ISG Leitfaden. Projekt Kinder in Not. Fachkräftebefragung Gesundheitsdienst. Dr. Heike Engel und Silke Mehlan. Oktober 2009
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- Peter Ursler
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1 Projekt Kinder in Not Fachkräftebefragung Gesundheitsdienst Dr. Heike Engel und Silke Mehlan Oktober 2009 ISG Leitfaden ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Barbarossaplatz Köln
2 Gesprächsleitfaden A) Kindeswohlgefährdung Entwicklungen im Zeitverlauf 1. Welche Rolle spielt Ihre Institution in Zusammenhang mit dem Thema Kindeswohlgefährdung? 2. In welchem Rahmen und in welcher Form werden bei Reihenuntersuchungen (Kindergärten, Schuleingangsuntersuchungen) Kindeswohlgefährdungen mit berücksichtigt? 3. In welcher Form und in welchem Umfang werden Sie im Rahmen Ihrer Tätigkeit außerdem mit dem Phänomen Kindeswohlgefährdung konfrontiert? (Vermittlung von Eltern durch den ASD, Nebenergebnis einer Beratung etc.) 4. Hat sich im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit die Anzahl der Kinder, die in Risikosituationen (Risiko der Kindesvernachlässigung/ -misshandlung/ -missbrauch) leben, in den letzten 10 Jahren verändert? Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe für diese Entwicklungen? ( Gibt es zu diesem Thema auch systematische Auswertungen z.b. in Form eines regionalen Gesundheitsberichtes, Zusammengefasste Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen) 5. Hat sich der Typ oder die Qualität (Stärke) der Kindeswohlgefährdungen, mit denen Sie in Ihrer Tätigkeit konfrontiert werden, verändert? Sind heute andere Formen der Kindeswohlgefährdung häufiger als noch vor 10 Jahren? Falls ja, welcher Art ist diese Veränderung? Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe für diese Entwicklungen? B) Erkennen von Kindeswohlgefährdung 6. Wann tritt bei Ihnen innerhalb einer Untersuchung der Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung auf und woran erkennen Sie persönlich Vernachlässigung/ Misshandlung/ Missbrauch? Was sind für Sie die wichtigsten Kriterien bezogen auf: Vernachlässigung (psychisch, physisch, sozial)? Kindesmisshandlung? Missbrauch? 7. Gibt es in Ihrer Dienststelle festgelegte Kriterien, an denen Vernachlässigung/ Misshandlung/ Missbrauch festgemacht wird? Falls Ja: Welche sind dies bezogen auf Vernachlässigung? Welche sind dies bezogen auf Misshandlung? Welche sind dies bezogen auf Missbrauch? 8. Nutzen Sie in Ihrer Dienststelle noch weitere Instrumente (als die eben besprochenen Kriterien) zur Früherkennung von Vernachlässigung/ Misshandlung/ Missbrauch? 1
3 9. Ist Ihnen bekannt, ob es vor Ort einen einheitlichen Kriterienkatalog für Ihre und andere Institutionen zur Identifizierung von Gefährdungslagen gibt? Falls Ja: Für welche Gefährdungslagen? Welche Institutionen arbeiten mit diesem? Wer hat diesen Kriterienkatalog entwickelt? Ist der Katalog hilfreich für Ihre Arbeit? Falls Nein: Hielten Sie einen einheitlichen institutionsübergreifenden Kriterienkatalog für erforderlich? Welche Institutionen sollten hierin involviert werden? 10. Gibt es (auch) institutionsübergreifend andere oder weitere Instrumente zur Früherkennung oder Prävention von Vernachlässigung/ Misshandlung/ Missbrauch? 11. Wie wird verfahren, wenn Kinder nicht zur Schuleingangsuntersuchung vorgestellt werden? 12. Wie wird verfahren, wenn das Vorsorgheft nicht vorgelegt wird? Wie wird verfahren, wenn im Vorsorgeheft Untersuchungen fehlen oder der Impfstatus nicht ausreichend ist? 13. Können Sie aus Ihrer fachlichen Perspektive bestimmte typische Verläufe von Risikolagen und Kindeswohlgefährdung zeichnen? Was sind Ihrer Erfahrung nach oftmals erste Anzeichen? Welche begleitenden Faktoren gehören dazu und welche sind besonders gefährdend? C) Vorgehen bei (Verdacht auf) Kindeswohlgefährdung 14. Wie gehen Sie konkret bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung vor? Wie sehen diese Verfahrensweisen bei Vernachlässigung/ Misshandlung/ Missbrauch aus? In welchen Fällen kontaktieren sie sofort das Jugendamt? 15. Verwenden Sie Instrumente zur Risikoerfassung und -abschätzung, um die individuell passende Verfahrensweise zu wählen? 16. Beraten Sie sich bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung erst innerhalb Ihrer Dienststelle? (Team? Kollegen? Vorgesetzte?) 17. Welche anderen Institutionen stehen Ihnen unterstützend oder beratend zur Verfügung? Wie sind Ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit diesen Institutionen? 18. Welchen anderen Institutionen/Personen stehen sie beratend zur Verfügung? 19. Haben Sie die Möglichkeit, ausreichend schnell aktiv zu werden? Falls nicht, woran liegt das? 2
4 20. Mit welchen anderen Institutionen arbeiten Sie (fallbezogen) zusammen? 21. Gibt es mit diesen Institutionen abgestimmte Verfahren in der Vorgehensweise bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung? Falls Ja: Mit welchen Institutionen ist das Verfahren abgestimmt? Können Sie dieses Verfahren im Ablauf kurz beschreiben? Hat sich dieses Verfahren Ihrer Meinung nach bewährt? Wo liegen ggf. Schwachpunkte? Falls Nein: Halten Sie ein solch abgestimmtes Verfahren für notwendig? Welche Institutionen müssten Ihrer Ansicht nach hieran beteiligt sein? Fallbesprechung Wir hatten Ihnen im Vorfeld unseres Gespräches eine Fallbeschreibung zukommen lassen. (s. S. 4) Können Sie mir bitte Ihre Einschätzung zu diesem Fall mitteilen und beschreiben, wie in Ihrer Einrichtung in diesem Fall verfahren würde? Wäre in diesem Fall bei Ihnen ein Verdacht auf Kindeswohlgefährdung aufgetreten? Wie schätzen Sie den Gefährdungsgrad des beschriebenen Kindes ein? Halten Sie Maßnahmen für dieses Kind/diese Familie für erforderlich? Falls ja, weche Maßnahmen hätten Sie ergriffen? Wann hätten Sie ggf. mit welchen Personen/Institutionen Kontakt aufgenommen? Zu welchem Zeitpunkt wäre ihre Verantwortung für diesen Fall abgeschlossen? D) Netzwerke vor Ort 22. Mit welchen anderen Institutionen arbeiten Sie/Ihre Institution auf kommunaler Ebene bezogen auf Kindeswohlgefährdung zusammen? Falls Institutionen benannt werden: In welcher Form arbeiten Sie zusammen? (Ausschließlich fallbezogen, zusätzlich regelmäßige Treffen, Themen der Treffen, Schwerpunkte der Zusammenarbeit?) 23. Gibt es (weitere) Institutionen, mit denen Sie in diesem Zusammenhang eine Zusammenarbeit für erforderlich halten? 24. Sind Sie mit der Zusammenarbeit mit den anderen Institutionen zufrieden? 25. Was müsste ggf. verbessert werden und welche Schritte sind hierfür notwendig? Wir bedanken uns für das Gespräch! 3
5 Fallbeschreibung für den medizinischen Dienst Im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung untersuchen Sie die 5-jährige Lilian G. Zum ersten Untersuchungstermin ist Frau D. nicht erschienen, da Lilian krank war. Lilian wird von ihrer Mutter zur Untersuchung begleitet. Sie ist ein zurückhaltendes Kind. Die Mutter wirkt etwas angespannt und ermahnt sie schön mitzumachen.. Lilian arbeitet bei den Tests mit. Sie hat keine Auffälligkeiten in der Grobmotorik und Koordination. Der Seiltänzergang rückwärts und Fersengang rückwärts gelingt ihr. In der Feinmotorik hat sie Schwierigkeiten. Der Stift wird im Faustgriff gehalten. In der Visuomotorik hat sie Schwierigkeiten. In der Gestaltreduktion und -reproduktion erreicht sie unterdurchschnittliche Werte. Sie wirkt nervös. Lilian besucht seit mehreren Monaten eine Ergotherapie, sie hatte auch Logopädie. Das Nachsprechen von 3 fremden Silben gelingt ihr durchschnittlich gut, die Anzahl der Stammelfehler ist überdurchschnittlich hoch. Allergien oder schwere Erkrankungen sind in der Familie nicht bekannt. Lilian möchte sich für die Untersuchung nicht ausziehen. Die Mutter fragt, ob das denn unbedingt sein muss. Bei der Untersuchung fällt dann auf, dass Lilian sehr dünn ist. In der U8 lag sie vom Gewicht auf der 3. Perzentile, in der U9 ebenfalls. Jetzt liegt sie darunter. Die Mutter sagt, dass sie sehr schlecht essen würde und sehr wählerisch sei. Das Geburtsgewicht war mit 3250 g normal. Lilian hat ein paar Kratzer an den Armen und 2 blaue Flecke am Oberarm. Lilian sagt, sie habe sich an der Heizung gestoßen. Der allgemeine Pflegezustand ist gut. Im Vorsorgeheft fällt auf, dass nicht alle Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen wurden. U5 bis U7 fehlen. Die Mutter erklärt, dass Lilian erst seit sie 3 Jahre alt ist bei ihr lebt und die Tochter des Lebensgefährten sei. Die leibliche Mutter habe sich nicht gut um die Kleine gekümmert. Die U8 ist unauffällig. In der U9 sind Verhaltensauffälligkeiten angekreuzt. Als Bemerkung wurde Einnässen notiert in den erhobenen Befunden unter B wurde eine auffällige Blässe der Haut notiert. Lilian nimmt wenig Blickkontakt auf und wirkt ängstlich, wenn etwas nicht gelingt. Sie schaut dann besorgt zur Mutter hinüber. Die Mutter sagt, sie mache sich Sorgen, ob die Tochter schulreif ist. Sie berichtet von Verhaltensauffälligkeiten. Ihre Stieftochter habe extreme Trotzanfälle, obwohl sie schon 5 Jahre alt ist. Sie teilt Ihnen auf Nachfrage mit, dass sie deshalb die Erziehungsberatungsstelle der Kirche besuche. 4
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