Interne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. eakte. Revision SGB III
|
|
- Catharina Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interne Revision Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III eakte
2 Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag 1 2 Zusammenfassung 1 3 Revisionsergebnisse Projektleitung Risikomanagement Beauftragung/Umgang mit Change Requests (CR) Projektcontrolling Abnahme Rollout Kompetenzcenter eakte (KC-eAkte) Rechnungsprüfung Kostentransparenz Veränderungsmanagement Datenschutz Projektkostenrahmen 3 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Revisionsumfang und -methode Nachschau Ergebnisse und Maßnahmen aus dem Review 2. Halbjahr 2010 Abkürzungsverzeichnis eakte März 2013
3 1 Revisionsauftrag Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat die Interne Revision (IR) beauftragt, zum Thema eakte eine Revision durchzuführen. Die BA beabsichtigt, die bisherige papiergebundene Aktenführung durch eine elektronische Aktenführung für den Bereich Sozialgesetzbuch Drittes Buch Arbeitsförderung (SGB III) sowie in der Familienkasse (FamKa) zu ersetzen. Zur Realisierung ist ein Projekt eakte, bestehend aus den Komponenten eakte Dokumentenmanagement (eakte DMS) und eakte Digitalisierung BA- Schriftgut (eakte DiBAS), eingerichtet worden. Dieses IT-Projekt wurde im Verlauf begleitend geprüft. 2 Zusammenfassung Die begleitende Prüfung des IT-Projektes eakte richtete sich nach dem Prüfungsstandard Nr. 4 des Deutschen Instituts für Interne Revision e.v., dessen Schwerpunkt im Bereich der Managementorganisation und dessen Prozessen liegt. Eine fachlich-inhaltliche Prüfung von Maßnahmen und Kontrollen war nicht Gegenstand der Revision. In den untersuchten Prüffeldern wurden keine Handlungsbedarfe festgestellt. Die Einzelergebnisse werden unter Ziffer 3 erläutert. Die zugesagten Maßnahmen aus den vorangegangenen Prüfungen wurden umgesetzt. Einzelheiten hierzu finden sich in der Anlage 2. 3 Revisionsergebnisse 3.1 Projektleitung Im Zuge der Neuorganisation der BA wurde die Position des Beraters Kommunikation/Akzeptanz/Querschnitt (zugleich stellvertretender Leiter des Projektes eakte) neu geschaffen. Diese neue Position ist im Projekthandbuch beschrieben. In der Vergangenheit erfolgte bei einer Neubesetzung der Teilprojektleitung keine strukturierte Einarbeitung, diese war auch nicht vorgesehen. Auf Grund der einschlägigen Erfahrungen der neu angesetzten Mitarbeiter auf Leitungsebene erwuchs aus der fehlenden Einarbeitung nach Ansicht der IR aber kein relevantes Risiko für das Projekt. Entsprechende Maßnahmen, um eine angemessene Einarbeitung in der Projektleitung sicher zu stellen, wurden vom Projekt eakte auf Anregung der IR zwischenzeitlich umgesetzt. 3.2 Risikomanagement Ziel des Risikomanagements ist es, den Projekterfolg abzusichern. Das Risikomanagement konzentriert sich auf alle für das Projekt wesentlichen Risiken. Der Gesamtprozess des Risikomanagements wird konsequent umgesetzt und durchgehend dokumentiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterhalb der Leitungsebene werden ins Risikomanagement eingebunden. eakte März
4 3.3 Beauftragung/Umgang mit Change Requests (CR) Die geprüften Regelungen zur Beauftragung und zum Umgang mit CR werden eingehalten. Die Schnittstelle zum Einkauf ist eindeutig beschrieben. Bei den im Prüfungszeitraum untersuchten CR wurden die terminlichen und finanziellen Auswirkungen hinreichend beschrieben. Weiterhin entsprachen die geprüften Beauftragungen den Anforderungen des Projektes eakte. 3.4 Projektcontrolling Im Projekt eakte ist ein funktionierendes Projektcontrolling zur Sicherstellung der Zielerreichung installiert. Die laufenden Controllingaktivitäten werden anlassbezogen auf ihre Funktionalität hin überprüft und bei Bedarf angepasst. Abweichungen vom Projektplan werden analysiert und entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet. Ergebnisse des Projektcontrollings werden innerhalb und außerhalb des Projektes kommuniziert. 3.5 Abnahme Der Abnahmeprozess ist vertraglich geregelt. Darüber hinaus sind das formale Vorgehen sowie Leitlinien für die Ausgestaltung der Freigabe- und Abnahmeprozesse für beide Teilprojekte in der entsprechenden Anlage zum Projekthandbuch beschrieben. Die termingerechte Abarbeitung der den Auftragnehmern erteilten Auflagen wird vom Projekt eakte nachgehalten und inhaltlich überprüft. 3.6 Rollout Ein übergreifendes Rolloutkonzept bzw. Gesamteinführungskonzept liegt nicht vor. Dagegen sind für die Teilbereiche DiBAS und DMS jeweils eigene Einführungskonzepte vorhanden. Die Zeitpläne wurden im Bezug auf die Rolloutverschiebung im Sommer 2012 für beide Teilbereiche aktualisiert. Verantwortlichkeiten und Aufgaben der Koordinatoren/innen für die Begleitung des Rollouts in den Agenturen und Regionaldirektionen sind eindeutig beschrieben und rechtzeitig übertragen worden. Ein laufendes Monitoring überwacht den Rollout. Bei festgestellten Abweichungen werden Gegensteuerungsmaßnahmen ergriffen. Nach Einschätzung der IR sind ausreichende Maßnahmen ergriffen worden, um einen reibungslosen Rollout zu gewährleisten. 3.7 Kompetenzcenter eakte (KC-eAkte) Aufgaben und Verantwortlichkeiten des KC-eAkte sind den Rollout- Dienststellen rechtzeitig bekannt gegeben worden. Die Strukturen, über die eine Kommunikation mit dem KC-eAkte zu erfolgen hat, sind den Beteiligten ebenfalls bekannt und werden eingehalten. Die organisatorischen Voraussetzungen für eine entsprechende Unterstützungsleistung durch das KC-eAkte sind daher gegeben. 3.8 Rechnungsprüfung Die Zahlungsabwicklung bei den im ersten Halbjahr 2012 geprüften Rechnungen erfolgte ordnungsgemäß 2. Auftrag und erbrachte bzw. abgerechnete Leis- 2 Folgende Aspekte wurden geprüft: Abgleich der Rechnungspositionen mit der vertraglichen Leistungserbringung, Zuordnung der Rechnungspositionen zu den Beauftragungen, Feststellung der sachlichen Richtigkeit, kostentechnische Erfassung der Rechnungsbeträge, Prüfung der tatsächlichen Leistungserbringung, Prüfung der Angaben zu Kontonummer, BLZ, Kontoinhaber und Fälligkeit der Zahlung. eakte März
5 tungen stimmten überein und die Überprüfung der rechnerischen Richtigkeit war gewährleistet. 3.9 Kostentransparenz Im Projekt eakte werden Listen zur Kontrolle der Kostenentwicklung genutzt. Diese sind in ihrer Gesamtheit zur Überwachung geeignet. Darüber hinaus ist die Kostenentwicklung ein eigenständiger Bestandteil des Projektcontrollings. Diese Maßnahmen sind organisatorisch geeignet, um Kostentransparenz herzustellen Veränderungsmanagement Zur Vorbereitung der Anwenderinnen und Anwender auf die organisatorischen und prozessualen Veränderungen durch die Einführung des Systems eakte wurde ein Betreuungskonzept entwickelt. Seit Beginn der Pilotierung wird in den Monatlichen Gesamtprojektberichten eakte, die an die Mitglieder des Lenkungsausschusses gehen, unter anderem der Stand der Benutzerakzeptanz bekanntgegeben. Das Projekt eakte hat verschiedene Schritte zur Steigerung der Benutzerakzeptanz eingeleitet. Darüber hinaus hat die Hochschule der BA die Pilotierung des Systems eakte begleitend geprüft und in ihrem Abschlussbericht 3 Verbesserungspotential im Hinblick auf die Benutzerakzeptanz festgestellt. Nach Aussage des Projektes wurden auf Grundlage der Ergebnisse der Evaluation weitere Maßnahmen eingeleitet. Das Projekt eakte nutzt die Informationskanäle der BA (BA-direkt, Dialog etc.), um bundesweit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich über den Stand der Einführung des Systems eakte zu informieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BA werden somit weiterhin auf die Veränderungen durch die Einführung der eakte vorbereitet Datenschutz Anlässlich des Rollouts wurde fristgemäß mit einer erneuten Vorabkontrolle nach 4d Abs. 5 und 6 Satz 1 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) durch den Datenschutzbeauftragten der BA begonnen. Diese ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, nach aktueller Aussage des Datenschutzbeauftragten steht dem Rollout jedoch kein datenschutzrechtliches Hindernis im Weg. Die IR wird den Abschluss der Kontrollaktivitäten im nächsten Review weiter begleitend prüfen Projektkostenrahmen Bei einem Vergleich der WiBe 2.5 aus April 2006 mit der WiBe 4.04 aus Mai 2012 lässt sich eine wesentliche Ausweitung 4 des Projektkostenrahmens von 14,41% feststellen. 5 Dies ist mit Blick auf die Verlängerung des Entwicklungszeitraums plausibel. Nach Aussagen des Gesamtprojektleiters konnte insbesondere durch Fokussierung auf den Kernauftrag des Projektes eine weitergehende Kostensteigerung vermieden werden. 3 Abschlussbericht vom Als eine wesentliche Ausweitung wurde eine Steigerung um mehr als 5% betrachtet. 5 Hier wurden die nicht auf- bzw. abgezinsten Beträge aus den Anlagen zur WiBe verglichen. Bei dem Vergleich wurde ausschließlich die Kostenseite des Projektes betrachtet. Eine Nutzenbetrachtung bzw. eine Gegenüberstellung oder gar Aufrechnung von Kosten und Nutzen des Projektes eakte fand nicht statt. Es wurde also auch kein Vergleich von Kapitalwerten vorgenommen. eakte März
6 Zum Prüffeld Kostenausweis bei projektbedingten Verfahrensänderungen wird auf den gesonderten Bericht der Internen Revision SGB III eakte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung verwiesen. Diese Prüfung wurde in Übereinstimmung mit den Internationalen Standards für die berufliche Praxis der Internen Revision durchgeführt. eakte März
7 Revisionsumfang und -methode Anlage 1 Mit der Durchführung dieser Revision ist der Revisionsstandort SGB III Hannover beauftragt. Die Beantwortung der Fragen zu einzelnen Themen erfolgte anhand einer Checkliste. Die Überprüfung wurde in Form von Einsichtnahme in Projektunterlagen (Projekthandbuch, Vertragsdokumente, Protokolle, Berichte etc.) vorgenommen. Als primäre Informationsquelle diente die Projektablage eakte. Ergänzend wurden Interviews mit Beteiligten im Projekt eakte geführt. Im Rahmen des aktuellen Reviews fand eine Überprüfung zu folgenden Zielfragen statt: Ist eine angemessene Einarbeitung neu angesetzter Mitarbeiter/-innen der Leitungsebene sichergestellt? Ist sichergestellt, dass die durch die Neuorganisation geänderten Rollen und Verantwortlichkeiten klar beschrieben sind? Funktioniert das Risikomanagement im Projekt? Sind die Mitarbeiter/-innen des Projektes eakte in das Risikomanagement mit eingebunden? Werden die Regelungen zum Umgang mit CR eingehalten? Ist ein funktionierendes Projektcontrolling zur Sicherstellung der Zielerreichung installiert? Ist sichergestellt, dass die vertragsgemäße Abarbeitung der bei der Abnahme erteilten Auflagen überwacht und nachgehalten wird? Ist ein reibungsloser Ablauf des Rollouts sichergestellt? Werden die Festlegungen in Bezug auf das KC-eAkte eingehalten? Ist sichergestellt, dass beauftragte und erbrachte bzw. abgerechnete Leistungen übereinstimmen? Ist eine durchgehende Kostentransparenz gegeben? Ist sichergestellt, dass die Anwender/-innen auf die organisatorischen und prozessualen Veränderungen durch die Einführung eakte weiterhin vorbereitet werden? Erfolgt durch das Projekt eakte die Umsetzung des Datenschutzverfahrens im Sinne des BDSG? Welche Ursachen haben im Projektverlauf zu einer wesentlichen Ausweitung des Projektkostenrahmens geführt? Sind dem Projekt eakte Maßnahmen bekannt, mit denen Ausweitungen des Projektkostenrahmens vermieden werden können? Das Prüffeld Vergabe Einbindung FamKa wurde bereits im zweiten Halbjahr 2011 geprüft. Es wurden keine Handlungsbedarfe festgestellt. Auf eine Darstellung der Prüfergebnisse wird in diesem Review auf Grund des Fortschritts des Vergabeverfahrens verzichtet. IT-Kontrollen waren nicht Gegenstand der Revision. Zeitraum der Revision: bis eakte März 2013
8 Interne Revision Anlage 2 Nachschau Ergebnisse und Maßnahmen aus dem Review 2. Halbjahr 2010 Im Prüffeld Risikomanagement wurden im vorangegangenen Bericht Handlungsbedarfe des Projektes eakte festgestellt und entsprechende Maßnahmen vereinbart. Der Umsetzungsstand dieser Maßnahmen wurde im Rahmen des vorliegenden Reviews überprüft: Einbindung des Reviewers: Aufgaben und zeitliche Einbindung des sogenannten Reviewers als kritischer projektinterner Begleiter des Risikomanagementprozesses im Projekt waren nicht ausreichend beschrieben. Diese wurden inzwischen konkretisiert. In der Projekthandbuchanlage Risikomanagement ist seit dem geregelt, dass der Reviewer mindestens alle drei Monate die Projektrisiken prüft und dazu Hinweise an das Risikomanagement der BA gibt. Maßnahmenkontrolle: Die Ausführungen im Projekthandbuch zu den Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Maßnahmennachhaltung waren nicht präzise genug. Seit dem ist in der Projekthandbuchanlage Risikomanagement die inhaltliche Maßnahmenkontrolle der Teilprojektleitung (Teilprojektleiter/-innen und der technischen Projektleitung) zugewiesen. In Abgrenzung hierzu wurde geregelt, dass das Risikomanagement der BA im Rahmen der Maßnahmenverantwortung primär für die Terminkontrolle verantwortlich ist. Die im Review 2. Halbjahr 2010 zugesagten Maßnahmen wurden vom Projekt eakte umgesetzt. Die Prüfung der IR im ersten Halbjahr 2010 hatte zudem ergeben, dass das System eakte dem Datenschutz im Sinne des BDSG entspricht. Eine Eintragung ins Verfahrensverzeichnis erfolgte allerdings vorbehaltlich des Nachreichens eines Löschkonzeptes. Dieses Löschkonzept liegt dem Datenschutzbeauftragten der BA nun in der verabschiedeten Form vor. eakte März 2013
9 Interne Revision Abkürzungsverzeichnis Anlage 3 BA BDSG CF1 CR DiBAS DMS FamKa IR KC-eAkte SGB III WiBe ZPM Bundesagentur für Arbeit Bundesdatenschutzgesetz Abteilung Controlling / Unternehmenscontrolling / Wirkungsanalyse in der Zentrale der BA Change Request Digitalisierung BA-Schriftgut Dokumentenmanagementsystem Familienkasse Interne Revision Kompetenzcenter eakte Sozialgesetzbuch Drittes Buch Arbeitsförderung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Zentrales Projektmanagement der BA eakte März 2013
Interne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. eakte. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III eakte Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 2.1 Ergebnisse und Maßnahmen aus dem Review vom 2. Halbjahr 2010... 1 2.2 Review 2011...
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Projekt eakte SGB III. Revision SGB III
Interne Revision Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Projekt eakte SGB III Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag. 1 2. Zusammenfassung. 1 3. Revisionsergebnisse.. 1 3.1 Projektkostenrahmen 1 3.2
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Neuorganisation der BA (NEO) Review I. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Neuorganisation der BA (NEO) Review I Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Projektorganisation...
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Neuorganisation der BA (NEO) Review IV. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Neuorganisation der BA (NEO) Review IV Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 2.1 Erkenntnisse dieser Revision (Review IV)... 1 2.2
MehrProjekt Berliner Joboffensive (BJO)
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Projekt Berliner Joboffensive (BJO) Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 2 3. Revisionsergebnisse 3 3.1 Projektauftrag 3 3.2 Projektleitung
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Horizontale Revision. Revision SGB II. Kundenreaktionsmanagement
Interne Revision Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Kundenreaktionsmanagement Horizontale Revision Interne Revision Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag 1 2 Zusammenfassung 1 3 Revisionsergebnisse
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Neuorganisation der BA (NEO) Review II. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Neuorganisation der BA (NEO) Review II Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 2.1 Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Review I...
MehrRaummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement)
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Revisionsergebnisse. 1 2.1 Rolle der BA-Gebäude-, Bau- und
Mehr3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers"
3. Ergänzungsvereinbarung zur Grundlagenvereinbarung über die Einführung und Nutzung des integrierten HR IT Personalmanagementverfahrens - "KoPers" Datenschutz, Schutz vor Leistungs- und Verhaltenskontrolle
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision. Revision
Revision Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Ordnungsgemäße
MehrMuster-Prüfvermerk für Vor-Ort-Kontrollen
Handbuch Ziffer II-3.12 Stand: Februar 2009 Muster-Prüfvermerk für Vor-Ort-Kontrollen zur ordnungsgemäßen Durchführung des Operationellen Programms EFRE Saarland Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
MehrHEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA
HEGA 09/15-13 Organisation des Datenschutzes in der BA Geschäftszeichen: JDC 1401(21/2008) / 6801.8 / 2200 / 2400 / 1937 Gültig ab: 20.09.2015 Gültig bis: 31.12.2019 SGB II: Information SGB III: Weisung
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Neuorganisation der BA (NEO) Review III. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Neuorganisation der BA (NEO) Review III Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag... 1 2 Zusammenfassung... 1 2.1 Handlungsbedarfe und Maßnahmen aus dem Review II...
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II ALLEGRO. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II ALLEGRO Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 2 3. Revisionsergebnisse 3 3.1 Projektleitung/Projektlenkung 3 3.2 Anforderungs-/Änderungsmanagement
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH GMP (GMP + ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM DES GMP + INTERNATIONAL) ALLGEMEIN Das GMP Zertifizierungssystem stellt ein integrales Sicherungssystem für alle Erzeugnisse und
MehrVergütungsbericht 2015
Vergütungsbericht 2015 Offenlegungsexemplar Finanzdienstleistungsinstitut MIL Maschinen & Industrieanlagen-Leasing AG Pulheim (b. Köln) (kurz: MIL AG) Dokumentation gem. Institutsvergütungsvergütungsverordnung
MehrIDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner
IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus
MehrAbrechnung von Verwaltungskosten (dezentral)
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Abrechnung von Verwaltungskosten (dezentral) Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 1 2 Revisionsergebnisse... 2 2.1 Erstattung der Gesamtverwaltungskosten...
MehrVertrag. über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen
Vertrag über zusätzliche Leistungen der künstlichen Befruchtung (Satzungsleistungen nach 11 Abs. 6 SGB V) zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - im Folgenden KV Sachsen genannt - und der AOK
MehrWeisung vom Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit
Weisung 201710003 vom 20.10.2017 Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit Laufende Nummer: 201710003 Geschäftszeichen: FU 2 1070 Gültig
MehrEU-Datenschutz-Grundverordnung Infobrief - Nr. 7 Fragebogen zur Umsetzung der DS-GVO
EU-Datenschutz-Grundverordnung Infobrief - Nr. 7 Fragebogen zur Umsetzung der DS-GVO Stand: Juni 2017 Mit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) zum 25. Mai 2018 wird sich der Datenschutz
MehrS o f t w a r e b e s c h e i n i g u n g. zum Softwareprodukt. DocuWare in der Version 6.8, Elektronische Kopie
S o f t w a r e b e s c h e i n i g u n g zum Softwareprodukt DocuWare in der Version 6.8, in den Einsatzvarianten On-Premise sowie DocuWare-Cloud, nach IDW PS 880 für die DocuWare GmbH Germering SCHACKSTRASSE
MehrZentrales Projektmanagement in der Praxis Projekt eakte SGB II
Zentrales Projektmanagement, November 2016 Zentrales Projektmanagement in der Praxis Projekt eakte SGB II Professionelles Projektmanagement als wesentlicher Erfolgsfaktor in Digitalisierungsprojekten Begrüßung
MehrWeisung vom Weiterentwicklung der Online-Angebote der Familienkasse
Weisung 201802014 vom 20.02.2018 Weiterentwicklung der Online-Angebote der Familienkasse Laufende Nummer: 201802014 Geschäftszeichen: FL 8525.3 / 6801.4 Gültig ab: 20.02.2018 Gültig bis: 19.02.2023 SGB
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrVereinbarung über den Datenschutz und die Rechte des Personalrats beim Betrieb elektronischer Schließanlagen im Universitätsklinikum Heidelberg
Vereinbarung über den Datenschutz und die Rechte des Personalrats beim Betrieb elektronischer Schließanlagen im Universitätsklinikum Heidelberg Präambel Diese Vereinbarung regelt den Umgang mit personenbeziehbaren
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Führungsberatung. Horizontale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Führungsberatung Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 2 3.1 Stellenverteilung und Organisationsform...
MehrPrüfungsbericht. Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover
Prüfungsbericht Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover Prüfungsbericht zur Angemessenheit und Implementierung des Compliance-Management-Systems (CMS) der Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG
MehrDie EU-Datenschutz-Grundverordnung
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung Datenschutz als Projekt angehen Ab dem 25. Mai 2018 gilt in der EU die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Dies stellt Unternehmen vor große Herausforderungen, da datenschutzrechtliche
MehrWeisung vom Abschließende Regelungen nach Einführung der E-AKTE im Rechtskreis SGB II auf Basis 50 Abs.
Weisung 201809020 vom 20.09.2018 Abschließende Regelungen nach Einführung der E-AKTE im Rechtskreis SGB II auf Basis 50 Abs. 3 SGB II Laufende Nummer: 201809020 Geschäftszeichen: IT 42 II-5217.5 / 1461
MehrDE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie
DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3
MehrBericht über die Prüfung der Angemessenheit des Compliance Management Systems. Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse, Aurich,
Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des Compliance Management Systems der Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse, Aurich, zur Umsetzung geeigneter Grundsätze und Maßnahmen zur Einhaltung des
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (03.06.2013): Änderungsmanagement und Problemmanagement SS 2013 1 Umgang mit Änderungen (Changes) So darf es nicht sein! Mitarbeiter
MehrRichtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom )
Richtlinien des Vorstands für die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit (BA) (Neufassung vom 16.10.2014) 1. Ziele und Aufgaben der Internen Revision (1) Die Interne Revision erbringt unabhängige
Mehr5 Grundkonzepte. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation>
Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 5 Grundkonzepte Copyright V-Modell XT Copyright Reserved,
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrWeisung vom Personalkosten der gemeinsamen Einrichtungen; Umgang mit Korrekturbedarfen
Weisung 201809001 vom 20.09.2018 Personalkosten der gemeinsamen Einrichtungen; Umgang mit Korrekturbedarfen Laufende Nummer: 201809001 Geschäftszeichen: CF 2 / QUB 4 2715 / 1108 / 3317 / 3313 / 1204 Gültig
Mehr6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits
6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,
MehrDatenschutz-Management-System
Wie wird die DSGVO mit Ihrem externen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen eingeführt? Die Anforderungen an den Datenschutz nehmen mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erneut zu. Ab dem 25.
MehrReferat für Stadtplanung und Bauordnung
Referat für Stadtplanung und Bauordnung Bericht BVK über die unter Beschlussvollzugskontrolle (BVK) stehenden Stadtratsbeschlüsse des Referates für Stadtplanung und Bauordnung HA II im Zeitraum 01.07.2016
MehrBitte beantworten Sie die Fragen in der Spalte B mit ja, nein oder nicht
Bitte beantworten Sie die Fragen in der Spalte B mit ja, nein oder nicht Liegt für das IT-Vorhaben / Projekt eine klare, schriftliche Zieldefinition vor? Ist die Auftraggeberschaft eindeutig zugeordnet
MehrFachtagung. Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit!
Fachtagung Die neue AZAV! Chancen und Risiken für Ihre zukünftige Arbeit! Bisherige und mögliche zukünftige Schwerpunkte von Prüfungen durch den AMDL Bernd Weimer nach Rücksprache mit Frau Reufzaat - Leiterin
MehrDie Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit
Die Interne Revision der Bundesagentur für Arbeit 10. Verwaltungskongress Effizienter Staat, Berlin 23.05.2007 Oliver Dieterle Leiter der Internen Revision Marketing Chancen und Herausforderungen für die
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrVergütungssystem. gem. Institutsvergütungsverordnung (InsVergVO) der Spiekermann & CO AG
Vergütungssystem gem. Institutsvergütungsverordnung (InsVergVO) der Spiekermann & CO AG Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Grundlagen... 3 1.2 Anwendbarkeit auf die Spiekermann & CO
MehrSeminar Projektmanagement Basis Version Juni 2011. Specific Measurable Accepted Realistic Timely (SMART)
Wie läuft ein Projekt ab? Trotzdem Projekte schon an sich wegen der Definition des Projektbegriffs immer etwas Einmaliges sind gibt es doch eine Vielzahl von Grundregeln und grundsätzlichen Abläufen, die
MehrLebensversicherung von 1871 a. G. München. Bericht des unabhängigen Wirtschaftsprüfers
Haßlinger Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lebensversicherung von 1871 a. G. München Bericht des unabhängigen Wirtschaftsprüfers Prüfung der Angemessenheit und Implementierung des Compliance-
MehrDatenschutz im Unternehmen von Auftragsdatenverarbeitung bis Online-Vertrieb
Datenschutz im Unternehmen von Auftragsdatenverarbeitung bis Online-Vertrieb Simone Heinz, SIZ GmbH Auditorium, it-sa 2014, 09.10.2014 GmbH 2014 Besuchen Sie uns! it-sa 2014, Halle 12.0 / 12.0-440 Unsere
MehrVereinbarung über die Auftragsdatenverarbeitung
Vereinbarung über die Auftragsdatenverarbeitung zwischen [zu ergänzen] - Auftraggeber - und Bentjen Software GmbH Hebelweg 9a 76275 Ettlingen - Auftragnehmer - (zusammen die Vertragspartner ) 1 Grundlage
MehrPrüfungsbericht. Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster
Prüfungsbericht Westfälische Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft Münster Prüfungsbericht zur Angemessenheit des Compliance-Management-Systems der Westfälischen Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
Mehr1. Ausgangssituation. Laufende Nummer: Geschäftszeichen: QUB / 6024 / Gültig ab: Gültig bis:
Weisung 201810014 vom 22.10.2018 Verlaufsbezogene Kundenbetrachtungen Zielführendes Handeln im Beratungs- und Integrationsprozess im Rahmen der Berufsberatung Laufende Nummer: 201810014 Geschäftszeichen:
MehrDie neue Rahmen-Richtlinie
Die neue Rahmen-Richtlinie 10. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 24. September 2018 Benedict Steffens Abteilung Qualitätssicherung und sektorenübergreifende Versorgungskonzepte
MehrAls Nachweis zur Richtigkeit der Verbindungspreisberechnung nach 5 TKV ist der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
Vfg.6/2001, Amtsbl.1/01 Mitteilung zur Erbringung des Nachweises gemäß 5 Telekommunikations- Kundenschutzverordnung (TKV) TKV 5 richtet sich an Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen für die Öffentlichkeit
MehrCheckliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an?
Checkliste: Wie passe ich die Prozesse in meiner Arztpraxis an die Anforderungen der EU-DSGVO an? Die Gültigkeit der EU-DSGVO ab Mai 2018 wirft eigene Fragen bei Praxisinhabern auf. Die neuen Anforderungen
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrEin Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit
Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrGutachten. Rezertifizierung im Auditverfahren gemäß 43 Abs. 2 LDSG
Gutachten Rezertifizierung im Auditverfahren gemäß 43 Abs. 2 LDSG Finanzministerium Schleswig-Holstein Betreiberfunktion für das integrierte Sprach- und Datennetz der schleswig-holsteinischen Landesverwaltung
MehrFormulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft
MehrInhaltsverzeichnis Vergabeordnung
Vergabeordnung 31/01 HdO 1 ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Vergabeordnung 31/01 90. Erg. Lief. 5/ 2015 HdO ----------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrEndbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds
Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis 1. Projektbezeichnung... 3 2. Antragsteller... 3 3. Ansprechpersonen... 3
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrNeue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung
MehrProjektdokumentation als Teil zum Projekterfolg
als Teil zum syneris User Meeting 07. November 2013 mit Christian Rinner MIB, zpm www.pmcc-consulting.com pmcc consulting Projekte, Prozesse, Strategien 25 Mitarbeiter, 10 Sprachen, 200 Jahre Erfahrung
MehrBeauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Wesentliche Ergebnisse... 1 3. Empfehlungen...
MehrStatistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007
Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrWeisung vom Dialog fördern Allgemeines Mitarbeitergespräch (MAG) ab 2019
Weisung 201810005 vom 22.10.2018 Dialog fördern Allgemeines Mitarbeitergespräch (MAG) ab 2019 Laufende Nummer: 201810005 Geschäftszeichen: POE1 2016.5 / 2200 / 1937 / II-5314 Gültig ab: 22.10.2018 Gültig
MehrGDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation. Hannover, 01. September 2011
GDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation Hannover, 01. September 2011 1. GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung 2. GDA-Leitlinie Arbeitsschutzorganisation 2 GDA-Koordinierungskreis
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Pressesprecher Horizontale Revision. Revision SGB II
Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Pressesprecher Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 1 3. Revisionsergebnisse 2 3.1 Systematische und aktive Presse- und
Mehr_itsm_20000_fnd_de_sample_set01_v1, Gruppe A
1) Welche der folgenden Tätigkeiten müssen im Prozess Incident & Service Request Management gemäß ISO/IEC 20000-1 beschrieben sein? a) Autorisierung (0%) b) Testen (0%) c) Erfassung (100%) 2) Welche der
MehrW&W Asset Management GmbH. Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015
W&W Asset Management GmbH Offenlegung der Vergütungspolitik gemäß 16 InstitutsVergV für 2015 Inhaltsübersicht Einleitung 2 Vergütungspolitik und governance 2 Zielsetzung der Vergütungssysteme 3 Vergütungssysteme
MehrInternes Audit. Beispiel
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.11 Internes Audit Revision 0 erstellt am 24.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: Durch interne Audits werden alle betrieblichen Bereiche und Prozesse dahingehend
MehrWeisung vom Inanspruchnahme von Kommunikationshilfen für hör- und sprachbehinderte Menschen
Weisung 201611030 vom 21.11.2016 Inanspruchnahme von Kommunikationshilfen für hör- und sprachbehinderte Menschen Laufende Nummer: 201611030 Geschäftszeichen: POE 3 1236 / 1700 / 3313 / 5393 / 6401.1 /
MehrProbleme mit Herzschrittmachersonden Hilfe zur Selbsthilfe durch den Strukturierten Dialog Dr. Susanne Macher-Heidrich
Probleme mit Herzschrittmachersonden Hilfe zur Selbsthilfe durch den Strukturierten Dialog Dr. Susanne Macher-Heidrich Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW 1 Einführung ins Thema Sondenprobleme Herzschrittmacher-Revision
MehrKompetenzteam I u K - Controlling. IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Kompetenzteam I u K - Controlling IT-Tag - 7.12.2012 H. Deutsch Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz IuK - Controlling A) Veranlassung B) Aufgaben des Teams C) Handlungsgrundlagen D) Definition
MehrFragebogen zur Umsetzung der EU-DSGVO bis zum 25. Mai 2018
Fragebogen zur Umsetzung der EU-DSGVO bis zum 25. Mai 2018 März 2018 (Sonderausgabe) Wichtige Datenschutzinformationen für Ihr Unternehmen Inhalte Datenschutzinformationen März 2018 (Sonderausgabe) Inhaltsverzeichnis
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Prüfung der Abbildung/ Befüllung der Zielindikatoren im Controllingsystem der BA Überregionale Revision
Interne Revision Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Prüfung der Abbildung/ Befüllung der Zielindikatoren im Controllingsystem der BA Überregionale Revision Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrEinführung in das Projektmanagement 55
Einführung in das Projektmanagement 55 3.3 Umsetzungsphase - Projektdurchführung Einführung in das Projektmanagement 56 3.3 Umsetzungsphase - Projektdurchführung Freigabe des Projekts Nachdem die Planung
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
Mehr60 Dringender Regelungsbedarf bei der IT-Sicherheit der Bundeswehr Kat. B
338 60 Dringender Regelungsbedarf bei der IT-Sicherheit der Bundeswehr Kat. B 60.0 Die IT-Sicherheitsvorschriften des Bundesverteidigungsministeriums sind nicht aktuell. Seine dem Parlament im Jahr 2006
MehrImplementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten
Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Vergabevorgänge 2012 Überregionale Revision. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Vergabevorgänge 2012 Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag... 1 2 Zusammenfassung... 1 3 Revisionsergebnisse... 1 3.1 Beratungsdienstleistungen...
MehrGeschäftsanweisung 03/2017
Geschäftsanweisung 03/2017 Beauftragter für den Datenschutz Jobcenter Osnabrück, Stadt Stand: 28.03.2017 Geschäftszeichen: II-4355 (Datenschutz) gültig ab: 01.04.2017 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufgaben...
Mehr1 Prüfungsauftrag 1. 2 Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 3
Prüfungsbericht zur Angemessenheit und Implementierung des Systems der COSMOS Lebensversicherungs- Aktiengesellschaft Saarbrücken zur Einhaltung des GDV Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten
Mehrinterev GmbH Verfahrensdokumentation nach GoBD Wohl oder Übel?
Verfahrensdokumentation nach GoBD Wohl oder Übel? AGENDA 1. Vorstellung 2. Rechtsgrundlage 3. Aufgabe Ideenwerkstatt Bad Nenndorf 4. Pflichten, Konsequenzen 5. Nutzen 6. kluges Vorgehen 2 Verfahrensdokumentation
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrCheckliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:
Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen
Fachliche Weisungen Reha/SB Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen Änderungshistorie Aktualisierung zum 20.04.2017 Die Fachliche Weisung wurde vor dem Hintergrund
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Bundesagentur für Arbeit Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg für die eingesetzte Dokumentenmanagementlösung
MehrWeisung vom Einkauf der Bundesagentur
Weisung 201902006 vom 20.02.2019 Einkauf der Bundesagentur für Arbeit Laufende Nummer: 201902006 Geschäftszeichen: CF 4 1720 / 1721 / 1729 / 1760 Gültig ab: 01.01.2019 Gültig bis: unbegrenzt SGB II: SGB
MehrREVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN
REVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN Fraud & Compliance Conference Christoph Wunsch BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wien, 08. Juni 2016 AGENDA 1. Projekte und Projektrisiken 2. Projektmanagement
MehrRegelung der Zugriffe auf ALLEGRO
Geschäftsanweisung 01/2015 Jobcenter Kreis Viersen GF II-5215 Regelung der Zugriffe auf ALLEGRO Inhalt Bezug... 3 1 Einleitung... 3 1.1 Berechtigungsstufen für Anwender... 3 2 Dezentrale Basisdatenpflege...
MehrVertragsanlage zur Auftragsdatenverarbeitung
Vertragsanlage zur Auftragsdatenverarbeitung zwischen der dna Gesellschaft für IT Services, Hamburg - nachstehend Auftraggeber genannt - und dem / der... - nachstehend Auftragnehmer genannt - 1. Gegenstand
Mehr