Von Stift und Papier zum Grafiktablett

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1 Bente Interview Schlick Von Stift und Papier zum Grafiktablett Bente Schlick portraitiert Schönheit, lässt sie aber nicht unangetastet. Vielleicht ist es die sanfte Zartheit, gebrochen durch dunkle Schattierungen und düstere Spiegelungen, die so faszinierend ist. Für diese Ausgabe des Digital Paintbooks erzählt uns die junge Künstlerin, wie sie ihren Einstieg in die digitale Illustration und Concept Art gefunden und sich dort relativ schnell etabliert hat. Bente verrät außerdem etwas über ihre Arbeitsweise und gibt den einen oder anderen motivierenden Tipp für aufstrebende Digital-Künstler. 36 Digital Paintbook ok VOLUME I

2 Interview Du hast ursprünglich mit traditionellen Medien wie Wasserfarben, Gouache oder dem Bleistift gearbeitet. Wie bist du zur Digitalkunst gekommen? Bente: Ich habe bis zu meinem 18. Lebensjahr eigentlich nur traditionell gearbeitet und habe besonders viel gezeichnet. Mit zunehmender Popularität des Internets stieß ich dann auf einige digitale Werke und war sofort fasziniert, was man alles mit dem Computer anstellen konnte (am Anfang habe ich sogar nur mit der Maus gemalt). Ich muss zugeben, dass ich dem Ganzen anfangs doch sehr skeptisch gegenüber stand, weil das digitale Malen für mich eben nicht gleichzusetzen war mit dem wirklichen Zeichnen per Hand auf echtem Papier. Heute sehe ich das etwas anders und denke, dass es eine Technik wie jede andere ist. In 50 Jahren wird es vermutlich auch gar nicht mehr so exotisch sein, mit einem Grafiktablett zu malen. Jedenfalls hoffe ich das, denn heutzutage gibt es ja noch so viele Menschen, die sich unter digitalem Malen einfach gar nichts vorstellen können. Du hast an einer privaten Schule für Design studiert witzigerweise direkt bei uns um die Ecke. Wurde dort dein Hang zum digitalen Malen gefördert? Oder diente die Grafik-Design-Ausbildung nur als Basis und Sprungbrett? Bente: Um ehrlich zu sein, eher Letzteres. In meinem Studium habe ich zwar das eine oder andere gelernt, jedoch nicht in dem Sinne, dass es mir zu der Position verholfen hat, in der ich mich heute befinde. Alles, was ich erreicht habe (meine Selbständigkeit, die Vermarktung meiner Produkte usw.), habe ich eigentlich nur den Nachmittagen und Nächten zu verdanken, die ich nach dem Studium mit dem Grafiktablett und Computer verbracht habe. Digitale Kunst war nicht wirklich beliebt, noch wurde sie groß an meiner Schule gelehrt. Es kam eigentlich öfter mal vor, dass ich mehr über Photoshop wusste und wie man einen Stift hält, als meine Dozenten. Und auch hier zeigte sich teilweise die Ignoranz gegenüber digitaler Kunst. Für die meisten Dozenten und Studenten war es keine richtige Technik. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, nicht wirklich ernst genommen zu werden, also habe ich mein eigenes Ding gemacht. Was fasziniert dich an digitalen Werken? Bente: Mich fasziniert, dass man so vieles einfach ausprobieren und dabei auch alle möglichen traditionellen Techniken nachempfinden kann. Einige mögen digitale Werke als leblos bezeichnen, aber es gibt tatsächlich eine ganze Menge von Bildern, die dem Traditionellen in nichts nachstehen. Was für Motive oder in welchem Stil malst du am liebsten? Bente: Ich liebe den romantischen, malerischen, aber trotzdem sehr realistischen Stil. Etwas, das an die alten Gemälde vergangener Künstler erinnert. Etwas sehr Sanftes und Verträumtes. Am liebsten male ich Figuren und Portraits, aber auch Tiere. Ich finde es auch immer wichtig, mal aus dem Gewohnten auszubrechen und etwas zu versuchen, vor dem man sich vielleicht vorher immer gedrückt hat. Hast du dich vor allem auf Charakterdesign und Portraits spe- VOLUME I Digital Paintbook 37

3 Bente Schlick zialisiert oder erstellst du auch andere Motive? Bente: Ich habe mich schon eher auf die genannten Gebiete spezialisiert, aber wie jeder Künstler durchlaufe ich auch eine Entwicklung und so probiere ich immer gerne neue Dinge, wie zum Beispiel Landschaftsmalerei (Matte Painting) aus. Mal sehen, was die Zukunft so bringt, aber ich habe eine ganze Menge Ideen. Ich finde es auch immer wichtig, mal aus dem Gewohnten auszubrechen und etwas zu versuchen, vor dem man sich vielleicht vorher immer gedrückt hat. Es kann sehr erfrischend für die eigene Arbeits- und Sichtweise sein, besonders wenn man vielleicht gerade mal eine künstlerische Blockade hat. Mit welcher Software und Hardware arbeitest du hauptsächlich? Bente: Ich arbeite zurzeit mit Adobe Photoshop und einem Wacom Intuos 4. Arbeitest du trotzdem manchmal noch traditionell mit Bleistift und Papier oder verwendest du ausschließlich ein Grafiktablett für deine Skizzen? Bente: Das Skizzieren fällt mir komischerweise immer noch leichter, wenn ich Bleistift und Papier verwende. Es kommt aber auch immer darauf an, woran ich gerade arbeite. Auf jeden Fall ist es eine tolle Abwechslung, wenn ich ab und zu mal wieder mein Skizzenbuch herauskrame und einfach drauflos zeichne. Ich sollte das eigentlich viel öfter tun. Man hat immer Angst, es zu verlernen. Hast du eine besondere Technik oder verwendest du besondere Tricks beim Erstellen deiner digitalen Kunstwerke? Bente: Eigentlich nicht. Manchmal empfinde ich Lichtstimmungen mit Lampen oder Kerzen nach, oder ich suche mir Bilder (Fotos, gemalte Bilder von anderen Künstlern usw.) heraus, bei 38 Digital Paintbook VOLUME I

4 Interview VOLUME I Digital Paintbook 39

5 Bente Schlick zu sehr von Trends oder dem, was andere sagen, beeinflussen lassen. Ich glaube, das war in der Vergangenheit mein größtes Problem. Was oder wer inspiriert dich für deine Kunst? Bente: Mich inspiriert eigentlich alles. Ich mag natürlich Künstler wie Waterhouse, Bouguereau, Hans Zatzka, Rembrandt, aber auch John Howe, Alan Lee oder Brian Froud. Ich habe diverse Ordner mit Inspirations- und Referenzmaterial, und wenn ich mal einfach gar keine Ideen mehr denen mir die Farbgebung gefällt, um die Farbtöne für meine Arbeit zu verwenden. Für Kleidung und Faltenwurf lege ich auch gerne mal verschiedene Stoffe über einen Stuhl oder einen Tisch und schaue mir an, wie sie fallen. Arbeitest du mit Fotomodellen als Referenzmaterial für deine Bilder? Bente: Nein. Ich bin sozusagen mein eigenes Foto-Modell. Wenn es um Gesichter geht, habe ich immer mehrere Fotos, die mich inspirieren und daraus entsteht dann mein ganz eigenes neues Gesicht. Was war dein bislang aufwändigstes Motiv? Bente: Das kann ich gar nicht sagen. Jedes meiner Motive ist sehr aufwändig. Manche gehen mir leichter und schneller von der Hand als andere. Manchmal sitze ich wochenlang an einem Bild und kann es schon fast nicht mehr sehen, und manchmal habe ich so viel Spaß und Energie, dass ich nur wenige Tage brauche. Man sollte sich nicht zu sehr von Trends oder dem, was andere sagen, beeinflussen lassen. Hat sich dein Stil oder deine Arbeitsweise in den letzten Jahren stark verändert? Bente: Ich finde, das können immer nur Außenstehende beurteilen, aber ich hoffe natürlich, dass ich mich verbessert habe. Ich denke, meine Arbeiten sind detaillierter und feiner geworden, aber dennoch nicht zu überladen und auch mein Gefühl für Farbgebung hat sich ein wenig verbessert. Ich befand mich eigentlich eine ganze Zeit lang auf der Suche nach dem richtigen Stil oder der richtigen Arbeitsweise und ich glaube, so langsam finde ich meinen Weg. Man sollte sich nicht 40 Digital Paintbook VOLUME I

6 Interview habe, klicke ich diese Ordner durch, lasse sie auf mich wirken oder drucke sie mir aus und hänge sie an meine Inspirationswand über meinem Schreibtisch. Letztens habe ich zum Beispiel durch Zufall den Modefotografen Bruno Dayan entdeckt. Er arbeitet richtig toll mit Lichtstimmungen und Filtern und inszeniert seine Bilder in einer tollen Art und Weise, die mich sofort angesprochen hat. Da habe ich mir eine ganze Reihe ausgedruckt und über meinen Arbeitsplatz gehängt. So mache ich das eigentlich immer. Mein Kopf ist manchmal so voll und meine Ideen kommen zu den merkwürdigsten Momenten (oft auch nachts) und dann muss ich sie immer schnell aufschreiben oder skizzieren. So haben sich schon diverse Ideenlisten angesammelt. Ansonsten habe ich immer eine kleine Kamera dabei, wenn ich unterwegs bin. Dann mache ich Fotos, wenn mich etwas inspiriert (zum Beispiel liebe ich es, Wolkenformationen oder Licht- und Schattenstimmungen im Wald zu fotografieren). Und dann gibt es natürlich noch das Nicht-Visuelle, das mich inspiriert; Gedichte oder Geschichten oder ein bestimmtes Lied, das gerade im Radio läuft. Zu einigen Bildern höre ich manchmal nur ein einziges Lied in einer Endlosschleife, weil es mir so unheimlich viel hilft, mich genau in das Bild hineinzuversetzen. Wenn ich das Lied dann später einmal höre, weiß ich immer noch genau, was ich zu dem Zeitpunkt gemalt habe. Für welche Auftraggeber realisierst du Digital-Art-Projekte und was für Projekte sind das? Bente: Ich arbeite zum Beispiel für Digital-Art-Magazine wie ImagineFX und erstelle Tutorials zu verschiedenen Themen für die Leser. Außerdem arbeite ich mit Buchverlagen zusammen und illustriere Bücher für den Kinder- und Jugendbuchmarkt. Eine Arbeit, die ich sehr liebe und die schon immer ein großer VOLUME I Digital Paintbook 41

7 Bente Schlick 42 Digital Paintbook VOLUME I

8 Interview Traum war. Nebenbei habe ich aber auch eine Menge Zeit, meine eigenen Ideen zu verwirklichen, was mir sehr wichtig ist. Ich habe das Glück, eine tolle Agentur in England zu haben, die sich darum kümmert, meine Bilder für Kalender, Puzzle, Grußkarten, Notizbücher usw. zu lizensieren. Ist es schwer, sich in der Digitalkunstbranche einen Namen zu machen? Bente: Ich denke, da ist es nicht anders als in der gesamten Kunstbranche. Es gibt einfach so viele unglaublich gute Künstler. Mir haben Veröffentlichungen in Büchern wie Exotique, Exposé oder D artiste von Ballistic Publishing, aber auch in Magazinen wie ImagineFX, Advanced Photoshop oder 2DArtist Mag geholfen, mich bekannter zu machen. Dank meines Covers für Exposé 7 ist zum Beispiel meine jetzige Agentur MGL Licensing auf mich aufmerksam geworden. Gibt es viel Konkurrenzdruck? Bente: Ich denke, in den letzten Jahren ist der Druck deutlich stärker geworden, einfach weil das digitale Malen langsam immer populärer wird, die Technik sich weiterentwickelt und heutzutage schon kleine Kinder auf einem ipad malen können. Das ist einfach ganz normal. Hinzu kommt eben noch das Internet, wo man seine Arbeiten sehr schnell sehr weit verbreiten kann. Da gibt es Künstler in allen Ecken, die alle wahnsinnig gut sind. Aber genau das spornt mich an, weiter an mir zu arbeiten und immer besser zu werden. Es gibt ja immer diesen berühmten Spruch Von nichts kommt nichts und der wäre hier wohl sehr zutreffend. Im Endeffekt muss man einfach dran bleiben, sich ein Ziel setzen und darauf hinarbeiten. Was kann man tun, um sich von anderen Künstlern abzuheben? Bente: Das ist eine sehr schwierige Frage, die sich gar nicht so leicht beantworten lässt. Ein gutes Portfolio ist natürlich sehr wichtig. Man sollte sich vor allen Dingen treu bleiben und nur das machen, was einem gefällt, sich jedoch auch überlegen, in welchem Bereich man gerne arbeiten würde (z.b. Buchillustration, Concept Art o.ä). Wenn man einen besonderen Stil eines Künstlers gerne mag, kann man sich davon inspirieren lassen, um etwas Eigenes zu entwickeln. Dies kann ein langer Prozess sein und man sollte sich ruhig ausprobieren. Im Endeffekt muss man einfach dran bleiben, sich ein Ziel setzen und darauf hinarbeiten. VOLUME I Digital Paintbook 43

9 Bente Schlick Was für Skills braucht man, um in diesem Geschäft überleben zu können? Bente: Auf jeden Fall sehr viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Und sehr viel Passion. Man muss es wirklich wollen und selbst dann ist es nicht einfach. Man muss mit der Ungewissheit klarkommen, nicht zu wissen, ob man in den nächsten drei Monaten seine Miete bezahlen kann, nicht zu wissen, ob man in fünf oder zehn Jahren immer noch angesagt ist. Was man nicht unbedingt braucht, ist ein Studium oder eine Ausbildung, jedenfalls nicht auf diesem Gebiet. Als Basis kann dies ganz gut sein, aber in meinem Fall war es einfach nicht viel mehr als das. Vielleicht ist das auch nur meine Meinung, aber es kommt vielmehr darauf an, was man aus seinem Talent, einen Stift halten zu können, macht. Ich habe noch nie einen Kunden getroffen, den es interessiert hat, was ich für einen Studienabschluss habe oder wie meine Noten waren. Natürlich muss man sich verkaufen können und ein bisschen Verhandlungsgeschick gehört auch dazu. Wie wichtig ist für dich das Thema Selbstmarketing in Foren, Social Networks und Co.? Bente: Selbstmarketing ist sehr wichtig. Ob man jetzt unbedingt einen Twitter-Account haben muss, weiß ich nicht, aber Facebook kann in der Hinsicht schon sehr hilfreich sein, eben weil alles so weit vernetzt ist und sich die Arbeiten wahnsinnig schnell verbreiten können. Trotzdem würde ich es jetzt nicht als absolutes Muss ansehen, viel wichtiger ist eigentlich eine gute Webseite, auf der man seine besten Werke präsentiert. Wenn man diese immer aktuell und übersichtlich hält, dann ist das schon mal ein wichtiger Grundstein. Für Anfänger kann der Austausch mit anderen Künstlern in Foren auch sehr hilfreich sein. Außerdem bekommt man dort neue Inspiration und neuen Ansporn. Hast du einen guten Ratschlag zum Thema Selbstständigkeit, den du unseren Lesern ans Herz legen möchtest? Bente: Es ist sehr wichtig, dass man, schon bevor man seine Ausbildung oder sein Studium beendet, versucht, einen Kundenkreis aufzubauen, damit man nach seinem Abschluss nicht plötzlich ohne irgendetwas dasteht. Auch ist Selbständigkeit nicht für jeden etwas. Es hat seine Vor- und Nachteile, selbständig zu sein. Man ist sein eigener Chef und muss sich selbst zur Arbeit anspornen, sich feste Arbeitszeiten setzen und darf auch nicht gleich in eine Depression verfallen, wenn wochenlang mal kein Auftrag kommt. Ich weiß, dass das nicht auf jeden zutrifft, und des- 44 Digital Paintbook VOLUME I

10 Interview wegen sollte man sich zuallererst fragen, ob dieser Weg das Richtige für einen selbst ist. Was für Projekte stehen bei dir als Nächstes an? Bente: Es sind durchaus weitere Publikationen in Bildbänden und Magazinen in Planung. Außerdem wird es wieder einen Kalender und diverse Puzzle von mir zu kaufen geben. Ansonsten möchte ich mich eigentlich mit der Ausarbeitung meines Portfolios beschäftigen (insbesondere mit Matte Painting und Concept Art), aber wie das in dieser Branche so ist, weiß man ja nie, was in der nächsten Zeit so passiert. Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt auf deine nächsten Projekte und wünschen dir damit viel Erfolg. Vielen Dank für das Gespräch. Bente Schlick Bente Schlick wurde 1986 im Norden Deutschlands geboren. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei einer Werbeagentur absolvierte sie in Hamburg ein Illustrations- und Design-Studium. In ihrer anschließenden freiberuflichen Karriere hat sie ihren ganz eigenen Stil mit hohem Wiedererkennungswert gefunden. Entdeckt wurde sie von einer Agentur in England, die durch das Cover des Kunstbuchs Exposé 7 auf die Künstlerin aufmerksam wurde. In Form von Puzzeln, in Kalendern und Illustrationen für Bücher kann man die Werke von Bente Schlick bewundern. Webseite: Kontakt zum Künstler: bente@benteschlick.com VOLUME I Digital Paintbook 45

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