HEAD N.V. UND TOCHTERGESELLSCHAFTEN KONZERNABSCHLUSS. Für das Geschäftsjahr 2008

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1 HEAD N.V. UND TOCHTERGESELLSCHAFTEN KONZERNABSCHLUSS Für das Geschäftsjahr 2008 SUPERVISORY BOARD Jürgen Hintz Viktor Klima DIRECTORS Johan Eliasch Ralf Bernhart George Nicolai Der gemäß holländischen Rechnungslegungsvorschriften erstellte Konzernabschluss 2008 der Head N.V. wurde in die deutsche Sprache übersetzt. Im Falle unterschiedlicher Interpretationen gilt der englische Originaltext.

2 HEAD N.V. UND TOCHTERGESELLSCHAFTEN KONZERNABSCHLUSS Für das Geschäftsjahr 2008 INHALTSVERZEICHNIS Lagebericht Konzernbilanz Konzerngewinn- und verlustrechnung Entwichklung des Konzerneigenkapitals Konzerngeldflussrechnung Konzernanhang Bilanz der Einzelgesellschaft Gewinn- und verlustrechnung der Einzelgesellschaft Geldflussrechnung der Einzelgesellschaft Entwichklung des Eigenkapitals der Einzelgesellschaft Anhang der Einzelgesellschaft Sonstige Angaben Bestätigungsbericht Erklärung des Management Board... 97

3 LAGEBERICHT Überblick: Das Unternehmen ist ein führender, weltweit tätiger Hersteller und Anbieter von Markensportartikeln für den Ski-, Tennis- und Tauchsport. Wir haben ein durch Entwicklungen und Akquisitionen erweitertes Portfolio von Marken geschaffen Head (vornehmlich Skis, Skibindungen, Skischuhe und Snowboardausrüstung, Tennis-, Racketball- und Squashrackets, Tennisbälle, Tennisschuhe und Badmintonprodukte), Penn (Tennis- und Racketballbälle), Tyrolia (Skibindungen), Mares (Tauchausrüstungen). Unsere Kernprodukte nehmen am Markt eine führende Position ein und haben sich durch die Verwendung durch zahlreiche Spitzenathleten unserer Zeit einen Namen gemacht. Die Gesellschaft beliefert mit einer breiten Palette mittel- bis hochpreisiger Produkte die Ski-, Tennis-, weitere Racketsportarten und Tauchmärkte in Pro Shops, Sportfachgeschäften und Sporthandelsgeschäften mit Sportausrüstungen und Sportzubehör. Die Head -Produkte werden in über 85 Länder an Kunden verkauft und zielen auf Sportbegeisterte mit unterschiedlichen Fähigkeitsniveaus und Interessen, die sich von Amateuren bis zu Profiathleten erstrecken. Am stärksten präsent ist die Gesellschaft weiterhin in Europa. Die Marktanteile in den USA, dem zweitgrößten Absatzmarkt nach Europa, konnten erfolgreich ausgebaut werden. Auch der Marktanteil in Japan konnte gesteigert werden. Im Laufe der letzten sechs Jahrzehnte hat das Unternehmen den Ruf als ein führender Entwickler und Produzent von innovativer, hochqualitativer und technologisch fortgeschrittener Sportausrüstung erlangt. Der Unternehmensschwerpunkt bleibt bei den Hauptprodukten Ski-, Tennis- und Tauchausrüstungen. Um Marktanteile auszuweiten und den Gewinn zu maximieren, hat man sich verstärkt auf das Marketing und die Produktentwicklung konzentriert und versucht, den Einfluss seiner Marken, das globale Vertriebsnetzwerk und die traditionelle Stärke in der Produktion zu fördern und fortlaufend seine Fixkosten zu reduzieren. Die Gesellschaft erzielt Erlöse in ihren Hauptmärkten durch den direkten Verkauf an Einzelhändler und zu einem geringeren Teil durch den Verkauf an Zwischenhändler. Sie erhält auch Lizenz- und Nutzungsgebühren. Da viele unserer Produkte, hauptsächlich Wintersportprodukte, zu bestimmten Zeiten im Jahr versandt werden, unterliegen die Erlöse des Unternehmens starken saisonalen Schwankungen. Wie es in dieser Branche üblich ist, erhält die Gesellschaft die Bestellungen ihrer Kunden für Wintersportartikel von März bis Juni. Während dieser Zeit langen drei Viertel aller Bestellungen des gesamten Jahres ein. Die Auslieferung von Skis, Skischuhen und -bindungen beginnt im Juli und August und erreicht den Höhepunkt im Oktober und November. Zu dieser Zeit langen in der Gesellschaft Nachbestellungen ein, welche das restliche Viertel der Gesamtbestellungen ausmachen. Diese Nachbestellungen können sich je nach Wetterlage bis ins erste Quartal des folgenden Jahres hinziehen. Einkünfte aus dem Verkauf von Racketsport- und Tauchprodukten unterliegen ebenfalls saisonalen Schwankungen, jedoch zu einem geringern Ausmaß als die Einkünfte aus Wintersportprodukten. Die Umsatzerlöse werden generell zum Zeitpunkt der Auslieferung erfasst. 1

4 Unternehmensstrategie: Unsere vorrangige Strategie ist die fortdauernde Entwicklung von innovativen Produkten für alle Märkte in denen wir tätig sind. Unsere Unternehmensstrategie ist, unsere Wettbewerbskraft zu nutzen, um die Umsätze bei gleichzeitig verbessertem Cashflow und erhöhter Rentabilität aus der Erhöhung des Marktanteils, neuen Produkteinführungen und Kostenreduktionen, zu steigern. Erhöhung des Marktanteils: Unser Bestreben gilt weiterhin dem Ausbau unserer Marktanteile, vor allem in den USA und in Japan, durch Konzentration auf innovative Produkte wie z.b. unsere Head Microgel und Cross Bow Schläger und stark nachgefragte Produkte wie der Mares Liquid Skin Maske und den unter der Marke Head geführten Tennisbällen. Rasche Entwicklung und Einführung neuer Produkte: Wir beabsichtigen, unsere traditionelle Stärke bei Produktinnovation und -entwicklung durch das rasche Erkennen von Gelegenheiten für neue Produkte und deren schnelle Umsetzung beizubehalten. Nachdem wir eine Gelegenheit für ein neues Produkt gefunden haben, vertrauen wir auf unsere hausinterne Forschungs- und Entwicklungsabteilung und weiters auf die uns zur Verfügung stehenden Produktionsanlagen, um das gewünschte Produktkonzept zu schaffen. Danach können wir durch eine Kombination unseres integrierten Marketingprogramms, des hohen Markenbewusstseins und einer effizienten globalen Lieferorganisation die neuen Produkte schnell auf den Markt bringen. Aktuelle Beispiele dafür sind: Head Intelligence und Head Liquidmetal Ski und Snowboards sowie Head Cross Bow und Microgel Tennisrackets. In den Jahren 2008 bzw investierte das Unternehmen 9,2 Mio. bzw. 10,5 Mio. in den Bereich Forschung- und Entwicklung. Kontinuierliches Kostenmanagement: Im Juli 2005 wurde ein Übereinkommen über die Errichtung einer Niederlassung auf den britischen Jungferninseln unterzeichnet. Das unternehmerische Vorhaben legte den Grundstein für die Neugründung einer Produktionsniederlassung in China, die exklusiv Tennisbälle für uns produziert. Die Produktion begann im Jänner 2007 und nach der Schließung unserer Produktionsstätte für Tennisbälle in Phoenix produziert dieser Standort exklusiv für unsere globale Vermarktung. Ebenfalls im Jahre 2007 konnten wir ein Restrukturierungsprojekt abschließen, bei dem Produktionskapazitäten für die Herstellung von Tauchprodukten von Italien nach Osteuropa sowie den Fernen Osten transferiert wurden. Im Jahre 2008 konnte eine neue Produktionsstätte in Bulgarien fertig gestellt werden, wodurch weitere Produktionskapazitäten von Italien nach Osteuropa ausgelagert werden konnten. Für das Geschäftsjahr 2009 beabsichtigen wir, die Verlegung von Teilen der Skiproduktion von unserem österreichischen Standort in Kennelbach, Österreich nach Budweis, Tschechien abzuschließen, um von niedrigeren Personalkosten zu profitieren. Zusätzlich werden Teile der Produktion für Tauchprodukte ausgelagert und eine Produktionsstätte für Tauchzubehör in Italien geschlossen um die Flexibilität zu erhöhen und unsere Fixkosten zu senken. Wir prüfen laufend weitere Kosteneinsparungsmöglichkeiten. Wenn wir sicher sind, dass die Qualität und unsere eigene Technologie nicht beeinträchtigt werden, planen wir, weitere Verträge zur Produktion unserer Produkte in Niedrigkostenregionen abzuschließen. Wir wollen durch Identifizierung und Umsetzung von neuen Maßnahmen, wie z.b. weitere Verlagerungen von Produktionsanlagen und Sourcing- Verträge, unsere Gemein- und Produktionskosten senken. 2

5 Marktumfeld: Wir definieren den Wintersportmarkt als den Markt für Skis, Skischuhe und -bindungen sowie Snowboardausrüstungen und Schutzausrüstungen. Wir schätzen, dass weltweit 50 Mio. Skifahrer und 8 Mio. Snowboarder aktiv sind und dass der Wintersportmarkt 2008 ca. 912 Mio. auf der Ebene des Großhandels umsetzte, 307 Mio. mit Skis, 145 Mio. mit Skibindungen, 210 Mio. mit Skischuhen sowie 250 Mio. aus dem Verkauf von Snowboardausrüstungen. Der Skimarkt besteht vorwiegend aus Europa, den USA und Asien, wobei 2008 ca. 55 % des Weltmarktes auf Europa entfallen, auf die USA und Kanada ca. 32 % und auf Japan etwa 9 %. Der Snowboardsektor wird von Nordamerika angeführt, gefolgt von Europa und daran anschließend Japan Der Verkauf von Skis ist traditionell die wichtigste Komponente des Wintersportmarktes, da dieser einen direkten Einfluss auf den Kauf von Bindungen, Skischuhen und anderen Skiaccessoires hat. Der Markt für Skis unterlag in den letzten 15 Jahren großen Veränderungen durch den Rückgang der Verkäufe von geschätzten 6,5 Mio. weltweit verkauften Paar Skis in den späten 1980er Jahren auf 4,1 Mio. Paar im Jahr wurden etwa 3,1 Mio. Paare verkauft. Der Rückgang resultiert hauptsächlich aus den weltweit sehr schlechten Schneeverhältnissen der Saison 2006/07, von dem sich der Markt bis jetzt nicht erholt hat, sowie dem Wechsel in der Kundenpräferenz vom Skifahren in den frühen 1990ern zum Snowboarden. Weitere Gründe sind fehlende Produktinnovationen, abgesehen von der Einführung des Carving-Skis im Jahr 1996, und der starke Rückgang auf dem japanischen Markt. In den letzten 10 Jahren entwickelte sich das Snowboarden zu einer neuen Wintersportart. Der Markt ist von 0,8 Mio. verkauften Snowboards im Jahr 1995 zu einem Höchststand von 1,6 Mio. im Jahr 2000 gewachsen und 1,2 Mio. im Jahr Im Jahr 2008 wurden nur 1,0 Mio. Snowboards verkauft aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse in der Saison 2006/07. Der Markt für Skibindungen schrumpfte von rund 5,9 Mio. Paar in den frühen 1990ern auf 4,1 Mio. Paar im Jahr wurden nur 3,1 Mio. Paare verkauft. Der Markt für Skischuhe stieg von 3,6 Mio. verkauften Paar im Jahr 2003 auf 4,0 Mio. Paar im Jahr Im darauf folgenden Jahr brach der Markt für Skischuhe ebenfalls auf 2,8 Mio. verkaufter Stück ein und erholte sich nur langsam bis ins Jahre 2008 mit 2,9 Mio. verkaufter Skischuhe. Die Ski- und Snowboardbranche war mit hohem Preisdruck konfrontiert, da der Markt schrumpfte und, in geringerem Ausmaß, aufgrund der steigenden Konzentration von Umsätzen bei spezialisierten Sporthandelsketten. Die Fähigkeit eines Herstellers, Angebotspakete von Skis, Bindungen und Skischuhen anzubieten, ist zunehmend wichtiger geworden. Bei den Skis haben sich die Carving-Skis als beliebt erwiesen. Beim Carven erlangt man das Gefühl des Snowboardens, aber man hat größere Kontrolle und es wird ermöglicht, enge Kurvenradien mit hoher Geschwindigkeit zu fahren, was Skifahren leicht macht. Basierend auf unserer Marktkenntnis und -erfahrung erwarten wir, dass diese Eigenschaften das Skifahren für alle Kundengruppen modischer machen, dass Carving weiterhin den Skimarkt dominieren wird und dass manche Snowboarder zu Carving-Skis wechseln werden. Industriebeobachter glauben auch, dass das Wachstum im Carving-Bereich geholfen hat, den gesamten Skimarkt zu stabilisieren und dadurch den Abwärtstrend der Branche teilweise abgefedert hat. Neue Trends wie Park&Pipe 3

6 Skis, Skicross-Skis und Freeride-Skis zeigen die Dynamik dieses Sports. Speziell auf Frauen abgestimmte Produkte sind ein wichtiger Faktor im Bereich Sportartikel generell und bei Wintersportprodukten im Besonderen geworden. Wir definieren den Racketsportmarkt als den Markt für Tennis-, Squash-, Badmintonund Racketballschläger, Schuhe und Zubehör sowie Tennis- und Racketballbälle. Wir schätzen, dass das Marktvolumen für Tennisschläger 2008 etwa 9,8 Mio. Stück betrug, mit einem Wert von etwa 280 Mio. auf Großhandelsebene. Basierend auf verfügbaren Marktzahlen für das Geschäftsjahr 2008, nehmen wir an, dass der weltweite Tennismarkt 2008 unverändert war. Jedoch reduzierten sich die Verkaufserlöse um 7 % im Vergleich zu Währungsfluktuationen hatten einen großen Einfluss auf den Marktrückgang. Wir schätzen, dass 2008 der weltweite Umsatz von Tennisbällen bei 180 Mio. auf Großhandelsebene lag, mit etwa 24 Mio. Dutzend verkaufter Stück. Die USA und Europa repräsentieren jeweils etwa 25 % des Marktes. Wir nehmen an, dass der globale Markt für Tennisbälle im Jahr 2008 als flach bezeichnet werden konnte, jedoch gegenüber 2007 an Wert verlor. Der Grund hierfür waren Währungsfluktuationen und ein Preisverfall für Tennisbälle in Europa. Die Marktentwicklung sowohl für Tennisrackets als auch für bälle die Umsätze betreffend wurde durch den starken Euro negativ beeinflusst, da Umsätze in schwächeren Währungen umgerechnet weniger Euro ergaben. Wir definieren den Tauchmarkt als Markt für Tauchgeräte, Neoprenanzüge, Trockentauchanzüge und Tauchzubehör. Wir schätzen den Wert des weltweiten Marktes zum Ende des Jahres 2008 auf ungefähr 460 Mio. Wir glauben, dass der gesamte Markt für Tauchutensilien in der zweiten Jahreshälfte 2008 um ungefähr 10 % zurückgegangen ist. Auslöser hierfür waren die abschwächende Wirtschaftslage und ein globaler Rückgang der Konsumnachfrage. Die Tauchindustrie ist stark fragmentiert und lässt sich in über 30 Marken unterteilen. Während es viele Firmen gibt, die eine gewisse Anzahl an Tauchprodukten produzieren, ist Mares das einzige Unternehmen, das eine komplette Produktreihe unter einer Handelsmarke entwirft und produziert. Geschäftsentwicklung: Wintersport. In der Wintersaison 2007/2008 fand man global gesehen wesentlich bessere Schneeverhältnisse vor, als dies in der vorangegangen Saison der Fall war. Besucherzahlen in Skiresorts nahmen wieder zu, was sich jedoch nicht im Absatz von Wintersportartikeln für die Saison 2007/2008 widerspiegelte. Durch die schlechte Schneelage aus der vorangegangen Saison wurden weniger Skibestellungen von den Händlern an unser Unternehmens gestellt. Durch die unerwartet positive Entwicklung der Schneelage in Europa und den USA wurden verhältnismäßig hohe Bestellungen in den Monaten Jänner bis März 2008 verzeichnet. Die Schneelage in Japan verbesserte sich erst gegen Ende der Saison 2007/2008. Der Einzelhandel in Europa berichtet von Steigerungen im Bereich Wintersportausrüstungen, hauptsächlich basierend auf Helme und Skischuhe. Im Vergleich zum Jahr 2007 präsentierte sich die Nachfrage nach Skis in Europa bis Jahresende eher flach. Wir glauben, dass der aktuelle Trend zur Leihausrüstung verantwortlich für eine höhere Nachfrage nach Skischuhen ist. Für das Geschäftsjahr 2009 erwarten wir für den europäischen Markt eine erhöhte Nachfrage nach Skihelmen und Skischuhen, wohingegen die Nachfrage nach Skis eher flach verlaufen wird. Bis zu welchem Grad die wirtschaftliche Gesamtlage die Vorsaisonbuchungen beeinflussen wird kann noch nicht abgeschätzt werden. Aktuelle 4

7 Handelsberichte in den USA und Japan prognostizieren rückläufige Marktentwicklungen. Die SIA prognostizierte für den US Markt einen Rückgang im Segment Wintersportartikel in Höhe von 17 %, und japanische Einzelhändler berichten von Rückgängen von 10 % bis 15 % bis Jahresende. In diesen Märkten prognostizieren wir Rückgänge, speziell in den Segmenten Ski und Bindungen, für die Vorsaisonbuchungen betreffend die Saison Racketsport: Der Tennismarkt unterliegt der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Situation, welche von der aktuellen Finanzmarktkrise betroffen ist. Konsumenten bangen um den Arbeitsplatz und einen Rückgang ihres verfügbaren Einkommens aufgrund steigender Kosten in vielen Bereichen, sodass die Kaufbereitschaft für Tennisprodukte abnimmt. Zusätzlich trugen schlechte Wetterbedingungen im zweiten Quartal 2008 in weiten Teilen der Welt zu niedrigen Umsatzzahlen bei. In der ersten Jahreshälfte 2008 sank der europäische Tennismarkt um geschätzte 8 % und der amerikanische Markt um ungefähr 4,3 %. Für das dritte Quartal 2008 rechnen wir eine beschleunigte Abnahme in diesem Segment. Im Vergleich zum Vorjahr ist der US Markt für Tennisbälle in der ersten Jahreshälfte 2008 flach verlaufen und der europäische Markt wartete mit zweistelligen Rückgangszahlen (12,2 %) während derselben Periode auf. Aufgrund der Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage im dritten Quartal 2008 glauben wir, dass sich in allen wichtigen Regionen der Welt der Verkauf von Tennisbällen verschlechtert hat. Tauchen: Nach einem schwachen Jahr 2006 zeigte der weltweite Tauchmarkt eine Steigerung in den USA und Europa, während Asien schwach blieb konnte Mares seinen positiven Trend aus 2006 fortführen und seine Marktanteile durch neue verbesserte Produkte, verfeinerte Produktionsabläufe und starke Leistungen der amerikanischen und europäischen Verkaufsteams steigern. Die erste Jahreshälfte 2008 verlief für den globalen Tauchsportmarkt flach, und sank um ungefähr 10 % in der zweiten Jahreshälfte. Die weltweite Wirtschaftskrise beschleunigte den Nachfragerückgang, wodurch bestimmte Einzel- und Großhändler in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. Dennoch setzte Mares den positiven Trend aus dem Jahr 2007 fort. Wir glauben, dass der Marktanteil durch fortschrittliche Produkte, verbesserte Arbeitsvorgänge und starke Arbeitsleistungen des europäischen Verkaufsteams gesteigert werden konnte. Ertragslage Gewinn- und Verlustrechnung Die ausgezeichneten Schneebedingungen in Zentraleuropa, das Resultat der implementierten Kosteneinsparungsmaßnahmen als Reaktion auf den Konjunkturabschwung sowie die Erträge aus aktienbasierten Vergütungen sorgten dafür, dass der Konzern im Gesamtjahr einen kleinen Betriebsgewinn erzielte. Die Unsicherheiten im Markt, die wir im vergangenen Herbst beobachtet haben, wirken sich bereits auf unsere Ergebnisse aus. Im Geschäftsjahr 2008 stiegen die Nettoumsätze um 5,0 Mio. oder 1,6 % auf 326,0 Mio. gegenüber 321,0 Mio. im vorhergehenden Geschäftsjahr. Die Steigerung im Wintersport- und Tauchsportbereich wurde teilweise durch den Umsatzrückgang im Racketsportbereich kompensiert. Im Geschäftsjahr 2008 stieg der Umsatz des Wintersportbereichs um 15,8 Mio. oder 5

8 11,3% auf 156,4 Mio. gegenüber 140,5 Mio. im Vorjahr. Diese Steigerung war auf einen höheren Absatz bei Ski, Skischuhen und Skihelmen und einem besseren Produktmix bei allen unseren Wintersportprodukten im Vergleich zu 2007 zurückzuführen. Die Aufwertung des Yen gegenüber dem Euro wirkte sich ebenfalls positiv auf den Umsatz aus. Im Gesamtjahr 2008 sank der Umsatz des Racketsportbereichs um 8,4 Mio. oder 6,5% auf 121,4 Mio. gegenüber 129,8 Mio. im Jahr Dieser Rückgang war auf die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar und dem Pfund sowie auf einen ungünstigen Produktmix zurückzuführen, teilweise wettgemacht durch höheren Absatz bei Bällen und den Absatz unserer neu eingeführten Tennisschuhe. Im Gesamtjahr 2008 stieg der Umsatz des Tauchsportbereichs um 0,5 Mio. oder 1,0% auf 52,4 Mio. gegenüber 51,8 Mio. im Jahr Die Zunahme war in erster Linie auf die Einführung neuer, innovativer Produkte zurückzuführen, wurde aber durch die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar und dem Pfund sowie durch die schlechte wirtschaftliche Lage negativ beeinflusst. Im Geschäftsjahr 2008 sanken die Erlöse aus unserem Lizenzgeschäft, bedingt durch eine geringere Zahl von Lizenzvereinbarungen, besonders in den USA, und Wechselkursänderungen um 1,7 Mio. oder 23,3% auf 5,6 Mio. gegenüber 7,3 Mio. in der Vergleichsperiode Erlösschmälerungen sind Verkaufsboni, die vom Kunden nach der Lieferung der Produkte erworben wurden, wie Skonti, Mengenrabatte und andere Barvergütungen. Im Geschäftsjahr 2008 stiegen die Erlösschmälerungen um 1,2 Mio. oder 14,7% auf 9,7 Mio. gegenüber 8,5 Mio. im Jahr 2007, was auf einen höheren Absatz im vierten Quartal sowie auf die Förderung des Verkaufs von Auslaufprodukten im zweiten Quartal 2008 zurückzuführen war. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen stiegen im Geschäftsjahr 2008 um 6,0 Mio. oder 3,0 % auf 202,9 Mio. gegenüber 196,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Variable Herstellungskosten stiegen im Geschäftsjahr 2008 um 3,9 Mio. oder 2,4 % auf 165,4 Mio. gegenüber 161,4 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahrs hauptsächlich aufgrund des höheren Umsatzvolumens, was teilweise durch geringere Personalaufwendungen und die Aufwertung des Euro gegenüber dem US- Dollar kompensiert wurde. Fixe Herstellungskosten stiegen im Geschäftsjahr 2008 um 3,3 Mio. oder 13,1 % auf 28,3 Mio. gegenüber 25,0 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Dieser Anstieg war auf die zusätzliche Produktionsstätte in China zurückzuführen und wurde teilweise durch geringere Personalaufwendungen und sonstige Kosteneinsparungen aufgrund diverser Restrukturierungsprogramme kompensiert. Forschungs- und Entwicklungskosten sanken im Geschäftsjahr 2008 um 1,2 Mio. oder 11,7 % auf 9,2 Mio. gegenüber 10,5 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Bruttogewinn: Im Geschäftsjahr 2008 sank der Bruttogewinn um 0,9 Mio. auf 123,1 Mio. gegenüber 124,1 Mio. im Jahr Die Bruttomarge verringerte sich gegenüber 2007 von 38,7% auf 37,8%. Dieser Rückgang war auf höhere Rohmaterial- 6

9 und Energiepreise sowie einen ungünstigen Produktmix im Racketsportbereich zurückzuführen. Vertriebs- und Marketingkosten: Im Geschäftsjahr 2008 sanken die Vertriebs- und Marketingkosten um 1,2 Mio. oder 1,2% auf 93,2 Mio. gegenüber 94,3 Mio. im Jahr Höhere Werbeaufwendungen für die von uns unterstützten Profiskirennläufer sowie für unsere neu eingeführten Badmintonprodukte und Tennisschuhe wurden durch geringere Garantie- und Verkaufsaufwendungen sowie die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar mehr als wettgemacht. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen: Im Geschäftsjahr 2008 sanken die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 0,5 Mio. oder 1,7% auf 29,6 Mio. gegenüber 30,1 Mio. im Jahr Dieser Rückgang war hauptsächlich auf Wechselkurseffekte zurückzuführen. Restrukturierungskosten: Im Geschäftsjahr 2008 verbuchten wir Restrukturierungskosten von 4,3 Mio., resultierend aus Kosten für die Verlegung von Teilen der Skiproduktion von unserem Standort in Kennelbach, Österreich nach Budweis, Tschechische Republik, sowie der Verlagerung der Tennisballproduktion von unserem Standort in Phoenix, USA nach Shenzhen, China. Aktienbasierte Vergütung: Die in unserer Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten aus Aktienoptionsplänen hängen vom Kurs unserer Aktie ab. Im Geschäftsjahr 2008 verbuchten wir Erträge aus aktienbasierten Vergütungen von 5,3 Mio., da der Aktienkurs in diesem Zeitraum sank; im Geschäftsjahr 2007 beliefen sich die Erträge aus aktienbasierten Vergütungen auf 0,2 Mio. Sonstige betriebliche Erträge, netto: Im Geschäftsjahr 2008 verringerte sich der Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge um 1,0 Mio. auf 0,5 Mio. gegenüber 1,4 Mio. in 2007, was vor allem auf die Auflösung einer Umweltrückstellung für unsere 2007 veräußerte Liegenschaft in Estland sowie Wechselkursverluste im Geschäftsjahr 2008 zurückzuführen war. Betriebsergebnis: Aufgrund der obigen Entwicklung konnte ein Betriebsgewinn von 1,9 Mio. im Geschäftsjahr 2008 gegenüber einem Betriebsverlust von 0,7 Mio. im Geschäftsjahr 2007 erzielt werden. Zinsaufwendungen: Im Geschäftsjahr 2008 stiegen die Zinsenaufwendungen vor allem infolge höherer kurzfristiger Ausleihungen um 0,4 Mio. oder 2,9% auf 13,0 Mio. gegenüber 12,6 Mio. in der Vergleichsperiode Zinserträge: Im Geschäftsjahr 2008 sanken die Zinsenerträge um 0,9 Mio. oder 44% auf 1,2 Mio. gegenüber 2,1 Mio. im Vergleichszeitraum Dieser Rückgang war auf geringere liquide Mittel zurückzuführen. Einkommensteuerertrag (-aufwand): Im Geschäftsjahr 2008 belief sich der Einkommensteuerertrag auf 0,1 Mio., eine Zunahme um 0,3 Mio. gegenüber einem Einkommensteueraufwand von 0,2 Mio. in der Vergleichsperiode Grund dafür waren höhere Verluste vor Erträgen aus aktienbasierten Vergütungen, da diese Erträge das steuerliche Ergebnis nicht beeinflussen. Konzernfehlbetrag: Im Geschäftsjahr 2008 verzeichneten wir einen Konzernfehlbetrag von 9,7 Mio. gegenüber einem Fehlbetrag von 11,2 Mio. im Vergleichszeitraum 2007 aufgrund der oben erwähnten Faktoren. 7

10 Finanzierung: Die Zahlungen unserer Kunden sind die Hauptquelle unserer Liquidität. Weitere Quellen sind Kredite, Finanzierungen durch Leasingvereinbarungen und Lieferantenfinanzierung. Dieses Geld wird für eine Reihe von Nutzungsmöglichkeiten eingesetzt. An erster Stelle stehen die Zahlungen an Mitarbeiter und Lieferanten für die Leistungen und Materialien, die sie zur Verfügung stellen. Weiters werden Investitionen getätigt, neue Produkte entwickelt, Zinsen gezahlt, Kunden Kredite eingeräumt, und das zusätzliche Tagesgeschäft finanziert. Zahlungsmittelbedarf für operative Tätigkeiten stieg um 2,2 Mio. auf 4,9 Mio. gegenüber der Vorperiode ( 2,7 Mio.) an, was auf einen geringeren Bruttogewinn im Geschäftsjahr 2007 zurückzuführen ist. Unser operativer Zahlungsmittelbedarf und Investitionen in Sachanlagevermögen von 14,0 Mio. wurden durch den Verkauf von Wertpapieren und durch unsere liquiden Mittel finanziert. Zum 31. Dezember 2008 hatten wir Finanzverbindlichkeiten von 160,0 Mio., bestehend aus 8,5 % Senior Notes in Höhe von 111,9 Mio., die 2014 fällig werden, langfristigen Finanzverbindlichkeiten von 12,3 Mio. aus einer im Jahr 2017 fälligen Sale-Leaseback-Vereinbarung und einer Hypothekarvereinbarung, sonstige langfristigen Finanzverbindlichkeiten von 8,6 Mio. aus besicherten Krediten in Italien, der Tschechischen Republik und Japan, sowie Verbindlichkeiten von 2,6 Mio. gegenüber unseren Joint Venture Partnern. Zusätzlich wurden Kreditrahmen bei österreichischen, französischen, kanadischen und japanischen Banken in Höhe von 24,7 Mio. ausgeschöpft. Zum 31. Dezember 2008 verfügten wir über flüssige Geldmittel von 17,1 Mio., eingeschränkt verfügbare flüssige Geldmittel von 0,5 Mio. und 6,2 Mio. auf Euro lautende Geldmarktfonds, welche eingeschränkt verfügbar sind. Zusätzlich hat das Unternehmen Kreditlinien in Höhe von 2,6 Mio. verfügbar. Wir glauben, dass der derzeitige Umfang unserer flüssigen Geldmittel, der voraussichtliche Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit und andere vorhandene Liquiditätsquellen ausreichen, um unseren Liquiditätsbedarf zumindest für den vorhersehbaren Zeitraum zu decken. Forschung und Entwicklung Wir glauben, dass wir ein Branchenführer in der Entwicklung von innovativen und technologisch hochwertigen Sportausrüstungen sind. Unsere Forschungs- und Entwicklungsgruppen identifizieren Konsumentenbedürfnisse und Veränderungen im Konsumverhalten, um neue Produktideen und Konzepte zur Befriedigung dieser Bedürfnisse zu entwickeln. Wir glauben, dass unsere umfangreiche Expertise in all unseren Produktsortimenten erwiesen ist. Investitionen Ein bedeutender Anteil unserer jährlichen Investitionsausgaben wird für die Erhaltung bestehender Betriebsanlagen einschließlich Gussformen, Werkzeugen und Geräten aufgewendet. Einige Produktlinien ändern sich jährlich, da neue Produkte eingeführt werden, während andere seit mehreren Jahren existieren. Im Jahr 2007 gaben wir bekannt, dass Teile der Skiproduktion von unserem Wert in Kennelbach, Österreich in 8

11 unser Werk in Budweis, Tschechische Republik verlagert werden. Weiters begannen wir in Bulgarien ein Werk für Tauchprodukte zu bauen, welches Mitte 2008 fertig gestellt wurde. In den Geschäftsjahren 2008 und 2007 betrugen unsere Investitionsausgaben 14,2 Mio. bzw. 13,7 Mio. für die Erhaltung für bestehende Anlagen und Geräte. Wir erwarten Investitionsausgaben für unser Anlagevermögen, inklusive Ausgaben für die Erweiterung bestehender Einrichtungen in Höhe von 20,8 Mio. für die Zeit von 2009 bis Zusätzlich werden in dieser Periode Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Höhe von 27,4 Mio. anfallen. Wir beabsichtigen diese Aufwendungen mit unseren Einnahmen aus laufenden Geschäftstätigkeiten zu finanzieren. Die Ausgaben betreffen hauptsächlich Kosten für das Design und die Herstellung neuer Produkte, welche für eine Markteinführung geplant sind und für Produkte, welche weiterhin in unserem Sortiment verkauft werden. Mitarbeiter Zum 31. Dezember 2008 beschäftigte das Unternehmen Mitarbeiter weltweit. Im Geschäftsjahr 2007 beschäftigte das Unternehmen Mitarbeiter. Der Anstieg der Mitarbeiterzahlen ist bedingt durch den Transfer unserer Produktionsstätten für Ski von Österreich in die Tschechische Republik und für Tennsbälle von USA nach China. Mitarbeiter nach Kategorie: Per 31. Dezember Herstellung Entwicklung und Patente Verkauf und Werbung Großmarkt Verwaltung Gesamt Mitarbeiter nach geographischen Regionen: Per 31. Dezember Österreich Italien Tschechische Republik Übrige (Europa) USA China Übrige Gesamt Wir glauben, dass unsere Mitarbeiterbeziehungen generell gut sind. In Österreich arbeiten die meisten Mitarbeiter auf der Basis eines Kollektivvertrages der Metall- bzw. Holzverarbeitungsbranche. Auch in anderen Ländern arbeiten einige Mitarbeiter auf Basis eines Kollektivvertrages. 9

12 Risikoberichterstattung Industrie und Unternehmensrisiken: Die Sportartikelbranche ist ein hart umkämpfter Markt und beinhaltet viele regionale, nationale als auch internationale Mitbewerber, von denen einige einen beachtlichen Marktanteil erringen konnten. Wir treten im Wettbewerb vorzugsweise aufgrund von Produkteigenschaften, Markenbewusstsein, Qualität und Preis auf. Eine mangelnde Konkurrenzfähigkeit könnte unsere Ergebnisse aus der Geschäftstätigkeit und unsere finanzielle Lage nachteilig beeinflussen. Einige unserer Konkurrenten bieten Produkte an, welche nicht in unserem Sortiment geführt werden, und einige unserer Mitbewerber sind größer und verfügen über wesentlich größere finanzielle und sonstige Mitteln als wir. Unser Erfolg hängt auch zum Teil von unserer Fähigkeit ab, veränderte Produktwünsche, den Kundengeschmack und Kundenpräferenzen vorherzusehen und rasch darauf zu reagieren. Eine falsche Reaktion könnte die Kundenakzeptanz gegenteilig in Bezug auf unsere Marke und Produktlinien beeinflussen und dem Unternehmen schaden. Wirtschaftliche Risiken, Wetter und andere Faktoren außerhalb unseres Einflussbereiches: Wir und die Sportartikelbranche generell sind abhängig von der Wirtschaft in den Ländern, in welchen wir unsere Produkte verkaufen und der Höhe der Konsumausgaben. Wirtschaftliche Konditionen beeinflussen nicht nur den Endverbraucher, sondern auch die Einzelhändler, unsere Hauptkäufergruppe. Dadurch können unsere Ergebnisse durch Abwärtstrends in den Wirtschaftsräumen, in denen wir unsere Produkte verkaufen, nachteilig beeinflusst werden. Ungünstige Wetterbedingungen können ebenso zu einem wesentlichen Rückgang unserer Umsätze führen wie im Jahr 2007, als die weltweiten schlechten Schneebedingungen während der Saison 2006/2007 zu einem Rückgang der Erlöse aus dem Wintersportbereich führten und das Konzernbetriebsergebnis negativ beeinflusst wurde. Zusätzlich beeinflusst das Auftreten von Ereignissen, die negative Auswirkungen auf die Wirtschaft oder den internationalen Tourismus haben, wie Terrorismus oder regionale Instabilität, Urlaubsreisen und damit in Beziehung stehende unmittelbare Konsumausgaben nachteilig, was speziell in unserem Tauchsportbereich zu negativen Auswirkungen führen kann. Gesetzliche Risiken: Zum 31. Dezember 2007 haben wir 69,5 Mio. aktive latente Steuern hauptsächlich auf österreichische steuerliche Verlustvorträge angesetzt. Wir glauben, dass es wahrscheinlich ist, dass diese aktiven latenten Steuern realisiert werden. Österreich und auch einige andere Staaten erlauben einen uneingeschränkten Übertrag des Nettobetriebsverlustes. Jedoch könnte eine Senkung des Steuersatzes aufgrund einer Änderung der Steuergesetze, wie es im Jahr 2004 in Österreich und 2007 in Deutschland der Fall war, zu einer Wertberichtigung eines Teils unserer Steuerabgrenzungsposten führen kam es zu einer Abschreibung von 20,2 Mio. und 2007 zu 1,4 Mio. Eine derartige Wertberichtigung zog einen Steueraufwand nach sich und beeinflusste unseren Jahresgewinn negativ. Einige unserer Produkte werden bei relativ risikoreichen Freizeitgestaltungen benutzt und von Zeit zu Zeit sind wir in Gerichtsverfahren als Beklagter genannt, weil jemand die Produkthaftpflicht unserer Sportprodukte in Anspruch nehmen will. Bis jetzt hat 10

13 keines dieser Verfahren einen bedeutenden negativen Einfluss auf uns gehabt und wir glauben nicht, dass irgendein derzeit laufendes Verfahren einen solchen Effekt haben wird. Wir haben Produkthaftpflicht- und eine generelle Haftpflichtversicherung. Es kann keine Gewissheit gegeben werden, dass diese Versicherung weiterhin zu annehmbaren Kosten zur Verfügung stehen wird oder dass die Deckung ausreichend ist, um einen oder mehrere große Ansprüche zu decken, oder dass die Versicherer die Deckung für laufende oder zukünftige Ansprüche nicht erfolgreich ablehnen. Unsere Tätigkeiten unterliegen dem Recht der Europäischen Union, der Vereinigten Staaten von Amerika, von China und anderen nationalen und lokalen Rechtsvorschriften, betreffend Wasser-, und Luftverschmutzung, Lärmbelästigung und Umgang mit gefährlichen Substanzen. Wir glauben, dass unser Unternehmen, unsere Tätigkeiten und unsere Anlagen mit allen wesentlichen Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsgesetzen in Einklang waren und sind. Allerdings verursacht der Betrieb von Produktionsanlagen Risiken in diesen Bereichen. Zusätzlich können wir wesentlichen Kosten durch die Einhaltung künftiger Gesundheits- oder Sicherheitsvorschriften auf Ebene der EU, auf nationaler oder lokaler Ebene, oder durch die Reaktion auf künftig strengere Auslegung oder strengere Durchführung von bestehenden Regelungen ausgesetzt werden. Finanzielle Risiken: Durch die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft ist diese verschiedenen finanziellen Risiken ausgesetzt: Marktrisiko (beinhaltet Währungsrisiko, Zinsrisiko, Preisrisiko), Kreditrisiko und Liquiditätsrisiko. Das Risikomanagementprogramm der Gesellschaft konzentriert sich auf die Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte und sucht Wege, potentielle negative Effekte auf die finanzielle Leistung zu minimieren. Die Gesellschaft verwendet derivative Instrumente, um gewisse Fremdwährungsrisiken abzusichern. Für weitere Details zu Finanzrisiken wird auf die Erläuterung 3 Finanzrisikomanagement des Konzernabschlusses des Geschäftsjahres 2008 verwiesen. Aussichten Produktaussichten: Im Bereich Wintersport sehen wir einen Trend hin zur Entwicklung von bestimmten neuen Segmenten, wie Freeride, Park & Pipe und Produkten für Frauen. Wir sehen noch immer einen ausgeprägten negativen Einfluss im Verkaufsbereich der Billig- und Kinderprodukte, wohingegen sich hochwertige Produkte wie unsere Supershape Modelle relativ gut verkaufen. Für das Jahr 2009, nach den großen Erfolgen unseres Rennteams in der 2007/08 und 2008/09 Wintersaison, werden wir uns darauf konzentrieren, unseren Produktmix speziell mit Renn-, Supershape- und Icon-Skis sowie mit den Raptor-Schuhen und den neuen Vector-Schuhen zu verbessern. Wir haben die neue Icon Linie mit Torque Tuning Technologie speziell für europäische Skifahrer entworfen und unsere Produktpalette im Bereich Freestyle/Freeride Ski erweitert und auf den Nord-Amerikanischen Markt fokussiert. Da die meisten Skis als im vorhinein festgelegte Sets mit Bindungen angeboten werden, haben wir Skibindungen unter der Marke Head eingeführt, um in Sachen Funktion und Design bestens abgestimmt mit allen Head Skis zu sein. Das neue Junior Light Rail System erlaub eine unkomplizierte Anpassung auf die jeweilige Skischuhgröße und eine leichte Vormontage in den Verkaufsräumlichkeiten. Für den freien Markt an Skiprodukten werden wir weiterhin Tyrolia Bindungen anbieten. Wir werden ständig, neue innovative 11

14 Eigenschaften für unsere Produkte in den Bereichen Leistung, Sicherheit und Komfort auf den Markt bringen. Dazu gehören integrierte Lösungsansätze wie das neue vollkommen integrierte werkzeuglose System Speed Rail sowie das neue Light Rail für Kinderski und Damenmodelle. Zusätzlich werden neue innovative Skidesigns wie die Torque Tuning Technologie für den neuen Icon Ski eingesetzt. Wir haben ebenfalle einen komplett neuen Skischuh namens Vector entwickelt, welcher für Hochleistungsskifahrer zum Einsatz kommt. Im Bereich der Skischuhe werden wir uns im Jahr 2009 auf das neue i-type konzentrieren und unsere bestehende Produktpalette mit der Einführung einer neuen Produktlinie namens Vector verbessern, welche bereits im Vorfeld der Vermarktungsaktivitäten positive Resonanzen hervorrief. Bei den Snowboards haben wir unsere hochqualitative Auswahl erneuert. Wir wollen unsere Kosteneffizienz in der Produktion halten und konzentrieren uns auf eine Verbesserung unseres Produk-Mix. Wir haben weiters das Angebot unserer Helme und Schutzbekleidung sowohl für den Snowboarder als auch den Alpinskifahrer erweitert und abgestimmt. Alle Produkte in der Saison 2008/2009 der Marke Head wurden nach den neuen Markenrichtlinien konzipiert und sind bereits mit dem neuen Head Logo ausgestattet. Im Racketsport haben wir in der zweiten Jahreshälfte 2008 unsere neue Cross Bow Technologie eingeführt. Wir erwarten keine wesentlichen Veränderungen im Bereich von Tennisbällen glauben aber, dass sich der Druck auf die Preise und die Handelsspannen fortsetzen werden. Das Unternehmen ist erst kürzlich in den Markt für Tennisschuhprodukte eingetreten, wodurch Konsumenten zum ersten Mal in der Lage waren, neue Head Tennisschuhe im Frühjahr 2008 zu erwerben. Bei den Tauchprodukten führen wir unsere Produkte in neuen Gebieten wie Osteuropa und Südasien ein. Im Jahr 2008 wurden im Tauchsportbereich eine Reihe an Innovationen mit einem Schwerpunkt auf Leistung, Mode und Komfort eingeführt. Die letzte Produkteinführung im Bereich Tauchsport ist ein ultra leichtgewichtiger Atemregler mit einer zweischichtigen Karbonstruktur. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2009 planen wir die Einführung des ICON Tauchcomputers mit Farbdisplay und einer neuen leichten Tauchflosse. Umweltauflagen: Unsere Tätigkeiten unterliegen der EU, den Bundes-, Staats- und lokalen Gesetzen, Bestimmungen und Verordnungen bezüglich Umgang mit und Schließung von unterirdischen Vorratstanks und der Lagerung, Handhabung, Erzeugung, Behandlung, Emission, Freisetzung, des Abflusses und der Entsorgung von verschiedenen Materialien, Substanzen und Abfällen. Durch unsere Tätigkeiten sind wir dem Risiko von Ansprüchen in Hinsicht auf Umweltbelange ausgesetzt und wir können nicht garantieren, dass Materialkosten, Verbindlichkeiten und Haftungen in Verbindung mit solchen Ansprüchen nicht steigen werden. Gemäß unseren bisherigen Erfahrungen glauben wir, dass zukünftige Kosten zur Befolgung von diversen Gesetzen, Verordnungen und Bestimmungen oder die Belastung aus Verbindlichkeiten für Umweltansprüche keinen entscheidenden negativen Einfluss auf unseren Betrieb, unsere Tätigkeiten, unsere finanzielle Position oder Liquidität haben werden. Allerdings können zukünftige Ereignisse, wie z.b. Änderungen der existierenden Gesetze und Bestimmungen oder unbewusste 12

15 Verschmutzung von Grundstücken, welche in unserem Besitz sind bzw. von uns genutzt werden (einschließlich Verschmutzung durch frühere Besitzer und Nutzer) der Anlass für weitere Kosten sein, welche einen negativen Einfluss auf unser Betriebsergebnis und unsere finanzielle Lage haben könnten. Ereignisse, die den zukünftigen Umsatz und die Rentabilität beeinflussen: Als Produzent und Verteiler von Markensportartikeln sind unsere Umsätze durch wirtschaftliche Entwicklungen unserer geografischen Hauptmärkte, hauptsächlich Europa, aber auch die USA und Japan, sowie Veränderungen in den Konsumpräferenzen beeinflusst. Auch das Wetter kann sich auf unsere Umsätze auswirken. Beispielsweise wird ein Schneemangel in bestimmten Regionen während einer bestimmten Saison den verminderten Kauf von Ski- und Snowboard-Ausrüstung zur Folge haben und schlechtes Wetter in einer Tauchregion kann zu verringertem Interesse an diesem Sport und damit verbundenen Ausrüstungskäufen führen. Wir glauben, dass unsere globale geografische Durchdringung und Diversifizierung von Sportprodukten hilft, die negativen Einflüsse des Wetters auf unser Geschäft abzuschwächen. Andere Faktoren, die unsere Umsätze beeinflussen können sind Vorlieben der Konsumenten basierend auf technologischen Innovationen und dem generellen Interesse an den Sportarten für welche wir Ausrüstungen herstellen. Zusätzlich kann das Ausmaß an Urlaubsreisen unsere Umsätze beeinflussen, da die Anschaffung von unseren Produkten oft in Verbindung mit einer Reise zu Ski- oder Tauchdestinationen steht. Den Großteil unserer Umsätze erzielen wir in Euro, der funktionalen Währung für unsere europäischen Niederlassungen, und 2008 wurden etwa 32 % in US-Dollar erzielt. Unsere Umsätze sind daher durch Veränderungen der Wechselkurse des US- Dollars und anderer Währungen im Verhältnis zum Euro beeinflusst. Weiters sind unsere Umsätze auch durch Veränderungen der Wechselkurse jener Länder zueinander beeinflusst, in die wir unsere Produkte verkaufen, zu den Ländern in denen die Produktionskosten anfallen und von welchen die Produkte versandt werden. Beispielsweise kann eine Wertsteigerung des Euro gegenüber dem US-Dollar zu einem negativen Einfluss auf die Umsätze und Margen führen, wenn unsere Produkte in einem Euro-basierten Land hergestellt und in die USA verkauft werden, womit diese auf US-Dollar Basis preislich weniger wettbewerbsfähig werden oder auf Euro-Basis zu geringeren Preisen verkauft werden müssen, wodurch sich unsere Margen verringern. Einflussfaktoren der Kosten Wir unterteilen unsere wichtigsten Kosten in: Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Vertriebs- und Marketingaufwendungen Allgemeine Verwaltungsaufwendungen: und Zinsaufwendungen Die Hauptkomponenten der Herstellungskosten sind Rohmaterialien, Lohn- und Gehaltskosten und Energiekosten, welche sich auf die Produktion unserer Produkte beziehen. Abschreibungen unserer Herstellungs- und Produktionsanlagen, sowie Forschungs- und Entwicklungsaufwand im Zusammenhang mit der Entwicklung unserer Produkte, sind ebenfalls in dieser Kategorie enthalten. 13

16 Aufgrund der Preissteigerungen für Öl und Stahl am Weltmarkt seit 2005 sind wir mit wesentlichen Kostensteigerungen bei Komponenten aus Plastik (für Bindungen, Skischuhe, Schwimmflossen), Karbonfasern (für Schläger), Kautschuk (Tennis- und Racketballbälle) und Metallteilen (für Bindungen und Skikanten) konfrontiert. Der Trend hinsichtlich der Preissteigerung von Plastikkomponenten setzte sich im Jahr 2007 fort, welcher zum Teil durch die hohen Energiekosten angetrieben wurde. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage aus China und dem schwachen Dollarkurs stiegen die Preise für Kautschuk (für Tennis- und Racketballbälle) im Jahr 2008 weiter an. Gegen Ende des Jahres 2008 begannen die Preise für Kautschuk und Filz zu sinken und sind derzeit auf dem Niveau von 2005/06. Vertriebs- und Marketingkosten umfassen primär Werbekosten (inklusive Sponsorverträge mit Profisportlern) und Gehaltsaufwendungen der Verkaufsabteilung. Weiters sind in dieser Kategorie Verkaufsprovisionen enthalten. Allgemeine Verwaltungskosten umfassen Kosten der Lagerhaltung und diverse Verwaltungskosten. Ungefähr 80 % unserer jährlichen Investitionsausgaben werden für die Erhaltung unserer Betriebs- und Produktionsanlagen aufgewendet, einschließlich Gussformen und Werkzeuge. Einige Produktionslinien verändern sich jährlich, da neue Produkte eingeführt werden, während andere seit mehreren Jahren bestehen. Im Jahr 2008 gaben wir ungefähr 14,2 Mio. und 2007 etwa 13,7 Mio. für diese Investitionen aus. Diese wurden bisher durch unseren Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert, 2008 jedoch aufgrund der sehr schlechten Wintersaison aus unseren liquiden Mitteln. Wir erwarten, dass unsere jährlichen Investitionsausgaben während der nächsten drei Jahre aufgrund der ausgelagerten Produktion und Restrukturierungsprogramme sinken werden. Im Zusammenhang mit den an das Management ausgegebenen Aktienoptionen kam es zu Erträgen im Zusammenhang mit aktienbasierten Vergütungen von ungefähr 5,3 Mio. in 2008 und 0,2 Mio. in Zum 31. Dezember 2008 bestanden sonstige langfristige Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit den Aktienoptionen von ungefähr 0,5 Mio. Die Veränderung des Marktwertes wird als Ertrag oder Aufwand über die verbleibende Laufzeit der Optionen erfasst. Etwaige weitere Ausgaben von Aktienoptionen werden zu zusätzlichen Erträgen oder Aufwendungen führen. Unsere Aufwendungen, die in Euro dargestellt werden, sind auch durch die Veränderungen der Wechselkurse des Euro gegenüber den Währungen jener Länder, in denen wir tätig sind, beeinflusst. Von unseren Herstellungskosten und sonstigen betrieblichen Aufwendungen entstehen ungefähr 71 % in Euro, wohingegen etwa 28 % in US-Dollar entstehen. Da ein Teil unserer Umsätze in US-Dollar von Produkten erzielt wird, die in Euro-Ländern hergestellt werden, hat der Wertanstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar bei der Umrechnung unsere Umsätze in Euro verringert und sich negativ auf unsere Margen ausgewirkt. Information entsprechend Artikel 10 der Übernahmerichtlinie (Besluit artikel 10 Overnamerichtlijn) a) Eigenkapitalstruktur Die Höhe des gesamten ausgegebenen Aktienkapitals beträgt und besteht aus Stammaktien zu je 0,01. 14

17 Seit dem 28. September 2000 waren unsere Aktien an der New York Stock Exchange und an der Wiener Börse gelistet. Mit 31. März 2008 wurde die Notierung an der New Yorker Börse beendet. Zum 31. Dezember 2008 waren Aktien an der Wiener Börse notiert und Aktien in den Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Am 6. März 2009 haben wir bei der SEC die Einstellung der Registrierung beantragt. b) Beschränkungen für den Transfer von Sicherheiten Die Aktien sind frei transferierbar c) Wesentliche direkte und indirekte Aktionäre Entsprechend dem Finanzmarktaufsichtsgesetz (Wet op het financieel toezicht), wurde die Finanzmarktaufsichtsbehörde über folgende wesentliche Aktienbestände informiert: Head Sports Holdings N.V., eine Gesellschaft mit Sitz auf den Niederländischen Antillen, welche von Johan Eliasch und seiner Familie kontrolliert wird, hält Stammaktion, oder etwa 49,97 % der von Head N.V. ausgegebenen Aktien zum 31. Dezember Die Donald Smith & Co Inc. hält oder 8,9 % der von der Head N.V. ausgegebenen Aktien zum 31. Dezember Zum 31. Dezember 2008 ist uns keine andere Person bekannt, welche 5 % oder mehr der ausgegebenen Aktien hält. d) Inhaber von Sicherheiten mit speziellen Kontrollrechten Alle Aktien haben die gleichen Rechte. e) Kontrollsystem für die Aktienvergütung von Mitarbeitern Im November 1998 führte die Gesellschaft den Head Tyrolia Mares Group Executive Stock Option Plan 1998 ( Plan 1998 ) ein. Der Plan 1998 sah die Zuteilung von Aktienoptionen an Mitglieder der Unternehmensleitung und Führungskräfte der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften vor. Insgesamt wurden Optionen für die Zuteilung unter dem Plan 1998 reserviert Optionen wurden zugeteilt, Optionen wurden bis zum 31. Dezember 2008 ausgeübt und der gesamte verbleibende Rest ist ausübbar. Es werden keine weiteren Optionen unter dem Plan 1998 zugeteilt. Der Chief Executive Officer ( CEO ) ist berechtigt, alle unter dem Plan 1998 ausgegebenen Optionen, die nicht an andere Teilnehmer zugeteilt werden, zu beziehen. Er erhielt bis jetzt Optionen. Im September 2001 führte die Gesellschaft den Head N.V. Executive Stock Option Plan 2001 ( Plan 2001 ) ein. Der Plan 2001 sieht die Zuteilung von Aktienoptionen an Mitglieder der Unternehmensleitung und Führungskräfte der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften vor. Von diesen Aktienoptionen, welche mit 31.Dezember 2008 zugeteilt und ausübbar sind, erhielt der Chief Executive Officer ( CEO ) Optionen, die sofort zugeteilt wurden. Zusätzlich hat er weitere Optionen erhalten, welche nicht an andere Teilnehmer zugeteilt wurden. Im Mai 2005 genehmigten die Aktionäre in der Jahreshauptversammlung den Head 15

18 N.V. Executive Stock Option Plan 2005 ( Plan 2005 ). Der Plan sieht die Zuteilung von Aktienoptionen an Mitglieder der Unternehmensleitung und Führungskräfte der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften vor, welche im Jahr 2009 übertragen werden. Zum 31. Dezember 2008 standen Optionen zur Zuteilung unter dem Plan 2005 zur Verfügung und derzeit sind keine Optionen ausübbar. f) Einschränkungen der Stimmrechte Es bestehen keine Einschränkungen von Stimmrechten. g) Dem Unternehmen bekannte Vereinbarungen zwischen Aktionären welche zur Einschränkung des Transfers von Wertpapieren und Stimmrechten führen können Soweit Head N.V. bekannt ist, bestehen keine Vereinbarungen, die Aktionäre der Head N.V. einschließen, welche zu einer Einschränkung der Übertragbarkeit von Aktien oder Stimmrechten führen könnten. h) Regelungen bezüglich der Ernennung und Nachbesetzung von Leitungsoder Verwaltungsorganen und der Änderung der Satzung Wir haben eine holländische Gesellschaft errichtet, die Stichting Head Option Plan (die "Stichting"), dessen Leitungs- / Verwaltungsorgan von Head Sports Holdings N.V. und Johan Eliasch gemeinsam kontrolliert wird. Head Sports Holdings N.V. ist eine Gesellschaft, welche von Johan Eliasch und seiner Familie kontrolliert wird. Die Stichting hat die Berechtigung, alle Mitglieder des Management Boards sowie ein Drittel der Mitglieder des Supervisory Boards zu bestellen sowie die restlichen Mitglieder des Supervisory Boards vorzuschlagen. Die restlichen Mitglieder des Supervisory Boards werden von den Aktionären auf der Jahreshauptversammlung aus den von der Stichting vorgeschlagenen Kandidaten bestellt. Mitglieder des Management Boards werden von den Aktionären auf der Jahreshauptversammlung aus den von der Stichting vorgeschlagenen Kandidaten bestellt. Mitglieder des Supervisory Boards und des Management Boards, die von der Jahreshauptversammlung bestellt wurden, können jederzeit vom Supervisory Boards durch einen Mehrheitsbeschluss der Aktionäre bei der Hauptversammlung suspendiert oder abgesetzt werden. Allerdings muss eine Suspendierung oder Absetzung, welche nicht von der Stichting vorgeschlagen wurde, durch einen zwei Drittel Mehrheitsbeschluss der Hauptversammlung entschieden werden. Ein Beschluss der Hauptversammlung zur Änderung der Satzung kann nur auf der Basis eines Vorschlags des Management Boards nach Genehmigung durch das Supervisory Board umgesetzt werden und erfordert eine spezielle Mehrheit (zwei Drittel Mehrheitsbeschluss). i) Befugnisse der Leitungs- und Verwaltungsorgane speziell hinsichtlich der Ausgabe oder dem Rückkauf von Aktien Als Aktiengesellschaft, welche dem Recht der Niederlande unterliegt, wird das Unternehmen überwiegend durch das Management Board und durch vom Management Board ernannte Führungskräfte geführt. Unser Management Board wird von einem Supervisory Board überwacht, der sich aus mindestens drei Mitgliedern zusammensetzt, welcher ebenso den allgemeinen 16

19 Geschäftsverlauf überwacht. Unser Supervisory Board kann mit Genehmigung des Management Boards vereinbaren, dass bestimmte Entscheidungen des Management Boards einer Zustimmung durch das Supervisory Board bedürfen. In unserer Satzung sind keine Entscheidungen festgelegt, die einer Zustimmung des Supervisory Board bedürfen. Am 28. Mai 2008 wurde dem Management Board durch die Hauptversammlung die Berechtigung erteilt, (i) bis zu 30 % der ausgegebenen Aktien während eines Zeitraums von 18 Monaten (bis zum 28. November 2009) zurückzukaufen, jedoch werden wir zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % der von uns ausgegebenen Aktien halten, (ii) solche zurückgekauften und von uns gehaltene Aktien einzuziehen (bis 28. November 2009) und (iii) Aktien oder Zuteilungsrechte für Aktien auszugeben sowie das Vorkaufsrecht für diese Aktien oder Zuteilungsrechte (bis 28. Mai 2013) bis zur maximalen Höhe an Aktien/Rechten, die vom genehmigten Kapital umfasst sind, zu limitieren oder auszuschließen). j) Wesentliche Vereinbarungen bei denen das Unternehmen Vertragpartner ist und welche die Kontrolle über das Unternehmen ändern oder beenden können oder Auflösungen von Änderungen bezüglich der Kontrolle des Unternehmens beinhalten Zum 29. Jänner 2004 gab eine Tochtergesellschaft des Unternehmens Senior Notes in einem Gesamtwert von aus, welche mit 8,5 % pro Jahr verzinst sind. Diese Anleihe wird am 1. Februar 2014 fällig. Für den Fall, dass eine dritte Partei oder Gruppe direkter oder indirekter Eigentümer, als Nutzungsberechtigter oder eingetragener Aktionär für einen Anteil, der mehr als 50 % der gesamten stimmberechtigten Aktien des Unternehmens darstellt, wird, soll das Unternehmen oder das die Senior Notes ausgebende Unternehmen den Inhabern der Anleihe ein Angebot zum Kauf aller zu diesem Zeitpunkt ausständigen Anleihewerten zu einem Preis von 101 % der Nominale der Anleihe zuzüglich aufgelaufener Zinsen machen. k) Vereinbarungen zwischen dem Unternehmen und seinen Leitungs- und Verwaltungsorganen im Zusammenhang mit Abfindungen bei Kündigung oder ungerechtfertigter Freisetzung oder bei Beendigung des Dienstverhältnisses als Folge eines Übernahmeangebotes Es bestehen keine Vereinbarungen zwischen Head N.V. und seinen Leitungs- und Verwaltungsorganen oder Mitarbeitern für Abfindungen bei ungerechtfertigter Freisetzung oder bei Beendigung des Dienstverhältnisses als Folge eines Übernahmeangebotes. Bericht des Supervisory Boards Das Supervisory Board ist für die Überwachung des Management Boards sowie der allgemeinen Geschäftsabläufe zuständig. Das Supervisory Board unseres Unternehmens besteht aus zwei Mitgliedern, deren Name und Zusatzinformationen nachfolgend angeführt sind: Name: Alter: Funktion: Jürgen Hintz 67 Vorsitzender des Aufsichtsrates und Prüfungsausschusses Viktor Klima 61 Mitglied des Aufsichtsrates und Prüfungsausschusses Das Supervisory Board hat Grundsätze und Prinzipen der Unternehmensführung als 17

20 allgemeines Rahmenwerk der eigenen Unternehmensführung eingeführt, welche auf unserer Homepage unter der Sektion Investor Relations abrufbar sind. Im Geschäftsjahr 2008 hat das Supervisory Board sämtliche ihm durch Gesetze und Satzung übertragene Aufgaben ordnungsgemäß ausgeführt. Während des Geschäftsjahres wurden sechs Sitzungen unter Teilnahme des Management Boards abgehalten. Zusätzlich wurde das Supervisory Board in regelmäßigen Abständen vom Management Board über die aktuelle Geschäftsausrichtung und die finanzielle Situation des Unternehmens informiert. Prüfungsausschuss Im Geschäftsjahr 2008 hat der Prüfungsausschuss vier Sitzungen abgehalten wobei der CEO und der CFO an allen Sitzungen teilgenommen haben. Der Prüfungsausschuss befasste sich mit Quartals-, Halbjahres- und Jahresergebnissen. An einer dieser Sitzungen hat der externe Wirtschaftsprüfer PwC Wirtschaftsprüfung GmbH teilgenommen und hat in diesem Rahmen mit dem Prüfungsausschuss die Ergebnisse des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2007 diskutiert. Es wurden ebenfalls Pressemeldungen und damit verbundene Präsentationen für Analysten sowie die Beurteilung des Managements betreffend der internen Kontrollen über die Finanzberichterstattung besprochen. Der Ablauf für die Abschlussprüfung 2008 wurde mit PwC Wirtschaftsprüfung GmbH diskutiert und die entsprechenden Gebühren für das Jahr 2008 genehmigt. Die Liquiditätslage und abschätzbare Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf das Unternehmen wurden ebenfalls besprochen. Das Supervisory Board führt eine jährliche Selbstanalyse durch, um die Effektivität desselben und des Prüfungsausschuss zu beurteilen. Vergütungen Das Vergütungsschema und andere Konditionen für die Tätigkeiten des Management Board werden vom Supervisory Board in Absprache mit dem Vorsitzenden des Management Boards festgelegt. Die Vergütung kann einen fixen Bestandteil, einen variablen Bestandteil sowie Aktienbezugsrechte umfassen. Der variable Bestandteil der Vergütung, wenn in Anspruch genommen, basiert auf der Rentabilität des Unternehmens wie dies im geprüften Jahresabschluss ausgewiesen ist und individuellen Zielvereinbarungen. Jedwede Gewährung von Aktienbezugsrechte an Mitglieder des Management Boards werden bei der Jahreshauptversammlung der Aktionäre vorgebracht und bedürfen einer Zustimmung. Für zusätzliche Informationen betreffend die Vergütung und Aktienbezugsrechten verweisen wir auf die Erläuterung 22 des Konzernabschlusses per 31. Dezember Kontrollen und Vorgehensweise Kontrollen der Abschlussangaben und Vorgehensweisen: Der CEO und der CFO sind nach Evaluierung der Effektivität der Kontrollen der Abschlussangaben und der Vorgehensweise (wie im Exchange Act Rule 13a-15(3) definiert) zu dem Schluss gekommen, dass die vom Unternehmen in den dem 31. Dezember 2008 vorangegangenen zwölf Monaten angewandten Kontrollen und Vorgehensweisen effektiv sind. Es ist zu erwähnen, dass jedes System für die Prüfung des Jahresabschlusses inhärenten Beschränkungen unterliegt, welche durch menschliches Versagen oder der Umgehung bzw. Beeinflussung solcher Kontrollen und 18

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