Jahresworkshop der BildungsWelle 2016

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1 Dokumentation Jahresworkshop 10. Oktober 2016, von Uhr, Paul-Schneider-Haus. Seit 2010 vernetzen sich in der Spandauer Neustadt Akteure aus Kitas, Grundschulen, Familienzentrum, dem Quartiersmanagement und der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit dem Ziel, die Bildungschancen im Stadtteil zu verbessern. Dass das Jahr für Jahr besser gelingt, zeigt die am 10. Oktober 2016 auf dem Jahresworkshop der BildungsWelle vorgestellte Evaluation. Und es bestätigte sich auch in den Gesprächen der Teilnehmenden und Gäste vor Ort. Eltern für die Bildungsarbeit gewinnen, Partizipation ermöglichen und schauen was es genau braucht, um die guten Erfahrungen aus der Neustadt in andere Sozialräume in Spandau zu übertragen Für Markus Wurl vom Fachdienst Jugend- und Familienförderung im Bezirksamt Spandau von Berlin und Projektpate der BildungsWelle sind es formulierte Anliegen mit denen er die Veranstaltung im Paul-Schneider-Haus eröffnet. Die Netzwerkevaluation von Dr. Jörg Longmuß, Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin SUSTAINUM und der Rückblick auf die Arbeit des Bildungsverbundes im Jahr 2015/2016 von Sophie Schäfer, Koordinatorin der Bildungswelle, stecken den Rahmen für das anschließende WorldCafe. Sieben Tische, drei Wechsel und im Ergebnis drei Leitfragen für die weitere Arbeit: Wie kann man Eltern eine Stimme geben? Wie gelingt Teilhabe im Stadtteil? Wie lassen sich Prozessschritte standardisieren und Netzwerkarbeit intensivieren? Die Zwischenbilanz zeigt, dass trotz Bewegung im Verbund und personeller Wechsel das Netzwerk stabil arbeitet und unabhängig verschiedener Einflüsse eine gleichbleibend hohe Qualität aufweist. Alle Akteure sind sich einig: Es braucht eine langfristige Fortführung des Bildungsverbunds, um wirksame Bildungsstrategien für die Kinder und Jugendlichen dieses Stadtteils zu entwickeln und Standards für eine gelingende Bildungsarbeit zu setzen. Peter Obst, Schulrat bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Außenstelle Spandau dankt den Netzwerkakteuren für ihr Engagement. Ich kenne die Neustadt gut und weiß welchen schwierigen Lebenssituationen Sie hier oft begegnen. Dafür meinen Dank und Respekt. Mein kategorischer Imperativ, wenn Sie so wollen, ist das Kind im Zentrum unserer Arbeit. Ich glaube, das ist es was uns alle verbindet und auch verbinden muss. Bei allem was wir tun, auch in Arbeitsgruppen und Netzwerken, müssen wir sicherstellen, dass wir stets vom Kind aus denken. Präsentationen zum Download Zwischenergebnisse der Evaluation Jahresworkshops/Bildungswelle_Jahresworkshop_2016_Netzwerk-Evaluation.pdf Rück- und Ausblick der Koordination Jahresworkshop_BildungsWelle.pdf

2 Worldcafé I Beeindruckend: Bereitschaft und Leidenschaft, zusammenzuarbeiten und zwar für die Kinder und Jugendlichen Beständige, gute Struktur, trotz Wechsel (z.b. der Koordination), spricht für gute Arbeitsstruktur, Grundlage im Netzwerk / Trotz viel Koordinatorinnen-Wechsel GUTE Kontinuität / Trotz Koordinatorenwechsel (4. Person in 6 Jahren) strukturierte Weiterarbeit / Professionalität in der Koordination Kontinuierliche Mitarbeit mehrerer Träger (über Jahre) BiWellle hat nachhaltige Ansätze aufgrund bedarfsgerechter Arbeitsstrukturen Verstetigung des Knotenpunkts 2. Schule inkl. Campus -> Education Point / Der Bereich Schule ist gerne und vielfältig im Netzwerk engagiert (Grundschule/inkl. Campus) und wird dabei von der Schulverwaltung unterstützt! Gute Runden, manchmal sehr monoton themengebunden Gute Vernetzungen, Offenes Netzwerk Ziele konkretisiert, Strukturierte Arbeitsweise Informationsqualität im Netzwerk hervorragend! Man ist angebunden, auch wenn man oft nicht zur BildungsWelle gehen kann Was finden Sie im Rückblick auf das vergangene Jahr der Bildungswelle besonders überraschend und beeindruckend? Koordinierung und Dokumentation Über die letzten Jahre wurde die Arbeit der BW zielgerichteter, effektiver Vielzahl der Themen im Kiez werden gut gebündelt Guter Spirit! Infomaterial Wie finde ich einen Kitaplatz Einfache Projektverwirklichungen (JUSTIQ) NW erleichtert den Einstieg in den Sozialraum für Neue / BW holt neue Leute rein BiWelle hat in kürzester Zeit einen runden Tisch zur Problematik im Koeltzepark einberufen und professionell gearbeitet! wichtige Unterstützung, z.b. beim Koeltze- Netzwerk (JFE) in Form von Organisation! Erfolge und Gelingensbedingungen Kontinuität und Verstetigung Informationen und Dokumentation Gemeinsame Ergebnisse und Produkte engagierte, strukturierte und effiziente Zusammenarbeit Themenbündelung Innovation und Reaktionsfähigkeit

3 Worldcafé II An welche aktuellen Themen & Herausforderungen möchten sie im nächsten Jahr im Bildungsverbund anknüpfen? Welchen Aspekt Ihrer Arbeit im Verbund möchten sie heute in einer Arbeitsgruppe genauer unter die Lupe nehmen? netzwerkintern Austausch optimieren Wo findet im Verbund die fachliche Arbeit statt? Elterngewinnung, Partizipation? Netzwerk als Planungsinstrument, Projekte erste vernetzen, dann starten Oft unklar: Wer steht dahinter, von wem kommt die Initiative Wo kommt man am besten auf den Punkt? Manche Projekte direkt an die BildungsWelle anbinden! Neue Initiativen, wenn sie im Netzwerk bekannt sind --> umgekehrt! Netzwerk klein: Vorteil, kontinuierlich arbeiten, man kann immer noch größer werden, gut für Konkretisierung Netzwerk groß: Nachteil, große Runden, schwierig, konkret zu werden / Vorteil: mehr Leute, mehr Wissen, mehr Öffentlichkeit, gut für Verbreitung Zusammenhang Gutes Netzwerk - Erreichbarkeit der Eltern? Wie könnte das gehen? Projekt Soziales Training, Problem: zeitliche + personelle Ressourcen, Terminfindung! Lösungsfindung Bündelung der Kapazitäten und Projekte von Schulen Wo ist die dritte Schule? Oberschule? strategisch & übergreifend Überraschend: Schulsprengel (Italien) Koordination läuft Ende 2017 aus. Ziel: Weiterführung ab 2018 Zugang zu Entscheidungsträgern über Kooperationsbeirat Förderprojekte, die auslaufen, gute Arbeit verstetigen / Verstetigung von laufenden Projekten Aufnahme Ideen in das IHEK (QM) Koordination der unterschiedlichen Netzwerke Wie Koordination der einzelnen Netzwerke? Prioritäten bei Netzwerkteilnahmen (es gibt viele Angebote) Man möchte, aber wie teilt man es gut auf? Wie trifft man Entscheidung? (Effektivität) Zielgruppe Verbund Veränderte Bevölkerungsstruktur, kulturell, sozioökonomisch Soziales Lernen / Soziale Kompetenzen Projekt: Soziales Kompetenztraining schulübergreifend (Woher die Umsetzungskraft finden? Ressourcen im Verbund!) Kompetenzen (z.b. Konfliktlotsen)! Buddy- Programm U8 (Kinder unter 8 Jahren Bedarf, Freizeit, Elternarbeit Mobiles Angebot für Kinder U8 & Geschwister (inkl. Aufklärung der Eltern) Geflüchtete / Ferienschule Zufluchtssuchende einbinden Angebote machen Caiju: Jugendliche aus Willkommensklassen auch bei teenkom Spandauer Jugend: Ferienschule für Kinder aus der Mertenstraße, die noch nicht in der Willkommensklasse sind Wie kann man es gut koordinieren Wo gibt es gutes Lehrmaterial?

4 Worldcafé III Zielgruppe Verbund Neubau JFE Was geschieht mit BDP- Koeltze(Haus), Netzwerk JFE reaktivieren Beteiligung am Neubau / Angebot Jugendfreizeiteinrichtung Kinder und Jugendbeteiligung allg. niederschwellig Übergangsgestaltung mit allen 3 Schulen?! Übergang Kita-Grundschule Regionale/Überregionale Übergänge (beide Richtungen)? Statusfragen? Bei Aufnahme in die Oberschule auch Infos, die nicht im Zeugnis stehen Alphabetisierung von Eltern Elternaktivierung erreichen als Bildungspartner (Idee: Eltern befragen / Projekte: Best Practice Beispiele suchen / Ideen entwickeln noch niedrigschwelliger / Wie sprechen wir Eltern an? Funktionale Analphabeten (Thema) Herausforderung Elternerreichbarkeit als Thema auf Stadtteil- und Bezirksebene und im zweiten Schritt Elternzusammenarbeit Zielgruppe übergreifend Flüchtlinge! Thema: Fehlende Kita-Plätze allgemein Angebote für neu Zugewanderte (alle Altersstufen) Fehlende Kita- und Schulplätze für Geflüchtete Einbeziehung geflüchteter Kinder (Freizeit, Schule, Kita, Lebensumstände) Schule & Kita fehlende Plätze Expertise Traumabewältigung 5. Punkte Leitlinien Was macht man Was macht man nicht! Bspw. Um Retraumatisierung nicht zu verursachen Forderung an Politik: So geht s nicht weiter man kann nicht einfach pauschal Geflüchtete in den Regelsystem platzieren Als mobiler Träger = Drogen- und Alkoholproblematik als Bewältigungsstrategie / Lebensbewältigungsstrategien neu bilden 4 Thementische (1) BildungsWelle als Planungsinstrument und BildungsWelle als Gremium für Projektentwicklung und -steuerung (2) Handlungsmodelle Do s and Dont s in der Arbeit mit traumatisierten Menschen (v.a. Geflüchteten) (3) Konzepte und Voraussetzungen niedrigschwelliger Beteiligung der Neustädter BürgerInnen (Kinder) und Elternerreichbarkeit (Methodischer Zugang, Angebote und Attraktivität, Sprache und Teilhabe) (4) Koordination der einzelnen Netzwerke [keine Teilnehmer] Weitere genannte Themen für den Verbund Netzwerkgröße Projektumsetzung (Zeitressourcen) Einbindung Schule Fachliche Arbeit Weiterführung BildungsWelle Strategische Anbindung Synchronisierung verschiedener Netzwerke Soziales Lernen Offene Angebote für Unter-8-jährige (& Eltern) Ferienschule, Willkommensklassen Neubau JFE Kinder- und Jugendbeteiligung (über-) regionale Übergänge (Kita, Grund-, Oberschule)

5 Themengruppe 1 Vorhaben Idee/Vorhaben: Fachkonzept Bildung für Stadtteil / Verbund und Qualitätsstandards für die Projektentwicklung im Verbund Alle, die mitmachen / das unterstützen: Koordination BildungsWelle, Quartiersmanagement, Schulsozialarbeit Inklusiver Campus, Treffpunkt, Familienzentrum Lasiuszeile Erster Schritt in Richtung Umsetzung: Vorstellung Vorhaben in Steuerungsrunde der BildungsWelle im November Kontaktperson: Sophie Schäfer (schaefer[at]jugendwohnen-berlin.de)

6 Themengruppe 2 Lösungsideen: Wissenstransfer, Rechtsberatung für Fachkräfte Ideen Format: AG, Forderungskatalog

7 Themengruppe 3 Vorhaben I Idee/Vorhaben: Fragebogen für Kinder und Jugendliche zur Beteiligung an Arbeitsprozessen sozialer Arbeit Alle, die mitmachen / das unterstützen: BDP Koeltzepark Erster Schritt in Richtung Umsetzung: Warten auf Fertigstellung und Verteilung des Fragebogens (Selbstreflexion asap) Kontaktperson: Robin Ertel (schulsozialarbeit-lynar[at]jugendwohnenberlin.de) Vorhaben II Idee/Vorhaben: Info verteilen Beteiligung neues Jugendzentrum und Umgestaltung Park Alle, die mitmachen / das unterstützen: BDP Koeltzepark, Schulsozialarbeit Inklusiver Campus, Spandauer Jugend, Familienzentrum Lasiuszeile Erster Schritt in Richtung Umsetzung: Informieren Kontaktperson: Michael Bandt (m.bandt[at]ba-spandau.berlin.de)

8 Teilnehmer/innen Amina Acimi Bezirksamt Spandau von Berlin / Flüchtlingskoordination Jugendamt Michael Bandt Bezirksamt Spandau von Berlin / Kinder- und Jugendbeauftragter, Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport Anne Borgmann kijufit / "Netzwerk Prävention und Gesundheitsförderung" Heike Bremer Treffpunkt Lynarstraße 8 Christiane Dahms Lynar-Grundschule Wiebke Ehrenstein Gemeinwesenverein Haselhorst e.v. / Paul Schneider Haus Robin Ertel Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Schulsozialarbeit Lynar-Grundschule Florian Förster Stiftung SPI / Koordinierungsstelle Kooperation Schule-Jugendhilfe Ute Gronau Regionalleitung Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh Region Spandau Linda Hager Orte für Kinder GmbH / Kita Blumenstraße Anikó Halla FiPP e.v. Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis / Schulbezogene Jugendsozialarbeit Inklusiver Campus / 30. Schule Monika Himmelmann Gesellschaft für sozial-kulturelle Arbeit GskA mbh / Schülerclub downtown Wolfgang-Borchert-Schule Daniel Ibraimovic Ambulante sozialpädagogische Erziehungshilfe e.v. (ASPE) / Bildung und Kindertagesstätten Avneet Kaur Spandauer Jugend e.v. Mariana Kuchlevska S T E R N Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbh / Quartiersmanagement Spandauer Neustadt Marion Kücholl Bund Deutscher Pfadfinder Landesverband Berlin e. V. / BDP Koeltzepark Christiane Liedholz- Matthees Schildkröte GmbH / Job Kiosk plus Jörg Longmuß Evaluation BildungsWelle, Sustainum Britta Loschke Moderation Peter Obst Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Außenstelle Spandau Enrico Rogge Streetwork Outreach Spandau Sophie Schäfer Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Koordination Lokaler Bildungsverbund BildungsWelle" Kathi Schilling Streetwork Outreach Spandau Monika Schröder S T E R N Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbh / Quartiersmanagement Spandauer Neustadt Özden Sezgin Spandauer Jugend e.v. / Education Point Nicole Sporrer Evangelische Luther-Kirchengemeinde Spandau / Jugendarbeit Per Traasdahl Caiju e.v. Sylvia Turgay Orte für Kinder GmbH / Kita Ackerstr. Dieter Wallstaff Treffpunkt Lynarstraße 8 Lara Weber kijufit / "Netzwerk Prävention und Gesundheitsförderung" Katja Winkler Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Familienzentrum Lasiuszeile Karsten Wolff Jugendwohnen im Kiez Jugendhilfe ggmbh / Ganztagskoordinator Lynar-Grundschule Markus Wurl Bezirksamt Spandau von Berlin, Jugendamt / Jugend- und Familienförderung

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