Jahresrechnung 2014 nach HRM2

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1 Jahresrechnung 2014 nach HRM2

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Berichterstattung Eckdaten Übersicht Selbstfinanzierung Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt Allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfall Bilanz Funktionen Erfolgsrechnung Investitionsrechnung Sachgruppen Erfolgsrechnung Investitionsrechnung Geldflussrechnung Finanzkennzahlen... (HRM2-Testgemeinden noch nicht nötig) Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Spezialfinanzierung Abfall Antrag der Exekutive Bestätigungsbericht Revisionsorgan Genehmigung der Jahresrechnung Anhang 11.1 Regelwerk Angewendetes Regelwerk Bewertung Finanzvermögen Bewertung Verwaltungsvermögen Aktivierungsgrenzen Bestehendes Verwaltungsvermögen Grundlagen der Jahresrechnung Eigenkapitalnachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungsspiegel Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Kreditkontrolle Verpflichtungskredite für Investitionen Nachkredite Detail zur Rechnung 12.1 Bilanz Erfolgsrechnung nach Funktionen Erfolgsrechnung nach Sachgruppen Investitionsrechnung nach Funktionen Investitionsrechnung nach Sachgruppen... 89

3 Seite 1 Berichterstattung Rechnungsführung Finanzverwalter: Rechnungsschema: Hilfsmittel: Markus Jutzeler, dipl. Finanzverwalter, im Amt seit 1. November 1999 Harmonisiertes Rechnungsmodell (HRM2) Finanzbuchhaltung auf EDV Finanzbuchhaltung Sage Sesam - DuMo Informatik & Scanning AG, Spreitenbach Grundlagenrechnung Als Grundlage der vorliegenden Rechnung dient die Gemeinderechnung Diese wurde wie folgt genehmigt: vom Gemeinderat am 02. April 2014 von der Gemeindeversammlung am 21. Mai 2014 Rechnungsprüfung Die Gemeinderechnung 2014 ist am 14. Oktober 2014 und 26./27. März 2015 durch die ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG geprüft worden. Steueranlage 2014 und Gebührenansätze An der Gemeindeversammlung vom 26. November 2013 wurden festgesetzt: Kompetenz der Gemeindeversammlung Steueranlage (Einheiten) 1,79 Liegenschaftssteuer ( des amtlichen Wertes) 1,2 Hundetaxe (Ansatz für jeden Hund) Fr Kompetenz des Gemeinderates Pflichtersatzabgabe Feuerwehr (in % der einfachen Steuer) 14% max. Fr Abwassergebühr Grundgebühr (pro Wohnung) Fr Verbrauchsgebühr (je m 3 Frischwasser) Fr Mehrwertsteuersatz 8.0% Wassergebühren Grundgebühr (je Wohnung) Fr Zählermiete (je Zähler) Fr Verbrauchsgebühr (je m 3 Frischwasser) Fr Mehrwertsteuersatz 2.5% Kehrichtgebühren Grundgebühren pro Wohnung, Einfamilienhaus und Gewerbe Fr Mehrwertsteuersatz 8.0% Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2014 massgeblich beeinflusst: Mehraufwand Minderertrag Minderaufwand Mehrertrag Mehraufwand des Verwaltungs- und Betriebspersonals RegioBV 42' Mehraufwand Verrechnungen (Gewinnanteil Wattenwil) RegioBV 38' Mehraufwand Dienstleistungen Dritter (Gebühren Kanton) allg. 21' Minderaufwand LA-Beiträge an Konton (Lehrerbesoldungen) Primarschule 155' Minderaufwand Kinderalimente 68' Mehraufwand Beiträge an private Haushalte gesetzl. wirtsch. Hilfe 193' Mehraufwand Entsch. an Gemeinden und Gde-Verbände Sozialdienst 92' Mehraufwand Gemeindeanteil Lastenausgleich Sozialhilfe 101' Mehrertrag Entsch. von Kantonen und Konkordanten 117' Mehraufwand Betriebs- und Verwaltungsmaterial (Strassenunterhalt) 20'611.70

4 Seite 2 Mehraufwand Minderertrag Minderaufwand Mehrertrag Mehrertrag Grabunterhaltsgebühren (Grabfonds) 17' Minderertrag Einkommenssteuer 289' Minderertrag Quellensteuern 31' Mehrertrag Gewinnsteuern 75' Mehrertrag Grundstückgewinnsteuern 85' Mehraufwand Lastenausgleich neue Aufgabenteilung 21' Minderaufwand Verzinsung langfristige Finanzverbindlichkeiten (Zinsen) 25' Erfolgsrechnung Die Jahresrechnung der Gemeinde Wattenwil schliesst per 31. Dezember 2014 wie folgt ab: Ergebnis Erfolgsrechnung ohne Spezialfinanzierung Betrieblicher Aufwand ohne Abschreibungen Abschreibungen Verwaltungsvermögen Betreiblicher Ertrag Ergebnis aus Finanzierung Gesamtergebnis Erfolgsrechnung (Aufwandüberschuss) Ergebnis Erfolgsrechnung Wasserversorgung Betrieblicher Aufwand ohne Abschreibungen Abschreibungen Verwaltungsvermögen Betrieblicher Ertrag Ergebnis aus Finanzierung Gesamtergebnis Wasserwerk (Ertragsüberschuss) Ergebnis Erfogsrechnung Abwasserbeseitigung Betrieblicher Aufwand ohne Abschreibungen Abschreibungen Verwaltungsvermögen Betriblicher Ertrag Ergenis aus Finanzierung Gesamtergebnis Abwasserbeseitigung (Aufwandüberschuss) Ergebnis Erfolgsrechnung Abfallwirtschaft Betrieblicheraufwand ohne Abschreibung Abschreibungen Verwaltungsvermögen Betrieblicher Ertrag Ergebnis aus Finanzierung Gesamtergebnis Abfallwirtschaft (Ertragsüberschuss) Vergleich Rechnung zum Budget Ergebnis Erfolgsrechnung Budget (Aufwandüberschuss) Ergebnis Erfolgsrechnung (Aufwandüberschuss) Schlechterstellung gegenüber Budget 14'786' ' '886' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Der Bilanzüberschuss (Eigenkapital) beträgt per 31. Dezember 2014 neu Fr

5 Seite 3 Laufende Rechnung Vergleich zum Budget nach Arten Aufwand Interne Verrechnungen 2.64% Personalaufwand 18.04% Sach- und übriger Aufwand 11.19% Transferaufwand 57.75% Einlagen in Fonds + Spezialfinanzierung 5.00% Finanzaufwand 1.66% Abschreibungen Verwaltungsvermögen 3.72% Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand (Entschädigungen, Besoldungen, Sozialversicherungen, Weiterbildungskosten) liegt Fr über den dem budgetierten Betrag. Die Erhöhung ist auf die zusätzlich neu anfallenden Personalkosten der Regionalen Bauverwaltung sowie der allgemeinen Dienste zurückzuführen. Sach- und übriger Betriebsaufwand Der gesamte Sach- und übriger Betriebsaufwand liegt um Fr über dem Budget. Beim Material-, und Warenaufwand und den nicht aktivierbaren Anlagen (Büromaschinen, Informatikhardware und Software konnten insgesamt Fr eingespart werden. Auf der anderen Seite mussten bei den Ver- und Entsorgungskosten für die Liegenschaften im Verwaltungsvermögen und den Dienstleistungen und Honoraren und dem baulichen- und betrieblichen Unterhalt total Fr mehr ausgegeben werden, als budgetiert worden ist. Abschreibungen Verwaltungsvermögen Die Abschreibungen liegen um Fr über dem budgetierten Betrag. Die aktivierten Kosten von Fr für das Medi-Center wurden ausserplanmässig abgeschrieben. Finanzaufwand Der gesamte Finanzaufwand liegt um Fr unter dem budgetierten Betrag. Dieser Minderaufwand ist insbesondere auf die tiefen Zinsen auf dem Kapitalmarkt zurückzuführen. Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Die Einlagen betragen Fr , dies ist Mehraufwand von Fr gegenüber den Budget und ist hauptsächlich auf die Einlagen der Anschlussgebühren für Wasser und Abwasser in den Werterhalt der Spezialfinanzierungen zurückzuführen. Transferaufwand Der Transferaufwand beträgt Fr und liegt Fr über dem budgetierten Betrag. Mehrkosten sind insbesondere beim Lastenausgleich Sozialhilfe, Lastenausgleich öffentlicher Verkehr und Lastenausgleich neue Aufgabenteilung entstanden. Interne Verrechnungen Bei den internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können.

6 Seite 4 Ertrag Tranfsferertrag 43.53% interne Verrechnungen 2.72% Fiskalertrag 29.37% Entnahmen aus Fonds + Spezialfinanzierungen 0.36% Regalien und Konzessionen 0.67% Finanzertrag 1.33% Verschiedene Erträge 0.09% Engelte 21.93% Fiskalertrag Der gesamte Fiskalertrag liegt um Fr unter dem budgetierten Betrag. Es sind Mindereinnahmen von Fr bei den direkten Steuern natürlichen Personen zu verzeichnen dies umfasst die Einkommen-, Vermögens- sowie die Quellensteuer der natürlichen Personen. Bei den direkten Steuern juristische Personen ist ein Mehrertrag von Fr zu verzeichnen dies umfasst die Gewinn-, Kapital sowie übrige direkte Steuern von juristischen Personen. Bei den übrigen direkten Steuern sind Fr mehr eingegangen als budgetiert dies umfasst die Grundsteuern, Vermögensgewinnsteuern sowie die Erbschafts- und Schenkungssteuern. Bei den Besitz- und Aufwandssteuern (Hundetaxe) sind Fr weniger eingegangen als budgetiert. Regalien und Konzessionen Die Konzessionsentschädigung der BKW Energie AG liegt mit Fr um Fr über dem Budget. Entgelte Die Entgelte liegen um Fr über den Budget. Es sind Mehreinnahmen bei den Gebühren für Amtshandlungen von Fr , den Benützungsgebühren und Dienstleistungen von Fr zu verzeichnen. Massive Mehreinnahmen sind bei den Wasser- und Abwasseranschlussgebühren zu verzeichnen. Bei den Ersatzabgaben wurden Fr weniger eingenommen als budgetiert wurde. Finanzertrag Der Finanzertrag liegt um Fr unter dem Budget. Es sind Mindereinnahmen von Fr beim Zinsertrag zu verzeichnen. Bei Liegenschaftsertrag Finanzvermögen sind Fr mehr eingegangen als budgetiert. Der Liegenschaftsertrag Verwaltungsvermögen liegt im Rahmen des budgetierten Betrages. Interne Verrechnungen Bei den internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Bilanz Die Bilanzsumme beträgt per 31. Dezember 2014 Fr a) Aktiven Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen Die Veränderung (Zunahme) um Fr ist auf die Zu- und Abnahme der Post- und Bankkonti zurückzuführen. Forderungen Die Forderungen haben um Fr zugenommen. Die Zunahme ist auf die die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Debitoren) zurückzuführen. Die Abnahme der Anlagen ist auf die Bestandsänderung der Vorräte zurückzuführen. Aktive Rechnungsabgrenzung Die Veränderung ist auf die Abgrenzungsbuchungen beim Jahresabschluss zurückzuführen. Verwaltungsvermögen Die Veränderungen im Verwaltungsvermögen entsprechen der Übernahme der Investitionsrechnung (Aktivierung der Ausgaben und Passivierung der Einnahmen) und den Abschreibungen. b) Passiven Laufende Verbindlichkeiten Die laufenden Verbindlichkeiten nahmen um Fr zu. Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Es bestehen keine kurzfristigen Schulden mehr.

7 Seite 5 Langfristige Finanzverbindlichkeiten Die mittel- und langfristigen Schulden betragen unverändert Fr Verbindlichkeiten gegenüber Spezialfinanzierungen und Fonds im Eigenkapital Die Veränderung entspricht dem Verkehr der verwalteten Fonds. Passive Rechnungsabgrenzung Die Veränderung ist auf die Abgrenzungsbuchungen beim Jahresabschluss zurückzuführen. Spezialfinanzierungen Die Veränderung entspricht den Entnahmen der Aufwandüberschüsse der Abwasserbeseitigung und der Ertragsüberschüsse der Wasserwerks respektive des Abfalls. Eigenkapital Das Eigenkapital beträgt per 31. Dezember 2014 Fr und sieht im Detail wie folgt aus: Fr Spezialfinanzierungen im Eigenkapital (Grabfonds, Fonds RegioBV Westamt) Fr Rechnungsausgleichsfonds Wasserversorgung Fr Rechnungsausgleichsfonds Abwasserbeseitigung Fr Rechnungsausgleichsfonds Abfall Fr Werterhaltungsfonds für Wasser und Abwasser Fr Neubewertungsreserve Finanzvermögen Fr Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre Fr Jahresrechnungsergebnis Nachkredite Total: CHF davon gebunden CHF Kompetenz Gemeinderat CHF

8 Seite 6 Spezialfinanzierungen (gebührenfinanzierte Bereiche) (Art. 30 Bst. b FHDV) SF Wasserversorgung Rechungsjahr Budget Erfolg 97' ' Rechnungsjahr Verw altungsvermögen Bestand Werterhalt Bestand SF 223' ' ' SF Abw asserentsorgung Rechungsjahr Budget Erfolg/Verlust -42' ' Rechnungsjahr Verw altungsvermögen - Bestand Werterhalt 2'429' Bestand SF 1'645' SF Abfall Rechungsjahr Budget Erfolg 6' ' Rechnungsjahr Verw altungsvermögen - Bestand Werterhalt - Bestand SF 92'840.66

9 Seite 7 2 ECKDATEN 2.1 ÜBERSICHT Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Jahresergebnis ER Gesamthaushalt -564' ' Jahresergebnis ER Allgemeiner Haushalt -625' ' Jahresergebnis gesetzliche Spezialfinanzierungen 61' ' Steuerertrag nat. Personen 4'133' '455' Steuerertrag juristische Personen 190' ' Liegenschaftssteuer 497' ' Nettoinvestitionen 982' '211' Bestand Finanzvermögen Bestand Verw altungsvermögen Gesamthaushalt Bestand Verw altungsvermögen Allgemeiner Haushalt Bestand Verw altungsvermögen Spezialfinanzierungen Fremdkapital Eigenkapital 9'058' '808' '558' ' '874' '992' SELBSTFINANZIERUNG Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Ergebnis Gesamthaushalt -564' ' Abschreibung Verw altungsvermögen 670' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 900' ' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen -62' ' Wertberichtigung Darlehen Verw altungsvermögen Wertberichtigung Beteiligungen Verw altungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge Zusätzliche Abschreibungen Einlagen in das Eigenkapital Entnahmen aus dem Eigenkaptial Selbstfinanzierung 944' ' Nettoinvestitionen Investitionsausgaben 985' '214' Investitionseinnahmen 3' ' Nettoinvestitionen 982' '211'000.00

10 Seite Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Betrieblicher Aufw and 30 Personalaufw and 3'248' '166' Sach- und übriger Betriebsaufw and 2'014' '991' Abschreibungen Verw altungsvermögen 670' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 900' ' Transferaufw and 10'397' '209' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufw and 17'231' '488' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 5'123' '250' Regalien und Konzessionen 117' ' Entgelte 3'824' '151' Verschiedene Erträge 15' ' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 58' ' Transferertrag 7'593' '605' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 16'733' '193' ERGEBNIS AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT -498' ' Finanzaufw and 298' ' Finanzertrag 232' ' ERGEBNIS AUS FINANZIERUNG -66' ' OPERATIVES ERGEBNIS -564' ' Ausserordentlicher Aufw and Ausserordentlicher Ertrag - - AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS - - GESAMTERGEBNIS ERFOLGSRECHNUNG -564' '110.00

11 Seite Allgemeiner Haushalt Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Betrieblicher Aufw and 30 Personalaufw and 3'248' '165' Sach- und übriger Betriebsaufw and 1'557' '564' Abschreibungen Verw altungsvermögen 611' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 20' Transferaufw and 9'958' '729' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufw and 15'397' '062' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 5'123' '250' Regalien und Konzessionen 117' ' Entgelte 2'084' '770' Verschiedene Erträge 15' ' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen - 9' Transferertrag 7'545' '587' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 14'886' '738' ERGEBNIS AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT -511' ' Finanzaufw and 286' ' Finanzertrag 172' ' ERGEBNIS AUS FINANZIERUNG -114' ' OPERATIVES ERGEBNIS -625' ' Ausserordentlicher Aufw and Ausserordentlicher Ertrag - - AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS - - GESAMTERGEBNIS ERFOLGSRECHNUNG -625' '450.00

12 Seite Wasserversorgung Rechnung 2014 Budget 2014 Betrieblicher Aufw and 30 Personalaufw and - 1' Sach- und übriger Betriebsaufw and 134' ' Abschreibungen Verw altungsvermögen 58' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 192' ' Transferaufw and 194' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufw and 580' ' Rechnung 2013 Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 583' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 58' ' Transferertrag 47' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 689' ' ERGEBNIS AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT 109' ' Finanzaufw and 11' ' Finanzertrag - - ERGEBNIS AUS FINANZIERUNG -11' ' OPERATIVES ERGEBNIS 97' ' Ausserordentlicher Aufw and Ausserordentlicher Ertrag - - AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS - - GESAMTERGEBNIS ERFOLGSRECHNUNG 97' '250.00

13 Seite Abwasserentsorgung Rechnung 2014 Budget 2014 Betrieblicher Aufw and 30 Personalaufw and 31 Sach- und übriger Betriebsaufw and 107' ' Abschreibungen Verw altungsvermögen 4' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 687' ' Transferaufw and 199' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufw and 999' ' Rechnung 2013 Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 894' ' Verschiedene Erträge 4' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 46 Transferertrag 47 Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 898' ' ERGEBNIS AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT -100' ' Finanzaufw and Finanzertrag 58' ' ERGEBNIS AUS FINANZIERUNG 58' ' OPERATIVES ERGEBNIS -42' ' Ausserordentlicher Aufw and Ausserordentlicher Ertrag - - AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS - - GESAMTERGEBNIS ERFOLGSRECHNUNG -42' '360.00

14 Seite Abfall Betrieblicher Aufw and Rechnung Personalaufw and Sach- und übriger Betriebsaufw and 214' ' Abschreibungen Verw altungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufw and 43' ' Durchlaufende Beiträge - - Total Betrieblicher Aufw and 257' ' Budget 2014 Rechnung 2013 Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 262' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge - - Total Betrieblicher Ertrag 262' ' ERGEBNIS AUS BETRIEBLICHER TÄTIGKEIT 4' ' Finanzaufw and Finanzertrag 1' ' ERGEBNIS AUS FINANZIERUNG 1' ' OPERATIVES ERGEBNIS 6' ' Ausserordentlicher Aufw and Ausserordentlicher Ertrag - - AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS - - GESAMTERGEBNIS ERFOLGSRECHNUNG 6' '730.00

15 Seite 13 3 BILANZ AKTIVEN FINANZVERMÖGEN 100 Flüssige Mittel und kurzfrisitge Geldanlagen 2'255' '243' Forderungen 4'019' '929' Kurzfristige Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen 2' ' Vorräte und angefangene Arbeiten 42' ' Finanzanlagen Sachanlagen Finanzvermögen 2'739' '739' Forderungen gegenüber Spezialfinanzierungen und Fonds im FK TOTAL FINANZVERMÖGEN 9'058' '021' VERWALTUNGSVERMÖGEN 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen 8'406' '251' Immaterielle Anlagen Darlehen 242' ' Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge 159' Kumulierte zusätzliche Abschreibungen TOTAL VERWALTUNGSVERMÖGEN 8'808' '496' AKTIVEN 17'867' '518' PASSIVEN FREMDKAPITAL Kurzfristiges Fremdkapital 200 Laufende Verbindlichkeiten 999' ' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabrenzungen 57' ' Kurzfristige Rückstellungen 4' ' Total kurzfristiges Fremdkapital 1'061' '015' Langfristiges Frem dkapital 206 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 8'500' '500' Langfristige Rückstellungen 46' ' Verbindlichkeiten gegenüber Spezialfinanzierungen und Fonds im FK 266' ' Total langfristiges Fremdkapital 8'813' '788' TOTAL FREMDKAPITAL EIGENKAPITAL 9'874' '803' Verpflichtungen/Vorschüsse gegenüber Spezialfinanzierungen 2'692' '610' Rücklagen der Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen 2'567' '745' Neubewertungsreserve Finanzvermögen 1'202' '202' Bilanzüberschuss/-fehlbeträge 1'530' '155' TOTAL EIGENKAPITAL 7'992' '714' PASSIVEN 17'867' '518'541.29

16 Seite 14 4 FUNKTIONEN 4.1 Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Aufw and Ertrag Aufw and Ertrag Aufw and Ertrag 0 Allgemeine Verw altung 2'172' '162' '006' ' Nettoergebnis 1'010' '024' Öffentliche Ordnung und Sicherheit 316' ' ' ' Nettoergebnis 36' ' Bildung 4'595' '140' '752' '391' Nettoergebnis 2'454' '360' Kultur, Sport, Freizeit, Kirche 48' ' Nettoergebnis 48' ' Gesundheit 21' ' ' Nettoergebnis 21' ' Soziale Sicherheit 7'024' '086' '695' '752' Nettoergebnis 1'937' '942' Verkehr 842' ' ' ' Nettoergebnis 643' ' Umw eltschutz und Raumordnung 2'157' '979' '707' '555' Nettoergebnis 177' ' Volksw irtschaft 5' ' ' ' Nettoergebnis 111' ' Finanzen und Steuern 927' '520' ' '581' Nettoergebnis 5'592' '644'890.00

17 Seite 15 0 Allgemeine Verwaltung (Nettoaufwand) Rechnung Budget Besser 1'010' '024' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Legislative 44' ' Exekutive 110' ' Allgemeine Dienste 830' ' Verwaltungsliegenschaften 25' ' Legislative Bei den Löhnen, Tag- und Sitzungsgeldern an Behörden und Kommissionen wurden Fr und bei den Drucksachen, Publikationen Fr weniger ausgegeben. Bei den Dienstleistungen Dritter sowie bei den Honoraren externe Berater, Gutachter und Fachexperten wurden insgesamt Fr mehr ausgegeben als budgetiert Exekutive Die gesamten Löhne, Tag- und Sitzungsgelder des Gemeinderates betrugen Fr Beim Gemeinderatskredit wurden Fr ausgegeben Fr weniger als budgetiert Allgemeine Dienste Bei den Personalkosten (Löhne, Personalversicherungsbeiträge und Weiterbildungskosten) resultiert ein Mehraufwand von Fr Beim gesamten Sachaufwand (Büromaterial, Betriebs- und Verbrauchsmaterial und Publikationen) resultiert ein Minderaufwand von Fr Bei den Lehrlingsprüfungen wurden Fr mehr ausgegeben als budgetiert. Bei den Büromöbel, Geräten, Hardware, Software konnten Fr eingesparte werden. Für die Honorare für den EDV-Support wurden Fr ausgegeben Fr weniger als budgetiert. Bei den Telefon, Porti und Gebühren konnten Fr eingespart werden. Beim Unterhalt für die Büromöbel und -geräte wurden Fr eingespart. Bei den Entschädigungen von Gemeinden und Gemeinde-Verbänden ist ein Mehrertrag von Fr zu verzeichnen Verwaltungsliegenschaften Die Nettoaufwendungen für die Verwaltungsliegenschaften liegen um Fr über dem Budget. Bei der Ver- und Entsorgung resultiert ein Mehraufwand von An Einnahmen für die Vermietung von Räumen konnten Fr mehr eingenommen werden 0291 Regionale Bauverwaltung RegioBV Am hat die Regionale Bauverwaltung die Arbeit aufgenommen. Die Regionale Bauverwaltung erbringt Dienstleistungen für die Gemeinden Seftigen und Wattenwil sowie für neun andere Anschlussgemeinden. Die Trägerschaften Seftigen und Wattenwil partizipieren je zur Hälfte an die Gewinne resp. die Verluste. Bei den Tag- und Sitzungsgeldern wurden Fr mehr ausgegeben als budgetiert. Bei den Personalkosten (Löhne, Personalversicherungsbeiträge und Weiterbildungskosten) resultiert ein Mehraufwand Fr Beim Büromaterial und beim Betriebs- und Verbrauchsmaterial wurden Fr eingespart. Bei den Drucksachen, Publikationen wurden insgesamt Fr mehr ausgegeben. Für Büromöbel und Geräte wurden Fr weniger ausgegeben. Für die Hardware und immaterielle Anlagen wurden Fr weniger ausgegeben. Für die Dienstleistungen Dritter sind Kosten von Fr angefallen Mehrkosten von Fr Beim Unterhalt Büromöbel und -geräte, Reisekosten und Spesen und beim übrigen Betriebsaufwand konnten total Fr eingespart werden. Der verrechnete Aufwand von Leistungen erfolgt aufgrund der Rapporte und Abrechnungen. Mehreinnahmen von Fr sind bei den Entschädigungen von den Gemeinden zu verzeichnen. Im zweiten Jahr der Tätigkeit der RegioBV wurde ein Gewinn von Fr erzielt, Fr mehr als budgetiert. Dieser Gewinn wurde je zur Hälfte der Gemeinde Seftigen sowie Wattenwil verteilt. 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung (Nettoaufwand) Rechnung Budget Besser 36' ' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Polizei 2' ' Allgemeines Rechtswesen 62' ' Feuerwehr 47' ' Militärische Verteidigung Zivilschutz 43' ' Regionaler Führungsstab 5' ' Polizei Für den Sicherheitsdienst sind Kosten in der Höhe von Fr angefallen Fr mehr als budgetiert Allgemeines Rechtswesen Bei den Personalkosten (Löhne, Personalversicherungsbeiträge) resultiert ein Minderaufwand von Fr Die Baupublikationen im Amtsanzeiger verursachen Kosten von Fr , Fr mehr als budgetiert diese können jedoch an die Bauherren weiterverrechnet werden. Bei den Gebühren für Amtshandlungen (Verwaltung, Bauwesen, Marktgebühren) sind Mehreinnahmen von Fr zu verzeichnen.

18 Seite Feuerwehr Die Feuerwehrrechnung schliesst bei Ausgaben von Fr und Einnahmen von Fr mit einem Verlust von Fr ab. Bei den Personalkosten (inkl. Sold und Kurskosten) sind Mehrkosten von Fr angefallen. Bei den Maschinen, Geräte und Fahrzeuge ist ein Minderaufwand von Fr zu verzeichnen. An Feuerwehrersatzabgaben konnten Fr eingekommen werden (Minderertrag von Fr ) Militärische Verteidigung Die Kosten für die Entlassungsfeier der Militärdienstpflichtigen betragen Fr und liegen Fr unter dem Budget. Für die Einquartierungen konnten Fr eingenommen werden Zivilschutz Die Kosten der regionalen Zivilschutzorganisation Thun-Westamt betragen Fr und liegen um Fr unter dem Budget Regionaler Führungsstab Die Kosten der regionalen Führungsorganisation/RFO betragen Fr und liegen um Fr über den Budget. 2 Bildung (Nettoaufwand) Rechnung Budget Schlechter 2'454' '360' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Kindergarten 142' ' Primarschule 704' ' Sekundarstufe 1 467' ' Musikschule 73' ' Schulliegenschaften Primarschule 624' ' Schulliegenschaften Oberstufenschule 434' ' Tagesbetreuung 6' ' Bildung, übriges ' Kindergarten Die Kosten für den Schülertransport betragen Fr und liegen Fr über den Budget. Die Gemeindeanteile an die Lehrerbesoldungen liegen um Fr über den vom Kanton prognostizierten Zahlen. Bei den Schulgeldern von anderen Gemeinden wurden Fr mehr eingenommen als budgetiert Primarschule Für die Primarschule mussten insgesamt Fr weniger ausgegeben werden und die Einnahmen liegen um Fr unter dem Budget. Der Gemeindeanteil an die Lehrerbesoldungen liegen um Fr unter den vom Kanton prognostizierten Zahlen. Für den Schülertransport sind Fr angefallen, diese liegen um Fr unter dem budgetierten Betrag. Bei den Schulgeldern an andere Gemeinden sind Mehrkosten von Fr angefallen. Bei den Einnahmen von Schulgeldern für Schüler von anderen Gemeinden sind Mindereinnahmen von Fr zu verzeichnen Sekundarstufe 1 Für die Sekundarstufe 1 mussten Fr weniger ausgegeben werden und es wurden Fr weniger Einnahmen erzielt. Für den Schülertransport sind Fr angefallen, Fr mehr als budgetiert. Der Gemeindeanteil für die Lehrerbesoldungen liegen um Fr über dem vom Kanton prognostizierten Zahlen. An Schulgeldern von anderen Gemeinden konnten Fr eingenommen werden und diese liegen Fr unter dem Budget. Für Schüler von Wattenwil, welche in anderen Gemeinden zur Schule gehen, mussten Fr ausgegeben werden - diese liegen Fr unter dem Budget Musikschule Die Gemeindeanteile an die Musikschulen und die Elternbeiträge gemäss unserem Reglement liegen mit um Fr unter dem Budget Schulliegenschaften Primarschule und Kindergarten Die Personalkosten liegen um Fr über dem Budget. Bei der Ver- und Entsorgung (Wasser, Abwasser und Heizung) sind Minderkosten von insgesamt Fr zu verzeichnen. Für den baulichen Unterhalt sind Fr angefallen Minderkosten von Fr Für die Sachversicherungsprämien sind Minderkosten von Fr zu verzeichnen Schulliegenschaften Oberstufenschulzentrum Bei den Personalkosten (Löhne, Personalversicherungsbeiträge und Weiterbildungskosten) sind Mehrkosten von Fr angefallen. Für die Ver- und Entsorgung (Wasser, Abwasser und Heizung) sind Kosten von Fr angefallen, diese liegen Fr über dem Budget. Bei den Sachversicherungsprämien sind Minderkosten von Fr zu verzeichnen. Für den baulichen Unterhalt sind Mehrkosten von Fr angefallen. An Benützungsgebühren konnten Fr eingenommen werden diese liegen um Fr unter dem Budget Tagesbetreuung Für die Tagesschule sind Kosten von Fr (LEOLEA) angefallen und liegen um Fr unter dem Budget Bildung, übriges Für die Bildung sind keine Kosten entstanden.

19 Seite 17 3 Kultur, Sport und Freizeit (Nettoaufwand) Rechnung Budget 48' ' Besser Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Bibliotheken 29' ' Konzert und Theater 3' ' Kultur, übriges 14' ' Freizeit 2' ' Die Ausgaben für den Bereich Kultur, Sport und Freizeit entsprechen im Grossen und Ganzen dem Budget. 4 Gesundheit (Nettoaufwand) Rechnung Budget Schlechter 21' ' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Ambulante Krankheitspflege Krankheitsbekämpfung, übrige ' Schulgesundheitsdienst 6' ' Schulzahnpflege 9' ' Lebensmittelkontrolle Gesundheitswesen, übriges 4' Ambulante Krankheitspflege Die Kosten der Spitex/Krankenpflege werden über die Gemeinde Burgistein als Sitzgemeinde abgerechnet. Es entstanden der Gemeinde Wattenwil nebst einem Mitgliederbeitrag von Fr keine Kosten Krankheitsbekämpfung, übrige Für die Krankheitsbekämpfung sind keine Kosten angefallen Schulgesundheitsdienst Die Nettoaufwendungen liegen um Fr unter dem Budget Schulzahnpflege Die Kosten liegen um Fr über dem Budget Lebensmittelkontrolle Für die Lebensmittelkontrolle sind keine Kosten angefallen Gesundheitswesen, übriges Die Kosten für die Realisierung des "Medi-Centers" wurden mit ausserplanmässigen Abschreibungen von Fr abgeschrieben. 5 Soziale Sicherheit (Nettoaufwand) Rechnung Budget Besser 1'937' '942' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Alters- und Hinterlassenenversicherung 22' ' Ergänzungsleistungen AHV/IV 551' ' Leistungen an das Alter Familienzulagen Nichterwerbstätige 11' ' Alimentenbevorschussung- und -inkasso -1' ' Jugendschutz allgemein 20' ' Kinderkrippen und Kinderhorte 10' ' Tageseltern Beihilfen Geseztliche wirtschafltiche Hilfe -2'292' '251' Sozialhilfe Regionaler Sozialdienst 867' ' Lastenausgleich Sozialhilfe 1'837' '821'340.00

20 Seite Alters- und Hinterlassenenversicherung An der AHV-Zweigstelle Wattenwil sind nebst Wattenwil noch sechs andere Gemeinden angeschlossen. Der Nettoaufwand liegt Fr unter dem Budget Ergänzungsleistungen AHV/IV 5350 Leistungen an das Alter 5410 Familienzulagen Nichterwerbstätige Der Gemeindebeitrag an die Ergänzungsleistungen liegt um Fr unter den vom Kanton prognostizierten Zahlen. Auf der anderen Seite beträgt der Gemeindeanteil an den Lastenausglich Familienzulagen für Nichterwerbstätige Fr und liegt um über dem Budget. Der Mitgliederbeitrag an die Pro Senectute beträgt Fr und liegt Fr unter dem Budget Almentenbevorschussung- und -inkasso Die gesetzlich vorgeschriebenen Bevorschussungen von Kinderalimenten betragen inklusive Inkassokosten Fr An Einnahmen konnten insgesamt Fr verbucht werden. Die Nettokosten können vollumfänglich in die Lastenverteilung der Fürsorgeaufwendungen eingegeben werden Jugendschutz allgemein Seit dem besteht nun die Jugendarbeit in Wattenwil. Die Gesamtkosten liegen um Fr über dem Budget Kinderkrippen und Kinderhorte Die Gemeinde Wattenwil ist Mitglied der KITA Seftigen. Der Mitgliederbeitrag beträgt Fr der Kostenanteil der Gemeinde für die regionale Kindertagesstätte beträgt Fr und liegt Fr über dem Budget Tageseltern Der Anteil der Gemeinde Wattenwil für die Tageseltern beträgt Fr Wirtschaftliche Hilfe Der Unterstützungsbedarf (Nettoaufwand) im Rechnungsjahr 2014 ist um Fr höher ausgefallen als budgetiert. Die Nettokosten können vollumfänglich in die Lastenverteilung der Fürsorgeaufwendungen eingegeben werden (Sollstellung per Ende Jahr). Diese Kosten werden uns vom Kanton zurückerstatten Lastenausgleich Sozialhilfe Der Gemeindebeitrag an die Lastenverteilung der Fürsorgeaufwendungen liegt um Fr höher als vom Kanton prognostiziert. Die Vergütung des Staates beträgt Fr und liegt Fr über dem Budget. 6 Verkehr und Nachrichtenübermittlung (Nettoaufwand) Rechnung Budget Schlechter 643' ' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Gemeindestrassen 423' ' öffentlicher Verkehr, übriges 5' Gemeindeanteil öffentlicher Verkehr 225' ' Gemeindestrassen Der Nettoaufwand liegt um Fr über dem Budget. Die gesamten Personalkosten (Löhne, Personalversicherungsbeiträge und Weiterbildungskosten) liegen um Fr über dem Budget. Für das Betriebs- und Verbrauchsmaterial (Strassenunterhalt, Signale, Tafeln und Winterdienst) wurden insgesamt Fr ausgegeben diese Kosten liegen um Fr über dem Budget. Bei den Rückerstattungen Dritter ist ein Mehrertrag von Fr zu verzeichnen öffentlicher Verkehr, übriges Die Kosten für die Tageskarten (Gemeinde Tageskarten) von Fr stehen Einnahmen von Fr gegenüber, wobei zu beachten ist, dass keine Vollkostenrechnung gemacht wird. Für den Moonliner sind Kosten von Fr angefallen, 6291 Gemeindeanteil öffentlicher Verkehr Beim Gemeindeanteil an den öffentlichen Verkehr von total Fr mussten Fr weniger bezahlt werden als vom Kanton gemeldet worden ist. 7. Umweltschutz und Raumordnung (Nettoaufwand) Rechnung Budget Schlechter 177' ' '135.90

21 Seite 19 Aufgabenbereiche Rechnung 2013 Budget Wasserwerk -97' ' Abwasserbeseitigung 42' ' Abfall -6' ' Gewässerverbauungen 59' ' Naturgefahren ' Arten- und Landschaftsschutz Luftreinhaltung und Klimaschutz Friedhof und Bestattung 53' ' Hundetoiletten 14' ' Raumordnung 46' ' Regionale Planungskonferenzen 2' ' Wasserwerk Die Wasserrechnung schliesst bei Ausgaben von Fr und Einnahmen von Fr mit einem Gewinn von Fr ab. Im Budget rechnete man mit einem Gewinn von Fr Der Gewinn wurde dem Wasserversorgungsfonds gutgeschrieben. Per 31. Dezember 2014 beträgt der Fonds Fr Wasserverbrauchsgebühren sind Fr eingegangen dies ist ein Mehrertrag von Fr Für den Wasserbezug des Gemeindeverbandes Blattenheid sind Fr angefallen ist ein Minderaufwand von Fr Abwasserbeseitigung Die Abwasserrechnung schliesst mit einem Verlust von Fr ab, welcher dem Abwasserfonds belastet wurde. Dieser beträgt per 31. Dezember 2014 Fr Im Budget rechnete man mit einem Gewinn von Fr Bei den Abwasserverbrauchsgebühren sind Fr eingegangen Fr Es wurden Fr weniger Zinse verrechnet Abfall Die Abfallrechnung schliesst mit einem Gewinn von Fr ab. Budgetiert war ein Gewinn von Fr Der Verlust wurde dem Kehrichtfonds belastet und dieser beträgt per 31. Dezember 2014 Fr Es sind Kehrichtgebühren von Fr eingegangen Fr mehr als budgetiert. Für die Abfuhr- und Deponiekosten wurden Fr ausgegeben Fr weniger als budgetiert. Für verrechnete Dienstleistungen sind Fr aufgewendet worden Fr mehr als im Budget erfasst wurde Gewässerverbauungen Die Nettoaufwendungen liegen Fr über dem Budget. Dieser Mehraufwand ist auf den Unterhalt von Fr zurückzuführen budgetiert war Fr Naturgefahren 7610 Luftreinhaltung Es sind keine Kosten für die Naturgefahren sowie für die Luftreinhaltung angefallen Arten- und Landschaftsschutz Für den Arten- und Landschaftsschutz sind Fr angefallen Friedhof und Bestattung Die Nettoaufwendungen liegen Fr unter dem Budget Hundetoiletten Für die Anschaffung von neuen Robidogs wurden Fr ausgegeben für das Verbrauchsmaterial sind Fr weniger ausgegeben worden, als budgetiert wurde Raumordnung Für die Raumordnung wurden insgesamt Fr ausgegeben - Fr mehr als budgetiert. Die Mehrkosten sind vor allem bei den Planungen und Projektierungen Dritter angefallen Regionale Planungskonferenzen Für das Standortmarketing wurden Fr ausgegeben - Fr weniger als budgetiert. 8. Volkswirtschaft (Nettoertrag) Rechnung Budget Besser -111' ' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Verwaltung Landwirtschaft 5' ' Regionaler Tourismus Elektrizität -117' ' Verwaltung Landwirtschaft Die Minderkosten für den Bereich Landwirtschaft betragen Fr Regionaler Tourismus Es wurden Fr für den Mitgliederbeitrag Schweizer Heimatschutz ausgegeben.

22 Seite Elektrizität Die Konzessionskosten BKW Energie AG beträgt Fr und liegt Fr über dem Budget. 9. Finanzen und Steuern (Nettoertrag) Rechnung Budget Schlechter -5'592' '644' ' Aufgabenbereiche Rechnung 2014 Budget Allgemeine Gemeindesteuern -4'279' '515' Sondersteuern -265' ' Liegenschaftssteuern -497' ' Hundetaxe -20' ' Finanz- und Lastenausgleich -612' ' Ertragsanteile, übrige Erbsch. + Schenkungsst. -1' ' Zinsen 167' ' Liegenschaften des Finanzvermögens -82' ' Abschreibungen Finanzvermögen ' Rückverteilung aus CO2-Abgabe -1' ' Allgemeine Gemeindesteuern Bei den Einkommenssteuern sind Fr weniger eingegangen als budgetiert. Bei der Gewinnsteuer (jur. Personen) sind Fr mehr eingegangen als budgetiert. Bei den Nachsteuern und Bussen Einkommenssteuern sind Fr mehr eigegangen als budgetiert worden ist Sondersteuern Bei den Lotteriegewinnsteuern sind Fr und bei der Grundstückgewinnsteuern Fr eingegangen. Bei der Sonderveranlagungen sind Fr mehr eingegangen als budgetiert wurde Liegenschaftssteuern Bei den Liegenschaftssteuern ist ein Mehrertrag von Fr zu verzeichnen Hundetaxe Bei Hundetaxen liegen mit Fr um Fr unter dem Budget Finanz- und Lastenausgleich Für den Lastenausgleich neue Aufgabenteilung sind Kosten von Fr angefallen Fr mehr als budgetiert. Auf der Einnahmenseite sind für den Finanzausgleich Mindestausstattung Fr Fr mehr als budgetiert und für den Disparitätenabbau Fr Fr mehr als budgetiert eingegangen. Für den Zuschuss soziodemografische Lasten sind der Gemeinde Wattenwil Fr ausbezahlt worden Ertragsanteile, übrige Erbschafts- und Schenkungssteuern Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern sind Fr eingegangen Fr weniger als budgetiert Zinsen Für Zinsen von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten mussten Fr ausgegeben werden. Bei den langfristigen Finanzverbindlichkeiten wurden Fr weniger ausgegeben Liegenschaften des Finanzvermögens Für Maschinen, Geräte und Fahrzeuge wurden Fr ausgegeben Fr mehr als budgetiert. Für den baulichen Unterhalt sind Fr angefallen Mehrkosten von Fr Für Wasser, Abwasser, Kehricht und Energie wurden Fr ausgegeben. Bei den Heizkosten sind Fr eingespart worden. Bei den Mietzinsen sind Fr eingegangen dies ist ein Mehrertrag von Fr Bei den Nebenkosten sind Fr mehr eingegangen als budgetiert wurde Rückverteilung aus CO2-Abgabe Aus der Umverteilung der Co2-Abgabe wurde an die Gemeinde Wattenwil Fr zurückvergütet.

23 Seite 21 Entwicklung der Steuern und Finanzausgleich Die nachstehende Tabelle zeigt die Entwicklung der Steuern und des Finanzausgleichs: Art Steueranlage Einkommen nat. Personen 3'735'253 3'806'023 3'830'118 3'857'008 4'034'270 3'763'389 Vermögen nat. Personen 309' ' ' ' ' '227 Gewinn jur. Personen 165' ' ' '982 46' '295 Kapital jur. Personen 6'821 2'916 2'616 4'661 16'803 14'836 Quellensteuern 58'355 58'316 90'914 95'710 48'099 79'696 Liegenschaftssteuern 497' ' ' ' ' '262 Wehrdienstersatzabgaben 125' ' ' ' ' '082 Grundstückgewinnsteuern 185'485 82' '282 96'125 38'450 48'590 Kapitalabfindungen 77'270 93'107 65'380 67'791 94'251 89'677 Teilungen von und an and. Gemeinden 43'265-66'723-61'711-23'010 25'778-10'834 Nach- und Strafsteuern 4'558 10'235 1'608 2'791 1'574 24'613 Abschreibungen, Verluste 58'839 67'714 57'697 60'223 72'803 68'702 Hundetaxen 20'800 21'100 21'600 21'100 15'860 16'330 Erbschafts- und Schenkungssteuern 1'484 11'480 4'613 2'282 22'842 2'751 Finanzausgleich 612' ' '587 1'027'648 1'099' ' Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung enthält folgende Ausgaben und Einnahmen: Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 I Steuerhaushalt Verwaltungsvermögen Bruttoinvestitionen 731' ' ' Investitionseinnahmen 3' ' ' Nettoinvestitionen 728' ' ' II Investitionen Spezialfinanzierungen Bruttoinvestitionen 253' ' ' Investitionseinnahmen ' Nettoinvestitionen 253' ' ' III Total Investitionen Verwaltungsvermögen (I + II) Bruttoinvestitionen 985' '214' '193' Investitionseinnahmen 3' ' ' Nettoinvestitionen 982' '211' ' IV Investitionen Finanzvermögen Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen ' Nettoinvestitionen ' V Gesamtinvestitionen Gemeinde ( III + IV) Bruttoinvestitionen 985' '214' '193' Investitionseinnahmen 3' ' ' Nettoinvestitionen 982' '211' '222.75

24 Seite Investitionsrechnung Rechnung 2014 Budget2014 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 0 Allgemeine Verw altung 31' Nettoausgaben/-einnahmen 31' Öffentliche Ordnung und Sicherheit 43' Nettoausgaben/-einnahmen 43' Bildung 177' ' Nettoausgaben/-einnahmen 177' ' Kultur, Sport, Freizeit, Kirche 30' ' ' Nettoausgaben/-einnahmen 27' ' Gesundheit 4' Nettoausgaben/-einnahmen 4' Soziale Sicherheit Nettoausgaben/-einnahmen Verkehr 285' ' Nettoausgaben/-einnahmen 285' ' Umw eltschutz und Raumordnung 412' ' Nettoausgaben/-einnahmen 412' ' Volksw irtschaft Nettoausgaben/-einnahmen Finanzen und Steuern 3' ' ' '214' Nettoausgaben/-einnahmen 982' '211'

25 Seite 23 5 SACHGRUPPEN 5.1 Erfolgsrechnung AUFWAND Aufw and Ertrag Aufw and Ertrag Aufw and Ertrag 30 Personalaufw and 3'248' '165' Sach- und übriger Betriebsaufw and 1'557' '564' Abschreibungen Verw altungsvermögen 611' ' Finanzaufw and 286' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 20' Transferaufw and 9'958' '729' Durchlaufende Beiträge Ausserordentlicher Aufw and Interne Verrechnungen - - Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung TOTAL AUFWAND 15'683' '387' ERTRAG 40 Fiskalertrag 5'123' '250' Regalien und Konzessionen 117' ' Entgelte 2'084' '770' Verschiedene Erträge 15' ' Finanzertrag 172' ' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen - 9' Transferertrag 7'545' '587' Durchlaufende Beiträge Ausserordentlicher Ertrag Interne Verrechnungen TOTAL ERTRAG '058' '916' ABSCHLUSS 90 Abschluss Erfolgsrechnung 625' ' ABSCHLUSSKONTEN ' '450.00

26 Seite Investitionsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen AUSGABEN 50 Sachanlagen 794' '033' Investitionen auf Rechnung Dritter Immaterielle Anlagen 4' Darlehen Beteiligungen und Grundkapitalien Eigene Investitionsbeiträge 186' ' Durchlaufende Investitionsbeiträge TOTAL AUSGABEN 985' '214' EINNAHMEN 60 Übertrag von Sachanlagen in das Finanzvermögen 61 Rückerstattungen 62 Abgang immaterielle Anlagen 63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung 64 Rückzahlung von Darlehen -3' ' Übertrag von Beteiligungen 66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge 67 Durchlaufende Investitionsbeiträge 6 TOTAL EINNAHM EN ' ' Übertrag an Bilanz -3' ' Übertrag an Bilanz 985' '214' Nettoinvestitionen 988' '217'000.00

27 Seite Geldflussrechnung Geldflussrechnung Gem einde 3665 Wattenw il CHF CHF Bezeichnung Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit (-) Aufw andüberschuss / Ertragsüberschuss -625' Abschreibungen Verw altungsvermögen 611' (-) Zunahme/Abnahme Forderungen -89' Abnahme/(-) Zunahme Vorräte 15' Abnahme/(-) Zunahme aktive Rechnungsabgrenzungen 49' Zunahme/(-) Abnahme Laufende Verbindlichkeiten 73' Zunahme/(-) Abnahme passive Rechnungsabgrenzung 2' Zunahme/(-) Abnahme langfr. Rückstellungen 13' Zunahme/(-) Abnahme übrige Spezialfinanzierungen 20' Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Einw ohnergem einde (allg. Haushalt) 71' Geldfluss Wasserversorgung Ertragsüberschuss / (-) Aufw andüberschuss Abschreibungen Verw altungsvermögen Zunahme/(-) Abnahme Vorfinanzierung Werterhalt Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Wasserversorgung 97' ' ' ' Geldfluss Abw asserentsorgung (-) Aufw andüberschuss / Ertragsüberschuss -42' Abschreibungen Verw altungsvermögen Zunahme/(-) Abnahme Vorfinanzierung Werterhalt 687' Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Abw asserentsorgung 645' Geldfluss Abfall Ertragsüberschuss / (-) Aufw andüberschuss Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Abfall Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Gemeindebetriebe Total Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit 6' ' ' '012' Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zahlungen für Nettoinv. Sachanlagen + Immat. Anlagen+ Investitionsbeiträge VV -758' (-) Kauf langfristige Finanzanlagen FV Geldfluss aus Investitionstätigkeit Einw ohnergem einde (allg. Haushalt) -758' Geldfluss Wasserversorgung Zahlungen für Nettoinvestitionen VV Wasserversorgung Geldfluss aus Investitionstätigkeit Wasserversorgung Geldfluss Abw asserentsorgung Zahlungen für Nettoinvestitionen VV Abw asserentsorgung Geldfluss aus Investitionstätigkeit Abw asserentsorgung -226' ' ' ' Geldfluss Abfall Zahlungen für Nettoinvestitionen VV Abfall 0.00 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Abfall 0.00 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Gem eindebetriebe Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme/(-) Abnahme Stiftungen, Legate, Zuw endungen im FK sow ie Fonds im FK Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Einw ohnergem einde (allg. Haushalt) -253' '012' ' ' Total Geldfluss (alle) 11' Bestand Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen '243' Bestand Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen '255' Kontrollrechnung: Differenz

28 Seite 26 7 Finanzkennzahlen (für HRM2-Testgemeinden noch nicht nötig) 7.1. Gesamthaushalt 7.2 Allgemeiner Haushalt 7.3 Spezialfinanzierung Wasserversorgung 7.4 Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung 7.5 Spezialfinanzierung Abfall

29 Seite Antrag der Exekutive GENEHMIGUNG: Gemäss Art. 71 GV ( ) verabschiedet der Gemeinderat die Jahresrechnung 2014 der Einwohnergemeinde Wattenwil: ERFOLGSRECHNUNG Aufwand Gesamthaushalt CHF Ertrag Gesamthaushalt CHF Aufwandüberschuss CHF davon INVESTITIONSRECHNUNG Aufwand Allgemeiner Haushalt CHF Ertrag Allgemeiner Haushalt CHF Aufwandüberschuss CHF Aufwand Wasserversorgung CHF Ertrag Wasserversorgung CHF Ertragsüberschuss CHF Aufwand Abwasserentsorgung CHF Ertrag Abwasserentsorgung CHF Aufwandüberschuss CHF Aufwand Abfall CHF Ertrag Abfall CHF Ertragsüberschuss CHF Ausgaben CHF Einnahmen CHF Nettoinvestitionen CHF NACHKREDITE gemäss separater Tabelle CHF Der Aufwandüberschuss wird dem Eigenkapital entnommen. Durch den Aufwandüberschuss vermindert sich das Eigenkapital auf CHF Antrag Der Gemeindeversammlung wird beantragt, die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen. Wattenwil, 22. April 2015 Der Gemeindepräsident: Der Finanzverwalter: Peter Hänni Markus Jutzeler Der Gemeindeschreiber: Martin Frey

30 Seite Bestätigungsbericht Revisionsorgan

31 Seite Genehmigung der Jahresrechnung Das beschlussfassende Organ der Gemeinde Wattenwil hat die Jahresrechnung am 3. Juni 2015 gemäss dem vorstehende Antrag des Gemeinderates vom 22. April 2015 genehmigt. Wattenwil, GEMEINDERAT WATTENWIL Der Präsident: Peter Hänni Der Gemeindeschreiber: Martin Frey

32 Anhang 11.1 Regelwerk Angewendetes Regelwerk: Der Rechnungsabschluss der Gemeinde Wattenwil ist in Übereinstimmung mit den geltenden kantonalen gesetzlichen Grundlagen erstellt worden. Gemeindegesetz (GG, BSG ) Gemeindeverordnung (GV, BSG ) Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHDV, BSG ) Diese orientieren sich gemäss Art. 70 Absatz 1 GG am Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden, HRM2, laut Handbuch der Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren. Die kantonalen Bestimmungen weichen in einzelnen Bereichen von den Empfehlungen des HRM2 ab Bewertung Finanzvermögen*: Vermögenswerte im Finanzvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen Nutzen erbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden bei erstmaliger Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Folgebewertungen erfolgen zum Verkehrswert am Bilanzstichtag, wobei eine systematische Neubewertung bei Liegenschaften mit Ausnahme von Baurechten alle fünf Jahre oder bei Änderung des amtlichen Werts, bei allen anderen Vermögenswerten jährlich erfolgt. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Seite 30 Die Neubewertung erfolgt aufgrund der Vorgaben des Kantons Bewertung Verwaltungsvermögen: Vermögenswerte im Verwaltungsvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen mehrjährigen öffentlichen Nutzen hervorbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten nach der Nettomethode bilanziert und nach der definierten Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Die geltenden Anlagekategorien und Nutzungsdauern sind in Anhang 2 GV umschrieben.

33 Aktivierungsgrenzen: Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung CHF vom GR noch nicht definiert CHF vom GR noch nicht definiert CHF vom GR noch nicht definiert Bestehendes Verwaltungsvermögen: Das bestehende Verwaltungsvermögen per bei Übergang auf HRM2 wird linear über 12 Jahre abgeschrieben. Davon ausgenommen sind die Positionen gemäss Ziffer der Übergangsbestimmungen der GV. Seite 31

34 Anhang 11.2 Grundlagen der Jahresrechnung Als Grundlage für die Jahresrechnung 2014 dienten das Budget 2014 und die Vorjahresrechnung Genehmigung/Prüfung: Budget Jahresrechnung Gemeinderat 16. Oktober April 2014 Bestätigungsbericht Rechnungsprüfungsorgan 14. Oktober 2014 und 26./27. März 2015 Gemeindeversammlung 26. November Juni 2015 Seite 32

35 Anhang 11.3 Eigenkapitalnachweis Eigenkapital Veränderungsnachweis Jahr 2014 Erhöhung (+) durch Reduktion (-) durch CHF CHF CHF 29 Eigenkapital 7'992' '345 42' Verpflichtungen (+) bzw. Vorschüsse (-) gegenüber 2'692' Einlagen in SF EK 103' Entnahmen aus SF EK 42'477 Spezialfinanzierungen Grabunterhaltsfonds 125' ordentlich ordentlich Regionale Bauverwaltung 25' SF Wasserversorgung 803' ' SF Abwasserentsorgung 1'645' ' SF Abfall 92' ' SF Elektrizität x weitere SF 9010.xx 9011.xx 2900x SF Übertragung VV nach Art. 85a 3890.xx ausserordentlich 4850.xx ausserordentlich 292 Rücklagen der Globalbudgetbereiche 3892 Einlagen in Rücklagen Globalbudgetbereiche EK 4892 Entnahmen aus Rücklagen der Globalbudgetbereiche 293 Vorfinanzierungen 2'567' Einlagen in Vorfinanzierungen des EK 880' Entnahmen aus Vorfinan-zierungen des EK 0 Seite Allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Werterhalt 134' Einlage gem. Berechnungsblatt 192' Entnahme ordentliche Abschreibungen Wiederbeschaffungswerte Abwasserentsorgung Werterhalt 2'432' dito 687' dito 296 Neubewertungsreserve Finanzvermögen 1'202' Einlagen in Neubewertungsreserve Entnahmen aus der Neubewertungsreserve Neubewertungsreserve FV 1'202' Schwankungsreserve 299 Bilanzüberschuss/-Fehlbetrag 1'530' Jahresergebnis Überschuss (+) -625'389 Defizit (-)

36 Anhang 11.4 Rückstellungsspiegel Konto 205 Kurzfristige Rückstellungen Bezeichnung Buchwert Veränderung Bildung Verwendung Auflösung Buchwert Kommentar zu Veränderung und Weiterbestand Konto 208 Langfristige Rückstellungen Bezeichnung Buchwert Veränderung Bildung Verwendung Auflösung Buchwert Kommentar zu Veränderung und Weiterbestand Seite 34 Total kurzfristige Rückstellungen Total langfristige Rückstellungen Total Rückstellungen

37 11.5 Beteiligungsspiegel Beteiligungen (im Sinne der öffentlichen Aufgabenerfüllung) Name, Sitz Tätigkeitsgebiet Nominalka- Eigentums- Stimmanteil Wesentliche weitere Buchwert Anschaffungs- Wesentliche weitere Rechnungslegungs- Zahlungsströme Spezifische Rechtsform pital (100%) anteil - E: Exekutive Beteiligte per wert Beteiligungen norm; Aussage zur Berichtsjahr Risiken - L: Legislative der Organisation Jahresrechnung Gemeindeeigene Unternehmen (Anstalten) gem. Art. 64 Abs. 1 Bst. b GG* Öffentlich-rechtliche Organisationen der interkommunalen Zusammenarbeit (Gemeindeverbände, Anstalten etc.)* Mitgliedschaften in und Beteiligungen an juristischen Personen des Privatrechts* Seite 35 Mitgliedschaften in einfachen Gesellschaften, Kollektiv- und Kommanditgesellschaften* Vertragliche Beziehungen zur Erfüllung von Gemeindeaufgaben* *s. Art. 32 g FHDV Es sind nur für die Gemeinde wesentliche Beteiligungen aufgeführt.

38 11.6 Gewährleistungsspiegel Name der Empfängers/ Vertragspartner Rechtsbeziehung Angaben zu den gesicherten Leistungen Art, Betrag, Verfall, Zinsangaben usw.) Privatrechtliche Unternehmen (nach OR/ZGB) Zahlungsströme im Berichtsjahr Spezifische zusätzliche Angaben Öffentlich-rechtliche Unternehmen (nach Gemeindegesetz) Öffentlich-rechtliche Verträge Seite 36 Weitere Verpflichtungen (Altlasten, Leasing usw.)

39 Anlagespiegel Einwohnergemeinde Wattenwil Anhang 11.7 Periode bis Abschr. per Wertver. per Restwert per Zugänge Abschreibungen Wertver. Abgänge Restwert per Bezeichnung Anf.-wert Periode Periode Periode Periode Strassen und Verkehrswege Belagsarbeiten Bälliz, Kehr, Oberdorf ' ' ' Instandstellung Dornereweg, Grubenweg (Unwetter) ' ' ' Instandstellung Wildwasserwanderweg Gürbe ' ' Sanierung Stafelalpstrasse ' ' Verbreiterung Einfahrt Erlenstrasse ' ' ' Total 1401 Strassen und Verkehrswege ' ' ' Wasserbau Investitionsbeitrag Wasserbauverband obere Gürbe ' ' ' Total 1402 Wasserbau ' ' ' übriger Tiefbau Ausbau Reservoir Hof ' ' Hydrantenunterlt ' ' Investitionsbeitrag ARA Gürbetal ' ' Neubau Ringleitung Ey bis altes Spital ' ' ' Trink- und Löschwasserleitung Brunismatt ' ' Total 1403 übriger Tiefbau ' ' ' Hochbauten Steuerhaushalt Glaswand 1. Stock Hagenschulhaus ' ' Lich- und Bodensanierung Arbeitszimmer Lehrer ' ' Sanierung WC-Anlagen OSZw ' ' ' Umbau Verwaltung 1. Stock für RegioBV ' ' Total 1404 Hochbauten Steuerhaushalt ' ' ' Waldungen, Alpen Schutzwaldpflege Gürbewaldungen ' ' Total 1405 Waldungen, Alpen ' ' Mobilien VV Anschaffung Kommunalfahrzeug ' ' ' Brandschutzhosen und -jacken Feuerwehr ' ' ' Funkausrüstung Feuerwehr ' ' ' Total 1406 Mobilien VV ' ' ' Anlagen im Bau Projektierung Esatz Informatik OSZW ' ' Projektierung Esatz Informatik Primarschule ' ' Umbau ZS-Anlage für Archiv ' ' Total 1407 Anlagen im Bau ' ' übrige immaterielle Anlagen Realisierung "Medi-Center" ' ' Total 1429 übrige immaterielle Anlagen ' ' Seite 37 Total ' ' ' darin nicht enthalten, ist das bestehende VV bei Einführung von HRM Total Allgemeiner Haushalt Oberstufenschulzentrum Feuerwehr Wasserversorgung 4'170' '468' ' '291' '620'687.63

40 Verpflichtungskreditkontrolle per Allgemeine Investitionen GR-FR = GV = GR = Gemeinderat - Finanzreferendum Gemeindeversammlung Gemeinderat Bewilligungsdatum Bewilligungsorgan Kreditsumme Objektbezeichnung Fibu- Kummulierte Investitionsausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen (+) Restkredit Kummulierte Kummulierte Investitions- Kummulierte Saldo Abrech- Brutto Netto Konto- Ausgaben nungs GR 51' ' Sanierung Schiessanlagen, Kugelfangsysteme ' ' GR 20' ' Umbau/Einrichtung Werkhof GR 90' ' Belagserneuerung Grundbachstrasse /Stafelalpstrasse Nr Jahr Jahr (-) Kreditüber- datum (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) tetung ' ' ' ' ' ' ' pendent RegioBV pendent RegioBV GR 50' ' Erarbeitung Vorstudie Gesamtmelioration GR 31' ' Umnutzung Regio-Haus / Umgebungsarbeiten ' ' ' ' ' pendent RegioBV Seite 38

41 Verpflichtungskreditkontrolle per Allgemeine Investitionen GR-FR = GV = GR = Gemeinderat - Finanzreferendum Gemeindeversammlung Gemeinderat Bewilligungsdatum Bewilligungsorgan Kreditsumme Objektbezeichnung Fibu- Kummulierte Investitionsausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen (+) Restkredit Kummulierte Kummulierte Investitions- Kummulierte Saldo Abrech- Brutto Netto Konto- Ausgaben nungs GR 25' ' Oberflächensanierung Wydimattweg und Mettlenbachstrasse Nr Jahr Jahr (-) Kreditüber- datum (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) tetung ' ' GR 31' ' Anschaffung Schlegelmäher und Heckenschere ' ' GR 67' ' Erweiterung Telematik ZS- Anlage Hagen GR 56' ' Fernwärmeanschluss Verwaltungsliegenschaften GR 42' ' Gräberfeldräumung GR 65' ' Umbau Gde-Verwaltung 1. Stock für RegiBV GR 22' ' Nähmaschinen Primarschule ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' pendent RegioBV pendent RegioBV pendent RegioBV pendent RegioBV 22' ' Seite GR 13' ' Beschaffung/Umrüstung Funkgeräte ' ' GR 24' ' Beschaffung Brandschutzhosen ' ' GR-FR 80' ' Sanierung Einfahrtsbereich Erlenstrasse ' Am 44' ' ' an RegioBV GR-FR 175' ' Uebernahme öffentliche Beleuchtung von der BKW ' ' ' pendent RegioBV

42 Verpflichtungskreditkontrolle per Allgemeine Investitionen GR-FR = GV = GR = Gemeinderat - Finanzreferendum Gemeindeversammlung Gemeinderat Bewilligungsdatum Bewilligungsorgan Kreditsumme Objektbezeichnung Fibu- Kummulierte Investitionsausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen (+) Restkredit Kummulierte Kummulierte Investitions- Kummulierte Saldo Abrech- Brutto Netto Konto- Ausgaben nungs- Nr Jahr Jahr (-) Kreditüber- datum (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) tetung GR 20' ' Projektkosten Medi-Center (Projektphase 1) ' ' ' GR 14' ' Turnhalle Primarschule Hagen - Blitzschutzanlagen ' ' ' GR 28' ' Beschaffung EDV-Software für Sozialdienst (Klib.net) ' ' ' pendent RegioBV GR 30' ' Instandstellung Wildwasserweg Gürbe GR-FR 140' ' Anschaffung Kommunalfahrzeug Am ' an RegioBV 117' ' ' Seite GR 21' ' Glaswand 1. Stock im Hagenschulhaus ' GR 58' ' Strassensanierung Stafelalpstrasse ' ' ' ' pendent RegioBV GR 22' ' Strassensanierung Bälliz ' ' GR 9' ' Beschaffung Brandschutzhosen ' ' GR 12' ' Ersatz Funkgeräte für Feuerwehr ' ' GR 10' ' Projektierungskredit Sanierung WC-Anlagen OSZW ' am an RegioBV

43 Verpflichtungskreditkontrolle per Allgemeine Investitionen GR-FR = GV = GR = Gemeinderat - Finanzreferendum Gemeindeversammlung Gemeinderat Bewilligungsdatum Bewilligungsorgan Kreditsumme Objektbezeichnung Fibu- Kummulierte Investitionsausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen (+) Restkredit Kummulierte Kummulierte Investitions- Kummulierte Saldo Abrech- Brutto Netto Konto- Ausgaben nungs GR-FR 150' ' Sanierung WC-Anlagen Oberstufenschule Nr Jahr Jahr (-) Kreditüber- datum (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) tetung am ' an RegioBV GR 28' ' Umbaukosten ZS-Anlage für Archiv ' ' ' GR 20' ' Beschaffung Brandschutzjacken Feuerwehr ' ' GR 22' ' Licht- und Bodensanierung Arbeitszimmer Lehrer GR 75' ' Spielplatz Mösli am ' an RegioBV ' Seite GR 70' ' Belagsarbeiten Bälliz, Kehr und Oberdorf ' ' ' GR 75' ' Instandstellung Dornerenweg und Grubenweg (Unwetter) ' ' ' GR 91' ' Gesamtmelioration Vorprojekt ' GR 18' ' Projektierung Informatik Schulen, Ersatzbeschaffung ' ' GV 300' ' Informatik-Ersatzbeschaffung Schulen '000.00

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