Sprachkompetenzen fördern Die Kooperation von Kita und Grundschule

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1 Herzlich willkommen zum Praxisforum Sprachkompetenzen fördern Die Kooperation von Kita und Grundschule Netze der Kooperation Oktober 2007, Köln-Deutz

2 Arbeiterwohlfahrt Sitz der Geschäftsstelle: Schumannstraße 4 in Siegburg Fachbereich Tageseinrichtungen für Kinder (T.f.K.) - 14 T.f.K und ein Kinderforum in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis - Kooperationen mit derzeit 6 Jugendämtern (Tendenz steigend) - 34 Gruppen für Kinder ab 4 Monaten bis zum Beginn der Schulpflicht - Angebotene Betreuungsformen: Regelkindergartenplätze mit geteilter Öffnungszeit Regelkindergartenplätze mit durchgehender Öffnungszeit 07:00 14:00 Uhr Tagesstättenplätze mit Übermittagbetreuung Betreuungsplätze in einer kleinen altersgemischten Gruppe - Träger von Tageseinrichtungen für Kinder seit 1984 / 23 Jahren

3 Zentrales Anliegen des Trägers seit dem Jahr 2000: - Sicherung und Weiterentwicklung der Bildungs-, Erziehungsund Betreuungsarbeit in den Tageseinrichtungen für Kinder Unser Weg zur Umsetzung dieses Anliegens: - Zusammenschluss von sieben AWO-Kreisverbänden im Bezirk Mittelrhein zu einem QM-Verbund unter dem Dach des Fachverbandes für Kinder- und Jugendhilfe der AWO im Bezirk Mittelrhein e.v. mit Sitz in Siegburg.

4 Entwicklung eines Tandem-Qualitätsmanagement-Systems im Zusammenwirken und der Beteiligung der pädagogischen MitarbeiterInnen, Fachberaterinnen und Geschäftsführer der sieben Kreisverbände auf der Grundlage der - AWO-Qualitätskriterien - DIN EN ISO 9001:2000 Implementierung im Kindergartenjahr 2002 / 2003 Zertifizierung durch die TÜV NORD CERT GmbH und AWO im Herbst 2003 Rezertifizierung durch die TÜV NORD CERT GmbH und AWO im Herbst 2006

5 Der QM-Verbund umfasst derzeit 76 Tageseinrichtungen für Kinder in den AWO- Kreisverbänden Aachen-Stadt, Aachen-Land, Euskirchen, Heinsberg, Köln, Rhein-Erft und Rhein-Sieg 216 Gruppen 4710 Kinder 487 MitarbeiterInnen (ohne Berufspraktikanten) 11 Fachberaterinnen/ Qualitätsmanagementbeauftragte der Träger (QMB-T)

6 Zu den festgelegten Abläufen und Prozessen der pädagogischen Arbeit zählen: Alle Kinder werden zweimal im Jahr nach dem wissenschaftlich anerkannten Leuvener-Entwicklungsbeobachtungsmodell LES beobachtet (Herbst und Frühjahr). Die Sprachkompetenz aller Kinder wird im Anschluss der Beobachtungsphasen eingeschätzt. Am Ende der Beobachtungsphase wird das Sprachkompetenzniveau der Gesamtgruppe bewertet, die realisierten Angebote und Aktivitäten im Bildungsbereich Sprache überprüft und ggf. gruppen- bzw. kleingruppenspezifische Maßnahmen festgelegt.

7 Die Kinder, deren Sprachkompetenz nicht altersentsprechend ist, werden weitergehend beobachtet. Ergänzende Instrumente sind die Beobachtungsbögen SISMIK Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkinder im Kindergarten und Seldak Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern Die Erkenntnisse dieser weitergehenden Beobachtungen sind Grundlage der Planung von Angeboten im Bildungsbereich Sprache (Gestaltung der Funktionsbereiche, Materialien, Projekte, Aktivitäten, Impulse, indirekte Angebote und kindbezogene Förderungen).

8 Die Erkenntnisse der pädagogischen MitarbeiterInnen werden in den Entwicklungsgesprächen mit den Eltern kommuniziert, die geplanten Maßnahmen vorgestellt und ergänzende Ideen der Eltern erfragt. Die Überprüfung der Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen erfolgt in den Auswertungs- und Planungsbesprechungen (siebenmal im Jahr) und in der folgenden Beobachtungsphase (nach ca. 5 Monaten).

9 Weitere wichtige und definierte Prozesse sind: Ablösephase und Gestaltung von Übergängen inklusive das letzte Kindergartenjahr Vernetzung und Zusammenarbeit im Gemeinwesen Konkretisierungen insbesondere bezüglich der Zusammenarbeit mit den Grundschulen finden sicher wieder in: dem Bildungs- und Erziehungsplan Teil I (einrichtungsübergreifend/ Ebene Fachverband) und dem Bildungs- und Erziehungsplan Teil II (einrichtungsspezifische Konkretisierung)

10 Bezüge und Grundlagen der Zusammenarbeit Jugendhilfe Schule hier: T.f.K. Wirbelwind und GGS Siegtal Zweites Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (2. Schulrechtsänderungsgesetz) Bildungsvereinbarung NRW Fundament stärken und erfolgreich starten Sprachstandsfeststellung (Delfin 4) Hohes Interesse an Kooperation in gemeinsamer Verantwortung für die uns anvertrauten Kinder

11 AWO Tageseinrichtung für Kinder Wirbelwind Auf der Harth 40 in Hennef - Weldergoven Betriebsaufnahme 1996 dreigruppige Einrichtung mit dem Betreuungsangebot: Regelkindergartenplätze mit durchgehender Öffnungszeit Regelkindergartenplätze mit geteilter Öffnungszeit Tagesstättenplätze Personelle Besetzung: eine staatlich anerkannte Erzieherin als Leiterin und Gruppenleiterin zwei staatlich anerkannte Erzieherinnen als Gruppenleiterinnen drei Ergänzungskräfte (2 x Vollzeit, 1 x Teilzeit) eine Ergänzungskraft für die Übermittagbetreuung (7,5 Std./Wo.) Lage der Einrichtung: Außerhalb des Stadtgebietes in Hennef-Weldergoven, inmitten eines Neubaugebietes.

12 Sprachförderung in der Tageseinrichtung für Kinder Grundlegende Sensibilisierung und Schulung der pädagogischen MitarbeiterInnen mit den Schwerpunkten: Sprachförderung findet ganztägig statt Die pädagogischen MitarbeiterInnen verstehen sich als Sprachvorbilder begleiten ihre Handlungen mit Sprache setzen verstärkt Gestik, Mimik und Zeigen ein gestalten sprachrelevante Situationen bewußt wenden sich dem Kind zu und hören zu setzen an den Stärken und Interessen der Kinder an realisieren Methoden der Literacy-Erziehung

13 Sprachförderung ist eine der Basis-Bildungs-Aufgaben der pädagogischen MitarbeiterInnen in Tageseinrichtungen für Kinder. Sprache erwerben Kinder, indem sie Sprache in konkreten Situationen erfahren, Sprache in Handlungen eingebunden ist (Kontextualisierung).

14 Das Aufgreifen und bewußte Gestalten der sprachrelevanten Situationen in der Einrichtung steht im Zentrum unserer Sprachförderung, dazu zählen: Begrüßung Frühstückstisch Morgenkreise Rollenspiele Gesellschaftsspiele Gesprächskreise/ Stuhlkreis Gruppendiskussionen Einzelgespräche Bilderbuchbetrachtungen Die MitarbeiterInnen geben bewusst Impulse und schaffen Sprachanlässe.

15 Ein weiteres wichtiges Element der Sprachförderung und sprachlicher Bildung in den Einrichtungen ist die Entwicklung von Literacy Lese- und Schreibkompetenz Diese wird gefördert durch: vielfältige Begegnungen und Erfahrungen mit (Bilder-) Büchern Erzählungen Reim- und Sprachspiele Lieder Medien Begegnungen mit Literatur und Schriftsprache. Hierbei werden auch (Bilder-) Bücher und Medien in den Sprachen der Kinder vorgehalten und mit einbezogen.

16 Im Rahmen der Sprachförderung setzen wir an der Erkenntnis an, dass es nicht die Sprachkompetenz gibt, sondern verschiedene Dimensionen von Sprache. Somit bieten sich vielschichtige Möglichkeiten - von den Stärken und Interessen der Kinder ausgehend - mit der Sprachförderung anzuknüpfen und diese zu gestalten.

17 Dimensionen von Sprache sind: Aktive Sprachkompetenz Zuhören/ Sinnverstehen selbständiger Umgang mit Bilderbüchern kommunikatives Verhalten in Gesprächssituationen Schreiben / Schrift Phonologie Wortschatz Grammatik Sätze nachsprechen

18 Unterstützung erfahren die pädagogischen MitarbeiterInnen durch Fachberatungen und Schulungen des Fachverbandes zu den Themen: SISMIK Seldak Literacy-Erziehung Lust auf Sprache Sprache und Bewegung Sprache und Musik Ausblick: Sprache und Naturwissenschaft Sprache und Mathematik

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamtkeit! Fortsetzung folgt

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