Die Einfachheit der Observation

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1 Die Einfachheit der Observation -Ein Praktikumsbericht von der Universitätsbibliothek der ETH-ZürichIn der Zeit vom tefanie F. Müller Bibliotheksreferendarin UB Bayreuth 23. August

2 Inhalt Vorwort... 3 Die ETH Zürich... 4 Bibliothek der ETH Zürich und Grüne Bibliothek... 5 Das Projekt Team Working paces in der Grünen Bibliothek... 6 Fazit

3 Vorwort Der vorliegende Praktikumsbericht befasst sich vornehmlich mit dem Ablauf und dem Inhalt meines Praktikums an der Universitätsbibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule 1 in Zürich, welches ich im Juli 2015 absolviert habe. Im Rahmen des praktischen Jahres meines zweijährigen Bibliotheksreferendariates gehören Hospitationen bei anderen bibliothekarischen Institutionen zur Ausbildung. Meine Ausbildungsbibliothek ist die Universitätsbibliothek Bayreuth. Für mich stand fest, dass ich in meinem praktischen Ausbildungsjahr auch ein Praktikum im Ausland absolvieren wollte, um den Blick über den eigenen Tellerrand und über die deutsche Bibliothekslandschaft hinaus zu wagen. Letztlich fiel meine Wahl auf die Universitätsbibliothek der ETH Zürich, welche ein Kontrastprogramm 2 zu meinen bisherigen Hospitationen darstellt. An dieser telle möchte ich mich auch für die Möglichkeit des Praktikums, der Organisation desselbigen, die Betreuung und den zahlreichen interessanten Gesprächen während meines Praktikums bedanken. Insbesondere möchte ich mich bei Dr. Franziska Regner, Ursula Müller, Claudia Lienhard, Raymond Grenacher, Manuela chneider, Dr. Ana esartic, Prof. Dr. Andreas Fischlin, Maja Werfeli, Bettina Etzel und Dr. Rafael Ball bedanken. Darüber hinaus danke ich auch BI International für die freundliche Unterstützung und die monetäre Förderung meines Aufenthaltes. Ohne dieses tipendium wäre ein Auslandspraktikum nicht möglich gewesen. 1 Im nachfolgenden Bericht wird die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich mit ETH Zürich oder ETH abgekürzt. 2 Bezogen auf die starke naturwissenschaftliche Ausrichtung, die Größe der Einrichtung und deren Bibliothekssystem. 3

4 Die ETH Zürich Die ETH Zürich wurde im Jahr 1855 gegründet und zählte tudierende aus über 110 verschiedenen Nationen. Rund 500 Professorinnen und Professoren unterrichten und forschen in den unterschiedlichsten Disziplinen. Der chwerpunkt der Forschung liegt auf den Naturwissenschaften 3, aber auch die systemorientierten Wissenschaften sowie Management und ozialwissenschaften werden gelehrt. 4 Im Jahr 2014 mit einem Budget von Mio. CHF ausgestattet, ist die Universität für ihre Forschungs- und Lehraktivitäten finanziell sehr gut aufgestellt. Das Gesamtbudget in 2014 setzte sich zusammen aus dem Finanzierungsbeitrag des Bundes mit Mio. CHF (ca. 77,8 %) und aus Drittmitteln 346 Mio. CHF (ca. 22,2%). Die Zahl der tudienanfänger steigt seit dem Jahr 2010 mit Ausnahme des Jahres 2012 kontinuierlich an (durchschnittlich 6404 Neueinschreibungen pro Jahr) 5. Im Jahr 2014 nahmen neue tudierende ein tudium an der ETH Zürich auf. Den Großteil der Neueinschreibungen stellt die Gruppe der Bachelorstudenten mit rund 39% (2.657 Personen). Die Masterstudenten bilden die zweitgrößte Gruppe mit rund 33% (2.311 Personen). Der Rest der Neueinschreibungen setzt sich zusammen aus Doktoranden, MA/MBA- tudierenden und Gaststudierenden. Im Jahr 2014 studierten 74% mehr Personen an der ETH Zürich als noch im Jahr Laut Direktorin der ETH Zürich arah pringman liegt die Kapazitätsgrenze der Universität bei tudierenden. 6 Die Universität widmet sich neben ihren Forschungsschwerpunkten auch wachsenden globalen Herausforderungen wie zum Beispiel der Energieversorgung, Entwicklung von Zukunftsstädten, Ernährung der Weltbevölkerung und Gesundheitsthemen. 3 Zu den von der ETH angebotenen Fächer zählen Mathematik, (systemorientierte) Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Architektur und Bauwissenschaften. 4 Vgl. ETH Zürich: Jahresbericht Zürich jahresbericht.html (Zuletzt aufgerufen am ) 5 Vgl. ebd Vgl. pringman, arah: Es gibt genügend gute chweizer tudierende, da sind wir nicht auf solche aus dem Ausland angewiesen. In: NZZ am onntag ( ). (Zuletzt aufgerufen am ) 4

5 Bibliothek der ETH Zürich und Grüne Bibliothek Die Bibliothek der ETH Zürich wurde zusammen mit der Universität 1855 gegründet und ist die zentrale Hochschulbibliothek der selbigen. ie ist die größte naturwissenschaftliche, technische und zugleich öffentliche Bibliothek der chweiz. 7 Weiterhin bildet sie das Zentrum für technische und naturwissenschaftliche Informationen aller Art in der chweiz. Die Bereitstellung von Dienstleistungen und ervices erfolgt neben ETH-Angehörigen, tudierenden und naturwissenschaftlich Interessierten auch für Unternehmen aus dem Bereich der Forschung und Entwicklung, die durch die Inanspruchnahme der zur Verfügung gestellten bibliothekarischen Angebote zugleich eine zusätzliche Einnahmequelle bilden. Die schwerpunktmäßigen ammelgebiete richten sich dabei vornehmlich nach den bereits zuvor genannten Forschungsschwerpunkten der ETH. 8 Die Aufgaben der Bibliothek unterscheiden sich nicht wesentlich von den Aufgaben anderer Bibliotheken wie zum Beispiel die Beschaffung, das Erschließen, ammeln und Archivieren von wissenschaftlicher Literatur. Bei der Wahrnehmung ihrer verschiedenen Aufgabengebiete spielen Themengebiete wie Open Access, Hochschulbibliographie, Digitalisierung von Altbeständen und Langzeitarchivierung eine immer größere und zentrale Rolle. 9 Besonders hervorzuheben ist das elbstverständnis innovative Dienstleistungsangebote zu entwickeln und zu realisieren. 10 Durch die chaffung des relativ neuen Bereiches Innovation und Entwicklung unter Leitung von Dr. Franziska Regner wurde diesem elbstverständnis Rechnung getragen und zeigt die Relevanz, die diesem Aufgabengebiet zugesprochen wird. Als Mitglied von DataCite 11 einer im Jahr 2009 in London gegründeten Vereinigung zur Vereinfachung des Zuganges zu und der Akzeptanz von wissenschaftlichen Forschungsdaten, übernimmt die ETH Bibliothek auch die Aufgaben einer zentralen DOI-Registrierungsstelle. In dieser Funktion vergibt sie DOIs 12 für den gesamten chweizer Hochschul- und Forschungsbereich. 7 Vgl. (Zuletzt aufgerufen am ) 8 Vgl. Fußnote 3,.4. 9 Für weiterführende Informationen siehe ETH-Zürich: E-Publishing und digitaler Datenerhalt. Zürich (Zuletzt aufgerufen am ) und ETH-Bibliothek Zürich: ETH-Bibliothek im Überblick. Zürich Für weiterführende Informationen zu aktuellen und abgeschlossenen Projekten der ETH Bibliothek siehe (Zuletzt aufgerufen am ) 11 Für weiterführende Informationen siehe (Zuletzt aufgerufen am ) 12 Die Abkürzung DOI steht für digital object identifier. 5

6 Die ETH Bibliothek besteht neben der Hauptbibliothek aus fünf verschiedenen pezialbibliotheken 13, die sich auf verschiedene tandorte verteilen. Die Grüne Bibliothek ist eine dieser pezialbibliotheken. Anders als der Name vermuten lässt, ist diese nicht erkennbar an ihrem grünen Design oder Interieur, sondern wird aufgrund ihres tandortes im Gebäude des Departments für Umweltwissenschaften so genannt. Ihr Fokus liegt auf den Umwelt-, Agrar- und Lebensmittelwissenschaften, die wiederum ganz unterschiedliche ammelschwerpunkte von Atmosphäre und Klima bis hin zur Umweltpolitik und Humanernährung vereinen. Zum Bestand der Grünen Bibliothek zählen neben frei zugänglichen Büchern und 640 abonnierten Zeitschriftentitel auch Klima- und Landeskarten der chweiz, eine Lehrbuchsammlung und diverse Nachschlagewerke. Die Bibliotheksräumlichkeiten erstrecken sich über zwei Etagen und bieten tudierenden und Forschenden 90 Arbeitsplätze mit Netzwerkzugang, verschiedene technische Geräte 14 sowie Gruppenarbeitsplätze. 15 Mit den letztgenannten Gruppenarbeitsplätzen beschäftigte ich mich im Rahmen meines Projektes, welches im nachfolgenden Abschnitt näher erläutert wird. Das Projekt Team Working paces 16 in der Grünen Bibliothek Bereits im Vorfeld meines Aufenthaltes habe ich erste Informationen zu meinem Projekt innerhalb der Grünen Bibliothek erhalten, dadurch konnte ich mich frühzeitig mit den bevorstehende Aufgabe auseinandersetzen und in die Thematik von Nutzen und Nutzung von Gruppenarbeits- und Pausenplätzen einarbeiten. Bei dem Projekt Team Working paces handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Abteilung Innovation und Entwicklung und dem Team der Grünen Bibliothek. Aufgrund von Verschiebungen innerhalb des Präsenzbestandes sind verschiedene Freiflächen entstanden, die im Rahmen des Projektes Team Working paces - Umgestaltung der Grünen Bibliothek zu Gruppenarbeitsplätzen sowie zu einer Lounge umgewan- 13 Zu den pezialbibliotheken der ETH Bibliothek zählen die Bibliothek der Erdwissenschaften, die GE-Bibliothek, die Grüne Bibliothek, die Baubibliothek und die Depotbibliothek HDB. 14 Unter diesem Oberbegriff zusammengefasst sind technische Geräte wie Drucker, canner und Kopierer. 15 Die Bereitstellung von Gruppenarbeitsplätzen befindet sich noch in der Testphase. Mein zu betreuendes Projekt beschäftigte sich mit der Akzeptanz, Resonanz und dem Nutzen von Gruppenarbeitsplätzen (team working spaces) in der Grünen Bibliothek. 16 Das Projekt selbst ist noch nicht abgeschlossen, um ein entsprechend gesamtheitliches Bild über die Nutzung und Auslastung der Räumlichkeiten zu erhalten, wird dieses auch nach Beendigung meines Praktikums noch weitergeführt werden. 6

7 delt worden sind. 17 An meinem ersten Praktikumstag waren die neu entstandenen Freiflächen bereits zu Gruppenarbeitsplätzen umgestaltet und mit den für die Projektphase zur Verfügung gestellten Ressourcen aufgebaut und ausgestattet gewesen. Da erst nach erfolgreicher Projektphase, Evaluation und Abschluss des Projektes über eine dauerhafte Umgestaltung der Freiflächen zu Gruppenarbeitsplätzen und Lounge entschieden wird, handelt es sich beim Mobiliar sowie den Raumtrennelementen (mobile tellwände) um bereits in der ETH Bibliothek vorhandene Gegenstände. Zu dem umgestalteten Bereich zählen zwei Gruppenarbeitsarbeitsplätze, die durch mobile tellwände vom restlichen Bibliotheksbereich abgetrennt sind. Der Loungebereich wird auf der rechten eite durch die mobile tellwand des zweiten Gruppenarbeitsraumes und auf der linken durch eine Fensterfront begrenzt. Alle drei Räumlichkeiten werden im hinteren Teil durch eine Gebäudewand abgeschlossen. Die Gruppenarbeitsräume unterscheiden sich in Größe (m²) und Mobiliar. Der etwas kleinere Gruppenarbeitsraum 1 bietet Platz für circa 6 Personen auf zwei Holzbänken mit einem großen Tisch in der Länge der Bänke. Der zweite Raum ist mit einem großen Tisch, vier tühlen und zwei itzhockern bestückt. Beide Räume werden durch eine zusätzliche tehlampe ergänzt, die zusätzliches Licht beim Arbeiten bietet. Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien stehen beiden Gruppenarbeitsräumen im gleichen Ausmaß zur Verfügung. 18 Die Lounge ist im originären Zustand mit einem essel, 4 tühlen, einem runden Tisch und 2 schaumstoffartigen Hockern ausgestattet (vgl. Abb. 1). Im weiteren Verlauf des Projektes ist noch ein itzsack mit separater Fußablage zum Lounge-Mobiliar hinzugekommen. pace 1 RÜCKWÄRTGE WAND pace 2 Lounge H GLAWAND H H Tisch H FENTER Legende: = tuhl H = Hocker e = essel Abbildung 1: Layout der Gruppenarbeitsräume und der Lounge im originären Zustand Quelle: Eigene Darstellung 17 iehe ETH Bibliothek: Internes Konzeptpapier. Zürich Für das gemeinsame Lernen und Arbeiten standen den Nutzern Beamer und FlipFoils (inkl. tiften) zur Verfügung. 7

8 An der rückwärtigen Wand aller Räume sind im Vorfeld selbsthaftende Folien sogenannte FlipFoils und tifte angebracht worden. Auf diese Weise haben Nutzer und Interessierte die Möglichkeit, Feedback zum Projekt und zu den Räumlichkeiten unabhängig vom Bibliothekspersonal (Projektteam) zu hinterlegen. Feedback kann in drei Kategorien: Was gefällt?, Was fehlt? und Wünsche & Anregungen gegeben werden. Meine Aufgabe bestand darin, die Räumlichkeiten und die darin stattfinden Tätigkeiten zu beobachten, zu dokumentieren und das Gespräch mit den Nutzern zu suchen. Des Weiteren sollte ich ihm Rahmen meines Projektes ein Interview nebst Leitfaden entwerfen, um die Bedürfnisse, Wünsche, Anregungen, Ideen und das Feedback der Nutzer zusätzlich zu den bereits existierenden Feedback-Folien (FlipFoils) aufzunehmen. Als Vorbereitung auf die Durchführung einer regelmäßigen Observation und einer soliden Dokumentation haben wir uns im Vorfeld mit verschiedenen Methoden auseinandergesetzt. Letztlich hat sich das Projektteam für eine Kombination der von Given und Leckie (2003) entwickelten "eating weeps"-methode 19 und der count the traffic bzw. track the traffic nach Høivik (2008) 20 entschieden. Im Rahmen meines Aufenthaltes wurden in einem stündlichen Rhythmus die Räumlichkeiten begangen und alles notiert, was dem Beobachtenden aufgefallen ist. Als routinemäßig zu prüfende und dokumentierende Aspekte sind die Anzahl der Personen, die Art der Aktivität im jeweiligen Bereich (eigenständiges Lernen, Teamwork, Lerngruppe) 21 sowie die genutzten Materialien (Printmedien, technische Hilfsmittel, Beamer, FlipFoils) festgelegt worden. Die getätigten Beobachtungen wurden notiert und später in einer Excel-Liste dokumentiert und ausgewertet. Bei einigen Rundgängen sind Nutzer aktiv um ihr Feedback gebeten worden. Dieses Feedback konnte entweder sofort gegeben oder zu einem späteren Zeitpunkt auf den Feedbackfolien an der Wand festgehalten werden. Der Projektstart bzw. der Beginn der Rundgänge fiel in die vorlesungsfreie Zeit, d.h. viele der Nutzer haben für die bevorstehenden Prüfungen gelernt. Die regelmäßigen Rundgänge haben zu sehr interessanten Beobachtungen und Erkenntnissen geführt, die sich sowohl auf die Observationsmethode als auch später auf das zu erarbeitende Interview auswirkten. Besonders auffällig war zum Beispiel, dass viele 19 Lisa M. Given, Gloria J. Leckie, weeping the library, Mapping the social activity space of the public library, Library & Information cience Research, Vol. 25, No. 4, 2003, Høivik, T.: Count the traffic. IFLA General Conference, Quebec, th Conference Proceedings (Zuletzt aufgerufen am ) 21 Die Aktivität Teamwork wird innerhalb des Projektes als kollaboratives Arbeiten in Gruppen und das Lernen innerhalb einer Lerngruppe als Lernen in Gruppen ohne Kollaboration definiert. Etwaige Diskussionen des Lernstoffes sind auch im Rahmen der Definition der Lerngruppe möglich. 8

9 Nutzer sich durch die Observation zumeist für einen kurzen Moment ablenken und ihre eigentliche Aktivität ruhen ließen. Um diese ituation zu umgehen, habe ich vermieden direkt an den Arbeitsräumen vorbei zu gehen. Meine Beobachtungen und Notizen habe ich daraufhin hinter Regalwänden oder im Loungebereich getätigt. Des Weiteren hat die regelmäßige Observation ergeben, dass die Lounge aufgrund der Lernsaison selten belegt gewesen ist. Unter Berücksichtigung der regelmäßigen Beobachtungen, dem schriftlichen und mündlichen Feedback der Nutzer und eigener Ideen habe ich einen Interviewbogen entworfen. Mit Hilfe dieses Bogens können die Nutzer vollkommen anonym zur neuen Raumsituation, deren Ausstattung, deren Nutzung und deren Nutzen für tudenten und andere Interessierte, befragt werden. Nach Abstimmung, Anpassen und Testphase des Interviewbogens hat sich das Projektteam für eine lange und eine kurze Version entschieden. Die Kurzversion kann für Bibliotheksnutzer, die sich nicht direkt in Lounge oder Gruppenarbeitsraum befinden, herangezogen werden. Die längere Version wird bei Interviews mit Nutzern der neu geschaffenen Räumlichkeiten gewählt. Die ersten Interviews sind sehr positiv verlaufen. Die Interviewten haben viele interessante Anregungen und eigene Ideen eingebracht und sind über den Einbezug im Projekt sehr erfreut gewesen. In wöchentlichen Meetings haben wir erste Erkenntnisse, die weitere Vorgehensweise und etwaige Anpassungen und Änderungen der Methodik besprochen. 22 Die zusammengetragenen Ergebnisse sind prinzipiell im Kontext der bereits zuvor erwähnten Lernsaison zu bewerten, insbesondere der Nutzen und die Nutzung der Lounge. Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen und läuft weiterhin in der Grünen Bibliothek. Die Durchführung weiterer Interviews und regelmäßiger Rundgänge (mit reduzierter Frequenz) sind geplant und sollen noch bis Oktober 2015 durchgeführt werden, dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit ein ganzheitliches Bild der Nutzerwünsche zu erfassen. Erst mit Abschluss des Projektes wird über eine dauerhafte Einrichtung von Gruppenarbeitsräumen und Lounge in der Grünen Bibliothek final entschieden. 22 Nach Abstimmung innerhalb der Meetings wurde zum Beispiel die Lounge durch Pflanzen, itzsack, Zeitschriften und Arbeitsmaterialien einladender gestaltet. Der Interviewbogen wurde mehr auf die Bedürfnisse und die Methodik des Interviews angepasst. Des Weiteren wurde eine mobile tellwand im Raum 2 durch eine tellwand mit Plexiglaseinsatz ersetzt. 9

10 Fazit Meine Hospitation und die Mitarbeit im Projektteam haben mir sehr viel Freude bereitet und mir viele interessante Einblicke in den Betrieb sowie in die Aufbau- und Ablauforganisation der ETH Bibliothek gewährt. Insbesondere die vielen interessanten Gespräche mit den Mitarbeitern aus den unterschiedlichsten Bereichen, neben der eigentlichen Projektarbeit, haben dazu beigetragen. Ich bin gespannt auf die weiteren Ergebnisse und auf den Abschluss des Projektes. Ich freue mich sehr Teil des Projektteams gewesen zu sein. Das Projekt Team Working paces ist es ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche abteilungsübergreifende Kooperation. Des Weiteren hat sich gezeigt wie viele interessante Erkenntnisse durch schlichte Observation der bibliotheksinternen Räumlichkeiten zusammengetragen werden können. Aufgrund meiner sehr positiven Erfahrungen und die ausgezeichnete Betreuung kann ich ein Praktikum in der ETH Bibliothek jedem Interessierten uneingeschränkt empfehlen Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten in der chweiz empfehle ich Interessierten sich frühzeitig mit der Finanzierung eines Aufenthaltes auseinanderzusetzen. 10

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