Leitfaden zur Verwendung der Musterzeugnisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden zur Verwendung der Musterzeugnisse"

Transkript

1 Leitfaden zur Verwendung der Musterzeugnisse 1. Einleitung Ausscheidende Arbeitnehmer reagieren zumeist erfreut auf das Angebot seitens der Vorgesetzten, sich das Arbeitszeugnis selbst zu erstellen und dies vom Arbeitgeber unterzeichnen zu lassen. Diese Vorgehensweise hat auf den ersten Blick für beide Seiten nur Vorteile. Denn viele Arbeitgeber wollen von dem großen Aufwand, der mit der Zeugnisschreibung verbunden ist, nur zu gerne entbunden sein und das Ausscheiden insbesondere bei konjunkturell bedingten Entlassungen - versöhnlich gestalten. Ein Arbeitnehmer glaubt so ausschließen zu können, dass das Zeugnis negative Aussagen, sogenannte Geheimcodes enthält. Doch ein mit begrenzter Sachkenntnis verfasstes Zeugnis, von Fachleuten auch Dilettantenzeugnis genannt, hat trotz bester Qualifikation schon so manche Neueinstellung verhindert. Anders gesagt: Gerade die vom Arbeitgeber nur noch gegengezeichneten Zeugnis- Eigenentwürfe der Arbeitnehmer weisen die gravierendsten Mängel auf. Generell gilt: Ein sehr gutes Zeugnis wirkt wie eine einzige Übertreibung, denn offen negative Aussagen treten aufgrund der gesetzlich geforderten Wohlwollenspflicht nur in Ausnahmesituationen (z.b. grobe Fahrlässigkeit) auf. Für eine sehr gute Bewertung ist daher der massive Einsatz von aufwertenden Adverbien (stets, sehr, in hohem Maße) und Adjektiven (groß, hoch, äußerst) erforderlich, was in etwa so klingen kann: Die Qualität ihrer Arbeitsergebnisse lag, auch bei sehr schwierigen Arbeiten, bei objektiven Problemhäufungen und bei Termindruck, stets sehr weit über den Anforderungen. (Note 1) Wer diese Aussage in seinem eigenen Zeugnisentwurf aus Bescheidenheit oder zur vermeintlichen Erhöhung der Glaubwürdigkeit abschwächt, weil er es nicht übertreiben will, der schadet sich selbst, denn die abgeschwächte Version ( Die Qualität ihrer Arbeitsergebnisse hat unseren Anforderungen entsprochen ) verweist auf die Note 4 (ausreichend). Bereits wenige Veränderungen machen also aus einer ausgezeichneten Bewertung eine unterdurchschnittliche. Vergleicht man die folgenden beiden Aussagen, fallen auf den ersten Blick kaum Unterschiede auf. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets einwandfrei Sein Verhalten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten war einwandfrei Dennoch entspricht die erste Aussage der Note sehr gut, während die zweite Formulierung auf ein nur noch schwach befriedigendes Verhalten verweist. Denn in der zweiten Variante fehlt das in der Zeugnisschreibung sehr wichtige Temporaladverb (stets, jederzeit, immer), das Verhalten war also nicht immer einwandfrei. Abwertend ist auch die nicht der Hierarchie entsprechende Nachstellung der Vorgesetzten, sie verweist auf ein weniger gutes Verhalten ihnen gegenüber. Wer sich dezidiert mit diesem Thema auseinandersetzen will, findet im unteres Teil dieser Anleitung den Abschnitt Einführung in die Zeugnisproblematik. Wer hingegen nur an einer schnellen Verarbeitung eines Zeugnismusters interessierte ist, sollte die folgenden Grundregeln beachten:

2 2. Grundregeln - Die Struktur des Zeugnisses sollte dem Standard entsprechen (siehe Abschnitt Zeugnisstruktur im unteren Teil), Aussagen im Musterzeugnis sollten also nicht wahllos verschoben werden - Die Stellenbeschreibung sollte hierarchisch geordnet sein (das Wichtigste zuerst, zum Schluss die weniger wichtigen Aufgagen. Unwichtige oder abwertende Tätigkeiten sollten nicht genannt werden). Zugunsten der Übersichtlichkeit empfiehlt sich eine stichpunktartige Auflistung in Spiegelstrichen aus bis zu 10 Punkten. Verbale Formulierungen unterstützen hierbei eine aktive Wirkung (z.b. Durchführen von Anwenderschulungen statt Anwenderschulungen ) - Auf Passivkonstruktionen sollte verzichtet werden (z.b. Die Aufgaben wurden sorgfältig ausgeführt ), aktive Formulierungen wirken dynamischer - Anforderungen, die in der Stellenbeschreibung angedeutet werden (z.b. Organisieren von... ), sollten sich auch in der Leistungsbewertung wiederfinden (z.b. Er besitzt ein sehr gutes Organisationsvermögen ). Jede Berufsgruppe hat hier eigene Anforderungen, z.b. die Gründlichkeit der Recherche bei Journalisten, die Kreativität bei Werbefachleuten oder die Sorgfalt bei Buchhaltern. - Der zu spärliche Einsatz von Temporaladverbien (stets, jederzeit, immer) lässt den Schluss zu, die bescheinigten guten Leistungen wurden nicht kontinuierlich gezeigt - Bei der Leistungszusammenfassung (z.b. Er führte alle Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus ) muss das Temporaladverb direkt vor dem Zufriedenheitsgrad stehen, also Er führt alle Aufgaben selbständig stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus (Note 2), nicht etwa Er führt alle Aufgaben stets selbständig zu unserer vollen Zufriedenheit aus (Note 3); hierbei ist anzumerken, dass aufgrund der gesetzlich geforderten Wohlwollenspflicht ein befriedigendes Zeugnis bereits als eher unterdurchschnittlich einzustufen ist. - Stilistische Mängel wie z.b. die uneinheitliche Angabe des Datums sollten vermieden werden ( Herr NAME, geboren am , trat am 01. August 2000 in unser Unternehmen ein ), da sie immer auch auf den Beurteilten zurückfallen, der die Fehler im Zeugnis nicht bemerkte und reklamierte. Es empfiehlt sich, das Zeugnis von einer Vertrauensperson korrekturlesen zu lassen. - Im Schlussteil sollte der Beendigungsgrund nicht fehlen (z.b. Leider müssen wir das Beschäftigungsverhältnis aus konjunkturellen Gründen betriebsbedingt zum DATUM beenden ). Von Vorteil ist darüber hinaus ein Bedauern des Arbeitgebers über das Ausscheiden, zumindest aber ein Dank sollte vermerkt sein. Fehlen Dank und Bedauern, handelt es sich in den meisten Fällen um ein unversöhnliches Ausscheiden. - Das Ausstellungsdatum sollte dem letzten offiziellen Arbeitstag entsprechen. Eine verzögerte Ausstellung verweist auf Probleme bei der Ausstellung, z.b. wegen unterschiedlicher Auffassung über die Bewertung. Eine verfrühte Ausstellung kann als Hinweis auf eine Freistellung gedeutet werden.

3 3. Die Zeugnisstruktur Ein vollständiges qualifiziertes Arbeitszeugnis besteht aus folgenden Abschnitten: - Einleitung (Herr/ Frau... trat am... in unser Unternehmen ein...) - Beruflicher Werdegang (Herr/ Frau.. wurde zunächst als... und ab... als... eingesetzt...) - Beschreibung der zuletzt ausgeübten Tätigkeit (Zu seinen/ihren Aufgaben zählte:...) - Leistung I: Bereitschaft (z.b. Herr/Frau.. war sehr motiviert/engagiert...) - Leistung II: Befähigung (z.b. Er/Sie war sehr belastbar und beherrschte sein/ihr Aufgabengebiet sehr gut...) - Leistung III: Wissen/Weiterbildung (z.b. Er/Sie verfügt über sehr gute Fachkenntnisse...) - Leistung IV: Arbeitsweise (z.b. Er/Sie führte die Aufgaben selbständig und zielgerichtet aus...) - Leistung V: Arbeitserfolg (z.b. Er/Sie lieferte stets eine überdurchschnittliche Arbeitsqualität...) - Leistung VI: Herausragende Erfolge (z.b. Insbesondere im Bereich... erzielte er/sie herausragende Ergebnisse) - Leistung VII: Führungsleistung (z.b. Er/Sie leitete Mitarbeiter anforderungsgerecht und motivierte sie zu guten Leistungen) - Leistung VIII: zusammenfassendes Leistungsurteil (z.b. Alle Aufgaben erledigte er/sie stets zu unserer vollen Zufriedenheit) - Verhalten I: Verhalten zu Internen (z.b. Sein/Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets vorbildlich) - Verhalten II: Verhalten zu Externen (z.b. Geschäftspartnern und Kunden gegenüber trat er/sie höflich, sicher und gewandt auf) - Verhalten II: Sonstiges Verhalten (z.b. Er/Sie ist ein überzeugter Teamworker und fügte sich vorbildlich in neue Projektgruppen ein) - Beendigungsformel (z.b. Herr/ Frau... verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch...) - Dankes-/Bedauernsformel (z.b. Wir bedauern seine/ihre Entscheidung und danken ihm/ihr für die stets sehr guten Leistungen) - Zukunftswünsche (z.b. Wir wünschen ihm/ihr für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg) - Datum - Unterschrift des Zeugnisausstellers mit Angabe von Rang und Kompetenz Der Leistungssteil bezieht im Einzelnen Stellung zu: (Nicht alle, nur die für die Stelle jeweils relevanten Attribute sollten sich im Zeugnis wiederfinden) 1. Bereitschaft (Wollen) 2. Befähigung (Können) 3. Fachwissen/ Weiterbildung 4. Arbeitsweise/ Arbeitsstil 5. Arbeitserfolg/ Ergebnisse Identifikation Engagement Initiative Dynamik Pflichtbewusstsein Zielstrebigkeit Energie Fleiß Interesse Einsatzwille Mehrarbeit Ausdauer Belastbarkeit Flexibilität Stressstabilität Auffassungsgabe Urteilsvermögen Konzentration Organisationstalent Kreativität Inhalt Aktualität Tiefe Anwendung Nutzen Eigeninitiative Bildungserfolg Zertifikate Selbständigkeit Eigenverantwortung Zuverlässigkeit Sorgfalt Gewissenhaftigkeit Planung Systematik Methodik Sicherheit Hygiene Qualität Quantität Verwertbarkeit Tempo Intensität Produktivität Umsatz Rendite Termintreue Zielerreichung Sollerfüllung 6. Herausragende Erfolge 7. Führungsleistung (bei Vorgesetzten) 8. Leistungszusammenfassung (=Gesamtnote) Der Verhaltensteil bezieht im Einzelnen Stellung zu: (Nicht alle, nur die für die Stelle jeweils relevanten Attribute sollten sich im Zeugnis wiederfinden) Verhalten zu Internen (Vorgesetzte, Kollegen) Verhalten zu Externen (Kunden, Geschäftspartner) Soziale Kompetenz/ Sonstiges Verhalten Vorbildlichkeit Teamfähigkeit Kooperation Wertschätzung Anerkennung Beliebtheit Auftreten Kontaktfähigkeit Gesprächsverhalten Verhandlungsstärke Akquisitionsfähigkeit Kundenzufriedenheit Vertrauenswürdigkeit Integrität Loyalität Diskretion Kompromissbereitschaft Durchsetzungsfähigkeit Überzeugungsvermögen

4 4. Einführung in die Zeugnisproblematik Das Statistische Bundesamt benennt die Zahl der Erwerbstätigen, die pro Jahr den Betrieb und/oder den Beruf gewechselt haben, mit ca. 5 Mio. Jeder von ihnen hat nach 630 des Bürgerlichen Gesetzbuches Anrecht auf ein qualifiziertes Arbeitszeugnis mit der Beurteilung der Leistung und des Verhaltens, das bei einer möglichen Neubewerbung eine entscheidende Rolle spielen kann. Denn Arbeitszeugnisse sind zumeist der einzige Nachweis für die Leistungen in vergangenen Arbeitsverhältnissen. Die Bedeutung von Arbeitszeugnissen steigt mit den Anforderungen der Stelle und Qualifikation, so dass kein Bankangestellter oder Versicherungskaufmann seinen Arbeitsplatz ohne entsprechende Zeugnisse wird wechseln können. Am entscheidendsten wirken sich die Zeugnisse bei Führungskräften im mittleren Management aus. Oberhalb dieser Hierarchieebene sinkt die Bedeutung des Zeugnisses wieder, bei einem Jahreseinkommen von über Euro schließlich sind Zeugnisse praktisch bedeutungslos. Zeugnisform Die Struktur eines Arbeitszeugnisses ist standardisiert. Die übliche Reihenfolge ist: Einleitung (z.b. Herr VORNAME NACHNAME, geboren am DATUM, trat am DATUM bei uns ein.."), Werdegang ( Er war zunächst als BEZEICHNUNG und ab DATUM als BEZEICHNUNG tätig"), Stellenbeschreibung, Leistungsteil, Verhaltensteil sowie abschließend die Beendigungsformel mit Zukunftswünschen. Auch die Reihenfolge der Aussagen im Leistungsteil ist standardisiert. Der Leistungsteil formuliert nacheinander Angaben zur Bereitschaft (Abschnitt 1), zur Befähigung (Abschnitt 2) und zum Fachwissen (Abschnitt 3), deren praktische Umsetzung dann in den Abschnitten 4 (Arbeitsweise) und 5 (Arbeitserfolg) erörtert wird. Der Leistungsteil endet mit der Leistungszusammenfassung, die auch für die Gesamtnote entscheidend ist (z.b. Er führte alle Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus", Note 1). Eine detaillierte Auflistung findet oberhalb im Abschnitt Zeugnisstruktur. Geheime Zeugnissprache Wie man nun in seinem eigenen Zeugnis genau bewertet wird, vermag kaum ein Zeugnisempfänger zu erkennen. Denn trotz seiner Alltäglichkeit ist das Arbeitszeugnis immer ein Mysterium" geblieben. Immer wieder ist von Geheimcodes" die Rede, von verschlüsselten Aussagen, die hinter jeder noch so positiv klingenden Formulierungen lauern können. Bekannteste Beispiele sind die Geselligkeit" mit der ein Arbeitnehmer zur Verbesserung des Betriebsklimas beitrug" als verdecktem Hinweis für Alkoholgenuss im Dienst oder das Einfühlungsvermögen für die Belange der Belegschaft", das ein Mitarbeiter oder ein Mitarbeiterin bewies, wenn er/sie sexuelle Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen suchte. Wahrheit und Wohlwollen Dass ein Zeugnis nur mit großem Hintergrundwissen zu analysieren ist, hat aber ganz andere Gründe, denn die gefürchteten Geheimcodes" sind nach 113 (Absatz 3) der Gewerbeordnung unzulässig und könnten mit teuren Schadensersatzklagen durch den Zeugnisempfänger beantwortet werden. Der Arbeitgeber ist vielmehr aufgrund seiner bestehenden oder nachwirkenden Fürsorgepflicht bzw. - wie es der BGH ausdrückt (Urteil vom 26. November 1963, VI ZR 221/62) - seiner auch über das Ende des Dienstverhältnisses hinausweisenden sozialen Mitverantwortung" verpflichtet, das Zeugnis nicht nur der Wahrheit entsprechend, sondern auch mit verständigen Wohlwollen abzufassen. Er soll dem Arbeitnehmer das weitere berufliche Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren und ihm eine Chance auf dem Arbeitsmarkt geben. Dieses erwartete Wohlwollen führt dazu, dass Zeugnisaussteller prinzipiell selbst bei unterdurchschnittlichen Leistungen positiv klingende Formulierungen verwenden, wobei sie sich folgender Verschlüsselungstechniken bedienen.

5 Verschlüsselungstechnik 1: Die Positivskala Die Beurteilung erfolgt über eine Abstufung der positiven Bewertung. Für eine sehr gute Note müssen beide Nullstellen besetzt sein. Nullstellen sind Positionen vor oder zwischen Wörtern, die mit Adverbien und Adjektiven (z.b. stets/jederzeit/immer oder sehr/voll/äußerst) gefüllt werden können. Für eine niedrigere Note wird die Aussage dementsprechend abgeschwächt. Bekanntestes Beispiel für dieses Prinzip sind die Leistungszusammenfassungen, die auch über die Gesamtnote des Zeugnisses entscheiden: Note 1: Er führte alle Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Note 2: Er führte alle Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Note 3: Er führte alle Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit aus. Note 4: Er führte alle Aufgaben zu unserer Zufriedenheit aus. Note 5: Er führte alle Aufgaben im Allgemeinen zu unserer Zufriedenheit aus. Verschlüsselungstechnik 2: Leerstellentechnik ( beredtes Schweigen") Auf eine zu erwartende Aussage wird verzichtet, z.b. Das Verhalten gegenüber Kollegen war einwandfrei". Hier fehlen die Vorgesetzten, gegenüber denen das Verhalten also wohl weniger gut war. Oder es fehlt eine Aussage zum Fachwissen, was auf mangelhafte Kenntnisse schließen lässt. Verschlüsselungstechnik 3: Negationstechnik Während im normalen Sprachgebrauch eine doppelte Verneinung die Aussage verstärkt (z.b. nicht unerheblich" = wichtig), bewirkt sie in der Zeugnissprache eine Abwertung. Gab das Verhalten eines Beurteilten beispielsweise keinen Anlass zu Beanstandungen", dann war es aber auch nicht gerade lobenswert. Verschlüsselungstechnik 4: Passivierungstechnik: Aussagen wie die Aufgaben, die ihm übertragen wurden, führte er zielstrebig aus" verweisen auf mangelnde Eigeninitiative. Verschlüsselungstechnik 5: Ausweich-Technik Unwichtiges und Selbstverständliches wird gegenüber den wirklich wichtigen Aussagen hervorgehoben, z.b. wenn einem Werbegrafiker ein besonders sparsamer Umgang mit Betriebsmitteln, nicht aber eine kreative Arbeitsweise bescheinigt wird. Verschlüsselungstechnik 6: Widerspruchstechnik Wenn bestimmte Zeugnisaussagen im Widerspruch zueinander stehen, hebt dies den positiven Eindruck auf. Wenn einem Mitarbeiter sehr gute Leistungen bescheinigt werden, der Zeugnisaussteller ihm aber weder dankt, noch sein Ausscheiden bedauert, ist das widersprüchliche Zeugnis vermutlich Ergebnis einer Nachverhandlung, bei der nicht alle wesentlichen Aussagen aufgewertet oder ergänzt wurden.

6 Beispiele für häufig zitierte Geheimcodes Für die Belange der Belegschaft bewies er immer Einfühlungsvermögen (= Er interessierte sich während der Arbeitszeit für das andere Geschlecht) Sie war tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen (= Eine unangenehme Mitarbeiterin, der es an Kooperationsbereitschaft mangelt) Er verfügt über Fachwissen und hat ein gesundes Selbstvertrauen (= Klopft große Sprüche, um mangelndes Fachwissen zu überspielen) Seine Geselligkeit wurde im Kollegenkreis geschätzt (= Alkoholkonsum im Dienst) Er war als umgänglicher Mitarbeiter bekannt (= Er fiel vielen Mitarbeitern mit seiner Art auf den Wecker) Er zeigte stets Engagement für Arbeitnehmerinteressen außerhalb der Firma (= Ein Hinweis, dass er an Streiks teilgenommen hat) Formulierungen in der Note mangelhaft" (Verschlüsselungstechniken) Er erledigte die Aufgaben immer ordnungsgemäß (= Bürokrat ohne Eigeninitiative), Leerstellentechnik Er entsprach unseren Erwartungen (= Er brachte durchweg schlechte Leistungen), Positivskala Ihre Leistung lag im Rahmen der Fähigkeiten (= Trotz Bemühens kam nicht viel an Qualität rüber), Positivskala Sie ist mit ihren Vorgesetzten gut zurechtgekommen (= Es mangelt an Durchsetzungsvermögen), Ausweichtechnik Ihre Pünktlichkeit war vorbildlich (= Außer dieser Selbstverständlichkeit hatte sie nicht viel vorzuweisen), Ausweichtechnik Sie hat die Fähigkeit, Aufgaben in vollem Umfang zu delegieren (= Sie neigt dazu, Arbeiten weiterzuschieben), Ausweichtechnik Er ist seinen Pflichten korrekt nachgekommen (= Hier handelt es sich um einen Pedanten), Leerstellentechnik Er hat nie Anlass zu Klagen gegeben (= Allerdings auch nicht zu Lob), Negationstechnik Im Kollegenkreis galt sie als tolerante Mitarbeiterin (= Schwierige Mitarbeiterin für die Vorgesetzten), Leerstellentechnik Er hat sich bemüht, seinen Aufgaben gerecht zu werden (= Nur mit dem guten Willen allein kann man keine Aufgaben lösen), Positivskala Sie zeigt Verständnis für ihre Arbeit (= Sie war träge und hat nichts geleistet), Ausweichtechnik

7 Gerne bestätigen wir, dass sie sich mit Fleiß und Ehrlichkeit ihrer Arbeit widmete (= Leider fehlte ihr die fachliche Qualifikation), Leerstellentechnik Er hat unserer Firma ein reges Interesse entgegengebracht (= Geleistet hat er jedoch nichts), Leerstellentechnik Er war Neuem gegenüber stets sehr aufgeschlossen (= Er hat es nicht geschafft, das Ganze dann auch in die Praxis umzusetzen), Leerstellentechnik Sie hat sich im Rahmen ihrer Fähigkeiten eingesetzt (= Sie hat getan was sie tun konnte, das war aber herzlich wenig), Positivskala Sie hat die Aufgaben zu ihrem und im Firmeninteresse gelöst (= Sie hat das Unternehmen bestohlen o.ä.), Widerspruchstechnik

In der Praxis haben sich folgende Standardformulierungen herausgebildet, denen meist eindeutige Aussagen oder Notenskalen zuzuordnen sind.

In der Praxis haben sich folgende Standardformulierungen herausgebildet, denen meist eindeutige Aussagen oder Notenskalen zuzuordnen sind. Arbeitszeugnis Nach Abschluss des Arbeitsverhältnisses steht dem Arbeitnehmer ein schriftliches Arbeitszeugnis ( 630 BGB) über Art und Umfang seiner Tätigkeit sowie dessen Dauer zu (sog. einfaches Zeugnis).

Mehr

So prüfen Sie die Form Ihres Zeugnisses

So prüfen Sie die Form Ihres Zeugnisses So prüfen Sie die Form Ihres Zeugnisses Ist der Gesamteindruck des Zeugnisses ansprechend? Ist das Zeugnis auf einem Firmenbogen geschrieben? Ist das Zeugnis auf einem DIN A4-Bogen geschrieben? Nennt das

Mehr

KiTa PraE-Gen Fit für Führung

KiTa PraE-Gen Fit für Führung KiTa PraE-Gen Fit für Führung Arbeitszeugnisse Dipl.-Kffr. Christine Jordan-Decker Inhalte Rechtliche Situation Formale Anforderungen Inhaltliche Anforderungen Typischer Aufbau Zeugnissprache und Geheimcodes

Mehr

Formulierungen im Arbeitszeugnis

Formulierungen im Arbeitszeugnis Formulierungen im Arbeitszeugnis Den Angaben in Klammern können Sie entnehmen, welcher Schulnote oder Wertung die jeweilige Formulierung entspricht. Formulierungen zur Arbeitsleistung (1+) Wir waren mit

Mehr

Das qualifizierte Zeugnis die Beurteilung macht's

Das qualifizierte Zeugnis die Beurteilung macht's einfließen. 4 Unterschrift, Datum Der Arbeitgeber muss das Zeugnis handschriftlich unterschreiben. Je höher der Aussteller des Zeugnisses in der Hierarchie des Unternehmens steht, desto wertvoller wird

Mehr

Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend

Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Fachwissen/Leistung Herr X verfügt über eine sehr große und beachtliche Berufserfahrung und fundierte Fachkenntnisse. Er beherrschte seinen Arbeitsbereich stets umfassend und sicher, hatte oft neue Ideen

Mehr

Fachkenntnisse. sehr gut

Fachkenntnisse. sehr gut Fachkenntnisse sehr Er/Sie verfügt über fundierte Fachkenntnisse, die er/sie in seinem/ihrem Aufgabengebiet erfolgreich einsetzte. Er/Sie verfügt über sehr große Berufserfahrung und beherrscht seinen/ihren

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen

Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen Für die einzelnen Beurteilungskategorien finden Sie entsprechende Textbausteine sortiert von -4. Bitte entnehmen Sie für die Erstellung des Zeugnisses ein

Mehr

Arbeitszeugnis (Vorlage für ein sehr gutes Zeugnis)

Arbeitszeugnis (Vorlage für ein sehr gutes Zeugnis) Arbeitszeugnis (Vorlage für ein sehr gutes Zeugnis) Firmenname Tel.: Fax: mail: Herr / Frau Herr/Frau, geb. am, war bei uns von bis als tätig. Ab dem wurde er/sie als Gruppenleiter/in eingesetzt. Seine/Ihre

Mehr

Arbeitszeugnis: Formeln und Noten 3 +4 >5. Note 1 (außergewöhnliche Leistungen, die weit über den Anforderungen. Note 2 (überdurchschnittliche

Arbeitszeugnis: Formeln und Noten 3 +4 >5. Note 1 (außergewöhnliche Leistungen, die weit über den Anforderungen. Note 2 (überdurchschnittliche X= 1 2 3 +4 >5 Formulierungen im Arbeitszeugnis und die sich dahinter verbergenden Noten Zu entschlüsseln, was für eine Bewertung man für seine Leistungen überhaupt vom Arbeitgeber erhalten hat, ist schwer.

Mehr

Zeugnisse. Aufbau des Zeugnisses

Zeugnisse. Aufbau des Zeugnisses Zeugnisse Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Arbeitnehmer nach Auflösung des Arbeitsverhältnisses ein Zeugnis auszustellen. Zwar kann sich der Arbeitgeber auf die Ausstellung eines einfachen Zeugnisses

Mehr

Arbeitszeugnis: Ihre Checkliste. Die Checkliste für Ihr qualifiziertes Arbeitszeugnis

Arbeitszeugnis: Ihre Checkliste. Die Checkliste für Ihr qualifiziertes Arbeitszeugnis Die Checkliste für Ihr qualifiziertes Arbeitszeugnis Es empfiehlt sich, sein Arbeitszeugnis direkt nach Erhalt sorgfältig zu prüfen, um dem Arbeitgeber Änderungswünsche so schnell wie möglich mitzuteilen.

Mehr

Leseprobe aus: Müllerschön, Bewerber professionell auswählen, ISBN 978-3-407-36516-3 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Müllerschön, Bewerber professionell auswählen, ISBN 978-3-407-36516-3 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn= 978-3-407-36516-3 Welche Aussagen macht der Lebenslauf? 42 Der Lebenslauf ist mit Sicherheit der aussagekräftigste Teil in den Bewerbungsunterlagen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop

e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Arbeitsrecht - Zeugnisse Eine Formulierungshilfe Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. ZEUGNIS BEI SEHR GUTER LEISTUNG 3 2. ZEUGNIS BEI GUTER LEISTUNG 3 3.

Mehr

14 Das Arbeitszeugnis

14 Das Arbeitszeugnis 14 Das Arbeitszeugnis Weiterführende Literatur: Göldner, Grundlagen des Zeugnisrechts, 1989; Schaub, Arbeitsrechtshandbuch, 146; Wenk, in: Münchner Handbuch zum Arbeitsrecht, Band II, 124. 1. Das Beendigungszeugnis

Mehr

LeadersPoint.de/Arbeitszeugnisse.de Geheimcode im Arbeitszeugnis

LeadersPoint.de/Arbeitszeugnisse.de Geheimcode im Arbeitszeugnis LeadersPoint.de/Arbeitszeugnisse.de Geheimcode im Arbeitszeugnis Vernebelungs- und Verschleppungstaktiken Wir beginnen mit Techniken, die weniger Verschlüsselung im klassischen Sinne darstellen als eher

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Abschlussformeln: Die wichtigsten Sätze im Arbeitszeugnis

Abschlussformeln: Die wichtigsten Sätze im Arbeitszeugnis Abschlussformeln: Die wichtigsten Sätze im Arbeitszeugnis Herr Mayer arbeitete stets zu unserer vollen Zufriedenheit. und Herr Mayer arbeitete zu unserer Zufriedenheit. Zwei Sätze, nur zwei Worte Unterschied

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Das Arbeitszeugnis. Nr. 147/03

Das Arbeitszeugnis. Nr. 147/03 Das Arbeitszeugnis Nr. 147/03 Ansprechpartner: Frank Wildner Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Ulmenstraße 52, 90443 Nürnberg Tel.: 0911/13 35-428 Fax: 0911/13 35-463 E-Mail:

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

II. Form. III. Inhalt

II. Form. III. Inhalt Zeugnisse Viele Anfragen an die Geschäftsstelle drehen sich um das Thema Zeugnisse und Zeugniserteilung. Oft ist damit der Wunsch verbunden, dass ein konkretes Zeugnis durchgesehen wird mit der Fragestellung,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Checkliste Arbeitszeugnis

Checkliste Arbeitszeugnis Checkliste Arbeitszeugnis Beim qualifizierten Zeugnis ist folgendes zu berücksichtigen und zu beachten:! Es muss (wie Zeugnisse generell) auf Geschäftspapier mit vollständiger Adresse des Arbeitgebers

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen ARBEITSZEUGNIS 1. Gesetzliche Grundlagen Personalgesetz, 34: 1 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten auf Verlangen ein Zwischenzeugnis. 2 Sie haben Anspruch auf ein Austrittszeugnis, das sich über

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leitfaden zur Formulierung von Empfehlungsschreiben

Leitfaden zur Formulierung von Empfehlungsschreiben Informationen von arbeitszeugnis-forum.de / 001 Leitfaden und Checkliste zur Formulierung von Empfehlungsschreiben Leitfaden zur Formulierung von Empfehlungsschreiben 1. Was ist bei der Formulierung eines

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationen zur Anfertigung von Arbeitszeugnissen

Informationen zur Anfertigung von Arbeitszeugnissen Informationen zur Anfertigung von Arbeitszeugnissen Rechtsgrundlagen 35 TV-L Zeugnis (1) Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses haben die Beschäftigten Anspruch auf ein schriftliches Zeugnis über Art

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Der Energieausweis. Transparenz

Der Energieausweis. Transparenz Der Energieausweis mehr Transparenz Der Energieausweis www.ista.de Energie effizient nutzen Kühlschränke und Waschmaschinen werden schon lange nach Energieeffizienzklassen beurteilt, auch bei Autos hängt

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Ansprechpartner: Monika Herbutt Bearbeitet am: 04. Februar 2013 Bearbeitet durch: Ulrike Augustin IHK-Service: 089 / 5116-0 Telefon: 089 / 5116-1150

Ansprechpartner: Monika Herbutt Bearbeitet am: 04. Februar 2013 Bearbeitet durch: Ulrike Augustin IHK-Service: 089 / 5116-0 Telefon: 089 / 5116-1150 MERKBLATT Recht und Steuern DAS ARBEITSZEUGNIS Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses aber auch während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses kann der Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber ein Zeugnis

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Arbeitszeugnis. 109 Gewerbeordnung (GewO)

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Arbeitszeugnis. 109 Gewerbeordnung (GewO) Arbeitszeugnis Rechtsgrundlagen: 35 TV-EKBO 109 Gewerbeordnung (GewO) Bei Beendigung seines Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer Anspruch auf ein schriftliches Zeugnis über Art und Dauer seiner Tätigkeit.

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH!

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH! Informativer Newsletter Is this email not displaying correctly? View it in your browser. In diesem Newsletter: * 3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH * Partnerschaft mit HR Campus AG ab 2014 *

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Unterweisungsentwurf Muster

Unterweisungsentwurf Muster Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Zeugnis-Module, -Noten und -Codes

Zeugnis-Module, -Noten und -Codes 1 Schriftliche Bewerbung Tabelle Zeugnis-Module, -Noten und -Codes Modul Inhalt Überschrift Zeugnis, Arbeitszeugnis, Zwischenzeugnis, Praktikumszeugnis oder Ausbildungszeugnis Personalien, Stellung im

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr