Jahresworkshop der BildungsWelle 2016
|
|
- Annegret Gärtner
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation Jahresworkshop 10. Oktober 2016, von Uhr, Paul-Schneider-Haus. Seit 2010 vernetzen sich in der Spandauer Neustadt Akteure aus Kitas, Grundschulen, Familienzentrum, dem Quartiersmanagement und der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit dem Ziel, die Bildungschancen im Stadtteil zu verbessern. Dass das Jahr für Jahr besser gelingt, zeigt die am 10. Oktober 2016 auf dem Jahresworkshop der BildungsWelle vorgestellte Evaluation. Und es bestätigte sich auch in den Gesprächen der Teilnehmenden und Gäste vor Ort. Eltern für die Bildungsarbeit gewinnen, Partizipation ermöglichen und schauen was es genau braucht, um die guten Erfahrungen aus der Neustadt in andere Sozialräume in Spandau zu übertragen Für Markus Wurl vom Fachdienst Jugend- und Familienförderung im Bezirksamt Spandau von Berlin und Projektpate der BildungsWelle sind es formulierte Anliegen mit denen er die Veranstaltung im Paul-Schneider-Haus eröffnet. Die Netzwerkevaluation von Dr. Jörg Longmuß, Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin SUSTAINUM und der Rückblick auf die Arbeit des Bildungsverbundes im Jahr 2015/2016 von Sophie Schäfer, Koordinatorin der Bildungswelle, stecken den Rahmen für das anschließende WorldCafe. Sieben Tische, drei Wechsel und im Ergebnis drei Leitfragen für die weitere Arbeit: Wie kann man Eltern eine Stimme geben? Wie gelingt Teilhabe im Stadtteil? Wie lassen sich Prozessschritte standardisieren und Netzwerkarbeit intensivieren? Die Zwischenbilanz zeigt, dass trotz Bewegung im Verbund und personeller Wechsel das Netzwerk stabil arbeitet und unabhängig verschiedener Einflüsse eine gleichbleibend hohe Qualität aufweist. Alle Akteure sind sich einig: Es braucht eine langfristige Fortführung des Bildungsverbunds, um wirksame Bildungsstrategien für die Kinder und Jugendlichen dieses Stadtteils zu entwickeln und Standards für eine gelingende Bildungsarbeit zu setzen. Peter Obst, Schulrat bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Außenstelle Spandau dankt den Netzwerkakteuren für ihr Engagement. Ich kenne die Neustadt gut und weiß welchen schwierigen Lebenssituationen Sie hier oft begegnen. Dafür meinen Dank und Respekt. Mein kategorischer Imperativ, wenn Sie so wollen, ist das Kind im Zentrum unserer Arbeit. Ich glaube, das ist es was uns alle verbindet und auch verbinden muss. Bei allem was wir tun, auch in Arbeitsgruppen und Netzwerken, müssen wir sicherstellen, dass wir stets vom Kind aus denken. Präsentationen zum Download Zwischenergebnisse der Evaluation Jahresworkshops/Bildungswelle_Jahresworkshop_2016_Netzwerk-Evaluation.pdf Rück- und Ausblick der Koordination Jahresworkshop_BildungsWelle.pdf
2 Worldcafé I Beeindruckend: Bereitschaft und Leidenschaft, zusammenzuarbeiten und zwar für die Kinder und Jugendlichen Beständige, gute Struktur, trotz Wechsel (z.b. der Koordination), spricht für gute Arbeitsstruktur, Grundlage im Netzwerk / Trotz viel Koordinatorinnen-Wechsel GUTE Kontinuität / Trotz Koordinatorenwechsel (4. Person in 6 Jahren) strukturierte Weiterarbeit / Professionalität in der Koordination Kontinuierliche Mitarbeit mehrerer Träger (über Jahre) BiWellle hat nachhaltige Ansätze aufgrund bedarfsgerechter Arbeitsstrukturen Verstetigung des Knotenpunkts 2. Schule inkl. Campus -> Education Point / Der Bereich Schule ist gerne und vielfältig im Netzwerk engagiert (Grundschule/inkl. Campus) und wird dabei von der Schulverwaltung unterstützt! Gute Runden, manchmal sehr monoton themengebunden Gute Vernetzungen, Offenes Netzwerk Ziele konkretisiert, Strukturierte Arbeitsweise Informationsqualität im Netzwerk hervorragend! Man ist angebunden, auch wenn man oft nicht zur BildungsWelle gehen kann Was finden Sie im Rückblick auf das vergangene Jahr der Bildungswelle besonders überraschend und beeindruckend? Koordinierung und Dokumentation Über die letzten Jahre wurde die Arbeit der BW zielgerichteter, effektiver Vielzahl der Themen im Kiez werden gut gebündelt Guter Spirit! Infomaterial Wie finde ich einen Kitaplatz Einfache Projektverwirklichungen (JUSTIQ) NW erleichtert den Einstieg in den Sozialraum für Neue / BW holt neue Leute rein BiWelle hat in kürzester Zeit einen runden Tisch zur Problematik im Koeltzepark einberufen und professionell gearbeitet! wichtige Unterstützung, z.b. beim Koeltze- Netzwerk (JFE) in Form von Organisation! Erfolge und Gelingensbedingungen Kontinuität und Verstetigung Informationen und Dokumentation Gemeinsame Ergebnisse und Produkte engagierte, strukturierte und effiziente Zusammenarbeit Themenbündelung Innovation und Reaktionsfähigkeit
3 Worldcafé II An welche aktuellen Themen & Herausforderungen möchten sie im nächsten Jahr im Bildungsverbund anknüpfen? Welchen Aspekt Ihrer Arbeit im Verbund möchten sie heute in einer Arbeitsgruppe genauer unter die Lupe nehmen? netzwerkintern Austausch optimieren Wo findet im Verbund die fachliche Arbeit statt? Elterngewinnung, Partizipation? Netzwerk als Planungsinstrument, Projekte erste vernetzen, dann starten Oft unklar: Wer steht dahinter, von wem kommt die Initiative Wo kommt man am besten auf den Punkt? Manche Projekte direkt an die BildungsWelle anbinden! Neue Initiativen, wenn sie im Netzwerk bekannt sind --> umgekehrt! Netzwerk klein: Vorteil, kontinuierlich arbeiten, man kann immer noch größer werden, gut für Konkretisierung Netzwerk groß: Nachteil, große Runden, schwierig, konkret zu werden / Vorteil: mehr Leute, mehr Wissen, mehr Öffentlichkeit, gut für Verbreitung Zusammenhang Gutes Netzwerk - Erreichbarkeit der Eltern? Wie könnte das gehen? Projekt Soziales Training, Problem: zeitliche + personelle Ressourcen, Terminfindung! Lösungsfindung Bündelung der Kapazitäten und Projekte von Schulen Wo ist die dritte Schule? Oberschule? strategisch & übergreifend Überraschend: Schulsprengel (Italien) Koordination läuft Ende 2017 aus. Ziel: Weiterführung ab 2018 Zugang zu Entscheidungsträgern über Kooperationsbeirat Förderprojekte, die auslaufen, gute Arbeit verstetigen / Verstetigung von laufenden Projekten Aufnahme Ideen in das IHEK (QM) Koordination der unterschiedlichen Netzwerke Wie Koordination der einzelnen Netzwerke? Prioritäten bei Netzwerkteilnahmen (es gibt viele Angebote) Man möchte, aber wie teilt man es gut auf? Wie trifft man Entscheidung? (Effektivität) Zielgruppe Verbund Veränderte Bevölkerungsstruktur, kulturell, sozioökonomisch Soziales Lernen / Soziale Kompetenzen Projekt: Soziales Kompetenztraining schulübergreifend (Woher die Umsetzungskraft finden? Ressourcen im Verbund!) Kompetenzen (z.b. Konfliktlotsen)! Buddy- Programm U8 (Kinder unter 8 Jahren Bedarf, Freizeit, Elternarbeit Mobiles Angebot für Kinder U8 & Geschwister (inkl. Aufklärung der Eltern) Geflüchtete / Ferienschule Zufluchtssuchende einbinden Angebote machen Caiju: Jugendliche aus Willkommensklassen auch bei teenkom Spandauer Jugend: Ferienschule für Kinder aus der Mertenstraße, die noch nicht in der Willkommensklasse sind Wie kann man es gut koordinieren Wo gibt es gutes Lehrmaterial?
4 Worldcafé III Zielgruppe Verbund Neubau JFE Was geschieht mit BDP- Koeltze(Haus), Netzwerk JFE reaktivieren Beteiligung am Neubau / Angebot Jugendfreizeiteinrichtung Kinder und Jugendbeteiligung allg. niederschwellig Übergangsgestaltung mit allen 3 Schulen?! Übergang Kita-Grundschule Regionale/Überregionale Übergänge (beide Richtungen)? Statusfragen? Bei Aufnahme in die Oberschule auch Infos, die nicht im Zeugnis stehen Alphabetisierung von Eltern Elternaktivierung erreichen als Bildungspartner (Idee: Eltern befragen / Projekte: Best Practice Beispiele suchen / Ideen entwickeln noch niedrigschwelliger / Wie sprechen wir Eltern an? Funktionale Analphabeten (Thema) Herausforderung Elternerreichbarkeit als Thema auf Stadtteil- und Bezirksebene und im zweiten Schritt Elternzusammenarbeit Zielgruppe übergreifend Flüchtlinge! Thema: Fehlende Kita-Plätze allgemein Angebote für neu Zugewanderte (alle Altersstufen) Fehlende Kita- und Schulplätze für Geflüchtete Einbeziehung geflüchteter Kinder (Freizeit, Schule, Kita, Lebensumstände) Schule & Kita fehlende Plätze Expertise Traumabewältigung 5. Punkte Leitlinien Was macht man Was macht man nicht! Bspw. Um Retraumatisierung nicht zu verursachen Forderung an Politik: So geht s nicht weiter man kann nicht einfach pauschal Geflüchtete in den Regelsystem platzieren Als mobiler Träger = Drogen- und Alkoholproblematik als Bewältigungsstrategie / Lebensbewältigungsstrategien neu bilden 4 Thementische (1) BildungsWelle als Planungsinstrument und BildungsWelle als Gremium für Projektentwicklung und -steuerung (2) Handlungsmodelle Do s and Dont s in der Arbeit mit traumatisierten Menschen (v.a. Geflüchteten) (3) Konzepte und Voraussetzungen niedrigschwelliger Beteiligung der Neustädter BürgerInnen (Kinder) und Elternerreichbarkeit (Methodischer Zugang, Angebote und Attraktivität, Sprache und Teilhabe) (4) Koordination der einzelnen Netzwerke [keine Teilnehmer] Weitere genannte Themen für den Verbund Netzwerkgröße Projektumsetzung (Zeitressourcen) Einbindung Schule Fachliche Arbeit Weiterführung BildungsWelle Strategische Anbindung Synchronisierung verschiedener Netzwerke Soziales Lernen Offene Angebote für Unter-8-jährige (& Eltern) Ferienschule, Willkommensklassen Neubau JFE Kinder- und Jugendbeteiligung (über-) regionale Übergänge (Kita, Grund-, Oberschule)
5 Themengruppe 1 Vorhaben Idee/Vorhaben: Fachkonzept Bildung für Stadtteil / Verbund und Qualitätsstandards für die Projektentwicklung im Verbund Alle, die mitmachen / das unterstützen: Koordination BildungsWelle, Quartiersmanagement, Schulsozialarbeit Inklusiver Campus, Treffpunkt, Familienzentrum Lasiuszeile Erster Schritt in Richtung Umsetzung: Vorstellung Vorhaben in Steuerungsrunde der BildungsWelle im November Kontaktperson: Sophie Schäfer (schaefer[at]jugendwohnen-berlin.de)
6 Themengruppe 2 Lösungsideen: Wissenstransfer, Rechtsberatung für Fachkräfte Ideen Format: AG, Forderungskatalog
7 Themengruppe 3 Vorhaben I Idee/Vorhaben: Fragebogen für Kinder und Jugendliche zur Beteiligung an Arbeitsprozessen sozialer Arbeit Alle, die mitmachen / das unterstützen: BDP Koeltzepark Erster Schritt in Richtung Umsetzung: Warten auf Fertigstellung und Verteilung des Fragebogens (Selbstreflexion asap) Kontaktperson: Robin Ertel (schulsozialarbeit-lynar[at]jugendwohnenberlin.de) Vorhaben II Idee/Vorhaben: Info verteilen Beteiligung neues Jugendzentrum und Umgestaltung Park Alle, die mitmachen / das unterstützen: BDP Koeltzepark, Schulsozialarbeit Inklusiver Campus, Spandauer Jugend, Familienzentrum Lasiuszeile Erster Schritt in Richtung Umsetzung: Informieren Kontaktperson: Michael Bandt (m.bandt[at]ba-spandau.berlin.de)
8 Teilnehmer/innen Amina Acimi Bezirksamt Spandau von Berlin / Flüchtlingskoordination Jugendamt Michael Bandt Bezirksamt Spandau von Berlin / Kinder- und Jugendbeauftragter, Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport Anne Borgmann kijufit / "Netzwerk Prävention und Gesundheitsförderung" Heike Bremer Treffpunkt Lynarstraße 8 Christiane Dahms Lynar-Grundschule Wiebke Ehrenstein Gemeinwesenverein Haselhorst e.v. / Paul Schneider Haus Robin Ertel Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Schulsozialarbeit Lynar-Grundschule Florian Förster Stiftung SPI / Koordinierungsstelle Kooperation Schule-Jugendhilfe Ute Gronau Regionalleitung Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh Region Spandau Linda Hager Orte für Kinder GmbH / Kita Blumenstraße Anikó Halla FiPP e.v. Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis / Schulbezogene Jugendsozialarbeit Inklusiver Campus / 30. Schule Monika Himmelmann Gesellschaft für sozial-kulturelle Arbeit GskA mbh / Schülerclub downtown Wolfgang-Borchert-Schule Daniel Ibraimovic Ambulante sozialpädagogische Erziehungshilfe e.v. (ASPE) / Bildung und Kindertagesstätten Avneet Kaur Spandauer Jugend e.v. Mariana Kuchlevska S T E R N Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbh / Quartiersmanagement Spandauer Neustadt Marion Kücholl Bund Deutscher Pfadfinder Landesverband Berlin e. V. / BDP Koeltzepark Christiane Liedholz- Matthees Schildkröte GmbH / Job Kiosk plus Jörg Longmuß Evaluation BildungsWelle, Sustainum Britta Loschke Moderation Peter Obst Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Außenstelle Spandau Enrico Rogge Streetwork Outreach Spandau Sophie Schäfer Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Koordination Lokaler Bildungsverbund BildungsWelle" Kathi Schilling Streetwork Outreach Spandau Monika Schröder S T E R N Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbh / Quartiersmanagement Spandauer Neustadt Özden Sezgin Spandauer Jugend e.v. / Education Point Nicole Sporrer Evangelische Luther-Kirchengemeinde Spandau / Jugendarbeit Per Traasdahl Caiju e.v. Sylvia Turgay Orte für Kinder GmbH / Kita Ackerstr. Dieter Wallstaff Treffpunkt Lynarstraße 8 Lara Weber kijufit / "Netzwerk Prävention und Gesundheitsförderung" Katja Winkler Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Familienzentrum Lasiuszeile Karsten Wolff Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Ganztagskoordinator Lynar-Grundschule Markus Wurl Bezirksamt Spandau von Berlin, Jugendamt / Jugend- und Familienförderung
Kerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrPia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin
Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Give the money to the kids! Kinder- und Jugendjurys in Berlin ein Erfolgsmodell? Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrKalker Netzwerk für Familien
Kalker Netzwerk für Familien Christiane Petri Kinderschutzbund/ Kinderschutz-Zentrum Köln Koordination Familienzentrum Kalk Investing in children Deutschland und England im Vergleich FH Köln 26.03.2009
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht
MehrForum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken
Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken Fachtag Kooperation Schule und Jugendhilfe 01.03.2017 Marina Koch-Wohsmann
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
MehrÜbergänge gut gestalten gesunde Zukunftsperspektiven unterstützen
Übergänge gut gestalten gesunde Zukunftsperspektiven unterstützen Foto: Francesca Schellhaas, photocase.de FACHAUSTAUSCH am 2.11.2016, 9.30-16 Uhr Dialog als Methode den Übergang gemeinsam mit Eltern gestalten
MehrModellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018
Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Förderung 400 000 / Jahr im Haushalt eingestellt Förderung bis zu 75 000 in 36 Monaten (bis zu 25 000 jährlich) Antragsberechtigt
MehrQuartiersmanagement Reuterplatz. Lokaler Bildungsverbund Reuterquartier - vom sozialen Brennpunkt zur Bildungslandschaft -
Quartiersmanagement Reuterplatz Lokaler Bildungsverbund Reuterquartier - vom sozialen Brennpunkt zur Bildungslandschaft - Quartiersmanagement Reuterplatz QM-Gebiet seit 2002 Lage im Norden Neuköllns Altbauquartier
MehrSchulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016
MehrNetzwerke verwirklichen Bildung Stadtteile und Gemeinden als Ermöglichungsräume im Blick
Netzwerke verwirklichen Bildung Stadtteile und Gemeinden als Ermöglichungsräume im Blick Osnabrück 20.10.2016 Fünf Fragen an die Weiterarbeit** Warum ist es wichtig, die Förderung von Gesundheit und Bildung
MehrBildungsverbund Verden. Vielfalt durch Verbundenheit Unsere Chance auf nachhaltige Bildung.
Bildungsverbund Verden Vielfalt durch Verbundenheit Unsere Chance auf nachhaltige Bildung. Vorstellung der Arbeit des Bildungsverbundes Verden (BVV) Grundlagen Arbeitsweise Arbeitsbausteine von 2011 bis
MehrAG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII
AG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII Rückblick Auftrag vom Jugendhilfeausschuss am11.11.2010: Erarbeitung einer Teilplanung für Leistungen des 16 SGB VIII für die Jugendhilfeplanung
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrStadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
Stadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Koordinierungsbausteine der BSG Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung
MehrNeue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement
Neue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement Christiane Gartner (Kultur Vor Ort e.v.) Hajo Sygusch (Senatorin für Kinder und Bildung) arrival quarter Gröpelingen Ca. 120 Nationen
MehrEin Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten!
Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten! www.ein-quadratkilometer-bildung.eu Herausforderung für das Projekt Ein Quadratkilometer Bildung Vgl.: Sozialindex Berlin
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrGroßstadtnetzwerk der Transferagenturen Bremen, 7. und 8. Dezember 2015
Bildung lokal: Langfristige Strategien in der Einwanderungsgesellschaft Tag 2 Auftakt der Fachgruppen Lokales Bildungsmanagement und Diversität und Bildung Großstadtnetzwerk der Transferagenturen Bremen,
MehrDie Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"
Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre
MehrDemokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation
Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrA n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w
Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711
MehrBeteiligung bei der Verwendung öffentlicher Mittel am Beispiel des Programms "Soziale Stadt" Berlin
Beteiligung bei der Verwendung öffentlicher Mittel am Beispiel des Programms "Soziale Stadt" Berlin 29.11.2008 kommunalpolitisches forum e.v. Einleitung Quartiersmanagement in Berlin Entwicklung der Beteiligung
MehrStimmen aus der Praxis Ergebnisse der bundeslandspezifischen Regionalkonferenzen
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION Stimmen aus der Praxis Ergebnisse der bundeslandspezifischen Regionalkonferenzen 2012-2013 Bundeskongress am 23.06.2015 in Berlin Unsere heutige Reise im Kita-Universum
MehrAufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 09.02.2016 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5671 - I A 5- Fax: 90227 (9227) - E-Mail: marina.koch-wohsmann@swenbjw.berlin.de An den Vorsitzenden des
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrJunge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag
Junge Flüchtlinge individuell begleiten - gute Wege, um in der Gesellschaft anzukommen - Gastfamilien, Vormünder, Paten Fachtag 16.02.2017 Münster Christina Below Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband
MehrNetzwerk Kommune goes International
Netzwerk Kommune goes International Jugendpolitische Initiative zur politischen Stärkung und strukturellen Verankerung Internationaler Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Carina Feuerriegel 8. November 2017
MehrHansestadt LüneburgL Fachbereich Soziales und Bildung. Stadtteilkonzept. Stadtteilorientiertes Arbeiten und Familien im Zentrum
Hansestadt LüneburgL Fachbereich Soziales und Bildung Stadtteilkonzept Stadtteilorientiertes Arbeiten und Familien im Zentrum Gesamtkonzept im Überblick dezentrale Jugendpflege Kooperation freie Träger
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
Mehr5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte
5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte Kooperation Jugendhilfe - Schule Forum 3 Ausweitung der ressortübergreifenden Kooperation auf die Bezirke Gesundheit und Prävention Präventionsmaßnahme: Runder Tisch
MehrJUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit
JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrDer Schülerclub an der Albert-Gutzmann-Schule wird durchgeführt von dem freien Träger der Jugendhilfe Horizonte für Familien-gGmbH.
Konzept Schülerclub an der Albert- Gutzmann- Schule Die Albert-Gutzmann-Schule liegt in einem, als QM Gebiet ausgewiesenem Sozialraum (Quartiermanagement Pankstraße). Wesentliche Kriterien für die Ausweisung
MehrKonsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe
Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Berliner Viertel Soziale Stadt seit 1995 100% der Wohnungen im soz. Wohnungsbau 42% der Menschen unter 27 J. - 34,6% der Monheimer Minderjährigen
MehrKindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg
Kindertageseinrichtungen als Familienzentrum in Nürnberg IFP Fachkongress 2017: Pädagogische Qualität für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf Armut, Entwicklungsgefährdung und Fluchterfahrung im
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
Mehrstrukturelle Probleme mehr Bring-Projekte (für schwierige Zielgruppe), Zeit in den Einrichtungen für Projekte / Personalmangel
Dokumentation 22.10.2015 _ Netzwerk Vorbereitungstreffen 2 A. Welche gesundheitsbezogenen Bedarfe beim Aufwachsen der Kinder- und Jugendlichen können Sie aus ihrem Arbeitsbezug heraus benennen? Bitte notieren
MehrIm Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in der Vereinsmitgliedschaft und in der Vereinssatzung.
AspE Ambulante sozialpädagogische Erziehungshilfe e.v. Steuernummer 27/660/55935 Brusendorfer Str. 20 12055 Berlin Tätigkeitsbericht für das Kalenderjahr 2014 Im Jahre 2014 gab es keine Veränderungen in
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrFoto-Dokumentation Bildungskonferenz 20. April Zusammenarbeit von Eltern mit Kitas und Schulen in einer gelingenden Erziehungspartnerschaft
Foto-Dokumentation Bildungskonferenz 20. April 2016 Zusammenarbeit von Eltern mit Kitas und Schulen Eröffneten gemeinsam die Bildungskonferenz mit 180 Teilnehmerinnen u. Teilnehmern (von links): Achim
MehrDeutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten
Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrInvestitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich
Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Fachtagung Investing in Children Deutschland und England im Vergleich FH Köln, 26. März 2009 Ann-Kathrin Jüttner Inhalt Kurzbeschreibung
MehrDemokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrFACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Am 23. Mai 2017 Wir machen Kinder stark! Die Rolle der KiTas in der Präventionskette ist zentral. Denn sie haben einen frühen Kontakt
MehrDeutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort
Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrRegionalkonferenz Region Tempelhof
Regionalkonferenz Region Tempelhof 13.02.2014 Kurzinput Jugendamt Region Tempelhof 2 Welche Ziele haben wir im Jugendamt, was ist uns wichtig, welche Schwerpunkte haben wir in der Region? Wir möchten gute
MehrSozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder. Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni
Sozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni 2018 1 Schwerpunkte der Abteilung Fachstelle Kinder und Familien Konzeptionelle und organisatorische
MehrWattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter?
Praxiswerkstatt Bewegung, Spiel und Sport im Quartier Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Ausgangslage nichts Neues: Demographischer Wandel + X Wir werden älter (ärmer, bunter, aktiver)
MehrJUGEND STÄRKEN im Quartier. - Aktuelle Förderphase, Ausblick auf 2019 ff. und - Bezüge zum 15. Kinder- und Jugendbericht
JUGEND STÄRKEN im Quartier - Aktuelle Förderphase, Ausblick auf 2019 ff. und - Bezüge zum 15. Kinder- und Jugendbericht Förderrahmen und Programminhalte l ESF-Modellprogramm, aktuell 176 Standorte l Laufzeiten:
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrMitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk. Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an
Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an 2006 Bedarfsfeststellung Übergewicht bei Kindern (Gesundheitsberichterstattung: ESU); Dabei Fokussierung auf den Aspekt Bewegung: Untersuchung
MehrEinladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN.
Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN. Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum Kommunalsalon der Transferagenturen
MehrVoraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII
2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an
MehrBegegnung ermöglichen, Nachbarschaft stärken, QM-Reuterplatz
Begegnung ermöglichen, Nachbarschaft stärken, QM-Reuterplatz Sören Drescher, Roland Schröder LPG mbh 25. April 2015 Begegnung ermöglichen, Nachbarschaft stärken Ende 2016 endet das QM-Verfahren im Gebiet
MehrKreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen
Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:
MehrLern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler
Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort
MehrImpulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern
Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Dr. Victoria Obbarius 25. Oktober 2017 Fachtagung Wenn Eltern psychisch krank sind, Erfurt Wer wir sind Titelmasterformat
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrJugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen
Jugendbeteiligung in Villingen- Schwenningen eine gelungene Mischung?! 1 Gliederung 1. Theoretische Rahmung 1.1 Institutionalisierte Beteiligungsformen 1.2 Nicht-institutionalisierte Beteiligungsformen
MehrVernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken
Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Teilnehmer Ideen Wer soll eingeladen werden? Erstes Vorbereitungstreffen im Mai 2011 Teilnehmer: Stadt Pfungstadt / Familie,
MehrSteuerungsinstrumente der Jugendhilfe in Hamburg
Steuerungsinstrumente der Jugendhilfe in Hamburg Fachtagung: Steuerung städtischer Jugendhilfe am 19.2. 2016 in Berlin Birgit Stephan, Referatsleitung Übersicht 1. Leitsätze der Hamburger Sozialpolitik
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode
LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode 2014-2020 Anlagen 4. Änderung Anlagen LES Region Sächsische Schweiz - 61 5.2 Evaluationsbögen 5.2.1 Für Vorhabenträger Aufbau einer
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrSozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung
Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Kooperationsprojekt zwischen den Grundschulen, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern
MehrFamilien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen
Familien-Seminar Kommunikation mit Eltern Erfahrungen und Herausforderungen 18.10.2018 Veranstalter: Projekt Interkulturelle Bildungsangebote gefördert durch: in Kooperation mit: Zielstellung Reflexion,
MehrVorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle
Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu 21.02.17, Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Jugendberufsagentur SGB II (Jobcenter) SGB III (Agentur für Arbeit)
MehrChancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen
Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,
MehrEntwicklung von Familienzentren und Tagespflegestützpunkten
Entwicklung von Familienzentren und Tagespflegestützpunkten Bericht zum Projektabschluss 2012 - Ausgangslage im Kreis Der Kreis ist Zuzugsregion und hat eine relativ junge Bevölkerung. Die Gesamtzahl der
MehrWas sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?
Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von
MehrKonzeption des HOT Hohnerkamp Offener Treff in der Trägerschaft der Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld
Konzeption des HOT Hohnerkamp Offener Treff in der Trägerschaft der Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld 12/2014 Kontakt: Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde HOT Hohnerkamp Offener Treff Am Stühm-Süd
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
Mehr