Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller

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1 Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller

2 Lernziele Zielgruppen-gerechte Darstellung der Ergebnisse Didaktische Konzeption Vermittlung erarbeiten (Aktivierung, Wissenssicherung) Medien- und Methodenwahl, Einsatz handout Vorgehen, Methode Lerner-zentrierte Elemente können sein: Bearbeitung (TeilnehmerInnen tauschen Probleme aus) Fragen diskutieren Transfer auf eigene Person Standpunkte diskutieren Konzeption Vermittlung reduktives Wissen (vom Original mehrfach reduzieren innerhalb Themenblock, bis hin zu individuellem Vortrag für Neulinge) elaboriertes Wissen (an Vorwissen anknüpfen) Im Vortrag (30min) alternierende Sequenz aus 10min Darbietung (Dozenten-zentriert), dann 5min vertiefen durch aktive Wahrnehmung (Lernerzentriert) (oder eine andere Sequenz). Funktion handout ist festzulegen Medienwahl Der typische lineare, textueller Vortrag kann kombiniert oder ersetzt werden durch Einsatz von Elementen zu Struktur und Übersicht (Grafik, Schaubild, Poster, Prezzi,..) interaktive Entwicklung der Darstellung (Tafel, white board, Animation, flip-chart) Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 2

3 Präsentieren einer macht das einen Unterschied? Information vermitteln oder inspirieren? Didaktik Train the trainer Aktivierung und Wissenssicherung Profi Tipps Prezi wie? Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 3

4 Fachvortrag: Ziele? Form, Randbedingungen Zwischenfragen?! Diskussion im Anschluss Rollen Sprecher Anteile Zuhörer / Sprecher Moderator (chair) Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 4

5 Relevanz Praxisbezug Abstraktion Inspirieren Nicht-linear Interaktiv, Einbeziehung Teilnehmer Dynamisch: Fragen und Antworten!..finden sie in der Ausarbeitung Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 5

6 Kontaktphase Aufmerksamkeitsphase Unterrichtung Bekräftigung Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 6

7 Tritt fest auf, machs Maul auf, hör bald auf. (Martin Luther, deutscher Reformator, ) Mehr Tipps unter: Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 7

8 Lerneffektiv: alle psychischen Dimensionen ansprechen kognitiv, affektiv, psychomotorisch Wie soll etwas gelernt werden? Wissen lernwirksam aufbereiten und überzeugend vermitteln. Bsp.: Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 8

9 Lernstopp vgl.: Murmelgruppe Gegenüberstellungen Frage aufschreiben Vgl. Diskussion (!) Fragen vorbereiten ( Bonuspunkte) Für zwei Beiträge: pro/contra Beiträge mit einer Meinungslinie vor/nach den Beiträgen Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 9

10 Inhaltsverzeichnis. Wozu -bei nur 30min? Seien Sie von ihrem Erfolg überzeugt Fachliches Qualitätsmanagement s. peer review know it cold Sprechernotizen / Sprecherkarten Zeitmanagement / wieviel Zeit pro Folie? presenter, Licht und so und der Beamer? (!) Medienwechsel Zusatzfolien (additional slides) Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 10

11 Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 11

12 Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 12

13 Video on uardo.delafuente/the-artof-presentation-followingthe-zen-path-why Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 13

14 peer review Rückmeldung Konzeption Vortrag Review Entwurf Ausarbeitung Rückragen für die Anschlussdiskussion vorbereiten Zwei Personen je Vortrag chair vor Beginn der Präsentation(en) zu einer Themengruppe die Sitzung zu eröffnen, kurz in das Thema einführen (sofern kein expliziter) Einführungsbeitrag vorliegt kurz in die Vorträge und deren Zusammenhänge einführen die anschließende Diskussion moderieren Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 14

15 Quelle:

16 Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 16

17 Software Engineering Winter '12/'13 Prof. A. Müller, FH KL 17

18 Prof. A. Müller (c) 2009/10 18

19 Software Engineering Winter '12/'13 Prof. A. Müller, FH KL 19

20 Studienarbeit Prof. A. Müller, PMP 20

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