1.2 Volkswirtschaftliche Rahmendaten und der Stellenwert des Gesundheitsmarktes als Sektor der Volkswirtschaft
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- Gretel Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Weiterleitung und das Einstellen der Daten in interne oder externe Netzwerke. medhochzwei Verlag, Alte Eppelheimer Str. 42/1, Heidelberg, Tel.: / , Abgerufen am von anonymous medhochzwei Das deutsche Gesundheitssystem verstehen 1.2 Volkswirtschaftliche Rahmendaten und der Stellenwert des Gesundheitsmarktes als Sektor der Volkswirtschaft Die Ausgaben für Gesundheit beliefen sich im Jahr 2012 (neueste verfügbare Zahlen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Buches) nach der Gesundheitsausgaben-Rechnung des Statistischen Bundesamtes auf 300,4 Mrd. EUR. Ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) erreichte 2012 einen Wert von 11,3 % nach 11,2 % im Jahr 2011 und 11,6 % im Jahr Im Hinblick auf die Vergleichbarkeit mit Werten früherer Jahre muss in diesem Zusammenhang allerdings darauf hingewiesen werden, dass das Statistische Bundesamt seine Berechnung sowohl der Gesundheitsausgaben als auch des Bruttoinlandsproduktes im Jahr 2006 mit Wirkung ab dem Jahr 2004 revidiert hat. Definition: Gesundheitsausgabenrechnung Zusammenfassende statistische Erfassung und Auswertung aller dem Gesundheitswesen zugeordneten Ausgaben. In Deutschland sind hierfür das Statistische Bundesamt bzw. die Statistischen Ämter der Bundesländer zuständig. Gemäß der vom Statistischen Bundesamt vorgenommenen Abgrenzung des Gesundheitswesens für die Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) werden der Pflegebereich, die betriebliche Gesundheitssicherung und gesundheitliche Maßnahmen zur Wiedereingliederung ins Berufsleben dem Gesundheitswesen zugeordnet. Ausgaben für Leistungen aus dem Gesundheits-, Sozial- oder Umweltbereich fließen in die Gesundheitsausgabenrechnung ein, wenn sie primär der Sicherung, der Vorbeugung oder der Wiederherstellung von Gesundheit dienen. Außen vor bleiben somit jene Leistungen, die die Gesundheit im weiteren Sinne fördern. Dies ist z. B. die Unterbringung in Altenwohnheimen, wo die Bewältigung oder Linderung von Gesundheitsproblemen nicht vornehmliches Ziel der Beschäftigung ist. Die Abgrenzung entspricht den Empfehlungen der OECD und des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT) zum Aufbau einer Gesundheitsausgabenrechnung in den Industrieländern. In der Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) werden vom Statistischen Bundesamt nur die Ausgaben für den letzten Verbrauch sowie die Investitionen erfasst. Dementsprechend finden sich Ausgaben für Vorleistungen nicht wieder, etwa die Produktion von Arzneimitteln durch die Pharmaindustrie und ihr Absatz an Apotheken. Auch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung der Pharmaindustrie sind nicht enthalten. Eine Ausnahme bilden die Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Ausbildung und Forschung im Gesundheitsbereich. Die Ausgaben für Forschung an den medizinischen Einrichtungen der Hochschulen (Hochschulkliniken) werden bei der GAR der Einrichtung Krankenhäuser zugewiesen, öffentlich geförderte Forschung außerhalb von Hochschulen findet sich unter sonstige Einrichtungen und private Haushalte. Hierzu heißt es in der entsprechenden Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes: Seit der letzten Veröffentlichung wurden alle drei gesundheitsbezogenen Rechensysteme (Gesundheitsausgabenrechnung, Krankheitskostenrechnung sowie Gesundheitspersonalrechnung) umfassend revidiert. Im Rahmen der Revision wurden unter anderem neue Datenquellen erschlossen, zusätzliches Expertenwissen beispielsweise im Bereich der Pflege eingebunden sowie die Zusammenarbeit mit den Daten liefernden Ministerien, Verbänden und Instituten intensiviert. Daneben wurde das Quotierungssystem der Rechensysteme dynamisiert. Dies bedeutet, dass festgelegte Verteilungsschlüssel durch Quoten abgelöst wurden, welche den jährlichen Entwicklungen angepasst wurden. Zum Zweck einer verbesserten internationalen Vergleichbarkeit wurde die vorliegende Definition der Gesundheitsausgaben auf die Begriffsdefinition der OECD abgestimmt. Im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen führt diese Angleichung an die OECD-Definition zu einem Rückgang des Anteils der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt von durchschnittlich 0,2 Prozentpunkten. Ein zusätzlicher Rückgang ergibt sich durch die im Sommer 2005 vorgenommene umfassende Revision der Berechnung des Bruttoinlandsproduktes, die zu einem rückwirkenden Seite 1 von 11
2 Abgerufen am von anonymous Anstieg des BIP führte. Beide Änderungen zusammen bewirken ein Absinken der berechneten Kennziffer Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP. Tab. 2: Gesundheitsausgaben in Deutschland 1995 bis 2012 in Millionen Euro Quelle: Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben Tab. 3: Entwicklung des Gesundheitsmarktes in Deutschland (Gesundheitsausgaben insgesamt) als Anteil des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Quelle: Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben , , , , , , , , ,2 Seite 2 von 11
3 Abgerufen am von anonymous ,3 Trotz dieser Anpassungen liegt Deutschland weiterhin international mit einem Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP von 11,3 % in der Spitzengruppe der Industrienationen lediglich die USA (16,9 %), die Niederlande (11,8 %), Frankreich (11,6 %) und die Schweiz (11,4 %) weisen für das Jahr 2012 noch einen höheren Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP aus. Die Gesundheitsausgaben sind in Deutschland sowohl absolut wie als Anteil des BIP im vergangenen Jahrzehnt deutlich gestiegen: 1995 betrugen die Gesundheitsausgaben erst 10,1 % des BIP. Pro Kopf der Bevölkerung beliefen sich im Jahr 2012 die Gesundheitsausgaben in Deutschland auf EUR lag dieser Wert noch bei EUR pro Einwohner. Auch die Gesundheitsausgaben pro Kopf der Bevölkerung sind seit 1995 kontinuierlich angestiegen (siehe Tab. 4). Der internationale Vergleich ergibt ein ähnliches Ergebnis wie beim Vergleich der Anteile der Gesamtgesundheitsausgaben am BIP: Weltweit die höchsten Ausgaben haben die Vereinigten Staaten mit USD (Kaufkraftparitäten), gefolgt von Norwegen (6.140 USD), der Schweiz (6.080 USD), den Niederlanden (5.099 USD), Österreich (4.896 USD) und Deutschland (4.811 USD). Tab. 4: Gesundheitsausgaben in Deutschland in Euro je Einwohner Quelle: Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) traditionell der größte Ausgabenträger im Rahmen der Gesundheitsausgaben-Rechnung betrugen im Jahr 2012 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 172,408 Mrd. EUR oder 57,4 % der gesamten Gesundheitsausgaben. Zwischen 1995 und 2011 sind die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung insgesamt um 56,01 Mrd. EUR gestiegen. Die Ausgaben der privaten Haushalte beziehungsweise der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck haben sich in diesem Zeitraum um 20,8 Mrd. EUR erhöht. Die Gesundheitsausgaben der privaten Krankenversicherung sind im gleichen Zeitraum um insgesamt 13,4 Mrd. EUR gestiegen. Die Ausgaben für Waren (Arzneimittel inkl. Verbandsmittel, Hilfsmittel, Zahnersatz sowie sonstiger medizinischer Bedarf) betrugen im Jahr 2012 genau 80,454 Mrd. EUR (26,78 % der Gesundheitsausgaben) und lagen damit knapp unter den Ausgaben für ärztliche Leistungen mit 83,442 Mrd. EUR (27,772 % der Gesundheitsausgaben). Seite 3 von 11
4 Abgerufen am von anonymous Den höchsten Ausgabenblock innerhalb der gesamten Gesundheitsausgaben beanspruchten im Jahr 2012 die Leistungen der ambulanten Einrichtungen (Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken usw.) mit insgesamt 147,006 Mrd. oder 48,93 %. Die stationären und teilstationären Einrichtungen beanspruchten zusammen 110,291 Mrd. EUR oder 36,71 % der Gesundheitsausgaben. Dazu gehören unter anderem die Akut-Krankenhäuser (78,819 Mrd. EUR) und die stationäre bzw. teilstationäre Pflege (22,764 Mrd. EUR). In den Ausgaben für Gesundheit werden nach der Definition des Statistischen Bundesamtes die finanziellen Aufwendungen einer Gesellschaft für den Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit ihrer Mitglieder zusammengefasst. Kennzeichen für die dynamische Entwicklung des Gesundheitsmarktes ist auch die positive Entwicklung der Beschäftigung auf diesem Markt: Am 31. Dezember 2012 gab es in Deutschland rund 5,155 Mio. Beschäftigte im Gesundheitswesen. Damit ist in der Abgrenzung des Statistischen Bundesamtes etwa jeder achte Beschäftigte in Deutschland auf dem Gesundheitsmarkt beschäftigt (1998: 10,5 %). Gegenüber dem Jahr 2000 nahm die Zahl der Beschäftigten auf dem Gesundheitsmarkt um Beschäftigte zu. Bei einer Umrechnung der Vollzeit-, Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten in Vollzeitäquivalente (FTE) ergibt sich für das Jahr 2011 ein Wert von 3,708 Mio. Vollzeitbeschäftigten. Tab. 5: Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern und Leistungsarten 1995 bis 2012 in Millionen Euro Quelle: Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben Leistungsarten 1 Gesundheitsausgaben Investitionen laufende Gesundheitsausgaben Prävention/ Gesundheitsschutz 5 allgemeiner Gesundheitsschutz Gesundheitsförderung Früherkennung von Krankheiten 8 Gutachten und Koordination Seite 4 von 11
5 Abgerufen am von anonymous 9 ärztliche Leistungen Grundleistungen Sonderleistungen Laborleistungen strahlendiagnostische Leistungen pflegerische/ therapeutische Leistungen pflegerische Leistungen therapeutische Leistungen Mutterschaftsleistungen Unterkunft/Verpflegung Waren Arzneimittel Hilfsmittel Zahnersatz (Material- u. Laborkosten) 23 sonstiger medizinischer Bedarf Transporte Verwaltungsleistungen Seite 5 von 11
6 Abgerufen am von anonymous Nachrichtlich: 26 Ausbildung Forschung Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Einkommensleistungen Tab. 6: Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern und Einrichtungen 2000 bis 2012 in Millionen Euro Quelle: Statistisches Bundesamt: Gesundheit Ausgaben Einrichtungen 1 Gesundheitsausgaben Investitionen laufende Gesundheitsausgaben Gesundheitsschutz ambulante Einrichtungen Arztpraxen Zahnarztpraxen Praxen sonstiger medizin. Berufe Apotheken Gesundheitshandwerk/- einzelhandel Seite 6 von 11
7 Abgerufen am von anonymous 11 ambulante Pflege sonstige ambulante Einrichtungen stationäre/teilstationäre Einrichtungen Krankenhäuser Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 16 stationäre/teilstationäre Pflege Rettungsdienste Verwaltung sonstige Einr. und private Haushalte Ausland Nachrichtlich: 21 Ausbildung Forschung Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Einkommensleistungen Tab. 7: Beschäftigte im Gesundheitswesen 2000 bis 2011 (in 1.000) 1 Seite 7 von 11
8 Abgerufen am von anonymous Quelle: Statistisches Bundesamt: Gesundheit Personal 2000 bis Einrichtungen 1 insgesamt Gesundheitsschutz ambulante Einrichtungen Arztpraxen Zahnarztpraxen Praxen sonstiger medizinischer Berufe Apotheken Gesundheitshandwerk/- einzelhandel ambulante Pflege sonstige ambulante Einrichtungen stationäre und teilstationäre Einrichtungen Krankenhäuser Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen stationäre und teilstationäre Pflege Rettungsdienste Anmerkung: Die lange Reihe einschließlich der Daten des Berichtsjahres 2012 lagen bei Redaktionsschluss dieses Buches im Oktober 2014 noch nicht vor. Seite 8 von 11
9 Abgerufen am von anonymous 16 Verwaltung sonstige Einrichtungen Vorleistungsindustrien pharmazeutische Industrie medizintechnische/augenoptische Industrie 21 medizinische Laboratorien und Großhandel Altersgruppen 22 unter 35 Jahre bis unter 50 Jahre Jahre und mehr Diese Entwicklung muss vor dem Hintergrund der ständigen Bemühungen der Gesundheitspolitik gesehen werden, die Beitragssatz- und Ausgabenentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung durch Kostendämpfungsgesetze zu begrenzen. Da der Gesundheitsmarkt in weiten Teilen ein ausgesprochen personalintensiver Dienstleistungs-Markt ist, führen kostendämpfende Maßnahmen besonders bei der Beschäftigung zu Einsparungen. Dass die Beschäftigung auf dem Gesundheitsmarkt dennoch angestiegen ist, macht deutlich, welche Dynamik insgesamt der Beschäftigungsentwicklung hier innewohnt. Ende 2011 waren in den stationären und teilstationären Einrichtungen 40 % aller Beschäftigten oder 1,968 Mio. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Davon wiederum stellte der Krankenhausbereich mit 1,137 Mio. Beschäftigten den größten Anteil. Die höchste Anzahl von Beschäftigten im Gesundheitsbereich stellen allerdings schon seit etlichen Jahren die ambulanten Einrichtungen: Hier waren 2011 insgesamt 2,159 Mio. Menschen oder 43,9 % aller Beschäftigten im Gesundheitssystem tätig. Die zukünftige Entwicklung des Gesundheitsmarktes ist in besonderem Maße von der demografischen Entwicklung abhängig. Dies trifft sowohl auf den Bereich der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung wie insbesondere auf die pflegerische Versorgung alter Menschen zu. Nach den Ergebnissen der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird sich in Deutschland das zahlenmäßige Verhältnis zwischen älteren und jüngeren Menschen in den nächsten Jahrzehnten erheblich verschieben: Im Jahr 2060 wird die Hälfte der Bevölkerung älter als 48 Jahre und über 34 % 65 Jahre oder älter sein. Drastisch ansteigen wird dabei vor allem der Anteil der Personen, die 80 Jahre und älter sind: Waren im Jahr 2008 noch 5 % in diesem Alter, werden es im Jahr 2060 fast dreimal so viele sein ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird dann 14 % betragen. Seite 9 von 11
10 Abgerufen am von anonymous Auch die Einwohnerzahl in Deutschland wird selbst bei den vom Statistischen Bundesamt angenommenen Zuwanderungssalden aus dem Ausland langfristig abnehmen. So prognostiziert die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2060 eine Gesamtbevölkerung zwischen 65 und 77 Mio. Menschen (2001: 82,4). Dies bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Zahl der Krankenhausfälle. Hier hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, bereits im Jahr 2000 prognostiziert, dass die Zahl der Krankenhausfälle im Jahr 2050 bei 19,25 Mio. liegen wird 3,31 Mio. mehr als noch Abb. 1: Entwicklung der Bevölkerungszahl in Deutschland von 1950 bis 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt: 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. 2009, S. 12. Seite 10 von 11
11 Abgerufen am von anonymous Abb. 2: Entwicklung der Altersquotienten für 60 und 65 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt: 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. 2006; Preusker: Lexikon Gesundheitsmarkt. 2007, S Der Altersquotient 60 bzw. 65 stellt den Anteil der 60- bzw. 65-Jährigen und Älteren je 100 Personen im Alter von 20 bis 60 bzw. 65 Jahren dar. Seite 11 von 11
a&k 5 Marktvolumen und Grunddaten Krankenhäuser 2014
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