Bereiche des ökonomischen Diskurses. intern extern monologisch dialogisch

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1 Prof.Dr. Holger Kuße Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft Bereiche des ökonomischen Diskurses Unternehmenskommunikation Werbung intern extern monologisch dialogisch Personalanwerbung Bewerbungsgespräch Direktwerbung

2 Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft Interne Unternehmenskommunikation kooperationsbezogen kooperationsunabhängig 1 kooperationsorganisierend Teambesprechungen Kommunikationstrainings Arbeitskommunikation Sozialkommunikation Metakommunikation 1) Brünner, G. 2000: Wirtschaftskommunikation. Linguistische Analyse ihrer mündlichen Formen. Tübingen, S. 9

3 Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft externe Unternehmenskommunikation mit Kunden mit anderen Unternehmen gesellschaftlich Nicht- und Missverstehen aufgrund unterschiedlicher, kulturell bedingter Verhaltenskonventionen kann Produktionsabläufe stören oder Geschäftsabschlüsse gefährden. Interkulturelle Kommunikation ist deshalb eine Herausforderung für die kooperationsbezogene Kommunikation in globalisierten Wirtschaftsformen. In der kooperationsorganisierenden Kommunikation wird dieser Herausforderung mit interkulturellen Trainings begegnet.

4 Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft Kulturelle Differenzen können im Zeitmanagement, in der Erwartung an Hierarchien und Kompetenzverteilungen, in der Erwartung eher direkter oder eher indirekter Kom-munikation, in unterschiedlichen Werten (z.b. Effizienz vs. Arbeitszufriedenheit), in unterschiedlichen Grenzziehungen zwischen privater und offizieller Kom-munikation und damit voneinander abweichenden Bewertungen der kooperationsunabhängigen Kommunikation liegen. In Unternehmen oder zwischen Unternehmen oder in der Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden oder auch zwischen Unternehmen und der Öffentlichkeit spielen die Konventionen und das Erscheinungsbild der Unternehmenskulturen selbst eine nicht zu unterschätzende Rolle. Unternehmenskulturen unterscheiden sich auch unabhängig von den Landeskulturen, in denen sie beheimatet sind.

5 Unternehmenskulturen A) Group Culture B) Developmental Culture persönliche Atmosphäre unternehmerisches Klima Mitarbeiterbeteiligung risikofreudige Entscheidungen Gegenseitige Unterstützung innovative Produkte Qualifizierung & Weiterentwicklung großer Handlungsspielraum Loyalität Vorreiterrolle im Markt D) Rational Culture C) Hierarchical Culture klare Zuständigkeiten reibungslose Abläufe gesteigerte Produktivität Rentabilität Zuverlässigkeit hohe Leistungsstandards offensiver Arbeitsstil zielorientiertes Arbeiten erstklassige Marktpositionierung Gewinnorientierung Konkurrierende Werte in Unternehmenskulturen nach Jänicke, G. 2005: Screening in der Unternehmenskultur. In: Unternehmenskultur und Unternehmensidentität. Wirklichkeit und Konstruktion. Wiesbaden, S. 102.

6 Unternehmenskulturen und interkulturelle Kommunikation Unternehmenskultur Kultur des Heimatlandes International tätiges Unternehmen Kultur des Gastlandes Das Dreieck der Kultursysteme international tätiger Unternehmen von Jahnke, R. 1996: Wirtschaftlichkeitsaspekte interkultureller Kommunikation. Interkulturelle Kommunikation in international tätigen Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Führungskräften. Sternenfels u.a., S. 28.

7 Unternehmenskulturen und interkulturelle Kommunikation Bei der Kommunikation zwischen Unternehmen, Unternehmen und Kunden und Unternehmen und Öffentlichkeit lässt sich, wenn Unternehmen als Kulturen verstanden werden, bereits innerhalb eines landeskulturellen Kontextes von interkultureller Kommunikation sprechen. Kommen landes- bzw. nationalkulturelle Unterschiede hinzu, haben wir es mit mehrfach sich verknüpfenden oder überlagernden interkulturellen Begegnungssituationen zu tun, die sich zu Konfliktsituationen entwickeln können Unternehmenskultur a aus der Landeskultur A trifft aufgrund von Expansion auf die Landeskultur B (intern: Mitarbeiter aus der Landeskultur B; extern: Öffentlichkeit in der Landeskultur B). Unternehmenskultur a aus der Landeskultur A trifft aufgrund von Geschäftskontakten auf die Unternehmenskultur b in der Landeskultur B. Unternehmenskultur a aus der Landeskultur A bildet aufgrund von Unternehmensfusion mit der Unternehmenskultur b aus der Landeskultur B eine neue Unternehmenskultur c (oder überträgt die Unternehmenskultur a auf das fusionierte Unternehmen b).

8 Global agierende Unternehmen sind transkulturelle Gebilde. Besetzungsstrategien in der Personalpolitik global agierender Unternehmen (Perlitz, M (5. Aufl.): Internationales Management. Stuttgart, S ) Ethnozentrische Strategie: Die Unternehmenskultur und seine Verhaltensstandards werden nach dem Herkunftsland des Unternehmens ausgerichtet. Polyzentrische Strategie: Die Einheit der Unternehmenskultur wird zugunsten länderspezifischer kultureller Standards der Gastländer zurückgenommen. Geozentrische Strategie: Aufbau einer länder- und nationalkulturell unabhängigen Unternehmenskultur mit starkem Identifikationszwang. (Mitarbeiter sollen weltweit eine gemeinsame IKEA- oder Coca Cola-Identität annehmen, Aufbau von Merger-Kulturen).

9 Diversity (Vielfalt) Interkulturelle Differenzen gelten nun nicht mehr als Hindernis, sondern als Chance zur Erhöhung des Qualitätsstandards ( ) Somit könnte eine Belegschaft, die durch verschiedene Kulturkreise geprägt ist, zu einem Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen werden Streich, Daniel (2004): Werte schaffen durch Diversity Management. In: Bundesverband deutscher Unternehmer in der Tschechischen Republik e.v. (Hrsg.), Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg. Bd 2: Mit interkulturellem Wissen zum Unternehmenserfolg in Tschechien. Prag, S. 345.

10 Werbung und interkulturelle Kommunikation Entgegengesetze Ansprüche an die globale Werbung: Standardisierung und Wiedererkennbarkeit vs. Landes- und kulturspezifische Rezipientenorientierung Country-of-origin-Werbung:

11 Werbung und nationale Kulturen Peter Brabeck-Letmathe (Nestlé): Diese lokale Verankerung, zum Beispiel durch die Traditionsschokoladenmarke Rossija, erlaubte uns während der Krisenperiode, unseren Marktanteil zu verdoppeln. Gerade in schwierigen Zeiten wenden sich die Russen wieder den für sie traditionellen Marken zu, nachdem die anfängliche Begeisterung für alles Ausländische verflogen ist. (absatzwirtschaft Nr. 1/2 vom , S. 032) [ ( )

12 Ethno-Marketing (als Sonderfall der Zielgruppenorientierung) Ethno-Marketing ist die Ausgestaltung aller Beziehungen einer Unternehmung auf eine Zielgruppe, die sich aufgrund von historischen, kulturellen und sprachlichen Gegebenheiten von der Bevölkerungsmehrheit in einem Land unterscheidet. [

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