio, das eine entsprechende Risikostreuung gegenüber dem Kauf eines einzelnen Wertes aufweist. Der Erwerb von Indexzertifikaten ist bereits mit kleinen Anlagesummen möglich. Indexzertifikate sind meist kostengünstig, da sie für den Emittenten weniger Aufwand verursachen als z.b. ein Investmentfonds, der ständig individuelle Änderungen mit Hilfe eines besonderen Managements erfährt. Indexzertifikate ermöglichen den Zugang zu vielfältigen internationalen Märkten. Damit erhält der Anleger auch Zugang zu Märkten, deren Einzelwerte aus Sicht des deutschen Anlegers nur schwierig zu analysieren sind oder die aufgrund von Gesetzen im Land des Index Handelsrestriktionen für private bzw. ausländische Investoren unterliegen. Der Anleger kann mit einem bestimmten Index speziell in einen bestimmten Markt (Region, Land, Branche) investieren, den er für besonders chancenreich hält. Da Index-Zertifikate in der Regel jederzeit an der Börse handelbar sind und meist keine feste Endfälligkeit aufweisen, gewähren Sie dem Anleger ein hohes Maß an Flexibilität und Handlungsfreiheit. Somit können Indexzertifikate auch eine gute Lösung für relativ kurzfristige Anlagestrategien darstellen. Die Bildung und Berechnung eines Index unterliegen klaren, für Marktteilnehmer einsehbaren Regeln. Index-Zertifikate verhalten sich in ihrer Wertentwicklung parallel zu einem konkreten Index. Damit ist eine hohe Preistransparenz gewährleistet. Risiken, die beim Kauf von Index-Zertifikaten zu beachten sind Da der Preis des Index-Zertifikates die Kursbewegungen des zu Grunde liegenden Index widerspiegelt, trägt der Anleger das Risiko entsprechender Kurseinflüsse des Indexes. Entwickelt sich der Index in die falsche Richtung, können beachtliche Verluste entstehen. Für das Index-Zertifikat sollte möglichst ein hinreichend liquider Markt mit handelbaren Kursen bestehen. Trotzdem kann bei stärkerem Absinken des Indexes die Handelbarkeit des Zertifikates eingeschränkt sein und sich ggf. auf den Emittenten als Handelspartner beschränken. Aufgrund der Abhängigkeit vom Index-Zertifikat zum Index gilt: je volatiler der Index, desto größer sind die Preisschwankungen des Zertifikats. Rechtlich betrachtet ist ein Index-Zertifikat eine Schuldverschreibung des Herausgebers (Emittent). Dieser bürgt mit seinem Namen dafür, dass ein bestimmter, vom zu Grunde liegenden Index abhängiger Wert zurückgezahlt wird. Der Anleger trägt also das Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Emittenten und der Insolvenz des Emittenten. Das Index-Zertifikat bleibt immer an die Entwicklung des Index gekoppelt. Es gibt kein aktives Management wie z.b. bei einem Investmentfonds, wo je nach Marktphase bestimmte Werte zeitweise über- bzw. untergewichtet werden. Ein vom Index abweichendes, besseres Ergebnis (Outperformance) als das der Indexentwicklung kann der Anleger mit dem Zertifikat somit nie erzielen. 2
3 Der Emittent tätigt regelmäßig ganz oder teilweise gegen die mit den Zertifikaten verbundenen finanziellen Risiken Absicherungsgeschäfte. Einflüsse solcher Geschäfte auf die Kursbildung des Indexes am Markt und auf den Wert des Index-Zertifikates sind nicht auszuschließen. Bei Investitionen in Märkte außerhalb des Euro-Raumes kommt es zu Währungsrisiken, sofern das Zertifikat nicht währungsgesichert ist. Weitere Erklärungen finden Sie auch in den Ihnen vorliegenden Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren, die Ihnen Ihr Kundenberater gerne auch in der neuesten Version aushändigt. Motive für den Kauf von Index-Zertifikaten Index-Zertifikate kommen besonders in Betracht... für Anleger, die an einer langfristigen Entwicklung bestimmter Märkte ohne spezielle Auswahl der einzelnen Anlagewerte partizipieren wollen. für Anleger, die eine besonders kostengünstige, transparente und bequeme Form für ihre Wertpapieranlage bevorzugen. für Anleger, die sich besonders flexibel in ihrer Wertpapieranlage an kurzfristigen Trends bestimmter Märkte orientieren. für erfahrene Anleger, die durch aktive, gezielte Investitionen einen überdurchschnittlichen Ertrag anstreben und sich deshalb auf bestimmte Länder, Branchen usw. konzentrieren. Checkliste - Überlegungen beim Kauf von Index-Zertifikaten Den Zeithorizont, für den die Anlage getroffen werden soll, prüfen und festlegen. Einen Index auswählen, der zur Vermögensaufteilung (Asset Allocation) und Anlagestrategie des Anlegers sowie zur Markterwartung passt. Bei alternativen Indizes möglichst einen Performance-Index gegenüber einem Kursindex bevorzugen. Die Marktaussichten und somit das Kurspotenzial für den Index beurteilen. Ermitteln, ob Währungsentwicklungen eine wesentliche Rolle spielen könnten. Ggf. Ausschaltung der Währungsrisiken mit einem Quanto-Zertifikat. Prüfen, ob der Emittent des Index-Zertifikates eine einwandfreie Bonität besitzt. 3
4 Andere Partizipations-Zertifikate Neben Zertifikaten auf Indizes gibt es auch andere Partizipations-Zertifikate, mit denen der Anleger weitgehend 1:1 an der Marktentwicklung verschiedener Basiswerte teilhaben kann. Der Gestaltungsfreiheit der Emittenten sind hier kaum Grenzen gesetzt. Die folgenden Beispiele zeigen einige geläufige Varianten auf, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Basket-Zertifikate Bei einem Basket-Zertifikat wird ein spezifischer Korb (englisch: Basket) von Wertpapieren nachgebildet. Ein Zertifikat stellt dann einen Bruchteil dieses Wertpapierkorbes dar. Die Zusammensetzung wird von dem jeweiligen Emittenten festgelegt. Der Kurs des Basket-Zertifikates richtet sich nach dem Kursverlauf der Wertpapiere, die im Korb enthalten sind. Anleger haben insbesondere im Aktienbereich die Wahl zwischen Aktienkörben, die aus Aktien einer Region, einer Branche oder mit Hilfe einer bestimmten Investmentstrategie zusammengestellt wurden. Es lassen sich zwei wesentliche Gruppen unterscheiden: Basket-Strategie-Zertifikate Strategiezertifikate beziehen sich auf ein Aktienkorb, der meist regelmäßig und automatisch anhand einer vor Auflegung des Zertifikates festgelegten systematischen und transparent nachvollziehbaren Strategie neu angepasst wird. Grundlage für die Zusammenstellung der Aktien können ganz unterschiedliche Kriterien sein. Häufig leiten sie sich aus Verfahren der Aktienanalyse oder allgemein von Erkenntnissen wissenschaftlicher Studien ab. So gibt es z.b. Aktienbaskets, die besonders ertragsstarke oder besonders niedrig bewertete Aktien enthalten. Auch technisch orientierte Strategien wie Momentum- oder Trendfolgestrategien, die Aktien nach ihren Kursbewegungen an der Börse selektieren, sind zu finden. Basket-Themen-Zertifikate Basis für Themen-Zertifikate ist einen Aktienkorb, dessen Einzelwerte nach einem bestimmten Thema ausgewählt wurden. Das könnten z.b. Unternehmen sein, deren Geschäftstätigkeit in irgendeiner Form mit dem Thema Umwelttechnologie zu tun haben, obwohl sie ganz unterschiedlichen Branchen angehören. Auch bei Themen-Zertifikaten findet häufig zu bestimmten Terminen ein Austausch einzelner Werte nach vorher festgelegten Kriterien statt. Basket-Zertifikate bieten dem informierten Anleger ein Instrument, seine Markterwartung zielgenau umzusetzen. Da Basket-Zertifikate sehr unterschiedlich sind, sollte sich der Anleger unbedingt vor dem Erwerb ein umfassendes Bild über die Ausstattungsmerkmale sowie anfallende Managementgebühren verschaffen. Das Konzept sollte längerfristig Erfolg versprechen und nicht nur als Auswuchs eines kurzfristigen Modetrends platziert worden sein. Zu beachten ist auch ein ausreichender Spielraum für die geplante Anlagedauer, denn Basket-Zertifikate besitzen meist nur eine begrenzte Laufzeit. Rohstoff-Zertifikate Ein Investment in Rohstoffe kann unterschiedlich motiviert sein. Einerseits lässt sich damit eine zusätzliche Streuung des Risikos erreichen, da sich Rohstoffpreise in der Regel weitgehend unabhängig von Aktien- oder Anleihemärkten entwickeln. Andererseits bieten Rohstoffe auch interessante Trendphasen, die der informierte Anleger zur Renditeoptimierung seiner Anlagen gezielt nutzen möchte. Neben Rohstoff-Index-Zertifikaten und Rohstoff-Basket-Zertifikaten stehen für diesen Zweck am Markt auch Rohstoff-Zertifikate zur Verfügung, die jeweils mit nur einem einzelnen Rohstoff als Basiswert unterlegt sind. Wer also z.b. auf einen Anstieg des Gold- oder Silberpreises setzen möchte, muss dafür keine Edelmetall-Barren erwerben. Bei anderen Rohstoffen wie Erdöl oder Weizen etwa wäre ein physischer Kauf sowieso problematisch. Rohstoff-Zertifikate sind hier eine praktikable Alternative. In der Regel verbriefen sie das Recht auf Auszahlung des Gegenwertes einer bestimmten Rohstoffmenge in Form von Geld. 4
5 Bei Rohstoff-Zertifikaten spielt konstruktionsbedingt vielfach auch die Entwicklung von Rohstoff- Termingeschäften eine Rolle für die Preisentwicklung. Hierdurch können sich abweichend vom Kassa-Handelspreis des betreffenden Rohstoffes zusätzliche Gewinne aber auch Verluste ergeben. Der Anleger sollte sich vor einem Kauf genau darüber informieren, mit welchen Einflüssen diesbezüglich in dem zum Kauf vorgesehenen Rohstoff aktuell zu rechnen ist. Kauf und Verkauf von Rohstoff-Zertifikaten sind über die Börse problemlos möglich. Vorteile und Risiken beim Kauf von Partizipations-Zertifikaten Viele der oben bereits in Zusammenhang mit Index-Zertifikaten genannten Aspekte besitzen auch beim Kauf von sonstigen Partizipations-Zertifikaten Gültigkeit. Da die Ausstattung in Bezug auf Zusammensetzung der Basiswerte, Strategie bzw. Thema, Kosten, Laufzeit usw. aber sehr unterschiedlich ausfällt, können sich manche Aspekte auch anders darstellen und weitere Kriterien Bedeutung erlangen. Der Anleger sollte bei jedem einzelnen Partizipations-Zertifikat Vor- und Nachteile aller Ausstattungsmerkmale sehr sorgfältig analysieren und bewerten, ob sie die richtige Kombination für die von ihm gewünschte Anlageausrichtung ergeben. Wichtiger Hinweis: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die Ihnen eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Meinungsaussagen oder Empfehlungen können für den einzelnen Investor nicht anleger- oder objektgerecht sein. Bitte sprechen Sie daher vor einer Auftragserteilung mit Ihrem Anlageberater, soweit nicht auf eine Beratung verzichtet wird (direkt Brokerage). Die Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts übernommen werden. Stand: Januar
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