Web Shop und Online Vertrieb Neukundengewinnung im Internet. Mittwoch, 17. Juli 13

Transkript

1 Web Shop und Online Vertrieb Neukundengewinnung im Internet 1

2 Koerbler Vorstellung Leistungen mobile social web Mitarbeiter 16 MitarbeiterInnen Niederlassungen Gamlitz Graz Wien 2

3 Koerbler Top Kunden 3

4 Koerbler Lösungen mobile social web 4

5 Marketing ermöglicht den höchsten ROI aller Marketing-Kanäle Newsletter mit dynamischen Inhalten Personalisierung Zielgruppenansprache Automatisierung Auswertungen Analysen 5

6 mobile 4 Milliarden Mobiltelefone weltweit Mobile Webseiten // Smartphone optimierte Webseiten Apps SMS Marketing mit Antwort-Möglichkeit 6

7 social Wir ermöglichen den Zugang zu 500 Millionen Fans auf Facebook, 100 Millionen Twitter User Facebook Fanseiten Facebook Kampagnen Share-with-yournetwork Links 7

8 web Unsere Webseiten bringen Besucher und Umsätze Barrierefreie Webseiten Optimiert für Suchmaschinen Personalisiert mit messbaren Erfolgen 8

9 Was wird online gekauft? 9

10 Entwicklung Online-Shopping

11 Wie kann ein Webshop / eine Webseite beworben werden? 11

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13 Fokus auf wichtige Online Marketing Instrumente 1.Suchmaschinen Marketing (SEO, SEM) 2. Marketing 3.Social Media Marketing 4.Online-Shop 13

14 1. Suchmaschinen Marketing 14

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16 Das Geheimnis von Google 16

17 On-Page Faktoren Pagetitle Überschriften Suchmaschinenfreundliche Url Keyword Dichte und Verteilung Einzigartiger Inhalt 17

18 On-Page Faktoren Seiten Titel Max. 65 Zeichen Suchbegri! am Anfang Suchmaschinenfreundliche Url Statt -> besser Suchbegri! nahe der Domain platzieren Flache Datei / Ordner Hierarchie (max. 3 Ebenen) Bindestrich (-) leicht besser als Unterstrich 18

19 On-Page Faktoren Keyword Dichte & Verteilung Branchenabhängig & Abhängig vom Umfang des Inhalts Richtwert bei ca. 160 Wörtern / Zeichen: 3,5% Richtwert bei ca. 300 Wörtern / Zeichen: 2,75% Gleichmäßig im Text verteilen, kein Stu#ng betreiben Einzigartiger Inhalt Content is King! = Strukturierter Text (gegliedert, Listen, etc.) Bilder, Videos, Synonyme verwenden Schlagwörter 1 2 mal fett auszeichnen Doppelte Inhalte vermeiden (intern wie extern) 19

20 On-Page Faktoren Überschriften H1 bis H3 mit Suchbegri!en ausstatten (Wichtig: H2/H1) Meta Description Ca. 155 Zeichen & Suchbegri!e wiederholen Handlungsau!orderung setzen (Call-to-Action) USPs, Vorteile, Besonderheiten Bilder Sprechende Bildnamen Alternativ-Beschreibung Sauberes HTML & CSS Möglichst HTML konform 20

21 Site/Domain Faktoren Domain Alter Mindestens 2 Jahre alt für starke Keywords Google Sandbox bis 12 Monate für neue Domains 301 permanent redirect Alte Domain auf Neue Domain Keyword-Domains Domainbroker nutzen, z.b. Geschwindigkeit Ladezeiten unter 1,5 Sekunden (Google Webmaster Tools) Content Change Intervall Wie oft gibt es was Neues? 21

22 User Behavior & Trust Vertrauen Werden Bookmarks gesetzt Google Toolbar: Sites bevorzugen oder blocken Surfverhalten Verweildauer auf der Seite (Bounce-Rate) Welche Sites wie oft angeklickt (Click-Through-Rate) Tra!c Google Trends 22

23 O!-Page Faktoren O"-Page bedeutet Linkaufbau Webkataloge (DMOZ, Yahoo, Austrolinks.info, etc.) Artikelverzeichnisse Social Bookmarks Presseaussendungen Wikipedia Partnersites Linkquelle: Mitbewerber Google, Yahoo Site Explorer, etc. 23

24 O!-Page Faktoren Themenrelevanz Links von themenverwandten Seiten O"-Page Faktoren Anchor-Text Max % mit Suchbegri!en im Anchor-Text Das richtige Land Wenn z.b. google.at, dann hauptsächlich Links aus Österreich Aufbaugeschwindigkeit Stetiger Aufbau Kleine bis mittlere Seiten nicht mehr als 30 Links pro Monat 24

25 Keyword-Recherche & Analyse Die richtigen Suchbegri"e beschreiben Ihr Produkt / Dienstleistung werden häu$g gesucht haben keinen starken Wettbewerb 25

26 Keyword-Recherche & Analyse So gehts: Brainstorming Kunden, Mitarbeiter usw. befragen Webstatistiken nutzen Mitbewerber analysieren Keyword-Datenbanken 26

27 Google Analytics Erfahren Sie mehr über das Verhalten der Besucher auf Ihrer Webseite! Vorteile: Echtzeitberichte Erstellung von benutzerde!nierten Berichten Tra"c -Segmente leicht analysieren Leistungskennzahlen organisieren und überwachen 27

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29 Google Analytics Soziale Medien haben ihren Wert -> erfahren Sie mit Google Analytics welchen! Mit Ihren Auswertungen zu sozialen Netzwerken erfahren Sie, welche soziale Medien sich auf Ihre Geschäftsziele auswirken. Vorteile: Ermittlung von interessanter Soziale Medien, welche Besucher auf Ihre Webseite bringen Welche Zielgruppe teilt welche Erfahrungen 29

30 Suchmaschinen Marketing Google Keyword Tool: Finden der richtigen Keywords! 30

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32 Suchmaschinen Marketing - Fazit Qualitativer Inhalt gewinnt Top-Rankings brauchen Zeit Spagat zwischen Suchmaschine und Besucher Begri!e mit kleinerem Mitbewerb oft besser / schneller / e#zienter Aufwand / Nutzen beachten (Alternative: Google Adwords) 32

33 2. Marketing 33

34 Warum Marketing? Unterstützt die Kundenbindung s werden regelmäßig gelesen s haben eine relativ hohe Response-Rate (5 bis 15 %) Effizient Massnahme mit dem höchsten ROI Unterstützt den Kundendialog Macht unabhängig(er) von Suchmaschinen Individualisierbar und personalisierbar Messbar Keine Medienbrüche 34

35 Marketing ist mehr als ein Newsletter Stand-Alone Werbesendungen / Single-Topics Benachrichtigungen / Erinnerungen Vorschau / Vorankündigungen News-Flash / Newsletter / Redaktionelle Publikationen Erinnerungs-Nachrichten Post-Sales / Bestätigungsmails / Bestell-Status s Serien / Tipps / Tutorials oder -Kurse Wettbewerbe / Umfragen 35

36 Herausforderungen aus Betreiber-Sicht Überfüllte Mailboxen Frequenz Spam verunsichert Permission Unzureichendes Interesse Relevanz, Design Schlechte Messbarkeit Zustellbarkeit Metriken 36

37 Der Kern von Marketing Der richtigen Person im richtigen Moment die richtige Botschaft in der richtigen Form zu schicken - und so erwünschte Handlungen auslösen! Zentrale Fragen: Wem, wann, wie, was und wozu? 37

38 Spielregeln (1/2) Vorrangig ausdrückliche Einwilligung des Kunden Immer den korrekten Absender für die s verwenden Abmelde-Link immer einfach zugänglich integrieren Ausnahme Kunden dürfen per angesprochen werden, falls die Inhalte in einem klaren Bezug zur ursprünglich gekauften Sache stehen 38

39 Spielregeln (2/2) Was ist zu beachten bei der Nutzung von Personendaten? Nur rechtmässige Beschaffung Daten dürfen nicht ohne Einwilligung an Dritte gegeben werden Wie muss die Bewilligung eingeholt werden? Person vorgängig transparent über Verwendungszweck informieren Wie müssen die Daten gesichert werden? Angemessene technische Massnahmen um die Vertraulichkeit und Verfügbarkeit zu sichern. 39

40 Wann und wie häufig s versenden? Frequenz ( Wie oft ) Wöchentlich, monatlich für Kampagnen oder Suchabos Aktionsgesteuert: Klicks in Newslettern, Bestellungen im Shop Datumsgesteuert: Geburtstagsmail, Erinnerungsmails Versandzeitpunkt ( Wann ) Wochentag, Uhrzeit hängt von der Zielsetzung ab (Beispiel: Montag morgen ist Inbox überfüllt) 40

41 Wie kann man sinnvoll Adressen gewinnen? Bewerbung auf eigener Webseite Fußbereich im -Verkehr Werbung in anderen Newslettern mit Anmeldelink Erlaubnis erfragen im persönlichen Gespräch Banner mit Link auf Anmeldemodul Inserate in Zeitschriften Kampagnen 41

42 Weitere Möglichkeiten für das Sammeln Nennen Sie ein gutes und konkretes Nutzenargument (z.b: Ermässigungen oder Gutscheine für den Thermeneintritt) Fordern Sie lediglich die Eingabe der -Adresse Scha#en Sie Vertrauensgarantien Betonen Sie, dass die Daten nicht weitergegeben werden. Seien Sie transparent und sagen Sie, in welcher Frequenz und mit welchen Inhalten der Newsletter erscheint. Machen Sie neugierig und zeigen Sie ein Archiv mit den letzten verschickten Newslettern. Sagen Sie ganz deutlich, dass der Newsletter erst dann zugeschickt wird, wenn der Bestätigungslink in der Bestätigungsmail angeklickt wurde. 42

43 Wie können Adressen gesammelt werden? Weitere Tipps - O!ine Bei Ihrem nächsten Mailing per Post ihre Kunden auf den Dienst hinweisen In allen schriftlichen Unterlagen darauf hinweisen Bei telefonischem Kontakt darauf hinweisen Bei Messen und Inseraten darauf hinweisen 43

44 Newsletter Design Klarer, strukturierter Aufbau Einfach verständliches Design Zielgruppengerechte Kommunikation Emotionen schaffen Aufmerksamkeit wecken Sofort sichtbare Call-to-action Eye-Tracking beachten 44

45 Das Leben einer 100 % 30 % 10 % 2 % Alle s Öffnende Personen Klickende Personen Käufer (= Personen) ( Open rate ) ( Click rate ) ( Conversions rate ) 45

46 3. Social Media Marketing 46

47 Wählen Sie die rich-gen Tools aus Dialogbereitscha7 signalisieren Offenheit demonstrieren Rückkanal anbieten Gewinnung neuer Partner und Mitarbeiter neue Talente finden Partnerscha7en aucauen Beziehungen zu den Kunden aucauen Mit Kunden ins Gespräch kommen Durch Kunden die Botscha7 verbreiten Als Vordenker etablieren Glaubwürdigkeit aucauen Netzwerk aucauen 47 47

48 Facebook Werbung Nutzen Sie das weltweit größte Social Media Netzwerk für Ihr Unternehmen! Auf keiner anderen Plattform geben die NutzerInnen freiwillig diese große Vielzahl von Daten bekannt. Ihr Vorteil Einfache Bedienung Erreichbarkeit bestimmter Zielgruppen Ungewollte Streuverluste werden e#ektiv ausgeschlossen Klares Credit System 48

49 Facebook Werbung Hochgradig e"zient! Das Facebook Marketing wird grob in zwei Hauptbereiche geteilt Einrichtung einer Facebook Fanseite Schalten von bezahlten Werbemaßnahmen über Facebook Werbungen 49

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51 Facebook Werbung Facebook Fanseite Hiermit positionieren Sie Ihr Unternehmen auf Facebook. Die Erstellung und Verwaltung erfolgt kostenlos Ihr Vorteil liken, sodass Nutzer über Neuigkeiten informiert werden Gutscheine bewerben mittels Facebook Landingpage Anbindung Social Plugins Nutzen der New Feeds -> Informationen werden auch für Freunde des Benutzers sichtbar 51

52 Facebook Werbung Facebook Ads Buchen Sie innerhalb des Sozialen Netzwerks Ihre Werbeanzeige. Interaktive Anzeigen die "Facebook Engagement Ads" erlauben Nutzerkommunikationen direkt innerhalb der Facebook Werbeanzeige. Es wird unterschieden in: "Rest Of Site Ads" Anzeige überall rechts neben den News Voraussetzung ist ein bestimmter Mindestumsatz 52

53 Facebook Werbung Weitere Vorteile für Sie! Innerhalb einer Anzeige kann einem Event zugesagt oder an Umfragen teilgenommen werden. Genaue Zielgruppende!nition 53

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55 Weblog Das World Wide Web Logbuch! Über einen Weblog (Blog) können Sie einfach und vor allem schnell Neuigkeiten auf Ihrer Webseite verö#entlichen. Durch das stetige hinzufügen von sogenannten News haben Sie einen extremen Vorteil bei Ihrer Suchmaschinen Optimierung. Vorteil: Tra"c Management -> Durch regelmäßiges Befüllen bauen Sie ein Archiv mit relevanten Keywords auf, welche Futter für die Suchmaschinen sind Beziehungsmarketing -> Bauen Sie Vertrauen zu Ihren Webseiten Besuchern auf Kundenbetreuung und Feedback 55

56 4. Online Shop 56

57 Online Commerce ersetzt Channel Management -> Fast 50 % der stationären Einkäufe werden online vorrecherchiert 57

58 Herausforderungen Webshop Folgende Fragen sollten beantwortet werden Welche Zielgruppe(n) gibt es -> wie sucht diese Zielgruppe im Internet? Welche Zahlungsmöglichkeiten sollen angeboten werden? Wie funktioniert die Logistik? Wie kann man den Shop mit einer Warenwirtschaft verknüpfen? 58

59 Checkliste für Webshop? Kann ich meine Zielgruppen optimal online ansprechen? Habe ich die Infrastruktur und Daten in der nötigen Struktur für den Online Vertrieb? Kann ich die individuellen Kundenkonditionen und Rabattsysteme online abbilden (B2B)? Kann ich den Kunden unterstützen mit individuellen Online-Sortimenten? Wie kann ich den mobilen Kanal optimal ausnutzen? Welche Rolle können soziale Medien bei meinem Webshop Konzept spielen? 59

60 Lösung Webshop Check - Funktionsübersicht im Shop Kundenkonten Design Kunden Adressbuch Historie der getätigten Bestellungen Warenkorb-System Suchfunktion im Katalog Produktbewertungen durch Kunden Benachrichtigungen und Bestätigungen Übersichtliche Durchführung des Bestellvorganges Sichere Transaktionen durch Verwendung von SSL Anzeige der Produkte, die andere Kunden gekauft haben 60

61 Lösung Webshop Funktionen für den Administrator: Organisieren von Kategorien, Produkten, Herstellern und Kunden Statistiken über Produkte und Kunden Dynamische Produktattribute (Größe, Menge, Preis,...) Steuerzonen, -klassen und -sätze Eine Vielzahl von Zahlungs- und Versandmodulen Aktualisierung der Wechselkurse mit verschiedenen Währungen Datensicherung, Bannerverwaltung und Newsletterversand Newsletter 61

62 Unterschiedlichste Webshop Designs 62

63 mcommerce mcommerce - Smartphone optimierter Shop 63

64 Lösung Webshop Umfassende Zahlungsmöglichkeiten 64

65 Wichtige Links Google AdWords - Online-Werbung von Google Durch die Werbung mit Google AdWords-Anzeigen im Bereich "Anzeigen" neben den Suchergebnissen können Sie die Zugriffszahlen Ihrer Website und Ihren Google Analytics Official Website - Web Analytics & Reporting... Google Analytics lets you measure your advertising ROI as well as track your Flash, video, and social networking sites and applications. Google's Keyword Tool - Google AdWords Enter one keyword or phrase per line to see what related word searches your ad will show on 65

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