EINE KURZE EINFÜHRUNG IN DIE NUTRIGENOMIK JAN KIELMANN

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1 EINE KURZE EINFÜHRUNG IN DIE NUTRIGENOMIK JAN KIELMANN

2 Einführung... 3 Klassische Genetik... 4 Hintergründe... 5 Wissenschaft... 6 Nutrigenomik... 7 Der Unterschied... 9 Zwischenspiel Technik, die begeistert! Fazit Was tun? Ressourcen... 17

3 EINFÜHRUNG Sie haben bestimmt schon oft gehört, dass unsere Gene unser Schicksal bestimmen? Vielleicht haben Sie Angst, einen Gentest zu machen, weil er verraten könnte, zu welchen Krankheiten Sie vorbestimmt sind? Oder Sie denken, dass eine genetische Disposition unabänderbar ist und möchten es lieber gar nicht wissen Der Vogel Strauß steckt den Kopf in den Sand, aber hilft ihm das? Haben Sie sich schon einmal überlegt, dass sie möglicherweise durch Ihren Arzt und die Medien unzureichend informiert sein könnten? Was, wenn die Welt der Genetik ganz anders aussieht? Flexibel, anpassungsfähig, beeinflussbar vielleicht sogar abänderbar? Willkommen in der Welt der Nutrigenomik! Eine faszinierende Welt. Ein neues Spielfeld von Biologie und Medizin

4 KLASSISCHE GENETIK Eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose! (Volksmund) Die klassische Genetik, auf die sich sowohl die meisten Journalisten, als auch Ihr Arzt berufen, definiert Gene als starre, unabänderbare Betonsäulen, an denen nicht zu rütteln ist. Man kann sich höchstens den Kopf daran wundstoßen. In gewissem Sinne ist das auch nicht falsch, aber es ist eine extrem reduktionistische Perspektive, und also solches nicht einmal annähernd wahr. Stellen Sie sich einmal vor: Sie bekommen die Diagnose BRCA1. Das Brustkrebsgen. Verabreicht mit einer Prise Mitleid und dem gutmeinenden Rat: Ihre Brustkrebswahrscheinlichkeit liegt bei 65%. Und nach einer liturgischen Pause: Wir empfehlen eine vorsorgliche Brustamputation. So geschehen bei Angelina Jolie und zehntausenden anderen Frauen! Was sagen sie da? Nun, wenn Sie weise sind, trauen sie Ihrem Arzt, Apotheker oder Genetiker nicht blind, sondern informieren sich zusätzlich selber, und mit ein bißchen Glück treffen Sie bald auf einen gut ausgebildeten Nutrigenomischen Experten. Das könnte ein Arzt sein, ein Heilpraktiker oder ein fortgeschrittener Ernährungsberater so wie ich. Aber was genau würde dieser Nutrigenomiker dagegenhalten?

5 HINTERGRÜNDE Als erstes würde ich Sie bitten, sich in Ruhe hinzusetzen, tief durchzuatmen und Ihre Panik abzulegen, damit Sie gut zuhören können. Meine erste Frage wäre: Gab es bei Ihnen oder in Ihrer Familie denn schon einmal einen Fall von Brustkrebs, Endometriose, Eierstockkrebs, PCOS, starken Menstruationsbeschwerden, Lungenkrebs, Prostatakrebs oder eine andere Hormonbedingte Erkrankung oder Beschwerden? Wenn nicht, können wir uns erst einmal ganz entspannt zurücklehnen und ein Tässchen Tee trinken. Falls doch, beginnt hier unsere Arbeit. Eine von vielen folgenden Fragen wäre unter anderem: Wissen Sie eigentlich, wie wissenschaftliche Studien durchgeführt werden? Diese Frage ist wichtig, weil sie den Rahmen definieren hilft, in dem wir uns bewegen. Wie denken Wissenschaftler?

6 WISSENSCHAFT Ein Wissenschaftler, der etwas erforschen will, muss zuerst einmal eine Gruppe von Probanden zusammenstellen, die sagen wir mal alle Brustkrebs* haben. (* Wir könnten hier jede beliebige Krankheit einsetzen.) Er würde Ihre Gene testen lassen und untersuchen, wie viele von diesen Brustkrebspatienten die BRCA1 Genmutation besitzen. Dazu ein paar statistische Berechnungen machen und seine Ergebnisse veröffentlichen. Umgekehrt könnte eine andere Studie untersuchen, wie viele von allen bekannten BRCA1 Besitzern in ihrem Leben Brustkrebs bekommen. Das macht Sinn, ist technisch machbar und führt zu gut nachvollziehbaren Ergebnissen wie dem, welches Ihnen Ihr imaginärer Doktor vorhin erläutert hat (65%). Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: die Realität, auch die genetische ist nicht so einfach, sondern außerordentlich komplex. Klassische lineare, wissenschaftliche Studien, egal wie gut geplant, können sich dieser nur grob annähern, sie aber (zumindest bisher noch) nicht komplett abbilden. Zusätzlich dazu gibt es nur wenige gut geplante Studien und viele nicht so gute. Im Idealfall könnte eine gute Studie also ein generelles aussagekräftiges Ergebnis bringen, aber man sollte nicht davon ausgehen, dass alle Umweltfaktoren mit einbezogen, beachtet und berechnet wurden, oder dass das Ergebnis etwas mit einem selber zu tun hat, da normalerweise alle Probanden in einen Topf geworfen und dann ein gemitteltes Ergebnis verkündet wird. Wir wissen nur, was wir wissen, aber es gibt Dinge, von deren Existenz wir noch nicht einmal eine Ahnung haben. Damit kommen wir nun endlich zur Nutrigenomik.

7 NUTRIGENOMIK Keine Rose gleicht der anderen. (Gärtnerweisheit) Die Nutrigenomik hat es sich zur Aufgabe gesetzt, ein realistischeres Bild der Wirklichkeit zu ergründen als die Klassische Genetik. Nutrigenomik, genauso wie die Funktionelle, Naturopathische, Integrative, Umwelt und Präzisionsmedizin, entspringen einer komplexen wissenschaftlichen Denkweise, der Systemischen Biologie. In der systemischer Biologie werden einzelne Elemente eines Systems (seien es Gene, Organismen oder Lebensräume) nicht ausschließlich anhand Ihrer Individuellen Eigenschaften untersucht und verstanden, sondern insbesondere Anhand ihres Zusammenspiels, Ihrer Interaktion miteinander. Das ist kompliziert und erfordert hohe computerbasierte Rechenleistung und große Sorgfalt bei der Interpretation von Forschungsergebnissen. Aber die Ergebnisse lohnen sich: In unserem Beispiel wäre die Frage, die sich ein Nutrigenomisch (systemisch) denkender Wissenschaftler stellen würde: Welche Faktoren könnten neben dem eigentlichen Gen (BRCA1) die generelle Krebs und insbesondere die Brustkrebswahrscheinlichkeit beeinflussen? Und da gibt es plötzlich eine ganze Liste: 1. Die Produktion von Östrogenen und anderen Hormonen im Körper. 2. Der Abbau von Östrogenen und den Metaboliten im Körper. 3. Die Ausscheidung der Abbauprodukte aus dem Körper. 4. Das Mikrobiom und seine Zusammensetzung (Darmbakterien). 5. Der generelle Gesundheitszustand einer Person.

8 6. Der Grad an chronischer Entzündungstätigkeit im Körper. 7. Schwermetalle wie Aluminium, Quecksilber, Kadmium, Blei, etc. im Körper. 8. Umweltgifte wie Pestizidrückstände, Herbizidrückstände, Vinyle, Dioxine, Abgase, etc. 9. Elektromagnetische Einflüsse, von radioaktiven Partikeln bis hin zu Mikrowellenstrahlung und elektromagnetischen Feldern (Wlan, LTE). 10. Hormonähnliche Substanzen, z.b. Bisphenol A (BpA), Phtalate, Weichmacher, Unkrautvernichtungsmittel, Insektizide, Verhütungsmittel, Pharmazeutische Rückstände im Trinkwasser, Aluminium und andere Östrogenartige Metalle und sogar tierische Hormonquellen in Form von Milch und Fleischprodukten. 11. Schlafmangel, chronischer Stress, seelische und psychosomatische Probleme, welche das Immunsystem beeinflussen können. 12. Nährstoffbedingte Einflüsse 13. Andere Gene und epigenetische Faktoren 14. Sport, Umwelt und Lebensweise eines Patienten. 15. Entgiftungspotential Und noch viele mehr. Bekommen Sie ein langsam eine Idee davon, wie komplex die Realität wirklich ist?

9 DER UNTERSCHIED Sie denken jetzt wahrscheinlich: Wie kann man denn sowas alles rausfinden? Und die Frage ist nicht unberechtigt. Momentan probieren wir Nutrigenomiker diese Faktoren durch Fragebögen, Symptombeschreibungen und Labortests herauszufinden, aber in nicht allzuferner Zukunft werden uns Computersysteme basierend auf künstlicher Intelligenz dabei helfen, weil es wirklich eine wahnsinnige Menge an Informationen auszuwerten gibt. Denken Sie immer noch, dass alle Menschen mit einer BRCA1 Mutation dasselbe Krebsrisiko haben? Inzwischen haben Sie vielleicht gemerkt, dass nicht ein Mensch wie der andere ist. Wir können in diesem Buch nicht weiter auf die Frage eingehen, was eigentlich Krebs ist, aber lassen Sie mich Ihnen mitteilen, dass es eine sehr komplizierte Krankheit ist, die nicht nur auf einem oder zwei Genmutationen basiert. Wenn wir also alle eben genannten Faktoren in Betracht nehmen, wie hoch denken Sie, wäre da noch der Einfluss eines einzelnen Gens wie BRCA1? (*oder setzen Sie MTHFR hier ein.) Aktuellere wissenschaftliche Studien nennen dazu verschiedene Zahlen, aber sie liegen ungefähr zwischen 15 und 35%. Die Antwort eines Nutrigenomischen Experten wäre also: Ihr Risiko Brustkrebs zu bekommen ist Aufgrund der BRAC1 Mutation war möglicherweise erhöht, aber zu 70% durch Ihren Lebenswandel, Ihre Ernährungsweise, Ihre Umwelt, moderne Heilmittel und Entgiftung beeinflussbar. Das wäre die korrekte Antwort und exponentiell näher an der Wahrheit als alles, was sie bisher gehört haben.

10 ZWISCHENSPIEL Ich würde vorschlagen, wir machen hier eine kurze Pause, sie entspannen sich, trinken eine Tasse Tee oder machen einen Spaziergang. Sie können auch eine Nacht darüber schlafen, Hauptsache Sie finden ein bisschen Zeit, über alles, was sie bisher gehört haben nachzudenken und es einsinken zu lassen.

11 TECHNIK, DIE BEGEISTERT! Die Nutrigenomik kümmert sich also um die Interaktion zwischen Umwelt und Genen. Um das zu verstehen, müssen wir ein bisschen technisch werden, aber keine Angst, ich lasse Sie nicht hängen. Ich erkläre es Ihnen einfach, wie ich es meiner Tochter erklären würde: Papa, was ist ein Gen? Gut, dass Du fragst, Schatz: Gene sind nach unserem jetzigen Verständnis extrem Kompakte Informationsspeicher, welche physisch ausgelesen und gleichzeitig kopiert werden können, so ähnlich wie ein 3D Drucker oder eine Lochkarte... Was machen Gene? Gene beinhalten die Informationen, aus denen Enzyme und Proteine hergestellt werden können, unter anderem auch wann, welche und wie viele... Was sind Enzyme? Enzyme sind mikroskopisch kleine Maschinen. Sie bestehe aus Proteinen und können chemische Stoffe umwandeln. Was für chemische Stoffe? Normalerweise Moleküle, zum Beispiel Hormone, Neurotransmitter, Kollagen für Bindegewebe, Muskeln, Zellwände, Botenstoffe, Knochen, Augen, Haare, Haut, etc. alles was der Körper zum Leben braucht. Giftstoffe werden aber auch durch Enzyme abgebaut

12 Was hat das mit Mutationen zu tun? Mutationen (Veränderungen) in der Reihenfolge der Buchstaben in der DNA können dazu führen, dass Enzyme entweder: 1. Gar nicht hergestellt werden. 2. Weniger hergestellt werden. 3. Mehr hergestellt werden. 4. Schneller Arbeiten 5. Langsamer arbeiten. 6. Länger halten 7. Schneller kaputtgehen 8. Etc. Wozu führt das? Das verändert alle Stoffe in unserem Körper. Es kann uns stärker machen, oder schwächer, größer oder kleiner, heller oder dunkler, gesünder oder kranker, lustiger oder trauriger, klüger oder weniger klug, länger leben lassen oder kürzer und noch viel mehr. Unsere Gene verändern Ihre Ausdrucksweise jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde. Was hat das mit der Umwelt zu tun? Enzyme brauchen Kofaktoren. Normalerweise Vitamine und Mineralien. Wenn diese nicht im Boden sind, sind sie auch nicht im Essen. Das kann beeinflussen, wie die Enzyme arbeiten. Wir können sie also direkt mit Nährstoffen selber beeinflussen. Giftstoffe machen das Gegenteil. Während Kofaktoren Enzyme schneller arbeiten lassen, können Gifte sie verlangsamen oder permanent blockieren.

13 Und was noch? Temperatur, Druck, Stress, Licht, Schlaf, Hormone, Botanische Substanzen, Botenstoffe und andere Faktoren können unsere Enzyme zusätzlich beeinflussen. Zum Beispiel kochen wir Essen, um Bakterienenzyme zu zerstören. Oder wir frieren Lebensmittel ein, um Bakterienenzyme so stark wie möglich zu verlangsamen. Ja? Gene, Enzyme und eigentlich die meisten metabolischen Vorgänge im Körper arbeiten in Netzwerken, nicht alleine. Es gibt doppelte, dreifache oder vierfache Absicherungen gegen Fehlfunktionen und deshalb sind unsere Organismen so vielfältig, vielseitig und belastbar. Man kann nicht nur ein Gen beeinflussen, man beeinflusst immer ein ganzes Netzwerk, und so müssen wir auch denken. Wow, Papa! Ja. Und wir stehen immer noch am Anfang. Eines nicht allzufernen Tages werden wir unsere Gene, Mutationen und unseren Metabolismus in Echtzeit beobachten, beeinflussen und reparieren können, und es wird so normal sein, wie heute zu duschen oder seine Vitamine zu nehmen. Das ist nicht mehr soweit weg, wie Sie vielleicht denken...

14 FAZIT Im Grunde ist es egal, ob Sie eine Autoimmunkrankheit haben, Krebs, Herz Kreislauf Probleme, BRCA, MTHFR, Arthrose, Gicht, Autismus oder Depressionen. Bis auf diejenigen Fälle, in denen genetische Faktoren mehr als 50% Einfluss haben (Eher seltenere genetische Krankheiten), von denen wir allerdings hoffen, dass wir die meisten in wenigen Jahre heilen können, werden die meisten chronischen Krankheiten zum überwiegenden Teil von unserem Lebenswandel, unserer Nährstoffaufnahme und unserer Umwelt bestimmt. Aus einer Nutrigenomischen, (funktionellen, naturopathischen, integrativen, Umwelt und präzisionsmedizinischen, Ernährungs und Systembiologischen) Perspektive stammen alle unsere Probleme von einem Mangel an Optimierung. Die Gründe dafür können vielschichtig sein (Nährstoffmangel oder -überschuss, Umweltgifte, Entzündungen, (chronische) Infektionen, Lebensmittelallergien, Autoimmunreaktionen, programmiertes Altern, Verletzungen, etc. Symptome sind häufig ebenso vielschichtig, und werden als Krankheiten definiert, aber abstrakt gesehen sind sie meist Konsequenzen einer Krankheit, die tieferliegt, nicht die Krankheit selbst und aus der gleichen Logik könnte man entnehmen: ein optimierter Körper hätte keine Probleme. Diese Krankheiten werden von der orthodoxen Schulmedizin häufig nicht in ihrem Kern erkannt, weil der Kern meist nicht einer, sondern multifaktoriell ist und die oben benannte wissenschaftliche Betrachtungsweise komplexe Vorgänge (bisher) nicht ausreichend erforschen und erkennen kann. Wir können uns an anderer Stelle gerne mehr darüber unterhalten, warum das so ist, wichtig ist für uns in diesem Zusammenhang nur, dass unsere Gene beeinflussen können, wie leicht wir welche Symptome bekommen können. Wir dagegen können beeinflussen, wie sehr wir unsere Gesundheit optimieren oder uns gehen lassen wollen...

15 WAS TUN? Um diese Frage gut zu beantworten, möchte ich Ihnen gerne ein paar Antworten geben, die mir im Laufe meiner Karriere bewusst geworden sind: 1. Prävention und frühzeitige Intervention sind exponentiell einfacher als ein Problem abzuwarten und dann erst zu bekämpfen, wenn es akut ist. 2. Symptomverminderung kann sehr wertvoll sein, z.b. bei starken Schmerzen, Fieber, Angstanfällen, Depressionen oder Verstopfung, usw., doch sollte sie nie für sich alleine, sondern immer in Zusammenhang mit einer tieferliegenden Ursachensuche und Bekämpfung angewendet werden. 3. Fortgeschrittene Labortests können uns heute schon anzeigen, wie groß unser Risiko ist, zum Beispiel einen Herzinfarkt in 10 Jahren zu bekommen, oder Krebs, Autoimmunkrankheiten, Fettleber, oder Organschaden, so dass wir frühzeitig etwas dagegen tun können. 4. Unser Körper ist dafür gemacht unter den verschiedensten Bedingungen zu funktionieren. Inklusive schlechter Bedingungen. Er versucht uns zu dienen, auch wenn wir ihn misshandeln. Manche Organe können bis zu 70% Schaden tolerieren, bevor sie den Funktionsausfall nicht mehr kompensieren können und die ersten Symptome auftauchen. 5. Wir sind alle grundsätzlich nicht gesundheitlich optimiert. Wir können uns nicht auf unsere eigene Auffassung über unseren vermeintlichen Gesundheitszustand verlassen, da kleine, aber permanente Missstände im Körper nicht immer fühlbar sind, aber langfristig zu großen Schäden führen können. 6. Wir werden nicht plötzlich krank, sondern eine Krankheit ist meistens die Konsequenz eines längeren Prozesses. Wir merken es nur plötzlich, weil unsere Kompensationskapazität zu guter Letzt nach vielen Jahren erschöpft ist. 7. Ohne Labortests können wir nicht einmal realistisch ahnen, wie viele Giftstoffe wir durch unsere Umwelt, unser Wasser und unser Essen wirklich aufnehmen und laufen somit blindlings auf den Abgrund zu, sogar wenn wir uns Gesund ernähren.

16 8. Wir können uns nur dann, (und auch dann nur teilweise) auf unsere eigene Intuition verlassen, wenn wir ein gutes Einfühlungsvermögen besitzen, keine suchtbezogenen Verhaltensmuster haben und unsere Intuition mit wissenschaftlichen Daten, klinischen Erfahrungen und Labortesten abgleichen. 9. Die meisten chronischen Krankheit sind vermeidbar. Viele Krankheiten sind verminderbar, manche zu spät zum kompletten Heilen. Die besten Chancen bestehen immer in der Vermeidung und frühzeitigen Erkennung. 10. Unsere Gesundheitssysteme sind leider noch nicht ausreichen auf eine fortgeschrittene Präventivheilkunde ausgelegt. D.h. dass wir uns selber um unsere Gesundheit kümmern müssen, aber auch, dass wir unsere Ärzte, Politiker und Versicherungen drängen müssen, sich dem derzeitigen Stand der Wissenschaft anzupassen, um unnötiges Leiden, frühzeitigen Tod und exponentiell steigende Kosten zu verringern. 11. Wir haben letztendlich die Verantwortung für unser eigenes Leben, unsere Gesundheit, unsere Taten, unser Gewissen und unsere Gedanken und Ziele und können diese nicht nach außen hin abwälzen oder ignorieren. Wenn wir uns nicht um unsere Gesundheit kümmern, kann es auch niemand anders für uns tun. 12. Die Gute Nachricht ist, das wir kurz vor den technischen Durchbrüchen stehen, die uns eine permanente Optimierung ermöglichen. Langes Leben, optimale Energie und maximierte Gehirnfunktionen sind jetzt schon möglich und werden in Zukunft standard sein. Sie können schon jetzt einen Vorgeschmack bekommen, indem sie uns oder eine der unten genannten Ressourcen kontaktieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und bleiben Sie gesund! Ihr Jan Kielmann

17 RESSOURCEN 1. Der Author selbst: * 2. Dr. Ben Lynch: * 3. Das Institute for Functional Medicine: * 4. Die American Nutrition Association: * 5. Die American Association of Naturopathic Physicians: * 6. Die American Academy of Environmental Medicine: * 7. Die Naturopathic Academy of Environmental Medicine: * 8. P4Medicine: * 9. Die neuesten Bücher von Dr. Jeffrey Bland, Dr. Ben Lynch, Dr. Joseph Pizzorno, Dr. Walter Crinnion, Dr. Paul Anderson, Dr. Nasha Winters, etc. * 10. Der Bund Deutscher Heilpraktiker, BDH: * 11. Umweltmedizin: Prolon, FMD (Fasten Mimickierende Diät): * auch auf YouTube, Facebook, etc... Wir empfehlen oder für eine privatere Suche im Internet Jan Kielmann, DCNc, MS, CNS, IFMCPc, RHGc

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