Die Einfachheit der Observation
|
|
- Andreas Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Einfachheit der Observation -Ein Praktikumsbericht von der Universitätsbibliothek der ETH-ZürichIn der Zeit vom tefanie F. Müller Bibliotheksreferendarin UB Bayreuth 23. August
2 Inhalt Vorwort... 3 Die ETH Zürich... 4 Bibliothek der ETH Zürich und Grüne Bibliothek... 5 Das Projekt Team Working paces in der Grünen Bibliothek... 6 Fazit
3 Vorwort Der vorliegende Praktikumsbericht befasst sich vornehmlich mit dem Ablauf und dem Inhalt meines Praktikums an der Universitätsbibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule 1 in Zürich, welches ich im Juli 2015 absolviert habe. Im Rahmen des praktischen Jahres meines zweijährigen Bibliotheksreferendariates gehören Hospitationen bei anderen bibliothekarischen Institutionen zur Ausbildung. Meine Ausbildungsbibliothek ist die Universitätsbibliothek Bayreuth. Für mich stand fest, dass ich in meinem praktischen Ausbildungsjahr auch ein Praktikum im Ausland absolvieren wollte, um den Blick über den eigenen Tellerrand und über die deutsche Bibliothekslandschaft hinaus zu wagen. Letztlich fiel meine Wahl auf die Universitätsbibliothek der ETH Zürich, welche ein Kontrastprogramm 2 zu meinen bisherigen Hospitationen darstellt. An dieser telle möchte ich mich auch für die Möglichkeit des Praktikums, der Organisation desselbigen, die Betreuung und den zahlreichen interessanten Gesprächen während meines Praktikums bedanken. Insbesondere möchte ich mich bei Dr. Franziska Regner, Ursula Müller, Claudia Lienhard, Raymond Grenacher, Manuela chneider, Dr. Ana esartic, Prof. Dr. Andreas Fischlin, Maja Werfeli, Bettina Etzel und Dr. Rafael Ball bedanken. Darüber hinaus danke ich auch BI International für die freundliche Unterstützung und die monetäre Förderung meines Aufenthaltes. Ohne dieses tipendium wäre ein Auslandspraktikum nicht möglich gewesen. 1 Im nachfolgenden Bericht wird die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich mit ETH Zürich oder ETH abgekürzt. 2 Bezogen auf die starke naturwissenschaftliche Ausrichtung, die Größe der Einrichtung und deren Bibliothekssystem. 3
4 Die ETH Zürich Die ETH Zürich wurde im Jahr 1855 gegründet und zählte tudierende aus über 110 verschiedenen Nationen. Rund 500 Professorinnen und Professoren unterrichten und forschen in den unterschiedlichsten Disziplinen. Der chwerpunkt der Forschung liegt auf den Naturwissenschaften 3, aber auch die systemorientierten Wissenschaften sowie Management und ozialwissenschaften werden gelehrt. 4 Im Jahr 2014 mit einem Budget von Mio. CHF ausgestattet, ist die Universität für ihre Forschungs- und Lehraktivitäten finanziell sehr gut aufgestellt. Das Gesamtbudget in 2014 setzte sich zusammen aus dem Finanzierungsbeitrag des Bundes mit Mio. CHF (ca. 77,8 %) und aus Drittmitteln 346 Mio. CHF (ca. 22,2%). Die Zahl der tudienanfänger steigt seit dem Jahr 2010 mit Ausnahme des Jahres 2012 kontinuierlich an (durchschnittlich 6404 Neueinschreibungen pro Jahr) 5. Im Jahr 2014 nahmen neue tudierende ein tudium an der ETH Zürich auf. Den Großteil der Neueinschreibungen stellt die Gruppe der Bachelorstudenten mit rund 39% (2.657 Personen). Die Masterstudenten bilden die zweitgrößte Gruppe mit rund 33% (2.311 Personen). Der Rest der Neueinschreibungen setzt sich zusammen aus Doktoranden, MA/MBA- tudierenden und Gaststudierenden. Im Jahr 2014 studierten 74% mehr Personen an der ETH Zürich als noch im Jahr Laut Direktorin der ETH Zürich arah pringman liegt die Kapazitätsgrenze der Universität bei tudierenden. 6 Die Universität widmet sich neben ihren Forschungsschwerpunkten auch wachsenden globalen Herausforderungen wie zum Beispiel der Energieversorgung, Entwicklung von Zukunftsstädten, Ernährung der Weltbevölkerung und Gesundheitsthemen. 3 Zu den von der ETH angebotenen Fächer zählen Mathematik, (systemorientierte) Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Architektur und Bauwissenschaften. 4 Vgl. ETH Zürich: Jahresbericht Zürich jahresbericht.html (Zuletzt aufgerufen am ) 5 Vgl. ebd Vgl. pringman, arah: Es gibt genügend gute chweizer tudierende, da sind wir nicht auf solche aus dem Ausland angewiesen. In: NZZ am onntag ( ). (Zuletzt aufgerufen am ) 4
5 Bibliothek der ETH Zürich und Grüne Bibliothek Die Bibliothek der ETH Zürich wurde zusammen mit der Universität 1855 gegründet und ist die zentrale Hochschulbibliothek der selbigen. ie ist die größte naturwissenschaftliche, technische und zugleich öffentliche Bibliothek der chweiz. 7 Weiterhin bildet sie das Zentrum für technische und naturwissenschaftliche Informationen aller Art in der chweiz. Die Bereitstellung von Dienstleistungen und ervices erfolgt neben ETH-Angehörigen, tudierenden und naturwissenschaftlich Interessierten auch für Unternehmen aus dem Bereich der Forschung und Entwicklung, die durch die Inanspruchnahme der zur Verfügung gestellten bibliothekarischen Angebote zugleich eine zusätzliche Einnahmequelle bilden. Die schwerpunktmäßigen ammelgebiete richten sich dabei vornehmlich nach den bereits zuvor genannten Forschungsschwerpunkten der ETH. 8 Die Aufgaben der Bibliothek unterscheiden sich nicht wesentlich von den Aufgaben anderer Bibliotheken wie zum Beispiel die Beschaffung, das Erschließen, ammeln und Archivieren von wissenschaftlicher Literatur. Bei der Wahrnehmung ihrer verschiedenen Aufgabengebiete spielen Themengebiete wie Open Access, Hochschulbibliographie, Digitalisierung von Altbeständen und Langzeitarchivierung eine immer größere und zentrale Rolle. 9 Besonders hervorzuheben ist das elbstverständnis innovative Dienstleistungsangebote zu entwickeln und zu realisieren. 10 Durch die chaffung des relativ neuen Bereiches Innovation und Entwicklung unter Leitung von Dr. Franziska Regner wurde diesem elbstverständnis Rechnung getragen und zeigt die Relevanz, die diesem Aufgabengebiet zugesprochen wird. Als Mitglied von DataCite 11 einer im Jahr 2009 in London gegründeten Vereinigung zur Vereinfachung des Zuganges zu und der Akzeptanz von wissenschaftlichen Forschungsdaten, übernimmt die ETH Bibliothek auch die Aufgaben einer zentralen DOI-Registrierungsstelle. In dieser Funktion vergibt sie DOIs 12 für den gesamten chweizer Hochschul- und Forschungsbereich. 7 Vgl. (Zuletzt aufgerufen am ) 8 Vgl. Fußnote 3,.4. 9 Für weiterführende Informationen siehe ETH-Zürich: E-Publishing und digitaler Datenerhalt. Zürich (Zuletzt aufgerufen am ) und ETH-Bibliothek Zürich: ETH-Bibliothek im Überblick. Zürich Für weiterführende Informationen zu aktuellen und abgeschlossenen Projekten der ETH Bibliothek siehe (Zuletzt aufgerufen am ) 11 Für weiterführende Informationen siehe (Zuletzt aufgerufen am ) 12 Die Abkürzung DOI steht für digital object identifier. 5
6 Die ETH Bibliothek besteht neben der Hauptbibliothek aus fünf verschiedenen pezialbibliotheken 13, die sich auf verschiedene tandorte verteilen. Die Grüne Bibliothek ist eine dieser pezialbibliotheken. Anders als der Name vermuten lässt, ist diese nicht erkennbar an ihrem grünen Design oder Interieur, sondern wird aufgrund ihres tandortes im Gebäude des Departments für Umweltwissenschaften so genannt. Ihr Fokus liegt auf den Umwelt-, Agrar- und Lebensmittelwissenschaften, die wiederum ganz unterschiedliche ammelschwerpunkte von Atmosphäre und Klima bis hin zur Umweltpolitik und Humanernährung vereinen. Zum Bestand der Grünen Bibliothek zählen neben frei zugänglichen Büchern und 640 abonnierten Zeitschriftentitel auch Klima- und Landeskarten der chweiz, eine Lehrbuchsammlung und diverse Nachschlagewerke. Die Bibliotheksräumlichkeiten erstrecken sich über zwei Etagen und bieten tudierenden und Forschenden 90 Arbeitsplätze mit Netzwerkzugang, verschiedene technische Geräte 14 sowie Gruppenarbeitsplätze. 15 Mit den letztgenannten Gruppenarbeitsplätzen beschäftigte ich mich im Rahmen meines Projektes, welches im nachfolgenden Abschnitt näher erläutert wird. Das Projekt Team Working paces 16 in der Grünen Bibliothek Bereits im Vorfeld meines Aufenthaltes habe ich erste Informationen zu meinem Projekt innerhalb der Grünen Bibliothek erhalten, dadurch konnte ich mich frühzeitig mit den bevorstehende Aufgabe auseinandersetzen und in die Thematik von Nutzen und Nutzung von Gruppenarbeits- und Pausenplätzen einarbeiten. Bei dem Projekt Team Working paces handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Abteilung Innovation und Entwicklung und dem Team der Grünen Bibliothek. Aufgrund von Verschiebungen innerhalb des Präsenzbestandes sind verschiedene Freiflächen entstanden, die im Rahmen des Projektes Team Working paces - Umgestaltung der Grünen Bibliothek zu Gruppenarbeitsplätzen sowie zu einer Lounge umgewan- 13 Zu den pezialbibliotheken der ETH Bibliothek zählen die Bibliothek der Erdwissenschaften, die GE-Bibliothek, die Grüne Bibliothek, die Baubibliothek und die Depotbibliothek HDB. 14 Unter diesem Oberbegriff zusammengefasst sind technische Geräte wie Drucker, canner und Kopierer. 15 Die Bereitstellung von Gruppenarbeitsplätzen befindet sich noch in der Testphase. Mein zu betreuendes Projekt beschäftigte sich mit der Akzeptanz, Resonanz und dem Nutzen von Gruppenarbeitsplätzen (team working spaces) in der Grünen Bibliothek. 16 Das Projekt selbst ist noch nicht abgeschlossen, um ein entsprechend gesamtheitliches Bild über die Nutzung und Auslastung der Räumlichkeiten zu erhalten, wird dieses auch nach Beendigung meines Praktikums noch weitergeführt werden. 6
7 delt worden sind. 17 An meinem ersten Praktikumstag waren die neu entstandenen Freiflächen bereits zu Gruppenarbeitsplätzen umgestaltet und mit den für die Projektphase zur Verfügung gestellten Ressourcen aufgebaut und ausgestattet gewesen. Da erst nach erfolgreicher Projektphase, Evaluation und Abschluss des Projektes über eine dauerhafte Umgestaltung der Freiflächen zu Gruppenarbeitsplätzen und Lounge entschieden wird, handelt es sich beim Mobiliar sowie den Raumtrennelementen (mobile tellwände) um bereits in der ETH Bibliothek vorhandene Gegenstände. Zu dem umgestalteten Bereich zählen zwei Gruppenarbeitsarbeitsplätze, die durch mobile tellwände vom restlichen Bibliotheksbereich abgetrennt sind. Der Loungebereich wird auf der rechten eite durch die mobile tellwand des zweiten Gruppenarbeitsraumes und auf der linken durch eine Fensterfront begrenzt. Alle drei Räumlichkeiten werden im hinteren Teil durch eine Gebäudewand abgeschlossen. Die Gruppenarbeitsräume unterscheiden sich in Größe (m²) und Mobiliar. Der etwas kleinere Gruppenarbeitsraum 1 bietet Platz für circa 6 Personen auf zwei Holzbänken mit einem großen Tisch in der Länge der Bänke. Der zweite Raum ist mit einem großen Tisch, vier tühlen und zwei itzhockern bestückt. Beide Räume werden durch eine zusätzliche tehlampe ergänzt, die zusätzliches Licht beim Arbeiten bietet. Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien stehen beiden Gruppenarbeitsräumen im gleichen Ausmaß zur Verfügung. 18 Die Lounge ist im originären Zustand mit einem essel, 4 tühlen, einem runden Tisch und 2 schaumstoffartigen Hockern ausgestattet (vgl. Abb. 1). Im weiteren Verlauf des Projektes ist noch ein itzsack mit separater Fußablage zum Lounge-Mobiliar hinzugekommen. pace 1 RÜCKWÄRTGE WAND pace 2 Lounge H GLAWAND H H Tisch H FENTER Legende: = tuhl H = Hocker e = essel Abbildung 1: Layout der Gruppenarbeitsräume und der Lounge im originären Zustand Quelle: Eigene Darstellung 17 iehe ETH Bibliothek: Internes Konzeptpapier. Zürich Für das gemeinsame Lernen und Arbeiten standen den Nutzern Beamer und FlipFoils (inkl. tiften) zur Verfügung. 7
8 An der rückwärtigen Wand aller Räume sind im Vorfeld selbsthaftende Folien sogenannte FlipFoils und tifte angebracht worden. Auf diese Weise haben Nutzer und Interessierte die Möglichkeit, Feedback zum Projekt und zu den Räumlichkeiten unabhängig vom Bibliothekspersonal (Projektteam) zu hinterlegen. Feedback kann in drei Kategorien: Was gefällt?, Was fehlt? und Wünsche & Anregungen gegeben werden. Meine Aufgabe bestand darin, die Räumlichkeiten und die darin stattfinden Tätigkeiten zu beobachten, zu dokumentieren und das Gespräch mit den Nutzern zu suchen. Des Weiteren sollte ich ihm Rahmen meines Projektes ein Interview nebst Leitfaden entwerfen, um die Bedürfnisse, Wünsche, Anregungen, Ideen und das Feedback der Nutzer zusätzlich zu den bereits existierenden Feedback-Folien (FlipFoils) aufzunehmen. Als Vorbereitung auf die Durchführung einer regelmäßigen Observation und einer soliden Dokumentation haben wir uns im Vorfeld mit verschiedenen Methoden auseinandergesetzt. Letztlich hat sich das Projektteam für eine Kombination der von Given und Leckie (2003) entwickelten "eating weeps"-methode 19 und der count the traffic bzw. track the traffic nach Høivik (2008) 20 entschieden. Im Rahmen meines Aufenthaltes wurden in einem stündlichen Rhythmus die Räumlichkeiten begangen und alles notiert, was dem Beobachtenden aufgefallen ist. Als routinemäßig zu prüfende und dokumentierende Aspekte sind die Anzahl der Personen, die Art der Aktivität im jeweiligen Bereich (eigenständiges Lernen, Teamwork, Lerngruppe) 21 sowie die genutzten Materialien (Printmedien, technische Hilfsmittel, Beamer, FlipFoils) festgelegt worden. Die getätigten Beobachtungen wurden notiert und später in einer Excel-Liste dokumentiert und ausgewertet. Bei einigen Rundgängen sind Nutzer aktiv um ihr Feedback gebeten worden. Dieses Feedback konnte entweder sofort gegeben oder zu einem späteren Zeitpunkt auf den Feedbackfolien an der Wand festgehalten werden. Der Projektstart bzw. der Beginn der Rundgänge fiel in die vorlesungsfreie Zeit, d.h. viele der Nutzer haben für die bevorstehenden Prüfungen gelernt. Die regelmäßigen Rundgänge haben zu sehr interessanten Beobachtungen und Erkenntnissen geführt, die sich sowohl auf die Observationsmethode als auch später auf das zu erarbeitende Interview auswirkten. Besonders auffällig war zum Beispiel, dass viele 19 Lisa M. Given, Gloria J. Leckie, weeping the library, Mapping the social activity space of the public library, Library & Information cience Research, Vol. 25, No. 4, 2003, Høivik, T.: Count the traffic. IFLA General Conference, Quebec, th Conference Proceedings (Zuletzt aufgerufen am ) 21 Die Aktivität Teamwork wird innerhalb des Projektes als kollaboratives Arbeiten in Gruppen und das Lernen innerhalb einer Lerngruppe als Lernen in Gruppen ohne Kollaboration definiert. Etwaige Diskussionen des Lernstoffes sind auch im Rahmen der Definition der Lerngruppe möglich. 8
9 Nutzer sich durch die Observation zumeist für einen kurzen Moment ablenken und ihre eigentliche Aktivität ruhen ließen. Um diese ituation zu umgehen, habe ich vermieden direkt an den Arbeitsräumen vorbei zu gehen. Meine Beobachtungen und Notizen habe ich daraufhin hinter Regalwänden oder im Loungebereich getätigt. Des Weiteren hat die regelmäßige Observation ergeben, dass die Lounge aufgrund der Lernsaison selten belegt gewesen ist. Unter Berücksichtigung der regelmäßigen Beobachtungen, dem schriftlichen und mündlichen Feedback der Nutzer und eigener Ideen habe ich einen Interviewbogen entworfen. Mit Hilfe dieses Bogens können die Nutzer vollkommen anonym zur neuen Raumsituation, deren Ausstattung, deren Nutzung und deren Nutzen für tudenten und andere Interessierte, befragt werden. Nach Abstimmung, Anpassen und Testphase des Interviewbogens hat sich das Projektteam für eine lange und eine kurze Version entschieden. Die Kurzversion kann für Bibliotheksnutzer, die sich nicht direkt in Lounge oder Gruppenarbeitsraum befinden, herangezogen werden. Die längere Version wird bei Interviews mit Nutzern der neu geschaffenen Räumlichkeiten gewählt. Die ersten Interviews sind sehr positiv verlaufen. Die Interviewten haben viele interessante Anregungen und eigene Ideen eingebracht und sind über den Einbezug im Projekt sehr erfreut gewesen. In wöchentlichen Meetings haben wir erste Erkenntnisse, die weitere Vorgehensweise und etwaige Anpassungen und Änderungen der Methodik besprochen. 22 Die zusammengetragenen Ergebnisse sind prinzipiell im Kontext der bereits zuvor erwähnten Lernsaison zu bewerten, insbesondere der Nutzen und die Nutzung der Lounge. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen und läuft weiterhin in der Grünen Bibliothek. Die Durchführung weiterer Interviews und regelmäßiger Rundgänge (mit reduzierter Frequenz) sind geplant und sollen noch bis Oktober 2015 durchgeführt werden, dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit ein ganzheitliches Bild der Nutzerwünsche zu erfassen. Erst mit Abschluss des Projektes wird über eine dauerhafte Einrichtung von Gruppenarbeitsräumen und Lounge in der Grünen Bibliothek final entschieden. 22 Nach Abstimmung innerhalb der Meetings wurde zum Beispiel die Lounge durch Pflanzen, itzsack, Zeitschriften und Arbeitsmaterialien einladender gestaltet. Der Interviewbogen wurde mehr auf die Bedürfnisse und die Methodik des Interviews angepasst. Des Weiteren wurde eine mobile tellwand im Raum 2 durch eine tellwand mit Plexiglaseinsatz ersetzt. 9
10 Fazit Meine Hospitation und die Mitarbeit im Projektteam haben mir sehr viel Freude bereitet und mir viele interessante Einblicke in den Betrieb sowie in die Aufbau- und Ablauforganisation der ETH Bibliothek gewährt. Insbesondere die vielen interessanten Gespräche mit den Mitarbeitern aus den unterschiedlichsten Bereichen, neben der eigentlichen Projektarbeit, haben dazu beigetragen. Ich bin gespannt auf die weiteren Ergebnisse und auf den Abschluss des Projektes. Ich freue mich sehr Teil des Projektteams gewesen zu sein. Das Projekt Team Working paces ist es ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche abteilungsübergreifende Kooperation. Des Weiteren hat sich gezeigt wie viele interessante Erkenntnisse durch schlichte Observation der bibliotheksinternen Räumlichkeiten zusammengetragen werden können. Aufgrund meiner sehr positiven Erfahrungen und die ausgezeichnete Betreuung kann ich ein Praktikum in der ETH Bibliothek jedem Interessierten uneingeschränkt empfehlen Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten in der chweiz empfehle ich Interessierten sich frühzeitig mit der Finanzierung eines Aufenthaltes auseinanderzusetzen. 10
Verwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned
Verwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned 6. Bibliothekskongress Leipzig, 14. 17. März 2016 Raymond Grenacher, ETH-Bibliothek, Kundenservices
MehrDOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich
DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich Workshop DOI für Forschungsergebnisse, Projekt e-infrastructures Austria Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften,
MehrPROJEKT E-LENDING. BIS-Fachtagung vom 17. Oktober 2012 «Neue Dynamik auf dem E-Book Markt» Projekt E-Lending der ETH-Bibliothek Gabriella Padovan
PROJEKT E-LENDING BIS-Fachtagung vom 17. Oktober 2012 «Neue Dynamik auf dem E-Book Markt» Projekt E-Lending der ETH-Bibliothek Gabriella Padovan gabriella.padovan@library.ethz.ch 1 ÜBERBLICK 1. Einführung:
MehrZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften
ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdatenmanagement als überregionale Aufgabe der Informationsversorgung was kann eine Zentrale Fachbibliothek wie ZB MED Leibniz-Informationszentrum
MehrKonsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Koordinierte elektronische Informationsversorgung für Schweizer Hochschulen
Research Collection Report Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Koordinierte elektronische Informationsversorgung für Schweizer Hochschulen Author(s): Okonnek, Maximiliane Publication Date: 2012
Mehr// TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK INFORMATIONSZENTRUM FÜR DIE DIGITALISIERUNG VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK
// TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK INFORMATIONSZENTRUM FÜR DIE DIGITALISIERUNG VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK 2 Die TIB ist Mitglied der WWW.TIB.EU Die Technische Informationsbibliothek (TIB) ist die Deutsche
MehrDas Open Science Labor der TIB
Das Open Science Labor der TIB Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces) Dr. Irina Sens Frühjahrssitzung der Sektion 4 im dbv 25. April 2018 Creative Commons Namensnennung
Mehr20m 2 ein Kurzreferat
SWiSE Innovationstag 2019 20m 2 ein MI@NT-Klassenprojekt Kurzreferat Nina Marti Urs Wagner Begrüssung/Überblick BEGRÜSSUNG Nina Marti (nina.marti@evard.ch) & Urs Wagner (urs.wagner@phbern.ch) Kurzreferat:
MehrStrategie - Partner - Kompetenzen. Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation
Strategie - Partner - Kompetenzen Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Goportis ist bereits ein wichtiger Teil der nationalen Informations- und Forschungsinfrastruktur.
MehrKompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien Kooperation Leibniz-Gemeinschaft <>TIB. Margret Plank Leibniz Gemeinschaft AK Presse
Kooperation Leibniz-Gemeinschaft TIB Margret Plank Leibniz Gemeinschaft AK Presse 23.05.2013 Technische Informationsbibliothek (TIB) Deutsche zentrale Fachbibliothek für Technik, sowie Architektur, Chemie,
MehrFörderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken
Förderung von Open Access Publikationen an der HSLU Unterstützung der Forschenden in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken Rektorat Dr. Ulrike Zika Leiterin Geschäftsstelle Ressort Forschung T direkt +41
MehrDieser Leitfaden ersetzt nicht die Lektüre der Praktikumsordnung, sondern erläutert
Fakultät Kulturwissenschaften Angewandte Bachelorstudiengänge (Prüfungsordnung 2009) Angewandte Sprachwissenschaften / Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften Leitfaden zum Praktikumsbericht Stand:
MehrBeispiel für einen Ausbildungsplan
Beispiel für einen Ausbildungsplan Betrieblicher Ausbildungsplan der Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannoverfür Fachangestellte für Medien- Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek Ausbildungszeit:
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrDIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN. So werden Ihre Forschungsdaten im Internet auffindbar und zitierfähig.
100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 10.3207/2959859860 10.1594/GFZ.GEOFON.gfz2009kciu // TIB DOI-SERVICE DIGITAL OBJECT IDENTIFIER (DOI) FÜR TECHNIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 10.3205/09ptcog233 So werden Ihre
MehrE-Publishing und digitaler. Die Dienstleistungen der ETH-Bibliothek für die ETH Zürich www.library.ethz.ch
E-Publishing und digitaler DATENERHALT Die Dienstleistungen der ETH-Bibliothek für die ETH Zürich www.library.ethz.ch Universitätstr. Sie möchten eine wissenschaft liche Arbeit in einer Open-Access- Zeitschrift
MehrJournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor
Bibliothekarische Dienstleistungen sichtbar gemacht JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor Regina Goldschmitt Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bibliothek
MehrDie fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen
Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen Hochschulen und Kammern des Landes M-V. Wirtschaftstransferbeauftragte
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrIngenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg Rektor, RWTH Aachen
Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Eine Standortbestimmung Rektor, RWTH Aachen Ingenieurwesen und Technikwissenschaften: Haben wir ein richtiges Verständnis der Begriffe? Vorbemerkung: Angeregt
MehrDigitale Medien in der Bildung im Wandel
Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen
MehrRechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2011 Rechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken Tagung der Vereinigung der juristischen Bibliotheken der Schweiz Digitale Bibliotheken
MehrLIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND
LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrForschungsdaten als Keimzelle für die lebenswissenschaftliche Forschung
Forschungsdaten als Keimzelle für die lebenswissenschaftliche Forschung Bibliothekartag 2012, Hamburg, 24. Mai 2012 Tanja Meyer, Anita Eppelin Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, Gesundheit, Ernährung,
MehrEvaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter
Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrGesund bauen für Mensch und Umwelt Vortrag im Rahmen der DGNB Sonderschau auf der BAU 2013 München von Architekten BKSP, Hannover und FMSC, Bochum
Gesund bauen für Mensch und Umwelt Vortrag im Rahmen der DGNB Sonderschau auf der BAU 2013 München von Architekten BKSP, Hannover und FMSC, Bochum 17.01.2013 Bauherr: VHV Hannoversche Lebensversicherung
MehrGründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM
Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität UnternehmerTUM, 14.4.2011 2010 UnternehmerTUM Agenda Einführung High-Tech Region München TUM. The Entrepreneurial University
MehrDamit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation
2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient
MehrVier Jahre IfR-Internetpreis
Dr. Frank Schröter Vier Jahre IfR-Internetpreis Rückblick und Ausblick - Einleitung 1999 wurde im Vorstand des Informationskreises für Raumplanung e.v. (IfR) die Idee geboren, planende Institutionen (Kommunen,
MehrDokumentation im MusIS-Verbund
Dokumentation im MusIS-Verbund Fachgruppe Dokumentation im DMB Stuttgart, 09.05.2012 Dr. Werner Schweibenz Museen, Archive und Repositorien Übersicht Das BSZ und der MusIS-Verbund Objektdokumentation mit
MehrInnovationspreis Deutscher Bildungspreis 2016. Akademie. Learnin
Innovationspreis Deutscher Bildungspreis 2016 Akademie Premiumpartner Medienpartner Learnin ej O U R N A Lg Unternehmen. Bilden. Zukunft. Mit dem vorliegenden Qualifizierungsbogen können Sie sich für den
MehrDIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN
DIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN DAS KONSORTIUM DER SCHWEIZER HOCHSCHULBIBLIOTHEKEN Consortium of Swiss Academic Libraries 2015 Festveranstaltung 10 Jahre Kooperation E-Medien Österreich Pascalia
MehrForschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?
Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrPontificia Universidad Javeriana. Bogotá, Kolumbien
Pontificia Universidad Javeriana Bogotá, Kolumbien Die Institution Historischer Hintergrund Die Pontificia Universidad Javeriana ist eine private Hochschule, die im Jahre 1623 von der Gesellschaft Jesu
MehrPROMOS Stipendium Erfahrungsbericht
PROMOS Stipendium Erfahrungsbericht 1. Planung Da ich mein Praktikum, das ebenfalls Teil meines Studiums war, bei der gleichen Organisation absolviert hatte, hatte ich dadurch während meines Forschungsprojekts
MehrAuslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland
Auslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland Dr. Anna Tschaut THESIS e.v. 23. Februar 2018, Berlin DAIA Jahrestagung THESIS e.v. Über uns Bundesweiter, gemeinnütziger Verein zur Förderung von Wissenschaft
MehrFachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team?
Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team? Zukünftige Aufgaben und Organisation der Fachreferenten an der UB in Trondheim Deutscher Bibliothekartag Erfurt,
MehrBibliotheksordnung. Bibliotheksordnung der TU Wien. (online ) Beschluss des Rektorates vom Beschluss des Senates vom
(online 05.12.2018) Bibliotheksordnung der TU Wien Beschluss des Rektorates vom 13.11.2018 Beschluss des Senates vom 03.12.2018 Verlautbarung im Mitteilungsblatt Nr. 28 vom 6.12.2018 (lfd. Nr. 339 ) INHALT
MehrDigitale Sammlungen und Archive
2015 2012 Digitale Sammlungen und Archive Service für digitale Sammlungen und Archive Die Bereitstellung digitaler Inhalte durch Bibliotheken ist im Laufe der letzten Jahre zu einem Kerngeschäft für diese
MehrDOI s bei GESIS. Oliver Watteler, Abt. Datenarchiv Sozialwissenschaften
DOI s bei GESIS Oliver Watteler, Abt. Datenarchiv Sozialwissenschaften DataCite Workshop, Berlin 20.01.2015 Übersicht Wer sind wir und was machen wir? Wie verwenden wir DOIs? Ausblick 2 DataCite Workshop,
MehrForschungsprofil. BiTS Business and Information Technology School Staatlich anerkannte private Fachhochschule
Forschungsprofil Die Zukunft der Arbeit Anwendungsorientierte Forschung für die Region Südwestfalen mit den Schwerpunkten Mobilität, Digitalisierung, Gesundheit und Vielfalt BiTS Business and Information
MehrHawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert
Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten
MehrZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften
Seite ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdaten in den Agrarwissenschaften Management und Publikation Birte Lindstädt ZB MED Forschungsdaten 23. Februar 2016 Seite 2 Forschungsdaten
MehrWie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie
Wie Forschende mit Web 2.0 ihren Alltag bewältigen Ergebnisse der bundesweiten Science 2.0 Studie Dr. Doreen Siegfried Bibliothekartag 2014, Bremen, 5.Juni 2014 Session: Neue Ansätze der Nutzungsforschung
MehrForschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.
Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.
MehrNetzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION
Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften
MehrPersonalmanagement und -zusammenführung im Übergang von der Zweischichtigkeit zur funktionalen Einschichtigkeit
Personalmanagement und -zusammenführung im Übergang von der Zweischichtigkeit zur funktionalen Einschichtigkeit I. Grundlagen Ausgangslage 2002 Zentralbibliothek mit 2 Zweigbibliotheken ca. 130 eigenständige,
MehrBibliotheken und Archive im Toni-Areal. Das Medien- und Informationszentrum MIZ der ZHdK hervorgehoben. Überlingen (D), 15.
Bibliotheken und Archive im Toni-Areal Das Medien- und Informationszentrum MIZ der ZHdK hervorgehoben Überlingen (D), 15. September 2016 Jan Melissen, Leiter Medien- und Informationszentrum MIZ, Betriebsleiter
MehrDie Bibliothek vernetzt. Infrastrukturen für Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften Schweizerischer Nationalfonds als Förderer
Die Bibliothek vernetzt. Infrastrukturen für Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften Schweizerischer Nationalfonds als Förderer Brigitte Arpagaus Inhalt 1. Der + Förderinstrumente 2. Projekt-, Infrastrukturförderung,
MehrLib4RI - Library for the Research Institutes within the ETH Domain: Eawag, Empa, PSI & WSL
Dr. Lothar Nunnenmacher Lib4RI - Library for the Research Institutes within the ETH Domain: Eawag, Empa, PSI & WSL Lib4RI What s that? Projekte - Beispiele Challenge.2015 HdM Stuttgart 12.01.15 1 Lib4RI
MehrAlle Fakten auf einen Blick
Alle Fakten auf einen Blick Was ist der Forschergeist 2020? Der Forschergeist 2020 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb, den die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung Haus der kleinen Forscher ausrufen.
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrErgebnisse der Benutzerbefragung 2011
Ergebnisse der Benutzerbefragung 2011 In der Zeit vom 14.11. 11.12.2011 führte die Universitätsbibliothek Bielefeld zeitgleich mit 11 weiteren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eine Befragung
MehrPortfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz
Portfoliotypen und ein Bespiel aus der Praxis Die Praktikumsmappe an der HLT Bludenz Mag. Christin Ehrlich, Universität Innsbruck Mag. Dagmar Wlcek, HLT Bludenz Definition Portfolio dient der Dokumentation
MehrOpen Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen
2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter
Mehr«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz
Area Board «Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz European Research and Area Board Dr. Dr. h. c. Barbara Haering Co-Chair ERIAB der EC Disclaimer: This presentation does not necessarily reflect the
MehrStrategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek Bielefeld
Strategische Ausrichtung der Universitätsbibliothek Bielefeld Bibliotheksentwicklung 2015-2017 Stellenabgabekonzept (2013 2020) Strategieprozesses (2015 2017) Umstrukturierung und Realisierung Ausblick
MehrAlgorithmic Trading. Johannes Gomolka. Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression
Algorithmic Trading Johannes Gomolka Algorithmic Trading Analyse von computergesteuerten Prozessen im Wertpapierhandel unter Verwendung der Multifaktorenregression Universitätsverlag Potsdam Bibliografische
MehrBibliotheken und Digitalisierung
präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch Bibliotheken und Digitalisierung Rudolf Mumenthaler Hochschulevent Modernes Hochschulmanagement 22.11.2017 Bibliotheken und Digitalisierung?
MehrVorstellung der Hochschulen
QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der
MehrMISSION POSSIBLE? Erfahrungen & Empfehlungen zur Einführung von Discovery-Systemen. Claudia Bodem & Martin Blenkle SuUB Bremen
MISSION POSSIBLE? Erfahrungen & Empfehlungen zur Einführung von Discovery-Systemen Claudia Bodem & Martin Blenkle SuUB Bremen Rahmenfakten - 10 Jahre Discovery in Bremen Implementierung & Change Management
MehrInnovation und Kooperation als Motor zukunftsfähiger Informationsdienste
Innovation und Kooperation als Motor zukunftsfähiger Informationsdienste Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke Institut für Informationssysteme Technische Universität Braunschweig http://www.ifis.cs.tu-bs.de Herausforderung
MehrFlexible Lernräume Befragungsergebnisse der Lernweltuntersuchung HdM Stuttgart WS2015/16
Flexible Lernräume Befragungsergebnisse der Lernweltuntersuchung HdM Stuttgart WS2015/16 Lernwelt Erhebung WS2015/16 Online-Fragebogen: -1056 Rückläufe (26,4%) - Davon waren 855 Studierende - Von denen
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrAuslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland
Auslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland Dr. Anna Tschaut THESIS e.v. 22. November 2017, Bonn DAAD Tagung der LeiterInnen der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen
MehrEntwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt
Entwurf einer vernetzten Fachhochschule Der Neuaufbau der Hochschule Hamm-Lippstadt Deutschland der Ist-Zustand 357.000 km 2-82 Mio. Einwohner - 16 Bundesländer - 2 Mio. Studierende Düsseldorf Nordrhein-Westfalen
MehrBibliothek der Universität Groningen in Bewegung
1 Bibliothek der Universität Groningen in Bewegung Die Bibliothek im Jahr 2020 Frau Drs. Marjolein Nieboer, Direktorin Inhalt 1. Einführung, Daten und Fakten 2. Entwicklung Leitbild 2020 3. Fünf Zukunftsleitbilder
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrStrategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung
Strategien zur Sicherung der nationalen Informationsversorgung Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken 2008 Wolfram Neubauer / Konsortium der Schweizer
MehrZukunftswerkstatt. Versicherungen. ZUKUNFTS werkstatt. Unternehmensübergreifende. Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung
Partner der Zukunftswerkstatt ZUKUNFTS werkstatt Unternehmensübergreifende Zukunftswerkstatt Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung Ein Konzept der alternus Gesellschaft Werteversprechen
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
Mehr11:00 Uhr BLOCK 2 - Visualisierung und digitale Medien
Fachveranstaltung INFORMATIONSTECHNOLOGIEN und DIGITALE MEDIEN in der LANDSCHAFTSRACHITEKTUR am 07. November 2012 ab 9:00 Uhr an der Hochschule Anhalt, Campus Bernburg (die betreffenden Räumlichkeiten
Mehrhttps://www.flickr.com/photos/gartenfreuden/ Verhaltensstudien an Guppies (Poecilia reticulata)
https://www.flickr.com/photos/gartenfreuden/5140595534 Verhaltensstudien an Guppies (Poecilia reticulata) https://de.wikipedia.org/wiki/wiedner_gymnasium Simon Götsch Sir Karl Popper Schule Erich Reichel
MehrSelbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!
Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was
MehrDas Moderationstool. für kollektive Intelligenz
Das Moderationstool für kollektive Intelligenz Stimmen zu nextmoderator 1 Es wird immer wichtiger, die Menschen im Unternehmen frühzeitig in Ideenentwicklung und Meinungsbildungsprozesse mit einzubeziehen...
MehrDigital Object Identifier (DOI) für Technik und Naturwissenschaften
Digital Object Identifier (DOI) für Technik und Naturwissenschaften Der TIB doi-service 1.327/29598598 1.1594/GFZ.GEOFON.gfz29kciu 1 9 8 3 2 1 1.325/9ptcog233 Digital Object Identifier (DOI) DOI-Namen
MehrEIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS. www.eibe-projekt.de
EIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS WEITERFÜHRUNG DES PROJEKTS EIBE 1 (FORSCHUNGSBERICHT 372) GEFÖRDERT VON Bundesministerium für Arbeit und Soziales www.eibe-projekt.de
MehrAnbieter. Angebot. Job-ID: BO-2016-06-16-68558 Online seit: 01.07.2016. Kategorie. Beamte(r) Titel
Job-ID: BO-2016-06-16-68558 Online seit: 01.07.2016 Anbieter Kategorie Beamte(r) Angebot Titel Einsatzort A 13/14 Softwareentwickler/in als Leiter/in der Stabsstelle"Digitale Bibliothek" Universitätsstr.
MehrSAGW-Tagung, , Eventfabrik Bern: Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz. E-Periodica Eine Plattform für digitalisierte Zeitschriften
SAGW-Tagung, 20.01.2017, Eventfabrik Bern: Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz E-Periodica Eine Plattform für digitalisierte Zeitschriften Angebot und Dienstleistungen Digitalisierte Zeitschriften
MehrZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften
ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Forschungsdaten in der Medizin Management, Publikation und dauerhafte Erhaltung Birte Lindstädt ZB MED Forschungsdaten in der Medizin, DVMD-Tagung
MehrExkurs 2: Förderung sozialen Lernens
Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Soziales Lernen: Definition Soziales Lernen bezeichnet diejenige Dimension des Lernens, die zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit darauf bezogenen Sinndeutungen,
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrModerne Bibliothek Neue Herausforderung an den Service
Moderne Bibliothek Neue Herausforderung an den Service BENJAMIN STASCH Musik-, Film- und Hörbuchdownloads CAROLA SCHREIBER Aspekte der Rhetorik und ihre Bedeutung für die bibliothekarische Arbeit 2008
MehrImpuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen
Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?
MehrAuf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System?
Auf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System? Tagung: Forschungsstandort Schweiz: Verheizen wir unsere jungen Talente? Zentrum Paul Klee, Bern 10. November 2014 Deni Subasic Young Scientist Network
MehrWillkommen an der Medienkonferenz
Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung
MehrSeite 1 von 2. Evaluation, Voransicht (Katharina Musterfrau)
Seite 1 von 2 Fragebogen zur Veranstaltung "Voransicht" Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Wenn Sie
MehrAnti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung
Anti-Gewalt-Training in der Anlaufstelle für Straffällige Ziele Methoden Evaluierung Diplomarbeit im Fachbereich Sozialwesen an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland Abteilung Osnabrück vorgelegt
MehrHochschule 4.0 und das Service Portfolio Bibliothek aktuelle Tendenz in der UDE
Hochschule 4.0 und das Service Portfolio Bibliothek aktuelle Tendenz in der UDE Albert Bilo, ltd. Direktor der UB Duisburg-Essen Vorsitzender des IKM-Vorstandes der UDE (CIO) Workshop der DINI-AG/ZKI-Kommission
MehrDas Hochschulgesetz kennt als nebenberufliches wissenschaftliches Personal auch die außerplanmäßigen Professor*innen.
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/7416 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2862 des Abgeordneten Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/7251 Außerplanmäßige Professor*innen
MehrOpen Science in Bibliotheken Eine kreative Näherung
Open Science in Bibliotheken Eine kreative Näherung Beate Rusch, Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg Strategische Allianz BVB und KOBV 1 Die Fragestellung Die Methode Design Thinking Der
Mehr