Workshop 1 Ich mach s auf meine Weise ADHS in Ausbildung und Beruf

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1 Ergebnisse der Workshops Workshop 1 Ich mach s auf meine Weise ADHS in Ausbildung und Beruf Workshopleiter: Dr. med. Johannes Streif Der Workshop gestaltete sich als freie Gesprächsrunde, moderiert durch den Workshop- Leiter. Die Themen kamen aus dem Kreis der Teilnehmer: Was können Eltern tun, wenn Kinder im letzten Schuljahr unvermittelt keinerlei Engagement mehr zeigen? Wie kommen von der ADHS betroffene Jugendliche trotz der meist schlechteren Schulleistungen an Lehrstellen? Lässt sich die medikamentöse Behandlung der Betroffenen über den 18. Geburtstag hinaus fortsetzen? Wo erhält man Beratung im Hinblick auf Führerschein, Bundeswehr, Arbeitsförderung? Viele Fragen und Kommentare betrafen jedoch auch Schulkinder in der Grundschule und den ersten Jahren auf weiterführenden Schulen. Das Störungsbewusstsein insbesondere der Eltern ist groß. Frühe Beratung und Hilfen sollen Probleme im Jugend- und Erwachsenenalter abwenden. Besser als die besondere Berücksichtigung einer manifesten ADHS in Ausbildung und Beruf erscheint den meisten Eltern, aber auch Pädagogen allerdings eine durch Therapien gesteuerte Entwicklung der Kinder, welche diese ohne besondere Maßnahmen zum Zeitpunkt des Eintritts in die Berufsausbildung hinreichend kompetent und gesellschaftsfähig sein lassen. Zusammenfassend ist festzustellen, jedoch nicht als Konsens eines einheitlichen Meinungsbildes, sondern im Sinne eines überblickshaften Spektrums an Perspektiven und Herangehensweisen: Die ADHS wächst sich nicht aus, sondern verändert im Lebenslauf ihr Gesicht. Die Probleme werden jedoch mit Jugend und Erwachsenenalter zunehmend eine Aufgabe der Betroffenen selbst; Eltern sollten sich zwar nicht von den Kindern distanzieren, wohl aber dem Anspruch, diese in allen Lebenslagen auf Dauer schützen zu können und zu müssen. Absehbar kritische Phasen wie Berufswahl und Stellensuche sollten nicht, wie in Familien mit unauffälligen Kindern üblich, bis ins Jugendalter abgewartet werden, sondern insbesondere durch persönliche Kontaktpflege im Vorfeld von Bewerbungen vorbereitet sein. Es gibt inzwischen, ungeachtet fortbestehender Defizite in den offiziellen Beratungsstrukturen von Schulen und Ämtern, eine wachsende Zahl an Informations- und Hilfsangeboten mit dem Fokus auf die ADHS; es macht Sinn, bei Schulbehörden, Jugendämtern, Arbeitsagentur etc. gezielt nach Personen und Angeboten zu fragen, die im Bereich der ADHS qualifiziert sind. Grundsätzlich gilt: Ein realistisches Störungsbewusstsein ist hilfreich, die beliebige Veröffentlichung der Betroffenheit sowie der pauschale Anspruch auf Sonderbehandlung und Lizenzen im Alltag meist weniger. Last but not least zu empfehlen: Das Rechtshandbuch ADHS, das im Mai 2011 im Eigenverlag des ADHS Deutschland e.v. erscheinen wird. Medikamentöse Therapie Workshopleiter: Dr. med. Sabine Dörning In dem Workshop zum Thema Medikamentöse Therapie wurden zunächst die allgemeinen Behandlungsmöglichkeiten bei ADHS vorgestellt. Als dritte Säule der multimodalen Therapie steht die medikamentöse Therapie, die bei Gefahr der weiteren Entwicklung bzw. beim Scheitern oder bei ungenügendem Erfolg anderer Interventionen eingesetzt wird. In Deutschland gibt es aktuell drei zugelassene Substanzen zur Behandlung der ADHS: Methylphenidat als Goldstandard, Amphetamine sowie Atomoxetin.

2 Die Unterschiede der auf dem Markt erhältlichen Substanzen und Präparate wurden erläutert außerdem die Pharmakokinetik, klinische Effekte und Nebenwirkungen von Methylphenidat. Im weiteren Verlauf wurden u. U. behandlungsbedürftige Begleitstörungen der ADHS vorgestellt und die Veränderung der ADHS-Symptomatik mit der Altersentwicklung aufgezeigt. Elternschule, Optimind Workshopleiter: Dr. med. Hubert Fischer Das Elterntraining nach dem OptiMind-Konzept, erarbeitet von Fr. Dr.med. Aust-Claus, Frau Dr. Dipl.-Psych. Hammer und Herrn Dr.med. Claus, basiert auf einem multimodalen, mehrstufigen Therapiekonzept. Es wird von qualifizierten Trainern geleitet und soll den Eltern effiziente Hilfestellung im Alltag geben. Die einzelnen Bausteine: 1. ADS und seine Besonderheiten 2. Erziehung und Begleitung eines ADS-Kindes 3. Medikamente bei ADS und viele Fragezeichen 4. Stressmanagement für ADS-Eltern wurden ausführlich im Seminar dargestellt und besprochen sowie teilweise mit kurzen praktischen Übungen unterlegt Erfolgreich lernen und studieren trotz AD(H)S Workshopleiter: Dr. med. Helga Simchen Beim AD(H)S besteht infolge einer genetisch bedingten Reizüberflutung eine besondere Art der neuronalen Vernetzung, was die Informationsverarbeitung und somit auch das Lernen beeinträchtigt. Um erfolgreich lernen und studieren zu können, wurden entsprechende Besonderheiten erklärt. So ist z. B. die erschwerte Automatisierung des Lernprozesses eines der Ursachen für AD(H)S-bedingte Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche. Die Betroffenen können deshalb nicht ausreichend von der herkömmlichen Art der Förderung profitieren. Sie benötigen ein speziell für AD(H)S ausgerichtetes Lernprogramm. Ein weiterer Schwerpunkt galt dem Zusammenhang von AD(H)S und Hochbegabung. Eine häufige Kombination, die ohne Behandlung zum Schul-versagen führen kann. Meist wird dann eine Unterforderung vermutet, ein schlimmer Irrtum für die Betroffenen, denn sie sind nicht unterfordert, sondern auf Grund ihrer AD(H)S-Problematik überfordert und würden sehr von einer Behandlung profitieren. AD(H)S und Studium erfordern Struktur, Disziplin, einen Coach und einen erfahrenen Therapeuten. Dieser Workshop konnte wegen der Kürze der Zeit nur ein Wegweiser sein für eine erfolgreiche Behandlung und Mut machen, den angezeigten Weg zu erkunden.

3 Video-Interaktions-Therapie mit AD(H)S-Familien: ein Fallbeispiel (nach George Downing) Workshopleiter: Karin Hirsch Die Video-Interventions-Therapie (nach George DOWNING) wird bei einer Vielzahl psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen als effektive Methode eingesetzt, um konstruktive Veränderungen herbeizuführen. Anhand eines Fallbeispiels konnte gezeigt werden, wie mit diesem Ansatz mit AD(H)S-Familien gearbeitet werden kann. Die Aufnahme von Videos in der häuslichen Umgebung zeigt objektiv die Auswirkungen der Symptomatik in Alltagsinteraktionen. Das Zeigen und Analysieren von sowohl positiven als auch problematischen Video-Ausschnitten im therapeutischen Kontext hilft den einzelnen Familienmitgliedern durch die Distanz eine neue Perspektive zu entwickeln und dadurch lösungsorientiert Verhaltensänderungen im Alltag auszuprobieren. Das Vorgehen wurde genau erklärt, die Teilnehmer haben sich aktiv und motiviert an der Erarbeitung von vielfältigen diagnostischen und therapeutischen Herangehensweisen beteiligt. Diese Methode hilft zum einen, wesentliche Zusammenhänge und Entstehungsbedingungen von Bindungsstörungen zu verstehen und wirkungsvolle Interventionen abzuleiten. Zum anderen kann sie dazu genutzt werden, psychisch kranke Eltern im Kontakt zu sich selbst und ihren Kindern zu unterstützen. Vorgehen: 1. Erstellung eines Interaktionsvideos der beteiligten Personen 2. Der Therapeut sieht sich das Video alleine an 3. In der Therapiesitzung werden kurze Ausschnitte zusammen (Klient und Therapeut betrachtet typische Interaktionsmuster werden deutlich sichtbar es werden Stimuli geliefert für weitere Exploration sowie Interventionen auf verschiedenen Ebenen zwischen 2 und 15 Video-Sitzungen können angebracht sein. Für eine gute Videoarbeit ist eine geschulte Wahrnehmung bedeutend: auf welche Aspekte kann die Aufmerksamkeit gerichtet werden? Auf welche nonverbalen Verhaltensweisen und Signale kann z.b. geachtet werden? Aufzunehmende Szenen: - strukturiert (Säuglinge, Kleinkinder): Füttern, Kind an-/ausziehen, Windeln wechseln, zu Bett bringen, baden - strukturiert (ältere Kinder): Mahlzeiten, Ranzen packen, aufräumen, Hausaufgaben, Brettspiel, verhandeln, eine Diskussion - unstrukturiert (Säugling, Kleinkinder): freies Spiel - unstrukturiert (ältere Kinder): freies Spiel Aufgabe des Therapeuten: Videoanalyse Auswahl eines Segments (1-3 min.) Segment in normaler Geschwindigkeit durchsehen Entwicklung eines (vorläufigen) Plans, wie damit gearbeitet werden unter der Nutzung der 8 Interaktionskategorien: 1. Verbindung 5. Autonomie 2. Zusammenarbeit 6. Organisation in der Zeit 3. Grenzen 7. Organisation im Raum 4. Verhandeln 8. Diskurs/Sprache was läuft gut in diesem Austausch auf dem Video? was erscheint problematisch? wenn ein Kind zu den Protagonisten gehört: was scheint in Bezug auf die Entwicklung dieses Kindes gut zu laufen, was weniger gut?

4 In der Therapiesitzung: Zeigen des Segments; ist das, was wir hier sehen, Ihr üblicher Umgang miteinander? ; der Klient soll etwas zu dem Segment sagen ( was finden Sie hier interessant? Was erscheint Ihnen als das Wichtigste? ) erste Einblicke in die (mentalisierungs-)fähigkeit, sich selbst und die andere Person (i.d.r. das Kind) zu lesen Entscheidung des Therapeuten, ob er eine offene Diskussion führt oder mit einem Muster arbeitet: - positives Muster zeigen - ein negatives Muster zeigen (Fokus auf Verhalten, Mentalisierung, Vergangenheit, elterliche Orientierung, Emotion, Körper) - positive Ausnahme von negativem Muster zeigen Zusammenfassung und Vereinbarung treffen, zu Hause etwas Neues auszuprobieren und ein neues Video zu drehen Werkzeuge für Intervention: - lösungsorientierte Exploration - Information - Rat "Vom Stein zum Diamanten oder Wie eine Familie glücklich leben lernte" Workshopleiter: Brigitte Nagler Die Teilnahme am Lebensweg einer Familie beschreibt dieser Workshop. Die Teilnehmer begleiteten die Referentin wohl auf dem steinigsten Weg dieser Familie. Alle Familienmitglieder gingen sehr oft an ihre seelischen, geistigen und körperlichen Leistungsgrenzen, allen voran die Mutter. Sie hatte die Sorge um die Entwicklung ihrer Kinder, die Familie zusammenzuhalten und die eigene physische Gesundheit wieder zu erlangen. Durch die Hilfe wunderbarer Menschen die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gefunden wurden schaffte es die Familie durch dieses dunkle Tal zu gehen und ermutigte sie immer wieder sich weiter zu entwickeln. Mann und Frau fanden wieder zusammen, die Kinder wissen um die Liebe und Wertschätzung, ihrer Eltern in ihrer Individualität. Bei den Eltern entstand Vertrauen in die zahlreichen positiven Fähigkeiten ihrer Kinder und sie sind sich sicher, dass die Wurzeln für ein eigenständiges Leben stark genug sind. Jedes Familienmitglied bringt sich in die Familie ein und hilft, da wo es gerade gebraucht wird. Gemeinsames Beisammensein, Unternehmungen in trauter Runde hinterlassen bei allen nachhaltige Spuren. Legasthenie, AD(H)S und weiterführende Schule wie kann dies gelingen? Workshopleiter: Bettina Kinn Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben, Konzentrationsprobleme und andere Lernstörungen sind nicht selten die Ursache für das Scheitern beim Übertritt auf eine weiterführende Schule. Diese Erkenntnis veranlasste Bettina Kinn, Leiterin des Therapie-Instituts Forum Legasthenie, Mitinitiatorin bei der Gründung der sechsstufigen Sabel-Realschule im Jahr 2000 zu werden.

5 Das Institut befindet sich unter dem Dach des Sabel Schulzentrums. In gemeinsamen Teamsitzungen oder auch bei anderen Gelegenheiten findet ein ständiger Informationsaustausch zwischen den Lehrkräften der Sabelschule, dem Elternhaus und dem Forum Legasthenie statt. Daneben organisiert Bettina Kinn Vorträge und Schulungen für das dortige Lehrerteam. Je nach Bedarf werden betroffene Schüler am Nachmittag in Einzel- oder Gruppentherapie gefördert. Ziel ist es, das individuelle Potential eines jeden Kindes sichtbar zu machen, um ihm einen, seiner Intelligenz entsprechenden Schulabschluss zu ermöglichen. Aber auch die gesamte Didaktik im schulischen Alltag hilft, die Auffälligkeiten der einzelnen Lernstörungen zu mildern. Konkrete Anweisungen und klare Strukturen im Unterricht helfen bei der zielgerichteten Ausarbeitung des Lernstoffs. Schüler und Schülerinnen werden motiviert, die Kulturtechnik Lesen und Schreiben als eine Bereicherung ihres Lebens zu begreifen. Für Kinder mit einer ADHS, die so genannten Zappelphilippe, bietet beispielsweise die Bewegungsstunde einen Ausgleich zum langen Sitzen während der Lernzeiten. Natürlich betreut das Forum Legasthenie auch betroffene Kinder aus anderen Schulen des Münchner Einzugsgebiets. Für Pädagogen und Fachkräfte, die an ihren Heimatschulen Schüler(innen) mit Lernstörungen unterstützen wollen oder Anregungen zur Entwicklung eigener Konzepte suchen, bietet das von Bettina Kinn und Dr. Anita Plattner geführte Münchner Weiterbildungsinstitut Forum Kind entsprechende Fortbildungen an.

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