In Werte investieren ZWISCHEN NORD- UND OSTSEE. Titelthema: Sport und Gesundheit. Schleswig-Holstein 2030: IHK legt Strategiepapier vor

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1 06/2012 Juni Ausgabe Lübeck 4801 ZWISCHEN NORD- UND OSTSEE In Werte investieren Titelthema: Sport und Gesundheit Schleswig-Holstein 2030: IHK legt Strategiepapier vor Botschafterin des Nordens: Miss Germany Isabel Gülck

2 Rechtsanwälte + Aktiv Steuerberater vor Ort IHK In der zu Lübeck Region Kucht Grasse & Partner STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWALT STEUERBERATUNG RECHTSBERATUNG (04 51) Sandkamp Bad Schwartau Ihr Fachmann für betriebswirtschaftliche Beratung und internationales Steuerrecht. Zwei Unternehmen eine Dachmarke: Grasse & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte mercurius gmbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gemeinsam bilden wir ein Kompetenzzentrum: aditum Katharinenstraße Lübeck Telefon / info@aditum.de Steuerberatung Dipl. Volkswirt Lutz König Steuerberater Wir beraten Sie gerne! Steuerberatung Unternehmercoaching Vererben&Verschenken Treuhandwesen Privatvorsorge KÖNIG Steuerberatung Am Bürgerhaus Scharbeutz Tel: Fax: AM x3.indd :36 Foto: Jeff Oien/fotolia Wir erstellen Finanzbuchhaltungen, führen Lohn- und Gehaltskonten und beraten Unternehmen des Mittelstands und der Öffentlichen Hand sowie gemeinnützige Körperschaften in allen steuer- und wirtschaftsrechtlichen Fragen. Virtuoser Einsatz mit einem starken Orchester im Rücken Wer unser Wirtschafts- und Steuerrecht optimal für sich nutzen will, braucht an den verschiedenen Instrumenten Profis, die ihr Können harmonisch miteinander verschmelzen lassen. Mit über 100 Mitarbeitern ist Ehler Ermer & Partner für den großen Auftritt bestens erprobt. Flensburg Kiel Neumünster Rendsburg Weitere Infos unter VON UNS BEKOMMEN SIE KONKRETE ANTWORTEN AUF IHRE SPEZIFISCHEN FRAGEN Wir sind Ihr Partner von der klassischen Steuererklärung bis zu komplexen Fragen der gestaltenden Steuerberatung. BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WP StB Dirk Beecker WP StB Antonius Herbers StB Annegret Röther Kohlmarkt Lübeck Telefon: luebeck@bdo.de BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts, ist Mitglied von BDO International Limited, einer britischen Gesellschaft mit beschränkter Nachschusspflicht, und gehört zum internationalen BDO Netzwerk voneinander unabhängiger Mitgliedsfirmen. BDO ist der Markenname für das BDO Netzwerk und für jede der BDO Mitgliedsfirmen. 06/12 21

3 IHK zu Lübeck Topthema Der Weg zum Erfolg Treppe zum gemeinsamen Hörsaalzentrum der Lübecker Hochschulen Start-ups und Hochschule Laut dem aktuellen Ranking der Ludwig-Maximilians-Universität München ist die Universität zu Lübeck bundesweit Spitzenreiter bei der Ausgründung von Unternehmen. Immer mehr Wissenschaftler ergreifen die Gelegenheit und machen sich aus der Forschung heraus selbstständig. Studenten der Fachhochschule Lübeck lernen dies bereits während des Studiums. Foto: FH Lübeck Als Phase des täglichen Umbruchs beschreibt der promovierte Physiker Dr. Marc Krug die Anfänge der Firma OptoMedical Technologies GmbH aus Lübeck, deren zweiter Geschäftsführer er ist. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt seit 2010 ein universell einsetzbares Kamerasystem für die medizinische Diagnostik. Themen Regionalteil Lübeck Pro-A 21-Initiative Ausbau hat enorme Netzwirkung 26 IHK-Weiterbildungen für Mitarbeiter Zentrales Thema der Personalentwicklung Jahre Löwen-Apotheke Lübeck Der Geist der alten Apothekerkunst 30 Kreis Herzogtum Lauenburg Erfolgsstory Wirtschaftsförderung 32 Serie NewKammer Dr. Busch Regulatory Strategy GmbH /12 Dieses System für die Optische Kohärenz tomografie (OCT) wurde von Firmengründerin Dr. Eva Lankenau in einem Forschungsprojekt an der Lübecker Uni weiter entwickelt. Es funktioniert ähnlich wie Ultraschall, zeigt das menschliche Gewebe aber wesentlich deutlicher und funktioniert berührungslos, erklärt Marc Krug. Die Anfänge waren beschwerlich. Zu neu und unbekannt war das Verfahren. Mit Hilfe eines Kooperationspartners und durch das Förderprogramm Exist nahmen die Forscher die Produktentwicklung selbst in die Hand. Ohne das Exist-Förderprogramm wäre es nicht gegangen. Anwendung findet das System bisher in der Augenheilkunde, die Neurochirurgie und HNO-Medizin sollen folgen. Heute beschäftigt das Unternehmen sechs Mitarbeiter, bildet Studenten der Universität und der FH Lübeck aus und gewann 2010 den Uni- Gründerpreis der Sparkasse zu Lübeck. Ulrike Mildner von der Uni-Gründerklinik unterstützt Wissenschaftler, die sich aus der Universität Lübeck heraus selbstständig machen wollen. 14 Firmen hat die Gründerklinik seit 2007 auf den Weg gebracht. Wir prüfen, ob die Idee Potenzial für eine wirtschaftliche Unternehmung hat und helfen bei den Förderanträgen, sagt sie. Dazu benötigen die Gründer einen langen Atem, denn es braucht rund zwei Jahre von der Idee bis zur Gründung. Auch Carsten Buschmann, Geschäftsführer der Firma Coalesenses GmbH hat den Schritt von der Forschung in den freien Markt nicht bereut. Wir wollten unsere Erfahrung dem Markt zugänglich machen, sagt der Informatiker. Das Unternehmen, das Geräte und Komplettlösungen für drahtlose Messsysteme vertreibt, wurde 2005 gegründet. Damals arbeitete Buschmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Telematik der Uni Lübeck. Mit Fördergeldern aus Landesmitteln stiegen sie in die Projektarbeit ein. Schon nach kurzer Zeit stellte ich den ersten Mitarbeiter ein, sieben sind es bis jetzt, sagt Buschmann. Heute findet man die Messsysteme unter anderem in rund 50 Museen deutschlandweit. Ihre Heimat fand die junge Firma im Hochschulstadtteil. Die kurzen Wege, die Infrastruktur und die Nähe zu den Hochschulen sind perfekt. Unternehmerisch denken An der Fachhochschule Lübeck gehören gründungsbezogene Lehrveranstaltungen seit rund zehn Jahren zum Lehrplan.

4 Topthema IHK zu Lübeck Wir wollen die Studenten für das Thema sensibilisieren, qualifizieren und motivieren, sagt Professor Dr. Jürgen Klein, Leiter des Kompetenzzentrums Gründung und Management. Sie sollen unternehmerisches Denken lernen, das braucht man nicht nur für eine mögliche Selbstständigkeit, sondern auch für Führungsaufgaben in Unternehmen. Patryk Pikura war einer von Kleins Studenten. Kaum hatte er im Dezember 2011 sein BWL-Studium an der FH Lübeck beendet, bekam er die Chance, in das Vertriebsmanagement der Firma Feedbreak einzusteigen. Feedbreak bietet einen direkten Kanal zum,wissen der Kunden, erklärt er. Via , SMS oder Mobile App können die Kunden anonym ihre Meinung an das Unternehmen schicken. Angeregt werden sie dazu durch Aufsteller, Poster oder Visitenkarten. Unternehmen können so schnell auf Kundenwünsche und Anregungen eingehen und ihre Dienstleistungen noch effektiver ausrichten. Neben dem Hauptsitz gibt es ein Servicecenter in Berlin mit mehreren Mitarbeitern, zusätzlich zu einigen Freelancern, die das Produkt auf die jeweiligen Kunden anpassen. Heute nutzen rund 50 kleine und mittlere Unternehmen die Dienstleistung, Tendenz steigend. Feedbreak lässt sich für alle Branchen einsetzen, die direkten Kundenkontakt haben. Egal, wie groß die Firma ist, sagt Pikura. Auch Nadine Paschen hat die Vorlesungen von Professor Klein besucht. Die gelernte pharmazeutisch-technische Assistentin kam über Umwege zum Studium an die FH Lübeck. Ich wollte etwas Neues machen und stieß zufällig auf den Onlinestudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, sagt sie. Im väterlichen Unternehmen, auf Zustands- und Effizienzüberwachung von Schiffsanlagen spezialisiert, schrieb sie ihre Diplomarbeit. Gemeinsam mit zwei Teilhabern startete sie im Mai 2009 ein neues Unternehmen, die Firma EVOmare GmbH. Als Projektmanagerin entwickelte sie eine neuartige Schubmessanlage für Schiffsantriebe mit. Im Markt angekommen Finanzielle Unterstützung fand das junge Unternehmen im Förderprogramm Umweltinnovationen des Landes, das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ko-finanziert wird. Inzwischen ist EVOmare gut im Markt angekommen. Mit der Schubmessanlage lassen sich zukünftig Motoren effizienter betreiben. Damit sparen die Reedereien Treibstoff und schonen gleichzeitig Klima und Ressourcen. Rund 40 Anlagen wurden bisher installiert, ein Job, den Paschen gerne selbst übernimmt. Wir sind weltweit tätig, sagt die erfolgreiche Gründerin. Autorin: Majka Gerke Freie Wirtschaftsjournalistin Existenzgründung auf der IHK-Website (Dokument-Nr. 149) Angebote für Gründer Kompetenzzentrum Gründung und Management Das Kompetenzzentrum der FH Lübeck versteht sich als Anlaufstelle für Gründungs- und Managementinteressierte und setzt sich für die nachhaltige Verankerung gründungsrelevanter Themen in Lehre, Weiterbildung sowie Forschung ein. Uni-Gründerklinik An der Uni Lübeck unterstützt die Uni-Gründerklinik Forscher auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Info-Tag Existenzgründung der IHK Am monatlichen Info-Tag wird in kompakter Form anhand eines roten Fadens über den Weg in die Selbstständigkeit informiert. (Dokument-Nr. 3381) Beratungstag Unternehmensfinanzierung Dieser monatlich stattfindende Sprechtag der IHK zu Lübeck und der Investitionsbank Schleswig-Holstein ermöglicht es, in Einzelgesprächen den Förderdschungel für das individuelle Vorhaben zu lichten. (Dokument-Nr. 3256) Innovationsberatung der WTSH Die Innovationsberatung der Wirtschaftsberatungs- und Technologietransfer GmbH berät vor Ort, um Ideen in Innovationen umzusetzen und Potenziale zu nutzen. (Dokument-Nr. 933) Rechtsanwälte + Steuerberater In der Region Ihr Partner für den Mittelstand (KMU) LANBIN & PARTNER vereidigter Buchprüfer - Steuerberater Adolfstr. 5a, Lübeck Ringstr. 17, Bad Schwartau Tel. 0451/ KOMPETENTE BERATUNG IN IHRER NÄHE Steuererklärungen Jahresabschlüsse Finanz- und Lohnbuchhaltungen Existenzgründung Nachfolgeberatung u.v.m. Niederlassungen: Neustadt/H. Am Holm 25 Tel.: Lübeck Marlistraße 7a-9 Tel.: Eutin Ohmstraße 11 Tel.: Oldenburg/H. Bahnhofstraße 17 Tel.: info@lanbin-und-partner.de 06/12 23

5 IHK zu Lübeck Topthema Anzeige Auslandsforum der Sparkasse zu Lübeck: Mit dem Drachen aus der Krise Herausforderungen und Lösungen für den deutschen Mittelstand in China v. li. Thomas Timm, Leiter FirmenkundenCenter der Sparkasse zu Lübeck, Dr. Stephan Popp, Niederlassungsleiter der Nord/LB in Shanghai und Frank Schumacher, Vorstand der Sparkasse zu Lübeck. Seit vielen Jahren führt die Sparkasse zu Lübeck ein Auslandsforum für ihre gewerblichen Kunden, die internationale Geschäftsbeziehungen pflegen, durch. Hier referieren Experten aus aller Welt praxisnah sowie aktuell und geben wertvolle Tipps. In diesem Jahr stand das Forum ganz im Zeichen von Fernost: Dr. Stephan Popp, Niederlassungsleiter der Nord/LB in Shanghai, sprach über die Do`s und Dont`s für mittelständische Unternehmen, die wirtschaftliche Beziehungen mit China pflegen oder aufnehmen möchten. Seit 1999 ist die Nord/LB in China mit einer eigenen Repräsentanz in Peking vertreten. In 2004 wurden dann die Pforten der Shanghaier Niederlassung geöffnet, um deren Kunden sowie die Kunden aus dem Sparkassen-Finanzverbund auf dem Weg nach China aktiv zu begleiten und sie direkt vor Ort betreuen zu können. Die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit sind u. a. Kontoführung und Zahlungsverkehr für nationale und internationale Überweisungen, Einlagenund Kreditgeschäft in Lokal- und Fremdwährung sowie Export- und Projektfinanzierungen. Darüber hinaus bietet die Nord/LB in Shanghai im Rahmen des German Desk den Kunden weitere interessante Serviceleistungen für Geschäfte in China an. Unter dem Titel Mit dem Drachen aus der Krise Herausforderungen und Lösungen für den deutschen Mittelstand in China sprach Dr. Popp, der seit 2004 die Leitung der Niederlassung in Shanghai innehat, über den Wirtschaftsboom, den China in den letzten Jahren verzeichnen kann. Dieser zieht mittlerweile nicht nur große Konzerne an, sondern auch mittelständische Unternehmen, die in Fernost neue Absatzmärkte und Geschäftschancen sehen. China ist kein einfacher Markt, diagnostiziert der Experte. Das Land bietet riesige geschäftliche Chancen, aber auch viele technische und praktische Einstiegsprobleme. Deshalb sei Beratung so wichtig. Die größten Chancen für deutsche Unternehmen sieht Dr. Popp in den chinesischen Wachstumsbranchen Verkehr, Elektronik und Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagenbau sowie auch in der Medizintechnik und Biotechnologie. Shanghai ist die Banken- und Wirtschaftsmetropole des Landes, berichtet Popp. In der Region Yangtze-Delta mit den Provinzen Shanghai, Jiangsu und Zhejiang arbeiten über deutsche Unternehmen mit Werken und Niederlassungen. Im Ranking des internationalen Bruttonationaleinkommens rangiert China an zweiter Stelle nach den USA. Dabei kann das Land auf eine rasante Wohlstandsentwicklung in den letzten Jahren zurückblicken. Seit 2009 ist China Deutschlands wichtigster Lieferant für Güter und Rohstoffe, deutsche Exporte nach China belegen mit 5,5 % den 7. Platz. Hierbei ist von 2000 bis 2010 der rasante Zuwachs von 250 % zu verzeichnen. Potenzialen, wie der Stärkung der Binnennachfrage und Abkehr von der Exportabhängigkeit sowie der Beschleunigung struktureller Reformen, stehen aber auch Probleme gegenüber. Diese lauten Intransparenz, Lokalprotektionismus, wachsende Einkommensungleichheit und zunehmende Umweltverschmutzung. Diesbezüglich hat die chinesische Regierung in 2011 mit dem 12. Fünfjahresprogramm wichtige Weichen gestellt: Die Einführung und anschließende Erhöhung der Mindestlöhne von 13 % p.a. bis 2015 (danach mindestens 40 % des städtischen Durchschnittsgehaltes), die Reform des Sozialversicherungssystems und den Ausbau des sozialen Wohnungsbaus, von Infrastruktur, Logistik und Kommunikation sowie steuerliche Anreize für Unternehmen, z. B. in den Bereichen Energieeinsparung und Umweltschutz, Informations- und Biotechnologie. Bankgeschäfte in China verlangen klare Strukturen. Zuständig für die Geldpolitik der Volksrepublik ist die People`s Bank of China (PBoC), die das Ziel verfolgt, die Stabilität der Währung zu gewährleisten, führt der China-Experte aus. Die Finanzierungsmodalitäten weichen deutlich von den uns in Deutschland geläufigen ab. So gibt es z. B. keine Kontokorrent-Kredite für kurzfristige Überziehungen. Kredite werden generell vollumfänglich auf widerruflicher Basis vergeben und Prolongationen sind auf maximal 50 % der Ursprungslaufzeit beschränkt. Aus der Praxis berichtete Popp über die häufigsten Missverständnisse im China-Geschäft. Verträge stellen in China den Ausdruck freundlicher Zusammenarbeit dar, sie sind kein technisch-rechtliches Instrumentarium. Absolute Null-Toleranz zeigen die Chinesen bei Betrug und Kooperation. Sie ist eine der wesentlichen ethischen Standards, die deutsche Unternehmensvertreter in China leben und durchsetzen müssen. Dies ist auch in schwierigen Zeiten und Märkten eine Tugend, die von der Unternehmensleitung bewusst gelebt werden muss und bei Verstoß konsequent geahndet wird. Darüber hinaus ist die Qualität der Kontakte entscheidend: Der Beginn und der Abschluss eines Geschäftsvertrages ist Chefsache! Aber: Übertreiben Sie nicht mit kultureller Anpassung, warnt der Finanzexperte. Vor allem aber wappnen Sie sich in China mit einer für uns in Deutschland oft vernachlässigten Eigenschaft: Geduld, so der Insider. Frank Schumacher, Vorstand der Sparkasse zu Lübeck, dankte dem Referenten anschließend für seine ausführlichen Schilderungen. Dabei führte er an, dass zahlreiche Kunden der Sparkasse zu Lübeck bereits geschäftliche Beziehungen zu China pflegen. Im vergangenen Jahr haben wir im Auslandsgeschäft ein Zahlungsvolumen von 390 Mio. EUR abgewickelt, sagte Frank Schumacher. Die 50 geladenen Gäste sowie die anwesenden Firmenkundenbetreuer des Auslandsteams der Sparkasse bedankten sich mit großem Applaus für den informativen und kurzweiligen Vortrag. Für Informationen oder Fragen zu dieser Pressemitteilung: Sabine Gärtner Sparkasse zu Lübeck AG Breite Straße 18-28, Lübeck Telefon: 0451 / sabine.gaertner@spk-luebeck.de 24 06/12

6 Topthema IHK zu Lübeck Das Auslandsteam der Sparkasse zu Lübeck: von links: Thomas Timm, Stefan Heckmann, Gabriele Szymczak, Jürgen Schwede Mit uns starten Sie auch international richtig durch. Regional verankert, international erfolgreich mit uns als Partner. Gern stehen wir Ihnen mit unserem Know-how und unseren Kontakten auf der ganzen Welt zur Seite. Mit unseren Beratungs- und Finanzierungslösungen kennt Ihr Erfolg keine Grenzen. Mehr erfahren Sie dazu bei uns oder unter Telefon Wir freuen uns auf Sie! Sparkasse. Gut für Lübeck. 06/12 25

7 IHK zu Lübeck Topthema Von links: Reinhard Wolf, Geschäftsbereichsleiter Infrastruktur der HK Hamburg, Christian Schaefer, ADAC Hansa e. V., Rüdiger Schacht, Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik der IHK zu Lübeck Foto: IHK/Grün Haushaltsmittel bereitzustellen. Nur so könne eine leistungsfähige Umfahrung im Osten Hamburgs entstehen, betonten Vertreter der Pro-A 21-Intiative bei der Auftaktpressekonferenz für eine Marketingkampagne für dieses Infrastrukturprojekt. Hinter der Initiative stehen die Industrie- und Handelskammern Braunschweig, Lübeck, Lüneburg- Wolfsburg, die Handelskammer Hamburg, der Nordland-Autobahn-Verein und der ADAC Hansa e. V. Besonders der wachsende Transitverkehr in der Metropolregion macht eine leistungsfähige Umfahrung für Hamburg dringend erforderlich. Dabei ist die A 21 der noch fehlende Lückenschluss zwischen der geplanten Fehmarnbelt- Querung und den Autobahnen A 39 und A 7. Die heutige B 404 könne diese Entlastungsfunktion nicht übernehmen, daher sei ihr Ausbau zur Autobahn unverzichtbar, so die Vertreter der Initiative. Der Bedarf für eine Ostumfahrung besteht unabhängig von der A 20. Beide Autobahnen haben aus Wirtschaftssicht ihren eigenen hohen Verkehrswert. Auch in Zukunft werden grenzüberschreitende Güterverkehre in der Metropolregion überdurchschnittlich wachsen, vor allem Transitverkehre auf der Straße, sagte Reinhard Wolf, Leiter des Geschäftsbereichs Infrastruktur der Handelskammer Hamburg. Bereits heute könnten die Autobahnen A 1 und A 7 kaum noch weitere Verkehre aufnehmen. Hamburg habe anders als viele andere Metropolen derzeit keine leistungsfähigen Umfahrungsmöglichkeiten. Wolf: Die A 21 verknüpft nach dem Ausbau sieben vorhandene Autobahnen und hat damit eine enorme Netzwirkung. Dabei ist der Ausbaubedarf bei einer Länge von etwa 40 Kilometern vergleichsweise überschaubar. Enorme Netzwirkung Pro-A 21-Initiative Schulterschluss für die Ostumfahrung: Mehrere norddeutsche Industrie- und Handelskammern, der ADAC Hansa e. V. und der Nordland-Autobahn-Verein fordern Bund und Länder auf, die A 21 vom Autobahnkreuz Bargteheide über die Elbe bei Geesthacht bis nach Nordniedersachsen in den Vordringlichen Bedarf des nächsten Bundesverkehrswegeplans aufzunehmen. Parallel dazu sei es wichtig, das Projekt durch eine zeitnahe Einleitung eines Raumordnungsverfahrens in Schleswig-Holstein und Niedersachsen planerisch voranzutreiben und die hierfür notwendigen Bekanntmachung IHK zu Lübeck Handelsrichter Die Präsidentin des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts hat auf Vorschlag der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herrn Hartmut Richter (mit Wirkung zum 1. Juni 2012) für die Dauer von fünf Jahren zum Handelsrichter wieder ernannt. Weniger Unfälle Sein Kollege Rüdiger Schacht von der IHK zu Lübeck kündigte an, dass an Fahrzeugen von Logistikunternehmen und im Straßenbild in diesen Wochen verschiedene Motive auf die Dringlichkeit des Ausbaus hinweisen. Schacht: Wir haben den Zeitpunkt für den Start unserer Kampagne bewusst gewählt, weil wir die volle Unterstützung der neuen Landesregierung in Schleswig-Holstein brauchen werden, um die Forderung im Bundesverkehrsministerium mit dem nötigen Gewicht zu vertreten. Die A 21 würde die Verbindung der Oberzentren Lübeck, Schwerin und Lüneburg deutlich verbessern, betonte Michael Zeinert, Vorsitzender des Nordland-Autobahn-Vereins und Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg. Ingo Meyer, Vorsitzender des ADAC Hansa e. V., wies zudem auf den Sicherheitseffekt der A 21 hin: Die aktuellen Unfallzahlen der B 404 gehören zu den höchsten in Norddeutschland. Die Stauanfälligkeit sei zudem noch gestiegen. Zur A 21 gebe es daher keine Alternative, da sie höchste Sicherheitsstandards garantiere. Autor: Can Özren IHK-Redaktion Lübeck oezren@ihk-luebeck.de Kampagnen-Website /12

8 Aktiv vor Ort IHK zu Lübeck Deutsch-dänische Premiere Kunstprojekt Artnet Als erstes Mikroprojekt im Rahmen von kulturlink Fehmarnbeltregion hat das länderübergreifende Kunstprojekt Artnet Ergebnisse seiner Arbeit präsentiert. Die Ausstellungen in Næstved und Lübeck zeigten Werke der Artnet-Künstler auf Basis von gemeinsam erarbeiteten druckgrafischen Techniken. Konzepte für mehr Qualität und Leistung Gebäude- u. Glasreinigung Sicherheitsdienste Grünpflege Hausmeisterdienste Gebäudedienstleistungen Wakendorf: 04550/ Die Projektidee war bei einem kulturlink-netzwerktreffen entstanden. Die dänischen und deutschen Künstler fanden zusammen, um technisches Neuland im Bereich der Druckgrafik zu betreten und um beim gemeinsamen Experimentieren eine Basis für den Austausch zu schaffen. In einem fünftägigen Workshop unter Anleitung des dänischen Künstlers Verständnis für die jeweilige Mentalität geschaffen, sagt Angela Siegmund, bildende Künstlerin und Mitglied im kulturlink-expertengremium Kulturboard. Hallenbau - schlüsselfertig Gebäude aus Stahl und Glas Fassadenplanung Gutachten Güstrow, Tel , Fax Von links: IHK-Vicepräses Jochen Brüggen, Artnet-Künstlerin und kulturlink-kulturboard-mitglied Angela Siegmund, IHK-Hauptgeschäftsführer Matthias Schulz-Kleinfeldt und Leiters der grafischen Werkstätten im dänischen Næstved, Jan Klowsky, hat sich die Gruppe aus Bildhauern, Malern, Fotografen, Plastikern und Grafikern zusammengefunden. Ihre Mitglieder sind Claudio Bannwart (DK), Christian Egelhaaf (D), Sabine Egelhaaf (D), Ole Holm (DK), Kit Kjærby (DK) und Angela Siegmund (D). Thematischer Anspruch war, die kulturellen Unterschiede und Herangehensweisen im Leben und Arbeiten sowie aktuelle kulturpolitische und historische Themen zu erörtern. Der Workshop hat einen intensiven Austausch an Herangehensweisen und Techniken ermöglicht und zugleich ein besseres zwischenmenschliches Gefühl und Fördermittelpool Artnet ist eines der bereits bewilligten Mikroprojekte aus dem Interreg IV A-Projekt kulturlink Fehmarnbeltregion, dessen Leadpartner die IHK zu Lübeck ist. Aufgabe des Projektes ist es, gemeinsam Strukturen zu schaffen, um grenzüberschreitende deutsch-dänische Kulturprojekte zu identifizieren, aufzubauen und zu ermöglichen. Eine finanzielle Förderung können Kulturakteure aus dem Mikroprojekt- Fördermittelpool beantragen, der das dänische Kulturministerium sowie die beiden dänischen Kulturregionen Storstrøm und Midt- og Vestsjælland dem Projekt kulturlink zur Verfügung gestellt haben. red Mehr unter Foto: IHK/Feddern Industrie- und Gewerbebau zum Festpreis Bürogebäude, schlüsselfertig für nur 648,00 /m 2 bei m 2 BGF exkl. MwSt. Halle, schlüsselfertig für nur 359,00 /m 2 bei m 2 BGF exkl. MwSt. Fragen Sie Holger Kersten / Kostenlose Beratung Kurze Bauzeit Mit Sicherheit: Bestätigter Festpreis Zum Sportplatz Seevetal-Maschen Tel.: / Fax: / info@cuxbeton.de 06/12 27

9 IHK zu Lübeck Aktiv vor Ort Zukunft sichern Fortbildung unterstützen IHK-Weiterbildung Die diesjährige Meisterehrung der IHK zu Lübeck hat es noch einmal deutlich gemacht: Die Zahl der Weiterbildungsabsolventen steigt haben 362 Personen die Weiterbildung als Fachwirt/-in, Fachkaufmann/-frau oder Meister/-in erfolgreich abgeschlossen rund zehn Prozent mehr als Eine stattliche Zahl, die dieses Jahr noch übertroffen werden könnte. Viele Beschäftigte warten nicht mehr darauf, dass ihr Betrieb die berufliche Weiterbildung im Rahmen der Personalentwicklung ermöglicht. Sie nehmen ihre Geschikke selbst in die Hand und begeben sich oft schon bald nach Ende der Ausbildung in Vorbereitungslehrgänge für Weiterbildungsprüfungen. So ergänzen sich auch weiterhin betriebliche Praxis und Lerninhalte in optimaler Form. Zudem werden mit den in der Regel berufsbegleitenden Weiterbildungen hohe Leistungsbereitschaft und die aktive Bewältigung hoher Herausforderungen unter Beweis gestellt. Auch im Hotelgewerbe gilt: Weiterbildung ist Trumpf. Gerade jüngere Absolventen unter 35 Jahren profitieren von Weiterbildungsprüfungen. Oft schaffen die Abschlüsse die Voraussetzungen zum Einstieg ins mittlere Management oder bewirken eine finanzielle Verbesserung. Für ältere Arbeitnehmer verbessert sich die Arbeitsplatzsicherheit. Im Hinblick auf den prognostizierten Fachkräftemangel ist festzustellen, dass dieser insbesondere den Bereich der mittleren Qualifikationsstufe betrifft. Hier wird bereits zur Mitte des Jahrzehnts mit einer stark rückläufigen Zahl der erwerbstätigen Personen gerechnet. Dies betrifft nicht nur den technischnaturwissenschaftlichen Bereich, wie jetzt schon deutlich erkennbar. Auch Logistik, Gastronomie oder Dienstleistungen sind bereits betroffen oder werden es bald sein. Gemessen daran ist die Zahl der Weiterbildungsabsolventen immer noch zu gering. Hier sind große Anstrengungen nötig, um Abwanderung zu vermeiden und neue Fachkräfte ins Land zu holen. Insbesondere kleine und mittlere Betriebe in Schleswig- Holstein müssen sich Fachkräften gegenüber attraktiv präsentieren, um den Standortnachteil einer eher ländlichen Infrastruktur auszugleichen. Das beginnt damit, gezielt Weiterbildungsabsolventen anzuwerben, sofern keine betriebliche Personalentwicklung existiert. Sie sind der Baustein für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Garanten für die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen. Im Vergleich zu Hochschulabsolventen bringen Fachwirte und Meister den unschätzbaren Vorzug des Praxisbezugs mit. Bald wird wohl auch in Schleswig-Holstein die Gleichstellung mit den Bachelorabschlüssen der Hochschulen realisiert. Dann sind die IHK-Abschlüsse auch formal und für jeden sichtbar aufgewertet und ihr Stellenwert damit klar erkennbar. Attraktiv für Fachkräfte Betriebe in Schleswig-Holstein sollten sich schon heute um Attraktivität für Weiterbildungsabsolventen bemühen. Eine Abwanderung von Fachkräften kann sich die Wirtschaft nicht leisten. Hier sind die Entscheider gefragt, bessere Beschäftigungsmöglichkeiten, attraktive Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen zu schaffen. Auch Initiativen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehören dazu. Ein Drittel der Weiterbildungsabsolventen der IHK zu Lübeck sind weiblich ein Fachkräftepotenzial, das dem Markt auf jeden Fall erhalten bleiben muss. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen, Konzepte zur Work-Life-Balance, flexiblere Arbeitszeitmodelle und Telearbeit, nicht berufsbezogene Weiterbildungsprogramme oder Betriebssport können die Bindung nicht nur von Frauen an die Unternehmen befördern. Zu wünschen ist, dass Weiterbildung eine noch größere Bedeutung erlangt und nicht in erster Linie auf der Eigeninitiative des Einzelnen beruht. Angesichts des zu erwartenden Fachkräftemangels muss die gezielte Unterstützung von Weiterbildungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein zentrales Thema betrieblicher Personalentwicklung werden. Foto: Autorin: Dörte Geisler IHK zu Lübeck, Aus- und Weiterbildung IHK-Fortbildungsprüfungen von A bis Z (Dokument-Nr ) 28 06/12

10 WAS? WER? WO? Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Schleswig-Holsteins Büromöbel mit 420 m 2 Showroom Oslostraße Lübeck Tel Fax Sie wünschen? Rufen Sie bitte: Handwerk + Handel Leistungsfähige Betriebe Solaranlagen BHKW Kleinwindkraftanlagen Ringstraße Hohn Telefon Wap-Altocenter_x3.indd : Ro ders HTS.indd : / Druck Druckereien Wir bieten an: Offset- / Digitaldruck bis Format A3, schwarzweiß und farbig auf weißem oder farbigem Papier, OHP-Folien, uvm. Weiterverarbeitung Binden, Laminieren, Heften, Falten, Schneiden, uvm. Jetzt neu: Fotoausdrucke direkt von der Speicherkarte mit dem Weitere Drucksachen, Textildruck, Folienschnitt für Schaufenster und Fahrzeuge erhalten Sie in unserer Druckerei Marli GmbH Carl-Gauß-Str Lübeck Tel / Fax: druckerei@marli.de IHR KOMPETENTER PARTNER IN SACHEN DRUCK UND WERBUNG OFFSETDRUCK DIGI TALDRUCK SCHILDER DRUCK TEXTIL- DRUCK GROSSFORMAT DRUCK WERBEMITTEL GESTALTUNG 06/12 29

11 IHK zu Lübeck Topthema vorindustriellen Apotheke einrichten. Keine Kopie, sondern Altes mit Neuem verbinden. Und das sehr durchdacht. In seinem Büro in den Hinterräumen reihen sich neben Pharmazieliteratur Bücher über Kunstgeschichte und Architektur Niendorfs große Leidenschaft. Klick machte es, als er in Florenz eine alte Klosterapotheke besuchte, in der Liköre und Parfums aus eigener Manufaktur verkauft wurden. Das will ich auch machen, schoss es dem Apotheker durch den Kopf. Wirtschaftsgeschichten Traditionsfirmen im Norden Die alte Apothekerkunst Löwen-Apotheke Liebevoll eingerichtete Räume und Produkte aus eigener Manufaktur: Der Lübecker Apotheker Marcus Niendorf führt die 200 Jahre alte Löwen-Apotheke in vierter Generation /12 Geschäftsführer in vierter Generation: Marcus Niendorf Es war etwas Geheimnisvolles, das die Apotheker einst umgab. Sie kannten allerlei Heilmittel, mischten Wässerchen und Tees zusammen, zerstampften Gewürze und stellten mit blubbernden Apparaturen Kräuterextrakte und Salben her. Und heute? Beschränkt sich die Tätigkeit vielfach darauf, Rezepte entgegenzunehmen, das richtige Mittel herauszusuchen oder Ratschläge zu geben, welches Nasenspray am besten hilft. Das war Marcus Niendorf nicht genug. Der Apotheker führt die Lübecker Löwen-Apotheke in vierter Generation. Ein Traditionsbetrieb in einem Traditionsgebäude. Das Bürgerhaus aus dem 13. Jahrhundert ist eines der ältesten Häuser in der Hansestadt. Seit 200 Jahren beherbergt das Backsteingebäude die Löwen-Apotheke, seit 1898 von der Familie Niendorfs geführt. Niendorf hat das Geschäft 1992 von seinem Vater übernommen. Zunächst eine normale Apotheke. Kunde rein, Rezept über den Tresen, mit Medikament wieder raus, erinnert er sich. Doch immer wieder kreisten seine Gedanken darum, wie sich die Löwen- Apotheke von anderen abheben könnte. Den Geist alter Apotheken wollte er wieder aufleben lassen. Apotheken sehen heute aus wie Supermärkte, dabei sind es die ältesten Firmen Deutschlands und waren früher wunderschöne Räume. Das Äußere des alten Hauses wollte er nach Innen holen, ein Zitat einer Foto: Nathalie Klüver Ein aufwändiger Umbau folgte. Marcus Niendorf reiste durch ganz Deutschland, um alte Apothekeneinrichtungen zu kaufen. Teile einer Einrichtung aus dem 18. Jahrhundert verbaute er in seinen Räumlichkeiten. Die Tradition des alten Apothekerberufs sollte spürbar sein, das Bewahren von altem Wissen. Alte Rezepturen 2006 öffnete die Löwen-Apotheke in ihrer heutigen Form: ein Ort, der zum Stöbern einlädt, zum Wohlfühlen. Unter den blau und rot bemalten Decken hängen getrocknete Kräuter, darunter stehen Teemischungen, Crèmes, Liköre und Öle in nostalgisch anmutenden Glasflaschen mit nicht minder nostalgisch wirkenden Etiketten, die Niendorf selbst entworfen hat. Alte Rezepturen hat er wiederentdeckt. Etwa den Kräuterbitter nach dem Rezept seines Urgroßvaters. Ob Wundsalben gegen Herpes, Rosensirup, Handcrème, Marzipanlikör, Teemischungen, Mittel, die die Nase befreien oder ein ayurvedisches Kaffeegewürz: 30 bis 50 Produkte hat Niendorf selbst entwickelt oder nach alten Büchern hergestellt. Das Wissen alter Hausmittel lebt in der Löwen-Apotheke weiter. Und nicht nur hier: Niendorf vertreibt seine Produkte auch im Internet. Sein Hauptberuf jedoch bleibe der Apotheker, betont er. Obwohl die Ideen, die gehen ihm nicht aus Autorin: Nathalie Klüver Freie Wirtschaftsjournalistin Website der Löwen-Apotheke

12 Region aktuell IHK zu Lübeck logregio Branchenguide als App Der Branchenguide Logistik der logregio hat sich zu einem Standardwerk entwickelt, um sich schnell und strukturiert ein Bild von den Logistikdienstleistern in Lübeck und Ostholstein zu machen. Er stellt das große Potenzial und Know-how des Logistikstandortes dar. Nun ist der Branchenguide auch online und als iphone-app erhältlich. Eine Version für Android- Geräte soll folgen. Die Online- Version des Branchenguides sowie die sich damit synchronisierende iphone-app werden stets auf dem neuesten Stand gehalten. Auch die gedruckte Ausgabe des Branchenguide Logistik 2012 ist ab sofort erhältlich. red Online-Version Kostenlose iphone-app Zum App-Store QR-Code scannen Foto: logregio Regionalticker Das neue LÜBECK RUNDUM ist da Die schönsten Seiten rund um Lübeck liegen jetzt in aktualisierter Version vor. Das Stadtmagazin LÜBECK RUNDUM informiert in seiner Ausgabe 2012/2013 auf über 140 Seiten im bunten Magazinstil über das beliebte Städtereiseziel Lübeck. Das Magazin erscheint in einer Auflage von und wird alle zwei Jahre aktualisiert und überarbeitet. Bestellung im Internet unter Fördermittel für Hansemuseum Freie Bahn für die Errichtung des Europäischen Hansemuseums in Lübeck: Das Land Schleswig-Holstein wird sich an dem 27 Millionen Euro teuren Neubau mit bis zu 9,4 Millionen Euro beteiligen. Das Hansemuseum ist als erlebnisorientiertes Themenmuseum konzipiert und wird die Zeit der Hanse auf interaktive Weise erfahrbar machen. Den Löwenanteil an den Investitionskosten übernimmt die Lübecker Possehl-Stiftung mit rund 17,6 Millionen Euro. Mehr unter Tagungshotels + Tagungsräume In der Region DAGMAR KRÜGER [ Veranstaltungen und Vermietung ] dagmar.krueger@ostseeakademie.de Europaweg Travemünde t: f: Bildungszentrum Reinfeld Seminar- und Tagungshotel moderne Seminar- und Tagungsräume 87 EZ, WC, Dusche, Fön, Safe, TV, Tel., Internet inkl. gemütliche Kneipe, Sport- u. Fitness Firmen- und Privatfeiern Apartments (EZ, möbliert) Autobahn A1 /A20, Abf. Reinfeld, HVV Bhf. Reinfeld Ahrensböker Straße 51, Reinfeld, Tel / info@bz-reinfeld.de 06/12 31

13 IHK zu Lübeck Region aktuell Regionalticker Stadtpark Norderstedt eröffnet Gut ein Jahr, nachdem an gleicher Stelle mit der Landesgartenschau 2011 Norddeutschlands größtes Gartenfestival begann, hat am 1. Mai der neu gestaltete Norderstedter Stadtpark seine Tore geöffnet. Herzstück des Stadtparks ist der 39 Hektar große Seepark, der mit Aktivitäten rund ums Wasser lockt. Das ARRIBA Strandbad eröffnete bereits zur Gartenschau. Wie schon 2011 können auch Firmen und Gruppen diesen besonderen Ort für eigene Veranstaltungen nutzen. Neben dem Strandbad wird zudem die neu erbaute Wasserski- und Wakeboardanlage der Rumpel Norderstedt GmbH dafür sorgen, dass Sportbegeisterte aus der gesamten Region den Stadtpark besuchen. Die Anlage ist eine der größten in ganz Norddeutschland. Beim Schleswig-Holstein-Tag, der vom 8. bis 10. Juni 2012 auf dem Gelände stattfindet, begrüßt Norderstedt erneut viele Gäste aus dem ganzen Land. Mit der WFL in die Erfolgsspur Lauenburg an der Elbe 20 Jahre Gründerberatung Wer im Norden ein neues Unternehmen gründen will, ist bei uns im Kreis Herzogtum Lauenburg genau richtig, sagt Werner Hesse, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Herzogtum Lauenburg (WFL). Die WFL leistet seit 20 Jahren erfolgreiche Gründerberatung. Foto: IHK/Vogel Mehr unter Erzählcafé am Girls Day Über 30 Mädchen aus neun Schulen in Lübeck und Umgebung erhielten am diesjährigen Girls Day im Rahmen eines Erzählcafés im Fortbildungszentrum der Handwerkskammer zu Lübeck einen Einblick in sechs verschiedene Berufe und wurden auf zukünftige Auswahlgespräche vorbereitet. Auszubildende und Frauen, die als Polizistin, Elektronikerin, Ingenieurin, in einem Fliesen-, Platten- und Mosaiklegebetrieb, als Zerspanungsmechanikerin und Fachkraft für Abwassertechnik arbeiten, stellten den 12 bis 15-jährigen Mädchen ihre Berufe vor, beantworteten Fragen, probierten Praktisches und machten den Schülerinnen damit Lust auf handwerklich-technische Berufe. Von Martina Kieckbusch, Ausbildungsleiterin der Lübecker Hafengesellschaft, erfuhren die Mädchen, auf was sie bei einem Vorstellungsgespräch achten sollten. Bisher beschränkt sich das Berufswahlspektrum von Mädchen auch in Lübeck vorwiegend auf wenige Berufe, die häufig schlecht bezahlt werden und kaum Aufstiegschancen bieten. Mehr unter /12 Von der ersten Stunde an dabei ist WFL-Beraterin Michaela Bierschwall. Sie zieht eine beeindruckende Zwischenbilanz: In den vergangenen 20 Jahren haben Firmen, die aus unseren Beratungen hervorgegangen sind, über 930 Arbeitsplätze im Kreis geschaffen. Eines dieser neu entstandenen Unternehmen ist vor Kurzem mit dem ersten Preis beim Lauenburger Existenzgründerwettbewerb ausgezeichnet worden: das Brau- und Brennhaus Lauenburg von Patric Schüle. Die Beratung der WFL war ein wesentlicher Impuls und eine praktische Hilfe im Vorfeld meiner Firmengründung. Das Gespräch mit der WFL empfehle ich allen, die sich Gedanken über eine Selbstständigkeit machen, so Schüle. Die WFL bietet ein umfassendes Beratungsangebot. So finden regelmäßig Gründertreffen mit durchschnittlich 20 bis 25 Interessierten statt. Experten bereiten die Neuunternehmer auf die vielfältigen Herausforderungen vor: vom Bankgespräch über die Büroorganisation bis zu Marketing und Buchführung. Kaufmännisches Fachwissen wird in Kooperation mit der Wirtschaftsakademie (WAK) in Kurzseminaren vermittelt inklusive eines Zertifikats, das Kreditinstitute und Förderbanken nachfragen. Gemeinsam mit der Investitionsbank Schleswig-Holstein werden Sonderberatungstage speziell zu Finanzierungsfragen angeboten. Seit diesem Jahr ist die WFL als Prüfstelle für Businesspläne bei der Arbeitsagentur und ARGE registriert. Professionelle Unterstützung Wie wichtig umfassende Beratung ist, zeigt die Statistik: Jede dritte Gründung verschwindet in den ersten drei Jahren wieder vom Markt. Ideen, Know-how, die nötige Portion Glück all das benötigen erfolgreiche Gründer. Holger Fürus von der NWT Wäschereitechnik GmbH hatte von allem etwas. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1995 befasst er sich gemeinsam mit seinem Geschäftsführer und Kollegen Norbert Wenck mit der technischen Ausstattung von Wäschereien. Stets wird das optimale Konzept auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Fürus über seine Erfahrungen mit der WFL: Professionelle Unterstützung gibt es von der Gründung über die Erweiterung bis hin zur Umsiedlung. Wir fühlen uns wohl im Kreis. red Leistungen, Standorte, Termine und weitere Informationen unter

14 Region aktuell IHK zu Lübeck Wachstum in der Region HypoVereinsbank Lübeck Die HypoVereinsbank Lübeck hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen auch wenn das Jahr weiterhin von Unruhe im Marktumfeld geprägt war. Besonders erfolgreich war die Bank 2011 bei der Vergabe von neuen Krediten an Unternehmen. Christian Müller, Teamleiter Kleine und Mittlere Unternehmen sagt: Insgesamt haben wir in der Region Lübeck im Jahr 2011 mehr als 130 Millionen Euro an Krediten an unsere Unternehmenskunden ausgereicht. Konstant geblieben ist die Anzahl der zwölf Mitarbeiter, während die Zahl der Kunden um sieben Prozent auf 750 Unternehmen stieg. Besonders erfreulich: die erneute Steigerung bei der Vergabe von öffentlich geförderten Sonderkreditmitteln. Für 2012 hat sich die HypoVereinsbank ehrgeizige Ziele gesetzt. Ulf Schwinum, Niederlassungsleiter Großunternehmen in Schleswig Holstein, betont: Wir wollen 2012 das ausgereichte Kreditvolumen in der Region Schleswig-Holstein deutlich erhöhen, die bestehenden Kundenbeziehungen spürbar ausbauen und gleichzeitig ein signifikantes Neukundenwachstum erreichen. Auch im Privatkundengeschäft konnte die Bank beweisen, dass sie ein verlässlicher und kompetenter Partner ist. Zum Jahresende 2011 betreuten die 15 Mitarbeiter in den drei Filialen rund Privatkunden und verwalteten für diese per 31. Dezember 2011 ein Geschäftsvolumen von 256 Millionen Euro. Kundenzahl und Geschäftsvolumen konnten leicht gesteigert werden. Dabei stieg das Anlagevolumen um rund drei Prozent auf über 143 Millionen Euro, während das Kreditvolumen um fünf Prozent auf 113 Millionen Euro zulegte. Effizienter Service Im Filialgeschäft stieg trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten die Kundenzufriedenheit, die durch unabhängige Institute gemes- sen wird, an. Hier hat sich wirklich ausgezahlt, dass wir intensiv das persönliche Gespräch mit unseren Kunden gesucht haben, um die Zusammenhänge an den Märkten zu erläutern, sagt Jan Peter, Leiter des HypoVereinsbank-Filialverbunds Lübeck. Einen besonderen Fokus legt die Bank dieses Jahr auf die Betreuung von Freiberuflern, Selbstständigen und kleineren Familienunternehmen. Christian Müller: Für diese Kundengruppe wollen wir hier in der Region zum noch interessanteren Bankpartner werden. Dazu werden wir dem zunehmenden Wunsch dieser Kunden nach schnellem und effizientem Service ausführlich Rechnung tragen. red Website der HypoVereinsbank Foto: Marko Greitschus/pixelio.de Solcon Systemtechnik GmbH 20 bewegte Jahre Beweglichkeit um dieses Leitmotiv kreisen die Produkte des Lübecker IT-Unternehmens Solcon Systemtechnik, das vor 20 Jahren mit der Entwicklung eines elektrischen Antriebs für Fahrräder startete und heute Industriecomputer, Mobilwagen und Ortungslösungen anbietet. Zum Kundenkreis gehören namhafte Unternehmen aus mobilen Branchen wie Logistik, Häfen, Flughäfen sowie Automobilhersteller. So erhielt Solcon vor kurzem von der Lübecker Hafengesellschaft (LHG) den Auftrag zum Austausch ihrer bisherigen, veralteten Fahrzeugcomputer. Auch in der Lebensmittelindustrie oder bei Herstellern der Medizintechnik hat Solcon bereits mit Lösungen zur Automation dafür gesorgt, dass nichts ins Stocken gerät. Bei den sogenannten Mobilwagen bewegliche Arbeitsplätze beziehungsweise robuste Vehikel etwa für Notebooks, Industrie- PCs oder Druckertechnik hat sich Solcon mittlerweile zum Marktführer entwickelt. Flexible Strukturen In Bewegung bleiben lautet das Unternehmensmotto, das gesundes Wachstum, flexible Strukturen und kundenspezifische Produktanpassung und Problemlösung in den Vordergrund stellt. red Website Solcon Systemtechnik GmbH 06/12 33

15 Gudrun Busch weiß, worauf es bei der Markteinführung von Medikamenten ankommt. Medikamente an den Markt bringen Dr. Busch Regulatory Strategy GmbH Was sind Regulatory Affairs? Eine passende deutsche Übersetzung gibt es dafür nicht. Dr. Gudrun Busch aus Norderstedt gehört zu jenen Experten, die wissen, was zu beachten ist, wenn ein Unternehmen ein medizinisches Produkt auf den Markt bringen möchte. Die Diplom-Biologin hat jahrelang im Bereich Onkologie für verschiedene Pharmaunternehmen gearbeitet. In zehn Jahren bei Beiersdorf lernte sie die Grundlagen und Herausforderungen kennen, für die sie heute Strategien entwickelt: Unter welchen Voraussetzungen wird ein neues Medikament in Deutschland zugelassen und wie bringe ich es auf den Markt? Auch ihre Kenntnisse in Public Relations helfen Busch bei ihrer Arbeit, im Umgang mit Behörden auch und vor allem, wenn Schwierigkeiten auftreten. Seit 2002 ist sie mit der Zulassung von Medikamenten befasst, zunächst nebenberuflich, 2010 hat sie ihre Firma gegründet. Auf dem Markt gibt es eine gute Nachfrage nach Experten, deswegen ist es auch so schwer, gute Leute für diesen Bereich zu finden, erzählt Busch. Eine direkte Ausbildung oder einen vorbestimmten Weg in die Tätigkeit gibt es nicht, weder in Europa noch deutschlandweit. Berufserfahrung und Know-how im medizinischen Bereich sollte man mitbringen und genaue Kenntnisse der gesetzlichen Bestimmungen. Regulatory Affairs Arzneimittel und Medizinprodukte dürfen in den meisten Ländern nur vermarktet werden, wenn sie bestimmten gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Grundsätzlich muss der Hersteller die Qualität, die Wirksamkeit und die Sicherheit des Produktes durch geeignete Dokumentation nachweisen. Die Anforderungen sind sehr komplex und werden durch Regulatory-Affairs-Experten umgesetzt. Gudrun Busch hilft Herstellern von Medikamenten, medizinischen Hilfsmitteln und anderen medizinischen Artikeln dabei, mit ihrem Produkt wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Als externe Dienstleisterin arbeitet sie mit den Entwicklerteams der Unternehmen zusammen und kümmert sich um die gesetzlichen Vorgaben, die ein neues Medikament oder ein neues Hilfsmittel erfüllen muss, um auf dem Markt zugelassen zu werden. Da der Spielraum für Medikamenten-Marketing in Deutschland sehr beschränkt ist, braucht es Kreativität, um die Vorgaben der Marketingleute so umzusetzen, dass am Ende ein Produktauftritt steht, von dem der Endverbraucher und das Unternehmen überzeugt sind. NewKammer Existenzgründer im Norden Busch arbeitet vor allem für große Firmen, aber auch Start- Ups sind darunter. Während der Markteinführung ist sie oft beim Kunden vor Ort. In der Entwicklungs-, Test- und Markteinführungsphase herrscht enormer Zeitdruck, denn die Richtzeiten des Unternehmens müssen in den engen Zeitplan einer endgültigen Zulassung eingearbeitet werden. So ist ihre Tätigkeit vergleichbar mit der einer Marketing-Direktorin, die Unternehmen in der Pharmabranche hilft, ihre Produkte an den Mann zu bringen. Einem neuen Produkt zum Leben zu verhelfen, das ist jedes Mal das Schönste an diesem Job, betont Busch. Dann klingelt das Telefon, ein Kunde ruft an. Es geht wieder los, sagt sie. Autor: Oliver Carstens Freier Journalist Dr. Busch Regulatory Strategy GmbH Fotos: Oliver Carstens 34 06/12

16 WAS? WER? WO? Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Topthema Schleswig-Holsteins IHK zu Lübeck Büro + Computer Bedarf Einrichtungen Maschinen mit 420 m 2 Showroom Oslostraße Lübeck Tel Fax Empfehlenswerte Firmen erwarten Ihren Anruf! HANSEDATA Babbe + Krüger GmbH Empfehlenswerte Firmen erwarten Ihren Anruf! Hans Fahrenkrug Kistenfabrikation seit 1961 auch gem. IPPC/ISPM Sereetz Schwartauer Str. 7a Tel.: Fax info@hans-fahrenkrug.de Internet: Paletten Eigenproduktion + Importware Überseeverpackungen Sektra.indd :25 Hitzebehandlung nach IPPC (ISPM-15) Wir tragen Ihre Last OHV Ostseeholz GmbH Tel Fax info@ostseeholz.de O H V Ahrensbök bei Lübeck Regionalticker Neue LHG-Verbindung nach Schweden Die Lübecker Hafen-Gesellschaft mbh (LHG) hat ab sofort einen weiteren Gegenhafen und ist damit mit über 20 Häfen rund um die Ostsee verbunden. Die Reederei Finnlines läuft zunächst alle drei Wochen ab Terminal Nordlandkai den schwedischen Hafen Wallhamn nördlich von Göteborg unweit der norwegischen Grenze an. Von dort geht es weiter ins russische Ust Luga. Zum Einsatz kommen dabei die neuen Finnlines RoRo-Fähren Finnbreeze, Finnsun, Finnsea und Finnsky. Gästeprofil der Hansestadt Fakten zur Gästestruktur und zum Reiseverhalten der Übernachtungsgäste in Lübeck und Travemünde liefert die jüngste Erhebung des Instituts für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH/Kiel (NIT). Insgesamt ergibt sich mit einer Durchschnittsnote von 1,9 ein guter Gesamteindruck für die Hansestadt als Reiseziel, erläutert Kai Ziesemer, Leiter Beratung und Entwicklung des NIT. Ausführliche Ergebnisse finden Sie unter 06/12 35

17 IHK zu Lübeck Wissenstransfer Forschungsfestival Lübeck lädt zum Wissenschaftssommer Foto: Hendel/WiD Wissenschaftsfestival gemeinsam mit der Stadt Lübeck und Forschungseinrichtungen aus der Region. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen zu Ausstellungen, einem Science Slam und Dialogveranstaltungen. Das Wissenschaftsfilmfest und das Puppentheater Hans im Dreck bringen Forschung auf unterhaltsame Art näher. Zum Auftakt öffnen Forscher die Türen zu ihren Instituten in der ersten Lübecker Nacht der Labore. Thema Nachhaltigkeit Im Zentrum steht das Thema Nachhaltigkeit, passend zum Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde. Beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm und in interaktiven Ausstellungen auf dem Markt und im Rathaus dreht sich alles um Forschung für nachhaltige Entwicklungen. In Schülerworkshops, beim Wissenschaftsfilmfest und in Gesprächen mit Wissenschaftlern werden aktuelle Fragen und Erkenntnisse der Forschung vorgestellt und diskutiert. Auch das erste Barcamp Lübecks wird anlässlich des Wissenschaftssommers stattfinden. red Der Wissenschaftssommer, das große Forschungsfestival der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD), ist vom 2. bis zum 6. Juni 2012 zu Gast in Lübeck, Stadt der Wissenschaft WiD organisiert das zentrale deutsche Programm des Wissenschaftssommers Zu einigen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. GEWERBEBAU im Passivhausstandard Bürogebäude Produktions- und Lagerhallen Vermietung Verpachtung Verkauf Krückauring 3f D Kaltenkirchen fon 04191/ fax 04191/ Neustadt Fußgängerzone Ladenfläche ca. 220qm, teilbar in 2 od. 3 Einheiten auch als Praxis od. Büro zu vermieten, keine Maklercourtage Telefon: /376, Fax: / od. Telefon: /5126-0, Fax: / Provisionsfreie Vermietung von Büroflächen in Travemünde! - 1-A-Lage direkt am Wasser - moderne Büroflächen - attraktive Preis- und Vertragskonditionen Kontakt: info@marina-baltica.de Universität zu Lübeck Eckpunkte für Stiftungsuni Die Universität der Hansestadt ist der angestrebten Rechtsform einer Stiftungsuniversität einen wichtigen Schritt nähergekommen. Die Landesregierung stellte im April gemeinsam mit dem Präsidium der Universität Eckpunkte für die Umwandlung in eine Stiftungsuniversität vor. Von einer Stiftungsuniversität versprechen sich beide Seiten einen weiteren Zuwachs an Selbstständigkeit, Flexibilität und Eigenverantwortung für die Hochschule. Bereits mit dem 2007 novellierten Hochschulgesetz wurde allen Hochschulen in Schleswig-Holstein mehr Autonomie und größere Handlungsspielräume eingeräumt. Private Mittelgeber erhalten bessere Möglichkeiten, durch eine Zustiftung die Universität langfristig zu fördern und von den rechtsformspezifischen Steuervorteilen zu profitieren. Das Land reagiert damit auf die traditionell ausgeprägte Stiftungskultur in der Hansestadt. Für die Stiftung wird ein eigenes Stiftungserrichtungsgesetz geschaffen, das zum 1. Januar 2014 in Kraft treten soll. red 36 06/12

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