Kunststoff. Recycling Peripheriegeräte Halb- u. Fertigerzeugnisse Roh- und Hilfsstoffe Dienstleistungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kunststoff. Recycling Peripheriegeräte Halb- u. Fertigerzeugnisse Roh- und Hilfsstoffe Dienstleistungen"

Transkript

1 P.b.b. Verlagsort 2301 Groß Enzersdorf 09Z037980M Kunststoff Österreichische 40. Jahrgang Nr. 7/ Zeitschrift Die Spritzgießer Messe Nr. 1 weltweit Kunststoff Technologien Made by FAKUMA 20. FAKUMA Die internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung Warenverzeichnis Kurzübersicht Spritzgießmaschinen Extruder, Extrusionsanlagen Verarbeitungsmaschinen Maschinen und Ausrüstung zum Aufbereiten Werkzeuge, Bauteile Bearbeitungs- und Veredelungsmaschinen Blasformmaschinen Pressen Schweißmaschinen Messmaschinen, Prüfgeräte Recycling Peripheriegeräte Halb- u. Fertigerzeugnisse Roh- und Hilfsstoffe Dienstleistungen l Ausbildung l Fakuma-Messevorbericht Okt. Messe Friedrichshafen09 Veranstalter: Mitglied in den Fachverbänden: Seite 27 P.E. Schall GmbH & Co. KG Gustav-Werner-Straße 6 D Frickenhausen Tel. +49 (0) Fax +49 (0) fakuma@schall-messen.de Veranstaltungsort: Messe Friedrichshafen GmbH Neue Messe 1 D Friedrichshafen Fakuma_190x261_de.indd :05:52 Uhr Offizielles Organ der Gesellschaft zur Förderung der Kunststofftechnik, der Vereinigung Österreichischer Kunststoffverarbeiter und der Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter

2 In der kommenden Ausgabe: Messevorberichterstattung Fakuma Informieren Sie unsere Leser über Produktneuheiten, Verfahren und Dienstleistungen! Die Redaktion nimmt ihre redaktionellen Beiträge und Fachartikel gerne entgegen. Für Anzeigenschaltungen kontaktieren Sie uns unter Fordern Sie unsere aktuellen Mediadaten an! Redaktionsschluss 21. September 2009 Österreichische Kunststoffzeitschrift Mag. Kerstin Sochor und Ing. Robert Hillisch A-1230 Wien, Tribulzgasse

3 Kunststoff Österreichische 40. Jahrgang Nr. 7/ Zeitschrift I M P R E S S U M Herausgeber, Eigentümer und Verleger: FACHVERLAG WIEN A-2301 Groß-Enzersdorf, DOK IV, NW 21 Tel (0) , Fax 0043 (0) info@labor.at I N H A L T Aktuelles, kurz notiert 148 F. Schrank Behaltezeit nach der Auslehre 150 H. Nijzink und R. Bauer Automatisierter Werkzeugwechsel senkt Kosten Erscheint jeden zweiten Monat. Bezugspreis Inland 62,, Ausland 74,50 pro Jahr, inklusive Versandkosten. Bankverbindung: Bawag BLZ 14000, Kontonummer IBAN AT BIC BAWAATWW Redaktion und Anzeigenannahme: Mag. Kerstin Sochor A-1230 Wien, Tribulzgasse 33, Tel.: 0043 (0) k.sochor@kunststoff-zeitschrift.at Seite 27 Chefredakteur: Ing. Robert Hillisch, redaktion@kunststoff-zeitschrift.at Abonnementverwaltung: Birgit Waneck abo@kunststoffzeitschrift.at Ausbildung 151 Herstellung: Alwa & Deil Druckerei Ges.m.b.H. Sturzgasse 1a, A-1140 Wien Das Abonnement ist jeweils einen Monat vor Jahresende kündbar, sonst gilt die Bestellung für das folgende Jahr weiter. Anzeigen und Mitteilungen, welche von Firmen stammen, unterliegen nicht der Verantwortlichkeit der Redaktion. Ihre Wiedergabe besagt nicht, dass sie die Meinung der Redaktion oder eine Empfehlung darstellen. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. 154 FACHVERLAG WIEN 2009, DVR UID-Nr. ATU redaktion@kunststoff-zeitschrift.at Wittmann-Battenfeld bei Lechner 171 Haidlmair Werkzeugbau 172 Interview Wittmann 175 Offizielles Organ der Gesellschaft zur Förderung der Kunststofftechnik (GFKT), der Vereinigung Österreichischer Kunststoffverarbeiter (VÖK), der Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter und der Landesinnungen. Herausgegeben unter Mitarbeit folgender Institutionen: Fachverband der chemischen Industrie Österreichs (Berufsgruppen Kunststoff erzeugende Industrie und Kunststoffverarbeitende Industrie) TGM-Kunststofftechnik (LKT-TGM) Montanuniversität Leoben, Studienrichtung Kunststofftechnik Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik. Messen und Tagungen 177 Wirtschaftsnachrichten 177 Messevorbericht 178 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/

4 Aktuelles, kurz notiert! Moretto weiht neue Niederlassung ein Vor einem Jahr wurde die Moretto Deutschland GmbH als Vertriebs- und Service-Organisation in Neunkirchen am Sand (bei Nürnberg) eingerichtet. Damit kam die X-Technology mit neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Kunststoff-Peripherie in die geographische Mitte Europas. Am 15. Juli 2009 wurde die neue Tochtergesellschaft in Anwesenheit von Kunden, Repräsentanten und der Presse eingeweiht. Dipl.-Ing. (FH) Peter Linkert steht der Moretto Deutschland GmbH als Vertriebsberater zur Verfügung. Die Moretto Deutschland GmbH wird den deutschen, österreichischen und schweizer Markt aller Kunststoffdisziplinen mittelbar betreuen und die regionalen Vertretungen unterstützen. So stellt Moretto den Verarbeitern seine Kompetenz auf den Gebieten Trocknen, Fördern, Mischen, Dosieren mit dem kompletten Geräteprogramm zur Verfügung. Am 15. Juli 09 konnten sich die Interessenten der Bereichsöffentlichkeit im Rahmen eines Open House von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens und seiner ökotechnischen Geräte im neuen Technikum überzeugen. Bei dieser Gelegenheit stellte Renato Moretto seine Europa-Strategie und neueste Entwicklungen vor. Für Renato Moretto, CEO der Moretto S.p.A., Massanzago, Italien, ist der Raum Nürnberg nicht nur eines der wichtigsten deutschen Kunststoff-Verarbeitungszentren, sondern der geographische Mittelpunkt Europas: Von hier aus werden wir Anwender der Spritzgießtechnik, Hohlkörper-Blasformtechnik und Extrusion in Deutschland, Österreich und der Schweiz und ab 2010 auch in den osteuropäischen Nachbarländern intensiv betreuen. So wollen wir unsere Präsenz im europäischen Markt nachhaltig ausbauen und unter die ersten Drei der Peripheriegeräteanbieter aufrücken. Nicht von ungefähr haben wir in den vergangenen fünf Jahren durchschnittlich mehr als sechs Prozent des Umsatzes in Forschung & Entwicklung investiert. Mit der Einführung der X-Technology (X-Dryer, Flowmatik, Dry Air, Kruise- Kontrol, X-MAX Flowmatik PET System und andere) sind wir hinsichtlich der Prozesstechnologie, Performance und Wertschöpfung bereits in Spitzenpositionen vorgedrungen. Mit Dipl.-Ing. (FH) Peter Linkert verpflichtete die Moretto S.p.A. einen engagierten Fachmann für ihr deutsches Tochterunternehmen, der seine Erfahrungen während 30 Jahren in der Kunststofftechnologie kundennützlich einbringen wird. Auf einem Mitte 2008 in Neunkirchen am Sand erworbenen Areal von 6000 m² stehen dem Unternehmen 1600 m² Hallenkapazität und 700 m² Bürofläche zur Verfügung. In 2009 beschäftigt die Moretto Deutschland GmbH fünf Mitarbeiter im Vertrieb und Service. Hinzu kommen die Experten der seit 2001 operativen Filiale in Paderborn, die folglich integriert wurde. Darüber hinaus hat die Moretto Deutschland GmbH sieben Handelsvertreter und zwei Servicetechniker unter Vertrag. Die Gründung der Moretto Deutschland GmbH ist ein Bekenntnis zum deutschsprachigen Markt. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit diesen Produkten eines Marktführers, die technisch ausgeklügelt sind und qualitativ sowie ökologisch einen sehr hohen Performance- und Verarbeitungs-Stand haben, bis 2012 unser Umsatzziel von sechs Millionen Euro erreichen werden, sagt Peter Linkert. Mit seiner Unterstützung wird bis zum Sommer 2009 in Neunkirchen am Sand ein 300 m² großes Technikum vollständig ausgerüstet sein: Hier können sich Kunden und Interessenten von der Leistungsfähigkeit der Geräte überzeugen. Die vorhandene Ausrüstung ist für Kundenversuche und Personalschulungen vorgesehen, bringt es Peter Linkert auf den Punkt. Fotos: Moretto und Thomas Behne Georg Schwarz in der Plastics Hall of Fame Am 22. Juni 2009 wurde Georg Schwarz Eigentümer der Engel Austria GmbH eine besondere Ehre zuteil. Er wurde im Rahmen der NPE in Chicago in die Plastics Hall of Fame aufgenommen. Die Umsetzung visionärer Ideen und die Internationalisierung von Engel prägen das Leben von Georg Schwarz. Für seine Verdienste für das Unternehmen und die gesamte Kunststoffindustrie wurde ihm nun die höchste Auszeichnung, die in der Kunststoffindustrie vergeben wird zuerkannt. Die Plastics Academy Hall of Fame ehrt seit 1972 Persönlichkeiten, die wesentlich zum Wachstum und Erfolg der Kunststoffindustrie beigetragen haben. Neben Nobelpreisträgern und Erfindern von Kunststoffen, die heute im alltäglichen Gebrauch sind, finden sich hier auch Gründer und prägende Persönlichkeiten führender Chemie- und Maschinenbauunternehmen. Zu diesen zählt Georg Schwarz. Ein Leben für den Fortschritt 1928 in Essegg geboren kommt Georg Schwarz 1945 nach Österreich. Nach seiner Heirat mit Irene Engel tritt er 1951 in den Familienbetrieb ein. Schon bald beginnt er mit dem Aufbau eines weltweiten Vertriebsnetzes und legt damit den Grundstein für den heutigen Erfolg von Engel. Auch die konsequente Internationalisierung des Unternehmens mit der Gründung von Produktionsstätten in Europa, Amerika und Asien wurde durch Georg Schwarz vollzogen. Die Mitarbeiteranzahl hat sich in dieser Zeit fast verzehnfacht. Inzwischen ist Engel Weltmarktführer bei der Fertigung von Spritzgießmaschinen und verfügt über rund 24 Prozent Marktanteil in Europa und Amerika. Großer persönlicher Einsatz und unternehmerischer Weitblick prägen seine Arbeit. Noch heute ist er täglich im Unternehmen präsent und steht der Unternehmensgruppe mit seiner Erfahrung zur Seite. Aufnahme in die Plastics Hall of Fame Im Rahmen der NPE in Chicago erfolgte die offizielle Aufnahme von Georg Schwarz gemeinsam mit acht anderen Persönlichkeiten aus der Kunststoffindustrie in die Plastics Hall of Fame. Georg Schwarz nahm die Annerkennung persönlich entgegen und zeigte sich stolz darauf, dass die Innovationsstärke von Engel sowie das kontinuierliche unternehmerische Handeln und der stabile Erfolg in dieser Form gewürdigt werden. 148 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/8 2009

5 Veranstalter: Mitglied in den Fachverbänden: Veranstaltungsort: Polymerpreisindex Plastixx Aktuelles, kurz notiert! Plastixx bezeichnet den im Juni 2005 eingeführten Polymerpreisindex der KI Kunststoff-Information, den die Österreichische Kunststoffzeitschrift mit freundlicher Genehmigung der Kunststoff-Information Verlagsgesgellschaft mbh, Bad Homburg regelmäßig veröffentlichen darf. Dieser Index zeigt representativ die Preisentwicklung von Kunststoffen in Westeuropa. Während der Plastixx die wichtigsten thermoplastischen Kunststoffe insgesamt umfasst, spiegelt der Plastixx ST die Preisentwicklung der Standard-Thermoplaste und der Plastixx TT diejenige der Technischen Thermoplaste wider. Die Basis für Plastixx, Plastixx ST und Plastixx TT ist Januar 2002 mit 1000 Punkten. Preisindizes Juli 2009 Juli Vormonat Änderung Plastixx 1483,7 1375,5 +7,9% Plastixx ST 1522,7 1405,1 +8,4% Plastixx TT 1040,8 1039,3 +0,1% Methodik Der Plastixx bildet die Preisentwicklungen von PE-LD/LLD, PE-HD, PP, PVC, PS, PET sowie ABS, PA, PC, PMMA, POM und PBT nach dem Prinzip des sogenannten Paasche-Index ab. In die monatliche Indexberechnung gehen die durchschnittlichen westeuropäischen Marktpreise der Materialien, gewichtet nach westeuropäischen Verbrauchsmengen ein. Die Gewichtung nach Verbrauchsmengen wird jährlich aktualisiert Plastixx ST (Polymerpreisindex Standard-Thermoplaste) Plastixx TT (Polymerpreisindex Technische-Thermoplaste) Apr Jul KI Polymerpreisindizes Okt 2008 Apr Jul Okt 2009 März Mai Juli Quelle: Kunststoff Information, Bad Homburg Zum Titel P.b.b. Verlagsort 2301 Groß Enzersdorf 09Z037980M Österreichische Kunststoff 40. Jahrgang Nr. 7/ Die Spritzgießer Messe Nr. 1 weltweit Kunststoff Technologien Made by FAKUMA Zeitschrift Komm.-Rat Edmund Hager 20. FAKUMA Die internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung Warenverzeichnis Kurzübersicht Spritzgießmaschinen Bearbeitungs- und Extruder, Extrusionsanlagen Veredelungsmaschinen Verarbeitungsmaschinen Blasformmaschinen Maschinen und Ausrüstung Pressen zum Aufbereiten Schweißmaschinen Werkzeuge, Bauteile Messmaschinen, Prüfgeräte Dienstleistungen Okt. Messe Friedrichshafen 09 Seite 27 Recycling Peripheriegeräte Halb- u. Fertigerzeugnisse Roh- und Hilfsstoffe P.E. Schall GmbH & Co. KG Gustav-Werner-Straße 6 D Frickenhausen Tel. +49 (0) Fax +49 (0) fakuma@schall-messen.de Messe Friedrichshafen GmbH Neue Messe 1 D Friedrichshafen Ausbildung Fakuma-Messevorbericht Die Kunststofffamile trauert um Komm.-Rat Edmund Hager, der am 21. Juni 2009 verstarb. Als Unternehmer und langjähriger Landesinnungsmeister in Vorarlberg setzte er sich besonders engagiert für die Interessen der Kunststoffindustrie ein. Die Kraft, mit der er seinen Lebensweg angenommen hat, bleibt uns allen in unvergesslicher Erinnerung. Offizielles Organ der Gesellschaft zur Förderung der Kunststofftechnik, der Vereinigung Österreichischer Kunststoffverarbeiter und der Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter 20. Fakuma Zur Jubiläumsveranstaltung, die vom 13. bis 17. Oktober 2009 im hochmodernen und nochmals erweiterten Messezentrum Friedrichshafen am Bodensee stattfindet, werden knapp Aussteller erwartet. Die Fakuma bietet als Leitmesse den Blick über den Tellerrand hinaus, umfasst alle für die Kunststoffbe- und -verarbeitung relevanten Prozessschritte, und stellt schließlich auch den Gesamtprozess dar. Messevorberichterstattung ab Seite 178. Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/

6 Behaltepflicht Behaltezeit nach der Auslehre Gesamtdarstellung für die betriebliche Praxis F. S c h r a n k * Ringmappen-System / ca Seiten - CD-ROM mit Volltextsuche Zur Dauer der Behaltepflicht gilt: Wurde die gesamte Lehrzeit im selben Betrieb zurückgelegt, beträgt sie grundsätzlich drei Monate, sofern sie nicht kollektivvertraglich verlängert ist. Auf sechs Monate verlängert zum Beispiel der Industrieangestellten-Kollektivvertrag, wobei Behaltezeiten, die nicht mit einem Monatsletzten enden, zudem auf das nächste Monatsende zu erstrecken sind (damit ist sie bei allen Lehrlingen, die während eines Monats eingetreten sind oder die Abschlussprüfung abgelegt haben, aufrundend zu verlängern). Hat der Lehrling die für den Lehrberuf festgesetzte Lehrzeit beim Arbeitgeber nur zur Hälfte oder kürzer zurückgelegt (infolge Lehrplatzwechsels oder anrechenpflichtiger Zeiten), trifft den (letzten) Arbeitgeber nur die halbe Behaltepflicht. Bei mehr als der Hälfte gilt indessen bereits die volle Behaltezeit. Wo der Kollektivvertrag eine Behaltezeitverlängerung enthält, ist auf allfällige besondere Teilungsregeln oder sonstige Besserstellungen zu achten (zum Beispiel bei Industrieangestellten). Ohne spezielle Regelung wird aber auch für die kollektivvertraglich verlängerten Behaltezeiten die gesetzliche Überwiegensregel gelten. Trotz Befristung der Behaltezeit ist das Behaltezeit-Arbeitsverhältnis ohne besondere Vereinbarung Durch ein unbefristetes Dienstverhältnis, Ergänzungslieferungen auf das sämtliche Kündigungsschutzbestimmungen immer auf dem neuesten auch jene des Mutterschutz-, Stand der Väterkarenz-, Rechtslage! Arbeitsplatzsicherungs- oder Behinderteneinstellungsgesetzes grundsätzlich Anwendung finden, woraus sich ergeben kann, dass der Ausgelernte letztlich wesentlich länger zu behalten Arbeitgeber ist. Davon unabhängig hemmen Präsenzoder Zivildienst führende oder Mitarbeiter ein Mandat als Jugendvertrauensrat den Fortlauf beziehungsweise Personalsachbearbeiter Ablauf der Behaltezeit. Die Behaltezeit muss ungeschmälert zur Verfügung stehen, Betriebsräte wenn vor ihrem Ende Wehr- Im Anschluss an die Lehrzeit ist jeder ausgelernte Lehrling zumindest noch auf die Dauer der sogenannten Behaltezeit im erlernten Lehrberuf in einem entsprechenden Arbeiter- beziehungsweise Angestelltenverhältnis zu verwenden. Darauf kann der Lehrling vor Ende der Lehrzeit nach der Judikatur auch nicht wirksam verzichten. Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht Gesamtdarstellung für die betriebliche Praxis UNENTBEHRLICH FÜR: oder Zivildienst beginnt; die fehlende Zeit botes (diskriminierungsfreie Berufung auf ist an sein Ende anzuschließen, wobei sich den Zeitablauf vorausgesetzt). Ohne Befristungsvereinbarung Dr. F. wäre Schrank indessen das durch den Kündigungsschutz eine von weitere o.univ.-prof. Verlängerung ergeben kann. Bei Jugendvertrauensräten endet die Behaltezeit mit der Entbindung beziehungsweise vier Wo- Dienstverhältnis bis zu vier Monaten nach dieser Funktion. chen nach einer eventuellen Karenz oder Im Übrigen sollte man wegen der Behaltepflicht schon bei der Entlassung von Bei Präsenz- oder Zivildienst greift zwar Elternteilzeit fortzusetzen! Lehrlingen vorsichtig sein. Entscheidet sich auch im Falle einer Befristung die gesetzliche Hemmung ca des Ablaufs Seiten der Behalte- nämlich ein ungerechtfertigt fristlos entlassener Lehrling nicht für den Fortbestand zeit durch Ableistung Format: 22,5 des Wehr- x 24,5 oder cm Zivildienstes, doch wird nur der Endzeitpunkt des Lehrverhältnisses sondern für den gesetzlichen Schadenersatz, erstreckt sich die der Befristung um die fehlende Zeit hi- Ringmappensystem (4-Ring-Automatik mit Kündigungsentschädigung nach ständiger nausgeschoben, sodass der Zeitablauf zeitverzögert wirkt und keine weitere Verlän- Abdeckfixierung) höchstgerichtlicher Rechtsprechung jedenfalls auch auf die Behaltezeit (gemildert gerungspflicht Einband: besteht, wie dies bei den kann dieses Ergebnis nur durch die nach besonderen vakuumverschweißte Kündigungsschutzbeschränkungen der Fall wäre. Gleiches gilt bei Mit- dem 3. Monat greifende Anrechnungsklausel anderen Verdienstes werden). Bei begliedern des Jugendvertrauensrates. PVC-Lederfolie sonderem Kündigungs- bzw. Entlassungsschutz (mit Ausnahme des Sonderschutzes tezeit-befristungen exkl. MWSt. bei sonstigem Unwirk- Selbstverständlich Preis: dürfen 197,- auch Behal- der Belegschaftsfunktionäre) würde sich samkeitsrisiko der Vereinbarung bzw. auch die Kündigungsentschädigung nach der der Berufung auf den (vereinbarten) Zeitablauf keine diskriminierenden Gründe (Ge- Rechtsprechung noch zusätzlich unter Einbeziehung des Sonderschutzzeitraumes schlecht [insbesondere Schwangerschaft], berechnen. Religion, Behinderung etc.) zugrunde liegen! Träfe dies System Aus all dem wird deutlich, dass generelle Behaltezeit-Befristungsvereinbarungen nach Wahl digitaler des Arbeitnehmers Formeine Klage zu, riskiert in der Arbeitgeber für Arbeitgeber jedenfalls zweckmäßig auf ein unbefristetes Arbeitsverhältnis oder und zu empfehlen sind. Sie können zwar auf Schadenersatz inkl. Volltextsuche (Kündigungsentschädigung). Format: CD-ROM die Behaltezeit weder verkürzen noch gesetzliche Hemmungsfälle ausschließen Da die amtlichen Ausführung: Lehrvertragsformulare (siehe die nächsten beiden Absätze), vermeiden aber die (weitere) Verlängerung man sie gesondert vorlegen und unterferti- keine Befristungsklausel Jewelbox mit Booklet enthalten, muss des Kostenrisikos durch allfälligen besonderen Kündigungsschutz, weil besonderer schluss des exkl. Lehrvertrages. MWSt. Die Formuliegen, am besten Preis: schon gleichzeitig 194,- mit Ab- Kündigungsschutz mangels Kündigungserfordernisses nicht greift. sich empfiehlt, Expertenmuster zu verwenrung selbst ist nicht ganz einfach, sodass es Bei Schwangerschaft würde eine vertragliche Behaltezeit-Befristung, die vor sicherungsrecht Eine Gesamtdarstellung den (z.b. Schrank, Arbeits- und Sozialver- INHALT: Beginn des Darstellung Beschäftigungsverbotes nach Sachzusammenhängen vor für die betriebliche Praxis, druck & grafik, der Entbindung auslaufen würde, zwar Graz, 34. Auflage, idf EL Juli 2009, S. 75). Regelungs- und Fallbeispiele rechtzeitiger Meldung kraft Gesetzes auf diesen Zeitpunkt Zusammenspiel erstreckt ( 10a zwischen MSchG); Arbeits- und es bliebe aber Sozialversicherungsrecht bei der Befristung und damit *o. Univ.-Prof. Dr. Franz Schrank, Leiter des IWS bei bloß verzögerter Endigung durch Zeitablauf mit Beginn des Beschäftigungsver- office@arbeitsrecht-schrank.at. der Wirtschaftskammer Steiermark Sie finden alle Themen in kürzester Zeit: kommentiert, praxisbezogen und klar verständlich! Durch klare, übersichtliche Darstellung im Inhalts- und Stichwortverzeichnis und die einfache, allgemein verständliche Gesamtdarstellung Sprache ist dieses für die Werk betriebliche nach wie vor ein verlässlicher Praxis Wegweiser durch das Dickicht des immer Ringmappen-System komplizierter werdenden / ca Seiten Arbeits- - CD-ROM und Sozialrechts, mit Volltextsuche welches vom Arbeitgeber zunehmend laufende Information und Weiterbildung verlangt. Verlag und Vertrieb: druck & grafik gmbh, 8053 Graz, Laboratoriumstraße 33, Telefon: 0316/ , Fax: office@arbeitsrecht-schrank.at, office@druck-grafikverlag.at, Internet: Arbeitsrecht und Sozialversicherungsrecht Gesamtdarstellung für die betriebliche Praxis 150 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/8 2009

7 Automatisierter Werkzeugwechsel Kolumnentitel Automatisierter Werkzeugwechsel senkt Kosten H. N i j z i n k u n d R. B a u e r * Ein 15 Tonnen schweres Spritzgießwerkzeug in 50 Sekunden auf einer Tonnen-Großmaschine zu wechseln ist keine Utopie mehr, ebenso wie eine Schuss-zu-Schuss-Zeit von 70 Sekunden. Um den Werkzeugwechsel zu beschleunigen und flexibler zu gestalten zu können, bietet sich eine stufenweise technische und organisatorische Aufrüstung von Spritzgießanlagen an, jeweils wirtschaftlich sinnvoll auf die Produktionsbedingungen zugeschnitten. Der vorliegende Statusbericht gibt Aufschluss über die aktuellen technischen Möglichkeiten. Die geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der letzten Monate waren begleitet von zurück gehender Nachfrage, kleineren Produktionslosen und kürzeren Vorlaufzeit. Durch diese Umstände rücken die Themen Flexibilität und Rüstzeitanteil wieder stärker in den Fokus der Produktionsplaner und Fertigungstechniker. Und dies umso mehr, je größer und schwerer und komplexer die zu manipulierenden Spritzgießwerkzeuge sind. Waren bei lang laufenden Produktionslosen Rüstzeiten von 3 bis 4 Stunden, sowie anschließend nochmals ein bis zwei Stunden Aufheizzeit für ein 10 Tonnen schweres Spritzgießwerkzeug auf einer Spritzgießmaschine mit Tonnen Schließkraft noch vertretbar, weil selten anfallend, so wird dies bei einer Anzahl von zwei, drei oder mehr Rüstvorgängen auf der gleichen Maschine pro Woche zu einer Produktivitätsbremse. Dies gilt in gleichem Maß für die Bemühungen, die gelagerte Teilemenge und damit das darin gebundene Kapital zu reduzieren und als Alternative direkt auftragsbezogen kleinere Teilemengen zu produzieren. Der mechanisierte Werkzeugwechsel spart Zeit Den Rüstzeiten beim Spritzgießen kann durch eine ganze Reihe von Maßnahmen der Kampf angesagt werden. Ausgehend vom ausschließlich manuell abgewickelten Werkzeugwechsel bietet sich eine stufenweise technische und organisatorische Aufrüstung von bestehenden Ausrüstungen an. Erster Schritt wird es sein, einheitliche Schnittstellen zwischen Maschine und Werkzeug zu schaffen. Praktische Beispiele sind die Erstellung von Anschlussplänen, die Normung aller Steckverbindungen oder die Kennzeichnung der Medienkreisläufe. Eine Stufe höher ist die Ausrüstung der Werkzeuge mit Adapterplatten und der Maschine mit hydraulischen oder magnetischen Spannsystemen. Dies spart das manuelle Setzen von Spanneisen und das aufwändige Begehen der Schließeinheit, das mit zunehmender Maschinen- und Werkzeuggröße überproportional viel Zeit und Abbildung 1: Mit der Größe der Spritzgießmaschinen steigen die beim Rüstvorgang zu bewegenden Lasten. Im Bild eine Produktionszelle aus zwei Großmaschinen mit Tonnen Schließkraft, kombiniert mit Werkzeugstationen für 15-Tonnen-Werkzeuge mit Hochleistungsantrieben für den schnellen Werkzeugtransfer. Foto: EAS Europe B.V. / Engel Austria GmbH zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen kostet. Das nächst höhere Mechanisierungsniveau ist die Zusammenfassung der einzelnen Medienlinien auf Multikupplungsplatten. Damit können Kühlungs- beziehungsweise Stromkreise ohne Verwechslungsgefahr schnell gekuppelt werden. Durch eine Kombination von Multikupplungsplatten und Adapterplatten und entsprechende Nachrüstung der maschinenseitigen Schnittstellen kann ein halbautomatischer Werkzeugwechsel mittels Kranzuführung erreicht werden. Mit diesem Ausrüstungsniveau lassen sich gut 70 Prozent der bei konventioneller, nicht mechanisierter Abwicklung benötigten Zeit einsparen. Doch was ist wirklich Stand der Technik? Mit 15 Tonnen von Schuss zu Schuss in 70 Sekunden Wenn die Möglichkeit der Neuinvestition in eine Spritzgießanlage besteht (Beispiel in Abbildung 1), sind die Möglichkeiten mit dem Leistungsniveau der Formel Eins durchaus vergleichbar. Bei der aktuell höchsten Ausrüstungsstufe sind alle innerhalb einer Produktionszelle eingesetzten Spritzgießwerkzeuge auf einheitlichen Adapterplatten mit integrierten Multikupplungsplatten montiert. Alle Anschlusspunkte des Spritzgießwerkzeugs sind mit * Harm Nijzink, EAS Europe B.V. info@easchangesystems.com; Dipl.-Ing. Reinhard Bauer, Technokomm, office@technokomm.at. Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/

8 Automatisierter Werkzeugwechsel Abbildung 2: Zu einem schnellen Werkzeugwechsel gehört, wie in der Formel Eins, eine gute Startvorbereitung. Grundvoraussetzung ist die Normierung der Verbindungsstellen zwischen Maschine und Spritzgießwerkzeug (Genormte Aufspannplatten als Kontakt zu Schnellspannelementen und Träger von Multikupplungsplatten für die Medienverbindungen). Foto: EAS Europe B.V. Abbildung 3: Für einen umgehenden Produktionsstart nach dem Werkzeugwechsel müssen die Werkzeuge auf einen betriebsbereiten Zustand gebracht werden oder bei kurzen Produktionsintervallen in diesem gehalten werden. Dazu dient ein Werkzeugwechseltisch neben der Schließeinheit mit Temperiereinrichtungen für das Heißkanal- und das Kühlsystem. Foto: EAS Europe B.V. den Multikupplungen verbunden. Das gilt auch für die Werkzeugverriegelung oder die Verbindung zum Auswerfersystem (siehe Abbildung 2). Die Spritzgießmaschine ist mit einem Werkzeugwechseltisch kombiniert, der das Werkzeug auf dem Einzugsniveau der Maschinenschließeinheit bereitstellt. Zum Quertransfer von und zur Maschine werden angetriebene Rollenbahnen sowohl auf den Werkzeugwechseltisch, als auch in der Maschine eingesetzt. Damit der Produktionsstart nach dem Einschub in die Spritzgießmaschine ohne Wartezeit stattfinden kann, muss das Werkzeug auf dem Tisch vorgewärmt werden, und zwar sowohl das Heißkanalsystem, als auch das Kühlungssystem. Die Vorwärmeinrichtungen können automatisch gekuppelt werden. Eine Programmsteuerung überwacht den Ablauf des Vorwärmzyklus (Abbildung 3). Werkzeugwechselsysteme von EAS Der niederländische Spezialist für Werkzeugwechselsysteme, die EAS Europe B.V. hat sich in den letzten Jahren konsequent mit der Leistungssteigerung der automatischen Werkzeugwechselanlagen beschäftigt. Ein herausragendes Resultat dieser Schwerpunktarbeit ist die Beschleunigung der Quereinschub-Rollenbahnen (Abbildungen 4 und 5). Dafür wurden neue, leistungsstarke Antriebskonzepte entwickelt. In Summe lassen sich mit dem aktuell von EAS lieferbaren Anlagenkonzept bisher nicht für möglich gehaltene Werkzeugwech- Abbildung 4: Die schnellste Art ein Spritzgießwerkzeug schnell in eine Maschinen-Schließeinheit einzubringen, ist der Quertransfer über angetriebene Rollenbahnen. Die schnellste Art Werkzeuge zu spannen, ist die mittels hydraulischen Keilspannelementen. Foto: EAS Europe B.V / Engel Austria GmbH Hochleistungswerkzeugwechsel Sinnvoller Einsatz bei hohem Werkzeuggewicht bei zahlreichen und komplexen Schnittstellen bei hoher Variantenzahl bei wiederkehrenden kleinen Losgrößen. Voraussetzungen Standardisierung aller Schnittstellen Maschinenausrüstung mit Schnellspannsystem, und Hochleistungsrollenbahnen zum Quertransport automatische Multikupplungseinheiten für sämtliche Betriebsmedien Maschinen-Schließeinheit kombiniert mit stationären oder transportablen Vorwärm-/Lagerstationen. etabliertes innerbetriebliches Logistiksystem für die Werkzeugvorbereitung und die begleitende Wartung. Möglichkeiten Werkzeugwechsel mit 10-Tonnen-Werkzeug in 40 bis 50 Sekunden Werkzeugwechsel mit 40-Tonnen-Werkzeug in 120 Sekunden. selzeiten realisieren. Als Beispiele sei die Anlage in Abbildung 1 nochmals erwähnt. Sie wurde für einen global agierenden Autokomponentenhersteller konzipiert und in mehreren Einheiten geliefert. Die Werkzeugwechselanlage ist im konkreten Fall mit zwei Großmaschinen mit 300 Tonnen Schließkraft kombiniert und ermöglicht eine Wechselzeit von 50 Sekunden mit 15 Tonnen schweren Spritzgießwerkzeugen. In den 50 Sekunden werden nicht nur alle Sicherheitseinrichtungen, wie Verriegelungen oder Schutztüren automatisch betätigt, sondern auch rund 3,5 m mit der Schwerlast in 20 Sekunden zurückgelegt. Dies entspricht der bei derartigen Anwendungen und Lasten bisher unerreichten Geschwindigkeit von 0,6 km/h. Vom letzten Spritzgießteil mit Werkzeug 1 bis zum ersten Spritzgießteil mit dem Werkzeug 2 werden nur 70 Sekunden benötigt. Dass ähnliche Ergebnisse auch bei noch viel größeren Anlagen erreicht werden können, zeigt eine analog konzipierte Anlage mit fünf Tonnen-Maschi- 152 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/8 2009

9 Automatisierter Werkzeugwechsel Kolumnentitel nen, die beim italienischen Automobilhersteller Fiat in Betrieb ist. Hier werden Spritzgießwerkzeuge mit einem Gewicht von 40 Tonnen unter 2 Minuten gewechselt (Abbildung 6). Diese Beispiele sind nicht auf spezielle Anwendungsfälle ausgerichtete Einzelprojekte, sondern allgemein verfügbarer EAS-Standard. Mit dem Leistungsvermögen erschließen Hochleistungs-Werkzeugwechsler den Anwendern Produktivitätsreserven, die einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung der gegenwärtig angespannten wirtschaftlichen Situation bieten. Die gesamte Palette zur Hebung von Produktivitätspotenzial EAS bietet ein umfassende Produkt- und Beratungspakete für den schnellen Werkzeugwechsel und die schnelle Medienverbindung an. Das umfassende Lieferprogramm reicht von der einfachen Medienkupplung für das manuelle Kuppeln bis zu vollautomatischen Systemen. Dabei macht es Abbildung 5: Wie im Rennsport wird auch beim Werkzeugwechsel Hochleistung, das heißt Schnelligkeit, mit einer zweckmäßigen Konstruktion und einer entsprechenden Antriebsleistung erreicht: Ein leistungsstarker Antrieb und eine gleichmäßige Kraftverteilung auf alle Rollen in der Maschine und ebenso auf dem Lagertisch sorgen für schnelle Ein- und Ausschubzeiten (Rollenantrieb dargestellt ohne Abdeckungen). Foto: EAS Europe B.V / Engel Austria GmbH keinen Unterschied, ob es dabei um die Nachrüstung von bestehenden Maschinen oder die Konzeption neuer Anlagen geht. Die EAS-Techniker sind in der Lage für jeden Fall die passende Lösung anzubieten. Jedoch, das EAS-Produktportfolio ist nicht ausschließlich auf Spannsysteme beschränkt: Systeme für den innerbetrieblichen Werkzeugtransport, die Werkzeuglagerung und zur Unterstützung der Manipulation bei der Instandhaltung ergänzen das Angebot ebenso, wie ein umfassendes Programm von magnetischen Hebeeinrichtungen für metallische Komponenten. Abbildung 6: Kurze Werkzeugwechselzeiten können auch im obersten Last- und Größenbereich realisiert werden hier am Beispiel eines 40 Tonnen schweren Spritzgießwerkzeuges auf einer 3500-Tonnen- Spritzgießmaschine. Foto: EAS Europe B.V / Sacmi Group / Fiat Auto Hero Marggrander, EAS: Mit unseren schnellen Werkzeugwechselsystemen für Großwerkzeuge gewinnen wir zwar keine,truck Races, doch unsere Kunden gewinnen im Produktivitätswettbewerb in der Maschinenklasse mit den höchsten Kosten. EAS Europe B.V. EAS ist einer der führenden Hersteller von Automatisierungskomponenten für das Werkzeugrüsten an Spritzgieß- und Blechbearbeitungsmaschinen. In der Unternehmenszentrale in Renswoude (nahe Amersfoort) entwickeln 30 Mitarbeiter hydraulisch betätigte Spannsysteme, ein umfassendes Programm an Medienkupplungen, sowie komplette, automatisierte Werkzeugwechselsysteme. Darüber hinaus entwickelt EAS seit 2005 Magnetspannsysteme. Im gleichen Jahr übernahm man den Magnetsystemhersteller Walker- Braillion. Zusätzlich zum holländischen Hauptwerk verfügt EAS über regionale Vertriebsgesellschaften in Europa (Frankreich und Italien), Nordamerika und Asien. Messevorberichterstattung Fakuma Redaktionsschluss: 21. September 2009 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/

10 Ausbildung Arburg: 60 Jahre ausgezeichnete Ausbildung Ausbildung in der 1. Liga wenn sich ein Unternehmensbereich selbst mit einem solchen Satz charakterisiert, dann kann es dort nicht an Selbstbewusstsein fehlen. Um den hohen Qualitätsstandard seiner Produkte sicherzustellen, setzt Arburg auf hohe Fertigungstiefe, moderne Produktionsanlagen und qualifizierte Mitarbeiter, und das von Anfang an. Die bedarfsorientierte Ausbildung macht das Unternehmen für angehende Auszubildende hochinteressant und begehrt. Fakt ist: Arburg hat schon immer zielgerichtet an einer Ausbildung auf höchstem Niveau gearbeitet. Der Grund dafür ist einfach: Nur mit fundiert ausgebildetem Nachwuchs ist fachlich umfassend und qualifiziert auf den späteren beruflichen Einstieg vorbereitet und kann so alle beruflichen Herausforderungen eines High-Tech-Maschinenherstellers auch meistern. Arburg als Ausbildungsbetrieb breit aufgestellt Unternehmensphilosophisch untermauert wird diese Vorgehensweise durch den Ansatz, dass ein zukunftsgerichtetes strategisches Handeln nicht nur Produkte und Märkte, sondern auch die Mitarbeiter von Anfang an als treibende Kraft in die Betrachtung einbeziehen muss. Aufgrund dieser Vorstellungen entwickelte sich der Blicken positiv in die Zukunft: Die Geschäftsführende Gesellschafterin Renate Keinath (Mitte) und die glücklichen Auszubildenden und DHBW-Studenten, die alle in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden. (ehemals Berufsakademie) in den Fachrichtungen Maschinenbau, Informationstechnik, Industrie, International Business, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen an. Diplomanden können im Unternehmen ihre Studien unter Praxisbedingungen verifizieren und so den theoretischen Unterbau ihrer Arbeiten ergänzen. System wird dynamisch weiterentwickelt Renate Keinath, geschäftsführende Gesellschafterin der dritten Inhaber-Generation und verantwortlich für Personal und Sozialwesen bei Arburg, setzt den eingeschlagenen Weg nicht nur konsequent fort, sondern entwickelt das Ausbildungssystem im Unternehmen dynamisch weiter: Wir verlangen von unseren Auszubildenden und Studenten einiges. Wir sehen aber auch, dass sich unsere Anstrengungen in diesem Sektor in entsprechend hervorragenden Leistungen der Ausbildungsjahrgänge widerspiegeln. Das zeigt mir eindeutig, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Deshalb werden wir auch weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um unsere Ausbildung auf Top-Niveau zu halten und damit auch unsere Ausbildungsjahrgänge so umfassend wie nur möglich auf ihren späteren Berufseinsatz vorzubereiten. Sowohl durch ihre Schulen als auch die Region und das Land wurden die Arburg-Auszubildenden mehrfach für hervorragende Leistungen geehrt. Regelmäßig schließen sie ihre Prüfungen zu mehr als 50 Prozent mit einer Eins vor dem Komma ab. In den Jahren 2007 und 2008 kam jeweils einer der landesweit besten Auszubildenden von Arburg und wurde im Rahmen einer zentralen Veranstaltung, unter anderem in Anwesenheit von Ministerpräsident Günther H. Oettinger, ausgezeichnet. Für Neuerungen immer offen Neuerungen in der schulischen und betrieblichen Ausbildung werden praktisch unmittelbar in das Lernsystem von Arburg integriert, und auch die jeweils modernste Werkzeug- und Maschinentechnik steht den Auszubildenden immer zur Verfügung, um eine optimale Ausbildung absolvieren zu können. Das mehrfach 1984 sogar Unterricht im Ausbildungszentrum. Ausbildungsbereich bei Arburg über die mittlerweile 60 Jahre seines Bestehens immer dynamisch. Der erste, damals noch Lehrling genannte Auszubildende begann bereits 1949 seine Lehrzeit bei Arburg folgte dann der Aufbau der kaufmännischen Ausbildung. Neben 8 Ausbildungsberufen die Palette reicht hier von Industriekaufleuten und Fachinformatikern im kaufmännischen Bereich über Elektroniker für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik und Technische Zeichner bietet Arburg auch praxisorientierte Studiengänge an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Azubiprojekt mit Hasco. 154 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/8 2009

11 Ausbildung Gruppenarbeit. durch den damaligen Bundespräsidenten Carl Carstens mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnete Ausbildungssystem beschäftigt neun hauptamtliche Lehrkräfte für die kaufmännische sowie die technische Ausbildung. Der gesamte Bereich ist auf über Quadratmetern in einem Ausbildungszentrum mit angegliederten Lernund Aufenthaltszonen untergebracht. Trotz modernster Technik werden aber nach wie vor auch die handwerklichen Grundkenntnisse vermittelt. Mit anderen Worten: Bei Arburg reicht es nicht, nur zu wissen, wie CNC-Maschinen bedient werden, die Auszubildenden müssen auch mit Feile, Zange und Schraubenzieher umzugehen wissen. Kaufmännischer wie technischer Bereich arbeiten vollständig computerintegriert, die Studierenden werden ebenfalls durch die eigene akademische Lehrkräfte unterstützt. Dabei schätzen Studierende wie Unternehmen die hohe Praxisorientierung der Studiengänge mit Studien begleitender Tätigkeit bei Arburg. Lernortkooperationen fördern Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis Lernortkooperationen mit den Schulen der Region fördern das gegenseitige Verständnis und bringen die Schüler noch näher an das betriebliche Umfeld. Wichtig ist das für Arburg vor allem deshalb, weil so alle Auszubildenden schon früh mit dem Unternehmen und den internen Gegebenheiten vertraut werden und den Übergang ins Berufsleben besser schaffen. Arburg stand dieser Thematik von Anfang an positiv gegenüber. Der Begriff ist dabei gleichzeitig auch Programm. Ziel ist es, das bloße Nebeneinander der Bildungsinstitutionen Schule und Unternehmen durch eine enge Kooperation im Sinne der Auszubildenden zu ersetzen. Gruppenarbeit als integraler Bestandteil der beruflichen Ausbildung Gruppenarbeit wurde bei Arburg schon früh auch im Ausbildungssektor eingeführt, um die Auszubildenden aus den verschiedenen Lehrzweigen nicht nur zusammenzubringen, sondern auch in Teamfähigkeit zu schulen und dadurch ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen. Gruppenarbeit geht aber bisweilen auch über die interne Unternehmensebene hinaus. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Kooperationsprojekt, das die Auszubildenden der Unternehmen Hasco und Arburg während der K 2007 auf dem Messestand des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid erstmals vorgestellt haben. Es ging dabei um die Entwicklung und Produktion von CD-Hüllen zum Einheften in einen handelsüblichen Ordner. Die Österreichische Kunststoffzeitschrift berichtete darüber. Veranstaltungen durch Auszubildende organisiert Wichtige jährliche Termine für die Arburg-Auszubildenden sind die Ausbildungsmesse Top Job in Freudenstadt sowie die eigenverantwortlich ausgerichteten Arburg Infotage direkt im Stammwerk Loßburg, die mit Betriebsführungen und direkten Praxisinformationen wissenswerte Details zur Ausbildung direkt von den Auszubildenden zu den jungen Schülerinnen und Schülern bringen. Die dreitägige Veranstaltung findet jeweils im Mai statt und bietet zukünftigen Auszubildenden und Studenten die Gelegenheit, sich umfassend über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Arburg zu informieren. Die gesamte Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung liegt dabei in den Händen einer zwölfköpfigen Projektgruppe von Auszubildenden und Studenten. Wie in jedem Jahr präsentiert die Projektgruppe Nachwuchsmarketing das Ausbildungswesen von Arburg auch auf der Top Job-Ausbildungsmesse. Die Möglichkeit zu Auslandsaufenthalten besteht für Auszubildende und BA-Studenten gleichermaßen und wird auch regelmäßig genutzt. Dadurch erweitern die Auszubildenden neben ihren Sprachkenntnissen ihre An- und Einsichten nachhaltig und werden auch fit für internationale Einsätze. Arburg Infotage Mädchen in Männerberufen. Erfolgsmodell: Auszubildende in 60 Jahren Pro Jahr stellt das Unternehmen durchschnittlich 40 neue Auszubildende und Studierende an Berufsakademien ein. Insgesamt wurden rund Lehrlinge und Auszubildende in das Unternehmen auf- und auch zu fast 100 Prozent übernommen. Mit einer Ausbildungsquote durchschnittlich neun Prozent konnte ein beträchtlicher Teil des Facharbeiterbedarfs gedeckt werden. Um den hohen Qualitätsstandard seiner Produkte sicherzustellen, setzt Arburg auf eigene Fertigungstiefe, moderne Produktionsanlagen und von Anfang an auf fachlich hoch qualifizierte Mitarbeiter. Die bedarfsorientierte Ausbildung macht das Unternehmen für angehende Auszubildende interessant und begehrt. Dabei sprechen die Resultate für sich: Ausbildung in der 1. Liga eben. Fotos: Arburg Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/

12 Ausbildung TGM Kunststofftechnik: Borealis Innovation Award 2009 Zur Plastiale Vienna 2006 am TGM in Wien wurde erstmals der von Borealis gesponserte Innovation Award an die besten Diplomarbeiten an der Höheren Lehranstalt für Werkstoffingenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Kunststoff- und Umwelttechnik verliehen. Es ist nun schon das vierte 1. Platz: Bioabbaubare Kunststoffe in der Medizintechnik Bearbeitet von: Thomas Pulka, Bernhard Steyrer; Partnerfirmen: TU Wien (Sparkling Science Projekt mit Univ.-Prof. Dr. Robert Liska); Betreuer: Dipl.-Ing. Harald Wilhelm. 2. Platz: Entwicklung von leitfähigen Polymercompounds Bearbeitet von: Christian Kohlhofer und Christian Frank; Partnerfirma: Elektrovac AG; Betreuer: Dipl.-Ing. Harald Wilhelm. Mal, dass die Absolventen der Kunststoffund Umwelttechnik am TGM mit diesem Preis ausgezeichnet werden. Insgesamt wurden die drei besten Diplomarbeiten prämiert und Pokale verliehen. Den ersten drei Preisträgern werden zusätzlich abgestufte Preisgelder ausbezahlt (1 500, und 500 Euro). Am 12. Mai 2009 wurde von der GFKT Gesellschaft zur Förderung der Kunststofftechnik und dem LKT-Laboratorium für Kunststofftechnik am TGM ein VÖK-Vortragsabend in den Räumlichkeiten des Österreichischen Gewerbevereins gestaltet. Nach einem Vortrag von Dipl.-Ing. Dr. Christian Paulik, Manager External Research, Borealis Polyolefine GmbH über The beauty of Carbon and Hydrogen Innovations in Polyolefins wurde der Borealis Innovations Award 2009 an die Gewinner überreicht. Nachfolgend sind die im Schuljahr 2008/09 ausgezeichneten Projekte kurz dargestellt. 3. Platz: Druckverluste in Kühlsystemen für Spritzgusswerkzeuge Bearbeitet von: Raffael Balogh und Georg Ude; Partnerfirma: Wittmann Kunststoffgeräte GmbH und Hasco Austria; Betreuer: Dipl.-Ing. Alexander Revesz. FH OÖ Campus Wels: Neue Professur für Anlagenbau und Verfahrenstechnik Dipl.-Ing. Dr. Wilfried Preitschopf hat kürzlich eine Professur an den Welser FH- Studiengängen Anlagenbau und Verfahrenstechnische Produktion angetreten. Neben Lehre und Forschung ist nun sein Ziel, die Verfahrenstechnik bekannter zu machen. Wir Verfahrenstechniker und Anlagenbauer übersetzen die technischen Forschungsergebnisse in Produktionsanlagen und konkrete Produkte, erklärt Preitschopf. Der 46jährige aus Gampern hat an der TU Graz die Studienrichtungen Technische Chemie und Verfahrenstechnik mit Auszeichnung absolviert und anschließend bereits einige Jahre Hochschulluft als Assistent geschnuppert. Industrieerfahrung sammelte der dreifache Vater anschließend im nationalen und internationalen Anlagenbau bei der Lenzing AG und im GEA-Konzern. Als Gesellschafter der ONEA-Engineering GmbH in Vöcklabruck hat Preitschopf bis zuletzt am Unternehmensaufbau maßgeblich mitgewirkt. Breit aufgestelltes Studium Der breite Einsatzbereich der Verfahrenstechnik-Absolventen ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten optimal! Mit den am FH OÖ Campus Wels zusätzlich angebotenen nicht-technischen Fächern haben unsere Absolventen eine ausgezeichnete Startbasis in die Berufswelt., weiß Preitschopf. So werden auch jetzt noch Absolventinnen und Absolventen im Bereich Petrochemie, Zellstoff-, und Faserproduktion sowie in Engineering-Unternehmen gesucht. Der Betrieb von verfahrenstechnischen Produktionsanlagen erfordert neben technischem Know-how auch Grundlagenwissen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Recht und Sozialkompetenz. Das Bachelor-Studium Verfahrenstechnische Produktion dauert 6 Semester. Darauf aufbauend wird ein viersemestriger Master- Studiengang Anlagenbau angeboten. Da das Studienangebot am FH OÖ Campus Wels sehr stark ausgebaut wurde, sind noch einige Studienplätze frei. Studiengangsleiter Dr. Christof Lanzerstorfer begrüßt Dr. Wilfried Preitschopf zu seiner Professur am FH OÖ Campus Wels. Foto: FH OÖ Campus Wels 156 Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/8 2009

13 TGM und Hobas: Neues aus Produktionsresten Im Rahmen des Innovationsprojekts JUVI Jugend.Verantwortung.Innovation hat ein Team ambitionierter Schüler der Höheren Lehranstalt für Werkstoffingenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Kunststoff- und Umwelttechnik am TGM aus Wien im Auftrag von Hobas in Wietersdorf in Kärnten an der Kunststoff-Zukunft gearbeitet. Österreichs jüngste Werkstoffexperten haben ihre Ideen für morgen, wie aus Produktionsresten und Kunststoffabfall Neues werden kann, präsentiert. Hobas verarbeitet glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) mittels des weltweit patentierten Hobas-Schleuderverfahrens zu Hochleistungsrohren für diverse Wasseranwendungen. Produktionsreste finden gegenwärtig als Zusatzbrennstoff in der nahen Zementproduktion von Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke Verwendung. Hobas ist sich der hohen Verantwortung für die Umwelt bewusst und sucht daher ganz gezielt nach neuen Möglichkeiten, Glasfaserreste zu recyceln. Dabei geht das Unternehmen einen besonderen Weg und hat ein junges Innovationsprojekt gestartet: Neun Jugendliche des TGM Wien sie zählen zu den besten Kunststofftechnikschülern Österreichs haben sich gemeinsam mit Hobas-Experten eine Woche lang intensiv mit der Wiederverwertung von Produktionsresten aus glasfaserverstärktem Kunststoff auseinandergesetzt. So haben sie die Produktion von Hobas-Rohren in Wietersdorf genau studiert und wertvolle Denkanstöße für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Zukunft erarbeitet. Sie haben recherchiert, Interviews geführt, experimentiert und nach intensiver Arbeit bemerkenswerte Ideen ausgearbeitet. Sie haben der Hobas-Geschäftsführerin Doris Strohmaier, einer Runde von Führungskräften von Hobas und dem Direktorium der Schule ihre Vorschläge präsentiert. Klein geschreddert könnten die hochwertigen Werkstoffreste zum Beispiel als Verstärkungsstoff in Rohren Verwendung finden oder in diverse Formteile eingebracht werden. Dazu hat das JUVI-Team auch Experimente durchgeführt und die Eigenschaften unterschiedlicher Beton- GFK-Gemische ausführlich untersucht. Eine andere Idee ist, den Kunststoff zu Platten weiterzuverarbeiten, die bei geringem Gewicht gute akustische und thermische Dämmeigenschaften aufweisen. Interessant erscheint auch ein Kontakt zur Voest in Linz. Die GFK-Abfälle könnten in der Stahlproduktion als Reduktionsmittel das freiwerdende CO 2 binden oder absorbieren. Alternativ könnten die Restmaterialien für den Sinterprozess zugeliefert werden. Das Recycling von GFK-Abfällen wird auch in der Auto- und Windindustrie das Thema für die Zukunft werden, das lässt sich aus allen Recherchen klar sagen. Toll, dass wir bei Hobas heute schon daran arbeiten durften. So können wir beweisen, dass uns unsere Zukunft wichtig ist, so Sebastian Hohenauer, einer der JUVI-Schüler. Mit dem JUVI-Projekt wollten wir jungen Kunststoffexperten einen Einblick in das heutige Wirtschaftsleben ermöglichen, und uns dabei neue innovative Ideen ins Unternehmen holen. Wir überlegen uns ständig, wie wir unsere Prozesse nachhaltig und umweltschonend gestalten und da können Ideen junger Leute viel Neues bringen. Sie machen denkmöglich, was für uns selbst unmöglich erscheint, so MMag. Barbara Prommegger, Leiterin der Organisationsentwicklung bei Hobas. Das Projekt hat sich in jedem Fall gelohnt. Jetzt liegt es an uns, an den Ergebnissen weiter zu arbeiten. Auch der Abteilungsvorstand im TGM Dipl.-Ing. Helmut Elmecker freut sich über den Erfolg des Projektes. Mit JUVI können wir besonders begabten Schülern die Möglichkeit bieten, in der Praxis ihr Können unter Beweis zu stellen. Ein gelungenes Projekt, das auch die Kontakte zwischen der Schule und Hobas verstärken wird. Das Innovationsprojekt JUVI von Strasser & Strasser verbindet Wirtschaft und Experimente mit Beton und Recherchen am Computer mit Unterstützung der Professoren Alexander Revesz und Werner Jessenig sowie Ing. Simoner von Hobas. Ausbildung TGM-Schüler bereiten sich auf die Vorstellung ihres JUVI-Projekts vor; die Geschäftsführung diskutiert im Anschluss die Ergebnisse der Präsentation. Schulen auf eine besondere Art: Ein Team exzellenter Schülerinnen und Schüler erhält von einem Unternehmen die Möglichkeit, Zukunftsideen für Produkte, Dienstleistungen oder auch für das Unternehmen als bester Arbeitgeber von morgen zu entwickeln. Wobei nicht jede Idee gleich wertvoll ist: Gefragt sind Zukunftskonzepte, die ökonomisch interessant und auch gesellschaftlich oder ökologisch vorteilhaft sind. Die Idee zu JUVI stammt aus Deutschland, Strasser & Strasser hat sie weiterentwickelt und nun mit der Hobas-Gruppe und TGM gemeinsam durchgeführt. Das JUVI-Projekt in Wietersdorf wurde extern gecoacht und Hobas-intern durch Barbara Prommegger und Christof Kucher, zuständig für Rohstoff- und Produktentwicklung, betreut. Das TGM hat mit mehreren Fachexperten mitgearbeitet und den Schülern bei kniffligen Fragen wertvolle Hilfe geleistet. Folgende Schüler haben Hobas im Rahmen dieses JUVI-Projektes wertvolle Ideen geliefert (alphabetisch): Raffael Balogh, Stefan Frenzl, Sebastian Hohenauer, Robert Hutzheimer, Christoph Latschenberger, Nikolas Loidolt, Michael Machtinger, Philipp Steiner und Georg Ude. Seit mehr als 50 Jahren steht Hobas für Qualität und innovative Ideen im Marktsegment Rohrsysteme. Die Hobas-CC-GRP- Rohrsysteme (geschleuderte, glasfaserverstärkte Kunststoffrohre) sind universell einsetzbar und finden unter anderem in den Bereichen Abwasser, Trinkwasser, Wasserkraftwerke und Kühlleitungen Anwendung. Die Hobas- Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 900 Mitarbeiter und besteht aus 35 Hobas-eigenen Produktionsund Vertriebsstätten sowie Partnerfirmen in 16 Ländern rund um den Globus. Hochqualifizierte Spezialisten sichern die hochentwickelte Produktionstechnologie und verbreiten Management-Know-how im weltweiten Hobas-Netzwerk. Die am Projekt beteiligten Schüler absolvieren ihre Ausbildung am TGM in Wien. Werkstoffingenieurwesen ist die modernste Ausbildungsform, die am TGM unterrichtet wird und befasst sich mit der nachhaltigen ökologischen Nutzung von Rohstoffen, Werkstoffen und Energie in unserem Lebensraum. Das Angebot von Kunststofftechnik, Umwelt- und Entsorgungstechnik, Sportgerätetechnik und Design sowie Keramik mit High-Tech- Werkstoffen am wirtschaftsnahen Werkstoff- und Umweltzentrum des TGM ist einzigartig in Österreich. Die Unterstützung aus Industrie und Österreichische Kunststoffzeitschrift 7/

WITTMANN 4.0 die Antwort der WITTMANN Gruppe auf Industrie 4.0

WITTMANN 4.0 die Antwort der WITTMANN Gruppe auf Industrie 4.0 September 2015, Kottingbrunn/Österreich PRESSEMITTEILUNG WITTMANN BATTENFELD auf der Fakuma 2015 WITTMANN 4.0 die Antwort der WITTMANN Gruppe auf Industrie 4.0 Auf dem Weg zu Industrie 4.0 stellt WITTMANN

Mehr

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! In der Liste der häufig gestellten Fragen, finden Sie Antworten auf Ihre Fragen von der Anmeldung bis zur Abmeldung von Auszubildenden am (KKB). Wie melde

Mehr

M e s s e n S i e u n s a n u n s e r e m A n s p r u c h : Höchste Qualität ist unser Standard!

M e s s e n S i e u n s a n u n s e r e m A n s p r u c h : Höchste Qualität ist unser Standard! Ihr Spezialist für Präzisionsdreh- und Frästeile Präzision als Profil M e s s e n S i e u n s a n u n s e r e m A n s p r u c h : Höchste Qualität ist unser Standard! Ein Produkt ist immer nur so gut wie

Mehr

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Medieninformation Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Abschlussfeier für Bachelor-Absolventen der Provadis Hochschule Mathias Stühler Provadis School of International Management and Technology

Mehr

3.3.2 Dauer der Lehrzeit

3.3.2 Dauer der Lehrzeit Seite 1 3.3.2 3.3.2 3.3.2.1 Festsetzung der Lehrzeit Die wird mit Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend in einer Lehrberufsliste (siehe 3.1.2) festgesetzt. Dabei sind folgende

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg

Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.

Mehr

Zusatzqualifikationen für Auszubildende.

Zusatzqualifikationen für Auszubildende. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Zusatzqualifikationen für Auszubildende. Gefördert durch das MASGF und MLUL aus Mitteln des Europäischen Sozilalfonds und des Landes Brandenburg. www.tuv.com/akademie

Mehr

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung Lehrlingspaket 2013 Wien, 11. September 2013 1 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung - Lehrlingspaket 2013 1. Schaffung von

Mehr

Praxisnah studieren. Zukunft sichern.

Praxisnah studieren. Zukunft sichern. Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit Praxisnah studieren. Zukunft sichern. Arbeitsmarktmanagement (B.A.) oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement (B.A.) Duales Studium bei

Mehr

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart. Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de sichert den Produktionsstandort Deutschland Ein Beitrag von Prof. Dr. Matthias Seitz, Hochschule

Mehr

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu

Mehr

Auswertung Fragebögen Klassenfahrten. Inhalt und Ergebnisse

Auswertung Fragebögen Klassenfahrten. Inhalt und Ergebnisse Inhalt und Ergebnisse Der Elternvorstand hat gemeinsam mit der Schule im Dezember 2010 durch Verteilung von Fragebögen eine Befragung der Eltern zum Thema Klassenfahrten durchgeführt. Auf den folgenden

Mehr

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig!

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! UNTERNEHMEN 2 UNTERNEHMEN Umicore Materials for a better life Wir sind mehr als nur ein Technologieführer rund ums Edelmetall.

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

... mit einer Ausbildung

... mit einer Ausbildung Werde ein... ... mit einer Ausbildung bei FUCHS! Wir sind ein global operierender Konzern im MDAX mit weltweit mehr als 3.700 Mitarbeitern. Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim steht auf der Weltrangliste

Mehr

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich.

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich. Hinweisee zur Hochschulzulassung I. Studium mit und ohne Abitur oder Fachhochschulreife Das Studienangebot der VWA Hochschule richtet sich an Berufstätige, die nach einem berufsbegleitenden Hochschulstudium

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

Leseprobe aus "Mutterschutz & Karenz" 2. Auflage Mai 2012

Leseprobe aus Mutterschutz & Karenz 2. Auflage Mai 2012 Vorwort Eine Schwangerschaft bringt für DienstnehmerInnen und Dienstgeber zahlreiche Verpflichtungen aber auch Rechte mit sich. Wie komplex die Rechtsmaterie rund um die Geburt eines Kindes geworden ist,

Mehr

Kunststoffstandort Oberösterreich

Kunststoffstandort Oberösterreich Information Zur Pressekonferenz Kunststoffstandort Oberösterreich Donnerstag, 6. März 2008, 18.00 Uhr Uni-Center, 1. Stock, Sitzungszimmer 3 Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung (in der Reihenfolge

Mehr

Presseinformation. CeramTec Auszubildender Nico Groß bundesbester im Fach Industriemechaniker

Presseinformation. CeramTec Auszubildender Nico Groß bundesbester im Fach Industriemechaniker Ehrung der besten Auszubildenden durch DIHK CeramTec Auszubildender Nico Groß bundesbester im Fach Industriemechaniker Plochingen/Lauf, 14. Dezember 2018 Am 3. Dezember wurden zum dreizehnten Mal die bundesbesten

Mehr

Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten

Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten vom 16. Mai 2014 Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts Der Streit zwischen der Uni Flensburg und der Uni Kiel ist endlich beigelegt.

Mehr

HANNOVER MESSE 2016. 25. 29. April 2016 hannovermesse.de

HANNOVER MESSE 2016. 25. 29. April 2016 hannovermesse.de HANNOVER MESSE 2016 25. 29. April 2016 hannovermesse.de HANNOVER MESSE 2016 2 10 Gründe für die HANNOVER MESSE 2016. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ein Muss: Die weltweit wichtigste Industriemesse Wir machen die

Mehr

METRO POTENTIALS FAQ

METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS Das Programm METRO POTENTIALS wurde entwickelt, um interne und externe Talente zu Führungskräften auszubilden. Dazu werden in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren

Mehr

PRESSEINFORMATION. Neue Dienstleistungen für Industrie 4.0: Fraunhofer IOSB gründet das Europäische Service Institut (ESI)

PRESSEINFORMATION. Neue Dienstleistungen für Industrie 4.0: Fraunhofer IOSB gründet das Europäische Service Institut (ESI) 30. Januar2015 Seite 1 6 Neue Dienstleistungen für Industrie 4.0: Fraunhofer IOSB gründet das Europäische Service Institut (ESI) Fast alle Wissenschaftler und Wirtschaftsinstitute sind sich einig: Zukünftig

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Vereinbarung. (Metallformer und Metallgießer, Zinngießer, Glockengießer) im Lande Nordrhein-Westfalen. Gültig ab 01. Dezember 2011

Vereinbarung. (Metallformer und Metallgießer, Zinngießer, Glockengießer) im Lande Nordrhein-Westfalen. Gültig ab 01. Dezember 2011 Seite 1 von 5, Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen für gewerbliche, kaufmännische und technische Auszubildende (Lehrlinge) für das Metallbauerhandwerk, Feinwerkmechanikerhandwerk

Mehr

Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen

Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Frank Kiefer DIN-Zertifikat Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Das Unternehmen Marantec Bereits seit den 70er Jahren

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen

Mehr

Arbeiten bei FIEGE: Finden Sie Ihren Platz

Arbeiten bei FIEGE: Finden Sie Ihren Platz Arbeiten bei FIEGE: Finden Sie Ihren Platz Tradition trifft auf Innovation: willkommen bei FIEGE Mehr als Transportlösungen: Als Europas führender Kontraktlogistikanbieter haben wir uns auf das weltweite

Mehr

Fr. Melanie Sager, Dipl.-Ing. in

Fr. Melanie Sager, Dipl.-Ing. in Fr. Melanie Sager, Dipl.-Ing. in Absolventin 2005 Tagesschule SSI Schäfer Peem GmbH Nach meinem Abschluss im Jahr 2005 fing ich direkt bei der Firma SSI Schäfer Peem GmbH im Vertrieb an. Das umfangreiche

Mehr

Magnetspannsysteme perfektioniert

Magnetspannsysteme perfektioniert P R E S S E M I T T E I L U N G Renswoude / Holland-Niederlande Juli 2014 EAS Europe auf der FAKUMA 2014 in Halle A-7 / Stand 7203 Magnetspannsysteme perfektioniert Die niederländische EAS Europe B.V.

Mehr

DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation. Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern

DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation. Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern DIHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation Ausgewählte Ergebnisse für Oberbayern Sind Sie mit der Berufsschulsituation in Ihrer Region insgesamt zufrieden? 16% 5% 42% 37% Ja, ich bin zufrieden ich bin

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen

PRESSEMAPPE. Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen PRESSEMAPPE Social-Startups.de Das Online-Portal zu den Themen Social Entrepreneurship und nachhaltige Geschäftsideen Übersicht 01. Social Entrepreneurship als Chance, die Welt zu verändern 02. Was ist

Mehr

Unternehmerseminar WS 2009 / 2010

Unternehmerseminar WS 2009 / 2010 Unternehmerseminar WS 2009 / 2010 Fachbereich: Maschinenbau und Mechatronik Autor / Dozent: Dipl. Ing. Alexander Houben SFI ( IWE ), MBA Thema / Titel: Die Unternehmerpersönlichkeit Der Unternehmer und

Mehr

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012 Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Mehr

INCLUSIVE EMPLOYER MEDIADATEN CAREER BOOK. Edition Austria

INCLUSIVE EMPLOYER MEDIADATEN CAREER BOOK. Edition Austria INCLUSIVE MEDIADATEN Edition Austria INCLUSIVE SEITE 2 / 8 Inclusive Employer Career Book Mediadaten INCLUSIVE Das Inclusive Employer Career Book ist ein Nachschlagewerk, das vielfältigen und sehr gut

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen

Mehr

Kunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig.

Kunsthistorisches Museum. Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien. Österreich 08.11.2015 13.11.2015 6. Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Österreich Kunsthistorisches Museum Wien Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien 08.11.2015 13.11.2015 6 Nicht notwendig. s.o. s.o. Nicht notwendig. Nicht notwendig. EC-Karte (zum Bezahlen); Kreditkarte (zum

Mehr

Werden Sie Sponsor von Marvin Kirchhöfer Förderkandidat der Deutsche Post Speed Academy.

Werden Sie Sponsor von Marvin Kirchhöfer Förderkandidat der Deutsche Post Speed Academy. Werden Sie Sponsor von Marvin Kirchhöfer Förderkandidat der Deutsche Post Speed Academy. Die Akademie Die Erfolgsbilanz: Aktuelle und ehemalige Formel 1 Piloten wie Nico Hülkenberg, Adrian Sutil und Timo

Mehr

Zur Verstärkung Teamplayer gesucht.

Zur Verstärkung Teamplayer gesucht. Light + Air Deutschland Zur Verstärkung Teamplayer gesucht. Wir suchen Dich als Auszubildende/n. Darin bilden wir aus. Industriekaufmann (m/w/d) Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) Informatikkaufmann (m/w/d)

Mehr

TOP-Teilnehmern und -Absolventen mit erstem akademischem Abschluss bietet die ADG Business School ein

TOP-Teilnehmern und -Absolventen mit erstem akademischem Abschluss bietet die ADG Business School ein Master > MBAonTOP MBAONTOP Exklusiv für TOP-Teilnehmer & -Absolventen mit erstem akademischen Abschluss! MANAGEMENT- & LEADERSHIP-EXZELLENZ AUF UNIVERSITÄREM NIVEAU TOP-Teilnehmern und -Absolventen mit

Mehr

Zur sofortigen Veröffentlichung 07. April 2014 Simone Richter Tel: +49 (0)541 91 41 207 Email: simone_richter@huntsman.com

Zur sofortigen Veröffentlichung 07. April 2014 Simone Richter Tel: +49 (0)541 91 41 207 Email: simone_richter@huntsman.com Zur sofortigen Veröffentlichung KONTACT 07. April 2014 Simone Richter Tel: +49 (0)541 91 41 207 Email: simone_richter@huntsman.com HUNTSMAN STELLT NEUE PRODUKTE ZUR ABRUNDUNG DES UMFANGREICHEN PORTFOLIOS

Mehr

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk

Berufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse

Mehr

Dualer Studiengang. we focus on students. Fachhochschule Dortmund

Dualer Studiengang. we focus on students. Fachhochschule Dortmund Dualer Studiengang SOFTWARE- UND SYSTEMTECHNIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Scie nces and Arts WARUM SOFTWARE- UND SYSTEMTECHNIK

Mehr

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 29. Jahrgang, Nr. 90 25. November 2008 Seite 1 von 5 Inhalt Neufassung der Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement Business Administration and

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

11-14. Bildung kann die Welt verändern. Fach: Vorbereitung: Lernziele:

11-14. Bildung kann die Welt verändern. Fach: Vorbereitung: Lernziele: Bildung kann die Welt verändern P1 Bildung ist ein grundlegendes Recht, kein Privileg. Ich möchte Kinder unterstützen zu verstehen, welche Kraft Bildung haben kann, ihr Leben zu verändern. Ayswarrya Ganapathiraman

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in

Mehr

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,

Mehr

DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN

DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN DUALER STUDIENGANG INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT WERTE STEIGERN ZUKUNFT SICHERN we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM INDUSTRIELLES SERVICEMANAGEMENT

Mehr

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

Hochschulstudium Westerwald

Hochschulstudium Westerwald Hochschulstudium Westerwald Eine Initiative des Westerwaldkreises und der ADG Business School Gemeinsam Talente finden, qualifizieren und binden. WISSENSWERTES ZUR ADG BUSINESS SCHOOL AUF EINEN BLICK DIE

Mehr

Ausbildung im Dänischen Bettenlager VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de

Ausbildung im Dänischen Bettenlager VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de Ausbildung im Dänischen Bettenlager DU VIEL MEHR ALS DENKST Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de Vor über 30 Jahren eröffnete Firmengründer Lars Larsen sein erstes JYSK- Geschäft in Dänemark.

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin über die Berufsausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/ zur Maschinen- und Anlagenführerin vom 27. April 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 19 vom 30. April 2004) Unter Berücksichtigung

Mehr

GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET

GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal

Mehr

Fokus Niedersachsen. Studierende an Niedersachsens Hochschulen WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12*

Fokus Niedersachsen. Studierende an Niedersachsens Hochschulen WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12* Fokus Niedersachsen Offene Hochschule Niedersachsen 180.000 Studierende an Niedersachsens Hochschulen 150.000 120.000 90.000 b 60.000 30.000 0 WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12* Unis u. Kunsthochschulen

Mehr

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA BUSINESS PROCESS MANAGEMENT

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA BUSINESS PROCESS MANAGEMENT WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA BUSINESS PROCESS MANAGEMENT Berufsbegleitendes Studium Wie kann ein Unternehmen seine Prozesse so optimieren, dass daraus Wettbewerbsvorteile entstehen? Welche

Mehr

Ihr Kunststoffabfall ist unsere Herausforderung!

Ihr Kunststoffabfall ist unsere Herausforderung! Ihr Kunststoffabfall ist unsere Herausforderung! trennen sammeln Cash your plastic scrap Unsere Philosophie ist es, Recycling zu stimulieren. Und um wie eine Art Magnet zu fungieren, zahlen wir eine Vergütung

Mehr

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch!

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch! Wir bieten folgende Ausbildungsberufe an: Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Mechatroniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns

Mehr

Ingenieure. Maschinen- und Anlagenbau. VDMA Ingenieurerhebung 2013. VDMA Ingenieurerhebung 2013. Volkswirtschaft und Statistik

Ingenieure. Maschinen- und Anlagenbau. VDMA Ingenieurerhebung 2013. VDMA Ingenieurerhebung 2013. Volkswirtschaft und Statistik VDMA Ingenieurerhebung 2013 VDMA Ingenieurerhebung 2013 Ingenieure im Maschinen- und Anlagenbau IE2013_Präsentation Seite 1 08.10.2013 Deutliche Beschäftigungszuwächse im Boom in Tausend; Anteil an den

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen

Mehr

Businessplan über die Etablierung einer Paintballanlage

Businessplan über die Etablierung einer Paintballanlage Wirtschaft Sascha Theis Businessplan über die Etablierung einer Paintballanlage Paintball(Gotcha)-Halle im Raum Osnabrück Projektarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung..1 2. Gründerteam...2 3. Geschäftsidee.3

Mehr

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet

Mehr

Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg:

Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg: Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg: Zu einer guten Idee gehören immer zwei. So wäre es auch, wenn Sie Ihre berufliche Zukunft hier in Baden-Württemberg sehen würden. Sie. Jobs und Lebensqualität.

Mehr

Praktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT)

Praktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT) Fachbereich 18 Elektrotechnik und Informationstechnik Fraunhoferstr. 4 64283 Darmstadt Tel.: 06151-1620212 Fax: 06151-1620219 Praktikantenordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

Mehr

4. CAMLOG. 25. April 2015, Berlin

4. CAMLOG. 25. April 2015, Berlin 4. CAMLOG ZAHntechnik-kongress Faszination Implantatprothetik 25. April 2015, Berlin Der 4. CAMLOG Zahntechnik-Kongress fand am 25. April 2015 in Berlin mit über 750 begeisterten Teilnehmern statt. Damit

Mehr

Insbesondere die an der Schwelle zur Studien- oder Ausbildungswahl stehenden Jugendlichen müssen früh erreicht und überzeugt werden,

Insbesondere die an der Schwelle zur Studien- oder Ausbildungswahl stehenden Jugendlichen müssen früh erreicht und überzeugt werden, Pressemitteilung HANNOVER MESSE 2016 (Montag, 25., bis Freitag, 29. April): 26. Februar 2016 Zehn Jahre Tec2You: Nachwuchsinitiative der HANNOVER MESSE feiert Jubiläum Entdeckungsreise in die Welt der

Mehr

Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen

Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen SPORT- UND GESUNDHEITSTECHNIK Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen Sport und Gesundheit zwei Bereiche, die viel miteinander zu tun haben: allgemein betrachtet, aber vor allem auch

Mehr

Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach

Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Amtliche Mitteilung Nr. 27/2016 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Vom 7. Juni 2016 Herausgegeben

Mehr

Studiengang Labor und Verfahrenstechnik blickt auf 20 jähriges Bestehen zurück

Studiengang Labor und Verfahrenstechnik blickt auf 20 jähriges Bestehen zurück Studiengang Labor und Verfahrenstechnik blickt auf 20 jähriges Bestehen zurück Gemeinsam in die Zukunft lautete das Motto, unter dem der Studiengang alle Praxispartner, Dozenten, Absolventen, Studenten,

Mehr

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler.

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Bühler im Alltag aber nicht alltäglich. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie oft sie auf Produkte treffen, zu denen Bühler etwas

Mehr

Praktikumsvertrag. wohnhaft - nachfolgend Praktikant/-in genannt - 1 Vertragsdauer

Praktikumsvertrag. wohnhaft - nachfolgend Praktikant/-in genannt - 1 Vertragsdauer Praktikumsvertrag Diese Vorlage ist sowohl für ein Pflichtpraktikum ("echtes Praktikum") als auch für freiwilliges Praktikum ("unechtes Praktikum") geeignet. Beim freiwilligen Praktikum gelten Arbeitnehmergesetze

Mehr

Bau auf ein gutes Fundament für die Zukunft: Mit einer Ausbildung bei uns.

Bau auf ein gutes Fundament für die Zukunft: Mit einer Ausbildung bei uns. Bau auf ein gutes Fundament für die Zukunft: Mit einer Ausbildung bei uns. Eine Ausbildung auf dem Bau bietet vielfältige Perspektiven. Durch innovative Technik hat sich die Branche in den vergangenen

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Entgeltgruppe 1. Entgeltgruppe 2. Entgeltgruppe 3

Entgeltgruppe 1. Entgeltgruppe 2. Entgeltgruppe 3 Entgeltkategorien ottobock aktuell ERA Nds Entgeltkategorien Entgeltgruppe 1 Auszubildende Entgeltgruppe 2: Hilfstätigkeiten, die in der Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil

Mehr

berechtigter vorzeitiger Austritt des/der ArbeitnehmersIn, Zeitablauf (Ablauf eines befristeten Arbeitsverhältnisses),

berechtigter vorzeitiger Austritt des/der ArbeitnehmersIn, Zeitablauf (Ablauf eines befristeten Arbeitsverhältnisses), Abfertigung alt 1 Wann gebührt eine Abfertigung? Die Abfertigung ist ein außerordentliches Entgelt, das bei Auflösung des Arbeitsverhältnisses zusteht, sobald dieses mindestens 3 Jahre gedauert hat. Die

Mehr

Veranstaltungskalender 2016

Veranstaltungskalender 2016 Veranstaltungskalender 2016 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler! Welcher Berufsweg ist der Richtige? Welche Ausbildungsbzw. Studienmöglichkeiten in Betrieben, Schulen und Hochschulen gibt es? Wann und wie

Mehr

FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION. Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie

FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION. Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie VERBUNDAUSBILDUNG Ausbildung als Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine eigene Ausbildung

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen und ausländische Studierende

Entwicklung der Studierendenzahlen und ausländische Studierende Statistik-Info Nr.2 /2014 Juni 2014 Entwicklung der Studierendenzahlen und ausländische Studierende Die Stadt Konstanz ist ein attraktiver Hochschulstandort. Dies spiegelt sich unter anderem in der stetig

Mehr

Auf diesem Fundament wollen wir

Auf diesem Fundament wollen wir In unserem Haus steht der Mensch im Mittelpunkt und seine Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir beziehen christliche Werte in unser tägliches Handeln ein. Auf diesem Fundament wollen wir den Menschen in

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten

Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten In der Verwaltung trinken die nur Kaffee und hoffen auf 12 Uhr, damit sie endlich Feierabend machen können Arbeitszeiten von 8 12 Uhr und trotzdem sitzen

Mehr

Dein Start. Ausbildung + Studium bei. Caterpillar Energy Solutions GmbH.

Dein Start. Ausbildung + Studium bei. Caterpillar Energy Solutions GmbH. Dein Start ins Berufsleben. Ausbildung + Studium bei Caterpillar Energy Solutions GmbH. Ein Weltunternehmen aus Mannheim. Mit über 140 Jahren Tradition. 2 Firmengeschichte Die Erfolgsgeschichte unseres

Mehr

Dein Start. Ausbildung + Studium bei. Caterpillar Energy Solutions GmbH.

Dein Start. Ausbildung + Studium bei. Caterpillar Energy Solutions GmbH. Dein Start ins Berufsleben. Ausbildung + Studium bei Caterpillar Energy Solutions GmbH. Firmengeschichte Ein Weltunternehmen aus Mannheim. Die Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens beginnt mit der Firmengründung

Mehr

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen

Mehr

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere Mind your digital future MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere MindSphere wandeln Sie Daten in Mehrwert Maschinen- und Anlagenbauer können mit der Plattform weltweit verteilte Maschinenflotten

Mehr

PARTNERS FOR SUCCESS.

PARTNERS FOR SUCCESS. PARTNERS FOR SUCCESS. 3 PARTNERS FOR SUCCESS. HERZLICH WILLKOMMEN BEI GREINER EXTRUSION Seit 30 Jahren beschäftigen wir uns erfolgreich mit der Herstellung von Werkzeugen und Maschinen sowie dem Gesamtanlagenbau

Mehr