17. Elternbrief Schuljahr 2009/2010

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1 17. Elternbrief Schuljahr 2009/2010

2 2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Im Brennpunkt 3 Aus dem Kollegium 4 Termine 5 Hinweise zur Stundentafel 5 Fakten und Zahlen 9 Internetadresse 9 Verteilung der Schülerinnen und Schüler 9 Unsere Lehrerinnen und Lehrer 10 Unser Schulelternrat 11 Der Schulvorstand 11 Unser Förderverein 11 Neue Technologien 12 Berufsorientierung 13 Gewaltprävention 14 Mit Medien verantwortlich umgehen 15 Werner Völker im September 2009

3 3 IM BRENNPUNKT: SCHULINSPEKTION Vom 20. April 23. April 2009 erfolgte die schulgesetzlich vorgeschriebene Regelüberprüfung unserer Schule durch die Niedersächsische Schulinspektion. Die NSchI führt an allen öffentlichen Schulen des Landes auf der Grundlage des Erlasses Schulinspektion in Niedersachsen vom 7. April 2006 regelmäßig Schulinspektionen durch. ( ) Zu den Aufgaben der NSchI gehören die Qualitätsermittlung jeder einzelnen Schule in Niedersachsen sowie die Evaluation einzelner Bereiche des niedersächsischen Schulwesens. Durch Analyse der Stärken und Schwächen werden die Qualität jeder einzelnen Schule und die Bereiche mit dringendem und langfristigem Verbesserungsbedarf ermittelt. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterrichtsqualität. (Quelle: Homepage des niedersächsischen Kultusministeriums). Derzeitiger Erlasslage gemäß wurden an unserer Schule 15 Qualitätsbereiche unter Verwendung von 91 Teilkriterien untersucht. In Ihrer Evaluation und Beurteilung berücksichtigten die zwei Inspektoren, Herr RSD Mörking und Frau RSD Dr. Oldenburg, die von unserer Schule erstellte schriftliche Darstellung der Konzeption und der konkreten Arbeit der Schule, sämtliche Schulakten, die persönlichen Eindrücke aus den jeweils auf 20 min begrenzten Unterrichtshospitationen in etwa 21 zufällig ausgewählten Unterrichtsstunden, die Ergebnisse der Befragung der Schulleitungsmitglieder, der Lehrer, der Elternvertreter, der Schülervertreter, der schulischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schließlich die Impressionen der Begehung des Schulgebäudes. Die daraus entwickelte Beurteilung bescheinigt unserer Schule eine ausgesprochen hohe Qualität in nahezu allen Qualitätsbereichen. Höchstes Lob (Bestnote) bzw. besondere Anerkennung (zweitbeste Note) erfuhr die Schule in 93 % der bewerteten Kriterien. Von 91 geprüften Kriterien sind 46 mit ++ (trifft in besonderem Maße zu), 39 mit + (trifft zu) und 06 mit (50% oder weniger der Kriterien im + Bereich) 00 mit (schwach) beurteilt worden. Damit beträgt das Qualitätsprofil: 10 x die Bewertung "4" ("stark") 4 x die Bewertung "3" ("eher stark als schwach") 1 x die Bewertung "2" ("eher schwach als stark") 0 x die Bewertung 1 (schwach)

4 4 Qualitätsprofil unserer Schule stark eher stark als schwach eher schwach als stark schwach Die Vorbereitung und Durchführung der Schulinspektion bedeutete für die Lehrerinnen und Lehrer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Eltern und die Schülerinnen und Schülern sehr viel zusätzliche Arbeit. Ich danke allen Beteiligten auch an dieser Stelle recht herzlich! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns als Lernbegleiter der Kinder und Jugendlichen alles Gute., Schulleiter AUS DEM KOLLEGIUM NEUER KOLLEGE AN UNSERER SCHULE Schon seit über 2 Jahren unterrichtet Herr Harald Kuper an unserer Schule. Er ist in den Fächern Musik, katholische Religion und Deutsch ausgebildet. Ihn vorzustellen ist in Bakum eigentlich nicht nötig; er widmet einen Großteil seines Lebens der Musik und engagiert sich in diesem Bereich nicht nur in der Schule. Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass wir in Zukunft über einen neuen Musikraum verfügen werden. Wir begrüßen Herrn Kuper auf das Herzlichste arbeiten gern mit ihm zusammen.

5 PÄDAGOGISCHE MITARBEITERIN 5 Frau Ina Kruel wird bis zum 1. Februar 2010 als pädagogische Mitarbeiterin an unserer Schule unterrichten, danach beginnt ihr Referendariat. Wir bedanken uns schon jetzt recht herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihr alles Gute auf ihrem weiteren beruflichen Lebensweg. TERMINE FÜR DAS SCHULJAHR 2009/2010 Der Schulelternrat unserer Schule hat auf seiner Sitzung am 14. September 09 den Wunsch an mich herangetragen, die Termine auf unserer Internetseite zu veröffentlichen. Diesem Wunsch bin ich nachgekommen; auf der Homepage unserer Schule können Sie eine immer wieder aktualisierte Terminliste finden. STUNDENTAFEL Hinweise zur Stundentafel 01. Jahreszensuren Zensuren eines Faches, das nur im ersten Halbjahr erteilt wurde, werden auch auf dem Zeugnis am Ende des Schuljahres aufgeführt und sind abschluss und versetzungswirksam. 02. Arbeits und Sozialverhalten Die Ausbildungsbetriebe unserer Region legen immer mehr Wert auf ein positives Arbeits und Sozialverhalten. Unterstützen Sie nach Kräften die Bemühungen der Schule, das Arbeits und Sozialverhalten Ihres Kindes zu stabilisieren oder zu verbessern. Suchen Sie das Gespräch mit den Lehrpersonen, besonders, wenn Sie schriftlich oder telefonisch informiert worden sind. 03. Schulvertrag Gut geregelt so kommen wir miteinander aus jede Schülerin, jeder Schüler und auch alle Eltern haben diese Broschüre erhalten und durch Unterschrift bestätigt, dass sie die Schulordnung kennen und sich danach richten wollen. Zudem sind die Gebote und Verbote zum Gegenstand von Unterricht gemacht und es ist in den Klassen intensiv über Sinn und Nutzen von Regeln gesprochen worden.

6 6 04. Handy Verbot An unserer Schule besteht ein generelles Handy Verbot. Falls einem Schüler oder einer Schülerin das Handy abgenommen werden muss, können nur die Eltern das Gerät beim Schulleiter wieder abholen. 05. Arztbesuche Nur in Notfällen und auf Antrag dürfen Schülerinnen und Schüler am Vormittag einen Arzt aufsuchen. Kann ein Schüler/eine Schülerin wegen Krankheit oder Verletzung einige Stunden nicht am Sportunterricht teilnehmen, können die Sportlehrerinnen und lehrer ein ärztliches Attest verlangen, wenn die Erkrankung bzw. die Verletzung nicht offensichtlich erkennbar ist. 06. Rauchen auf dem Schulgelände Das Rauchen auf dem Schulgelände ist nicht erlaubt. 07. Hausaufgaben Hausaufgaben müssen sein! Nur so können Schülerinnen und Schüler überprüfen, ob sie den Stoff verstanden haben und die im Unterricht gewonnenen Erkenntnisse auch anwenden können! Hausaufgaben ergänzen durch Einüben und Anwenden von Fertigkeiten die Lernprozesse, die im Unterricht vorbereitet werden. Wie schon in den letzten Elternbriefen angemerkt, stellen wir Lehrerinnen und Lehrer mit Erschrecken fest, dass es bei immer mehr Schülerinnen und Schülern an der Leistungsbereitschaft mangelt, Hausaufgaben regelmäßig und sorgfältig anzufertigen. Dieser Mangel kann zulässigerweise vom Fachlehrer in der Weise registriert werden, dass solche Schlecht beziehungsweise Nichtleistungen Eingang in die mündliche Note finden. So kann zum Beispiel ein Fachlehrer bei drei nicht angefertigten Hausaufgaben für den Schüler als mündliche Leistung die Zensur mangelhaft notieren. Dies ist leider oft die einzige Verfahrensweise, den Schüler oder die Schülerin zu einer regelmäßigen häuslichen Arbeitsleistung anzuhalten. Auch in diesem Bereich sind wir auf die Mithilfe der Eltern dringend angewiesen. Um in diesem Bereich unseren Schülern und auch Ihnen als Eltern Hilfestellung zu gewähren, haben wir schon im 2. Halbjahr des letzten Schuljahres begonnen, das Projekt Schüler helfen Schülern durchzuführen.

7 7 Worum geht es? Im letzten Jahr haben Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 max. 2 Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrganges in der siebten Stunde von montags bis donnerstags bei der Erledigung der Hausaufgaben betreut (keine Nachhilfe!). Organisiert wird diese Hilfe von Frau Maier und Herrn Lamping. Die Tutoren Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bekommen als Entgelt 2 pro Std. Das Projekt kann nur durchgeführt werden, wenn Eltern sich anteilig mit 15 pro Halbjahr an den Kosten beteiligen. Zum jetzigen Zeitpunkt nehmen 42 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5/6 und 25 Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 an dem Projekt teil. 08. Bewerbung: Halbjahreszeugnis der Kl. 9 In ganz Deutschland besteht Schulpflicht. Für deren Einhaltung sind die Erziehungsberechtigten zuständig, Verstöße werden bestraft. Von einigen Sonderfällen abgesehen, muss der Jugendliche in Niedersachsen mindestens 12 Jahre zur Schule gehen. Die Pflicht zum Besuch einer allgemein bildenden Vollzeitschule umfasst 9 oder 10 Jahre. Anschließend muss der Jugendliche drei Jahre lang eine Berufsschule in Teilzeitform neben der praktischen Berufsausbildung oder eine berufliche Vollzeitschule besuchen. Die Schulpflicht endet immer mit der Erreichung der Volljährigkeit. Die Anmeldungen zu den jeweiligen Berufsbildenden Schulen im Landkreis Vechta sind im Februar eines Jahres. Aus diesem Grunde wird immer die Vorlage des Halbjahreszeugnisses Kl. 9 und der Zeugnisse der Kl. 8 verlangt. Dies gilt auch für Bewerbungsunterlagen der Ausbildungsbetriebe. Das Jahreszeugnis der Klasse 9 wird dann nachgereicht. 09. Kopfläuse Bei Kopflausbefall ist eine sofortige Behandlung erforderlich! Informieren Sie die Schule, nur so tragen Sie dazu bei, die weitere Verbreitung der Krabbeltiere zu verhindern! Werden bei Ihrem Kind Läuse oder Nissen gefunden, darf es nicht zur Schule ( 45, 48 Bundesseuchengesetz). Ihr Kind darf nach der Behandlung die Schule nur mit einem ärztlichen Attest wieder besuchen.

8 8 10. Informationen über gesundheitliche Probleme Informieren Sie die Klassen oder Schulleitung. Teilen Sie uns mit, was im Ernstfall zu tun ist (Medikament, Schüler(in) in Begleitung nach Hause schicken, zum Hausarzt, mit Krankenwagen ins Krankenhaus etc.) In solch einem Fall ist die telefonische Erreichbarkeit der Eltern unerlässlich! 11. Influenza A/H1N1 ( Schweinegrippe ) Hat ein Kind Influenza A/H1N1, konsultieren Eltern üblicherweise den Arzt und sollten das auch unbedingt tun. Die Behandlung der Grippe ist in der Regel kein großes Problem. Schweinegrippe ist nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtig. Schutz bietet nur ausreichende Hygiene. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. 12. Gelbe Liste Auch während der Pausenzeiten kommt es zu Fehlverhalten von Schülerinnen und Schülern (z.b. Rauchen auf dem Schulgelände). Diese kommen dann auf die sog. Gelbe Liste, d. h. sie müssen am Freitag in der 7. Stunde unter Aufsicht einer Lehrperson über ihr Fehlverhalten nachdenken. Mehrfacher Eintrag wirkt sich auf die Bewertung des Arbeits und Sozialverhaltens aus! 13. Der Schulvorstand Der Schulvorstand ist das zentrale Entscheidungsgremium der eigenverantwortlichen Schule. Der Schulvorstand entscheidet u.a. über Haushaltsmittel, Stundenplan, Projektwochen, Entlastung des Schulleiters, Sponsoring, jährliche Überprüfung der Arbeit... Lehrpersonen werden alle zwei Jahre von der Gesamtkonferenz gewählt, Elternvertreter vom Schulelternrat. Die Schülervertreter wechseln jährlich. Sie werden von dem Schülerrat bestimmt. Der Schulvorstand ist in diesem Schuljahr neu gewählt worden und hat folgende Mitglieder: Lehrpersonen: U. Barner, C. Kröger Gericke, B. Willms, H. Kuper, N. Brandt, W. Völker Elternvertreter: A. Ellmann, G. Jost, A. Schmid Schülervertreter: J. Treichel, S. Aumann, M. Gregor Näheres dazu ist auf unserer Homepage: schule bakum.de und auf Seite 11 dieser Broschüre zu finden.

9 DIE ST. JOHANNES SCHULE IM SCHULJAHR 2009/2010: FAKTEN UND ZAHLEN Wie schon in den letzten Elternbriefen finden Sie Zahlen, Fakten und aktuelle Informationen im Internet unter z.b. KLASSENSPRECHERINNEN UND KASSENSPRECHER DER EINZELNEN KLASSEN SCHÜLERVERTRETUNG: SCHULSPRECHER, VERTRETER/VERTRETERINNEN FÜR DIE GESAMT KONFERENZ, SCHÜLERSPRECHER/SCHÜLERSPRECHERINNEN FÜR DIE GEMEINDE ELTERN UND SCHÜLERVERTRETER DER EINZELNEN FACHKONFERENZEN MITGLIEDER DES ELTERNRATES FÜR DIE EINZELNEN KLASSEN MITGLIEDER UND STELLVERTRETER DES SCHULVORSTANDES 9 Die folgenden Informationen werden im Allgemeinen häufiger benötigt. Sie bleiben deshalb erst einmal Bestandteil des Elternbriefes. z.b. die Verteilung der Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2009/2010 auf die einzelnen Klassen: 5A 24 SCHÜLER/INNEN 12 MÄDCHEN ANNETTE ZERHUSEN 5B 22 SCHÜLER/INNEN 11 MÄDCHEN AGNES SÜDKAMP 6A 22 SCHÜLER/INNEN 14 MÄDCHEN HEIKE KRÜGER 6B 18 SCHÜLER/INNEN 09 MÄDCHEN HEIDI MAIER 7A 10 SCHÜLER/INNEN 08 MÄDCHEN STEFANIE STEINBRECHER 7B 17 SCHÜLER/INNEN 09 MÄDCHEN FREDERIK WEHRKAMP ZU HÖNE 7C 18 SCHÜLER/INNEN 09 MÄDCHEN DORIS KALKHOFF 8A 17 SCHÜLER/INNEN 05 MÄDCHEN LUDGER WERNKE 8B 19 SCHÜLER/INNEN 11 MÄDCHEN KAROLA MÖHLENHASKAMP 8C 18 SCHÜLER/INNEN 10 MÄDCHEN WOLFGANG LAMPING 9A 23 SCHÜLER/INNEN 13 MÄDCHEN MARIANNE KRUEL 9B 21 SCHÜLER/INNEN 09 MÄDCHEN MARIANNE LÜCKING 10A 12 SCHÜLER/INNEN 04 MÄDCHEN CHRISTIANE KRÖGER GERICKE 10B 23 SCHÜLER/INNEN 10 MÄDCHEN FERDINAND ENGELMANN 10C 20 SCHÜLER/INNEN 10 MÄDCHEN HARALD KUPER

10 10 UNSERE LEHRERINNEN UND LEHRER Nr. Name: Vorname: Anschrift: Telefon: 1. VÖLKER Werner Schubertstr. 2, Lohne 04442/ LAMPING Wolfgang Kressenweg 16, Lohne 04442/ BARNA Margot Rüssen 56, Twistringen 04444/ BARNER Uwe Ulmenweg 3, Lohne 04442/ BRANDT Nicola Bramstr. 14, Osnabrück 0541/ ENGELMANN Ferdinand Bahnhofstr. 14, Bakum 04446/ GIER Eva-Maria Nieberdingstr. 1, Vechta 04441/ HAMMERSEN Maria Vestruper Str.2, Bakum 05438/ HAGEN Johannes Haselnussweg 2, Lohne 04442/ KALKHOFF Doris Lohburg 5, Bakum 04446/ KOLLMER Anton Von Galen Str. 19, Bakum 04446/ KRÖGER-GERICKE Christiane Wicheler Str. 24, Lohne 04442/ KRUEL Marianne Feldkamp 10, Bakum 04446/ KRÜGER Heike Weingarten 5, Vechta 04447/ KUPER Harald Kirchstraße 9A, Bakum 04446/ LÜCKING Marianne Am Wittläpel 96, Lohne 04442/ MAIER Heidi Vogelbeerweg 8, Lohne 04442/ MÖHLENHASKAMP Karola Diepholzer Str. 66, Steinfeld 05492/ STEINBRECHER Stefanie Wohldstr. 7, Badbergen 05433/ SÜDKAMP Agnes Wittenborg 1, Vechta 04441/ TAMELING Angela Schlehenstr. 27, Cappeln 04478/ WEHRKAMP ZU HÖNE Frederik Bersenbrücker Str.1,49596 Gehrde 05439/ WERNKE Ludger Dominikanerweg 42, Vechta 04441/ WILLMS Bettina Roggenkamp 6, Vechta 04441/ ZERHUSEN Annette Wismarer Weg 6, Lohne 04442/3669

11 11 UNSER SCHULELTERNRAT Vorsitzende Stellvertreter/ Stellvertreterin Ellmann, Anne Gisela Burhorst Maria Farwick Birgit Gorzolka Martina Harms Zumbrägel Elisabeth Hoping Roswitha Hoyer Dagmar Suding Maria Jost Claudia Kalkhoff Heinz Kalkhoff Veronika Knipper Ulrike Krampe Martina Lügan Elfriede Müller UNSER SCHULVORSTAND IM SCHULJAHR 2009/10 Schulvorstand Stellvertreter Eltern Anne Ellmann Birgit Post Gisela Jost Astrid Schmid Dagmar Suding Roswitha Hoyer Schüler/Schülerinnen Jan Treichel Verena Kühling Lehrer/Lehrerinnen UNSER FÖRDERVEREIN Vorsitzender: Stellvertr. Vorsitzende: Kassiererin: Schriftführerin: Schulleiter: Schulelternratsvorsitzende: Samina Aumann Marvin Gregor Barner, Uwe Brandt, Nicola Kröger Gericke, Christiane Kuper, Harald Willms, Bettina Thomas Hoping Susanne Imholte Angelika Jüchter Annette Fangmann Werner Völker Anne Ellmann Andreas Wichmann Hilger Zwick Kalkhoff, Doris Kruel, Marianne Krüger, Heike Steinbrecher, Stefanie Zerhusen, Annette Ohne die Unterstützung des aktiven Fördervereins wären viele Maßnahmen und Anschaffungen an unserer Schule undenkbar. Herzlichen Dank! Der Jahresbeitrag beträgt unverändert 12, eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.

12 12 NEUE TECHNOLOGIEN Interaktive Whiteboards Im Rahmen des Konjunkturprogramms II wird unsere Schule noch in diesem Jahr mit einem Interaktiven Whiteboard ausgestattet. Bei dem Board handelt es sich um eine weiße Tafel, auf die ein Beamer den Bildschirm eines angeschlossenen Computers projiziert. Auf diese Fläche kann nun auf digitale Weise geschrieben oder gemalt werden. Der angeschlossene Computer kann in der Art eines Touchscreens bedient werden, indem man z.b. auf die Menüs von Programmen wie Powerpoint, Excel, Browser tippt. Handschriftliche Notizen können unkompliziert in digitalen Text umgewandelt, gespeichert und gedruckt werden. Kommunikation über das Internet Das Internet wird als riesiges Kommunikationsmedium genutzt (B: Chatrooms). Auch die Schule wird sich diesem Medium nicht verschließen können. Daher werden Kontaktmöglichkeiten Schule Elternhaus Schüler über dieses Medium zunehmen (B: Lösungen von Hausaufgaben, Elternmitteilungen etc.) LCD Monitore Bilder sagen mehr als tausend Worte nach diesem Grundsatz werden im Rahmen des Konjunkturprogramms II unsere drei naturwissenschaftlichen Räume mit Flachbildschirmen ausgerüstet. So wollen wir Lehrerinnen und Lehrer gezielt digitale Medien für den schulischen Unterricht nutzen. Wichtig dabei ist: Lernen ist häufig auch ein anstrengendes (aber sinnvolles) Arbeiten, das durch Medienfirlefanz nicht einfacher wird.

13 13 BERUFSORIENTIERUNG Leitfaden unserer Schule: o Berufsorientierung ist Teil der schulischen Allgemeinbildung, o Berufsorientierung ist ein wesentliches Bindeglied zwischen Bildungs und Beschäftigungssystem, o Berufsorientierung ist eine Kernaufgabe für alle Lehrkräfte und muss fachübergreifend wahrgenommen werden, Praxiserfahrungen am Lernort Betrieb o Eine gute Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung von Schülerinnen und Schülern lässt sich nur im Zusammenspiel mit praktischer Anschauung realisieren. Dafür sind Erfahrungen in Unternehmen unerlässlich. Diese dienen auch der kritischen Reflexion des eigenen Berufswunsches und der eigenen Fähigkeiten und Neigungen und damit mittelbar auch der Verbesserung der Ausbildungsreife. Schülerbetriebspraktika und kontinuierliche Praxistage Durch die Arbeitstätigkeit, das Kennenlernen von betrieblichen Arbeitsbedingungen und Arbeitsabläufen werden Kenntnisse über Arbeits und Produktionsprozesse, die im Unterricht gewonnen wurden, für die Schülerinnen und Schüler anschaulicher, tiefer und breiter. Unser dreiwöchiges Schülerpraktikum im 9. Jahrgang bietet einen effektiven Weg zur beruflichen Orientierung. Es findet gleich nach den Sommerferien statt, damit unsere Schülerinnen und Schüler die breite Palette der Ausbildungsbetriebe unserer Region nutzen können. Kontinuierliche Praxistage sind eine besondere Form der berufsorientierenden Schülerbetriebspraktika, die sich an unsere Jugendliche der Klasse 8 ab dem 2. Halbjahr richten. Im Unterschied zu dem dreiwöchigen Blockpraktikum verbringen die Schülerinnen und Schüler einen festen Arbeitstage pro Woche im Betrieb. Dabei lernen sie, welche in der Schule vermittelten Inhalte für den Berufsalltag besonders relevant sind. Nicht selten verbessern sich dadurch auch die schulischen Leistungen. Durch die Arbeit lernen die Jugendlichen ihre Stärken und Schwächen besser kennen und überprüfen, ob ihr Berufswunsch realistisch ist. Die Arbeitszeiten richten sich nach den Gegebenheiten im Betrieb, in der Regel sind es 7 Stunden. Dadurch erleben die Jugendlichen den Ablauf eines kompletten Arbeitstages mit allen anfallenden Arbeiten, oft wird auch der Werdegang eines Objektes deutlich (z.b. im Bauhandwerk). Die Praktikanten erlernen Schlüsselkompetenzen und erkennen die Bedeutung von Arbeitstugenden wie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Die kontinuierlichen Praxistage erhöhen die Chance, nach der Schule direkt ins Arbeitsleben, respektive in eine betriebliche Ausbildung einzusteigen.

14 14 Kooperation mit den Berufsbildenden Schulen Mit zwei berufsbildenden Schulen des Landkreises Vechta, der Adolf Kolping Schule Lohne und der Justus von Liebig Schule in Vechta, besteht über den Schulverbund der Hauptschulen und Realschulen im Landkreis Vechta eine erfolgreiche Kooperation. In 10 Wochen werden jeweils an einem Tag verschiedene Fachbereiche dieser berufsbildenden Schulen den Jugendlichen nach eigener Wahl vorgestellt und dort wird ausschließlich handwerklich gearbeitet. Parallel dazu haben überwiegend Schülerinnen die Möglichkeit, an der Kreisvolkshochschule einen Excel Kurs zu besuchen, um Einblick in kaufmännisches Rechnen zu bekommen. Weitere Maßnahmen Schulungen an Internetportalen der Agentur für Arbeit 2 Tage für den Jahrgang 8 Bewerbungstraining mit UP Consulting 2 Tage für Jahrgang 9 Bewerbungstraining mit der AOK 1 Tag für Jahrgang 10 EDV Kurse speziell für Mädchen Jg 9 und 10 jeweils 6./7. Stunde am einem Wochentag PRÄVENTIONSMAßNAHMEN Wer Gewalt vermeiden, verhindern oder sogar deeskalieren will, muss genau wissen worum es sich handelt, wo Ursachen zu suchen und zu finden sind, welche Wirkungen und Spuren Gewalt hinterlässt, woran man Gewalt, auch versteckte, heimliche Alltagsgewalt, erkennen kann. Durch handlungsorientiertes Training erlernen unsere Schülerinnen und Schüler die theoretischen Kenntnisse und übertragen sie in praxisorientierten Übungsphasen auf den (Schul)Alltag. Durch die Erprobung und Bewältigung von konfliktträchtigen Verhaltensweisen werden sie zur gewaltfreien Kommunikation befähigt. An zwei aufeinander folgenden Tagen werden unsere Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrganges von dem Institut für Gewaltprävention, Selbstbehauptung und Konflikttraining sehr erfolgreich geschult.

15 15 Die Mädchen und Jungen der Klassen 7 stark machen das ist das Ziel der Mitarbeiter der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück, die an drei Vormittagen für jeweils 1 Stunde pro Woche in die Klasse kommen. Stark machen gegen Vorurteile, Gruppenzwang, Sucht und Wege aus scheinbar aussichtslosen Situationen aufzeigen. In kurzen Szenen werden typische Alltagsszenen thematisiert und anschließend mit den Schülern diskutiert. Mit Medien verantwortlich umgehen... Unser Leben besteht aus einer Vielfalt an Medien Fernsehen, Radio und ein riesiges Angebot an Zeitschriften und Büchern. In diesem Bereich kennen wir uns aus und unterhalten uns mit unseren Kindern. Niemals würden wir minderjährigen Kindern erlauben, eine gewaltverherrlichende oder pornografische Zeitschrift zu lesen. Das sind aber nicht die einzigen Medien, die unseren Kindern zur Verfügung stehen. Das Handy wird längst nicht mehr nur zum Telefonieren benutzt, sondern hat einen Internetzugang, spielt Musik ab und nimmt Videos auf. Für viele Erwachsene sind diese Bereiche Grauzone. Die technischen Veränderungen geschehen derart rasant, dass wir sie kaum noch beherrschen. Kinder und Jugendliche sind uns oftmals hierbei einen weiten Schritt voraus. Neue Medien sind wichtig. Gerade in Hinblick auf Schule sind sie als Informationsquelle nicht mehr wegzudenken und es wäre falsch, unseren Kindern den Zugang zu verweigern. Aber wir müssen mit ihnen ins Gespräch kommen! Ein Verbot verbaut den Kindern und Jugendlichen wichtige Chancen. Es geht also darum, sie für den kritischen und kompetenten Umgang mit den neuen Medien fit zu machen. Ihnen auch deutlich zu machen, dass das WORD WIDE WEB kein rechtsfreier Raum ist. Nur im Dialog miteinander Schüler/Eltern/Lehrer kann den Kindern und Jugendlichen MEDIENKOMPETENZ vermittelt werden. WEB@TRAIN Hier setzt die Kooperation unserer Schule mit dem Institut I GSK aus Holdorf ein. WEB@TRAIN ist ein konkretes Training. Schülern des 8. Jahrgangs wird an einem Schultag vermittelt, dass Medien von Menschen produziert und manipuliert werden können. Sie lernen kritisch wahrzunehmen, zu filtern und positiv für sich zu nutzen. Eltern und Pädagogen können in separaten Veranstaltungen verschiedener Bildungsinstitute präzise Informationen zu den umfangreichen Themengebieten erhalten, damit die NEUEN MEDIEN genutzt werden können ohne schlechten Beigeschmack.

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