3 Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Handwerk: Realität oder Mythos?
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- Dörte Heinrich
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1 Nachwuchs- und Fachkräftemangel: Realität oder Mythos? 27 3 Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Handwerk: Realität oder Mythos? Dr. Jörg Thomä Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh) ( Hintergrund In der aktuellen öffentlichen Diskussion zur Lage am Arbeitsmarkt nimmt die Sorge vor einem Fachkräftemangel eine wichtige Stellung ein. Je nach Beruf, Region und nachgefragter Qualifikation treten bereits heute erhebliche Rekrutierungsengpässe auf. Die These von einer strukturellen Fachkräftelücke in Deutschland im Sinne eines anhaltenden Überschusses der Arbeitskräftenachfrage über das Arbeitskräfteangebot lässt sich jedoch derzeit mit Zahlen nicht belegen. Nach Ansicht von Arbeitsmarktexperten ist das Eintreten eines solchen Negativszenarios auch in Zukunft in diesem Umfang wenig wahrscheinlich (vgl. IAB-Autorengruppe 2012). Dies steht natürlich im Gegensatz zu häufigen Äußerungen in der Öffentlichkeit, wonach der Wirtschaft ein übergreifender Fachkräftemangel bevorsteht. Dieser nur scheinbare Widerspruch resultiert letztlich aus der falschen Annahme, dass bei einem demografisch bedingten Rückgang des Angebots an Arbeitskräften alle anderen volkswirtschaftlichen Größen konstant bleiben. Aus ökonomischer Sicht ist allerdings ein dauerhaftes Ungleichgewicht in diesem Umfang kaum realistisch (vgl. Brunow, Möller & Stegmaier 2012). Denn eine Schrumpfung des verfügbaren Arbeitskräfteangebots führt zu komplexen Anpassungsreaktionen auf den Märkten, wodurch letztlich auch die Arbeitskräftenachfrage sinken dürfte. Beispielsweise könnte der Personalbedarf abnehmen, weil durch eine schrumpfende Bevölkerung insgesamt gesehen auch weniger Güter und Dienstleistungen nachgefragt werden. Die Folge kann dann sein, dass absolut gesehen in der Wirtschaft auch weniger Handwerker benötigt werden. Eine weitere natürliche Marktreaktion auf das knapper werdende Angebot an Arbeitskräften sind z. B. Lohnsteigerungen, was ebenfalls einen dämpfenden Einfluss auf die Arbeitskräftenachfrage hätte. Eines steht jedoch fest: Auf dem Weg dorthin wird sich der Wettbewerb in einigen Arbeitsmarktsegmenten noch weiter verschärfen. Unter diesen neuen Rahmenbedingungen müssen Arbeitgeber verstärkt um qualifizierte Arbeitskräfte konkurrieren. Gewinner werden solche Unternehmen sein, die durch höhere Löhne oder attraktivere Arbeitsbedingungen punkten können. Verlierer sind die weniger produktiven Betriebe, die keine geeigneten Stellenbewerber für sich gewinnen können oder deren Mitarbeiter abgeworben werden (vgl. Brunow, Möller & Stegmaier 2012, S. 5f). Die Nachwuchs- und Fachkräftesituation im Handwerk Wird vor diesem Hintergrund nach der spezifischen Nachwuchs- und Fachkräftesituation des Handwerks gefragt, lohnt sich zunächst ein Blick auf den Ausbildungsstellenmarkt. Etwa seit dem Jahr 2008 spüren dort die Betriebe den demografisch bedingten Rückgang der Schulabgängerzahlen in Form von zunehmenden Problemen bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen (vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012). Gut deutlich wird dies anhand von Daten des BIBB-Qualifizierungspanels - eine repräsentative Betriebsbefragung, die das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) seit Kurzem durchführt. Daran ist ablesbar, wie groß in einzelnen Ausbildungsjahren der Anteil der Betriebe war, die ihre Ausbildungsplätze entweder teilweise oder vollständig nicht besetzen konnten. Grundsätzlich
2 28 Zukunftsfähiges Handwerk im demografischen Wandel wird deutlich, dass sich die Lage zwischen 2010 und 2012 offenbar verschlechtert hat (vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung 2013, S. 234). Vor allem in den neuen Bundesländern haben Betriebe verstärkt mit Nachwuchsengpässen zu kämpfen. Ein anderes Muster, das sich anhand dieser Daten gut zeigt, ist, dass im Zuständigkeitsbereich der Industrie- und Handelskammern der Anteil der Betriebe mit unbesetzten Ausbildungsplätzen deutlich niedriger ist als im Handwerk. Vor allem das Angebot im handwerklichen Ausbildungsbereich stößt also derzeit häufig nicht auf eine ausreichende Nachfrage. Auf der Fachkräfteebene lässt sich ebenfalls belegen, dass das Handwerk vor Herausforderungen steht. Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung regelmäßig empirische Bestandsaufnahmen zur Fachkräftesituation in Unternehmen. Die Untersuchung für das Jahr 2012 zeigt dabei zum einen, dass die meisten Stellenbesetzungsprobleme in der Wirtschaft im Arbeitsmarktsegment der beruflich Qualifizierten bestehen (vgl. Erdmann & Seyda 2012). Zum anderen verdeutlicht eine genauere Betrachtung der 57 identifizierten Engpassberufe für beruflich Qualifizierte, dass hiervon viele in enger Beziehung zum Handwerk stehen. Festzuhalten bleibt an dieser Stelle also, dass das Handwerk offenbar auch auf der Fachkräfteebene größere Schwierigkeiten hat, seinen Personalbedarf zu decken. Erklärungsfaktoren auf der Nachwuchsebene Hinsichtlich der Faktoren, die das Personalproblem des Handwerks besser greifbar machen, lohnt sich wieder ein Blick auf die Nachwuchsebene. Zunächst ist die überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote des Handwerks zu nennen. Nach den Daten der Handwerkszählung 2008 beträgt der auf das Handwerk entfallende Anteil an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Deutschland rund 14 % (vgl. Müller 2012, S. 125). Laut Berufsbildungsstatistik lag hingegen im selben Jahr der Handwerksanteil an allen Auszubildenden in Deutschland bei fast 29 % (vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung 2012, S. 99). Diese überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote des Handwerks führte nun auch schon in der Vergangenheit dazu, dass sich demografische Veränderungen aus Sicht der Handwerksbetriebe besonders deutlich in der Versorgungslage am Ausbildungsstellenmarkt niedergeschlagen haben (vgl. Mendius 2003). Aktuell ist dies wieder gut zu beobachten. Denn der demografische Wandel hat bisher den gesamten Umfang des verfügbaren Arbeitskräfteangebots in Deutschland noch nicht spürbar reduziert (vgl. IAB-Autorengruppe 2012). Er hat aber, wie oben bereits ausgeführt wurde, bereits merkliche Spuren am Ausbildungsstellenmarkt hinterlassen. Die hohe Ausbildungsquote der Handwerksbetriebe trägt also dazu bei, dass das Handwerk die Folgen des demografischen Wandels auf der Personalseite tendenziell frühzeitiger spürt als andere Wirtschaftsbereiche. Daneben sind auf der Nachwuchsebene noch zwei weitere Faktoren von Relevanz. Erstens ist zu berücksichtigen, dass ein überdurchschnittlich großer Anteil der Auszubildenden im Handwerk nur über eine Hauptschulqualifikation als höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss verfügt (vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung 2013, S. 170). Denn laut den vorliegenden Vorausberechnungen wird gerade diese Gruppe von Schulabsolventen im demografischen Wandel stark zurückgehen (vgl. Kultusministerkonferenz 2011), wodurch sich die bisherige Hauptrekrutierungsquelle für die Ausbildung des handwerklichen Fachkräftenachwuchses in absehbarer Zeit deutlich verkleinert. Zweitens sind in den vergangenen Jahren im Zuge des gesellschaftlichen und technologischen Wandels auch im Handwerk die Qualifikationsanforderungen gestiegen (vgl. Haverkamp et al. 2009). Dies führt dazu, dass viele Handwerksbetriebe verstärkt auf die Rekrutierung von leistungsstarken und motivierten Jugendlichen angewiesen sind. In Anbetracht dieser
3 Nachwuchs- und Fachkräftemangel: Realität oder Mythos? 29 beiden Faktoren besteht somit die Gefahr, dass gerade im handwerklichen Ausbildungsbereich das Angebot und die Nachfrage immer öfter nicht mehr zusammenpassen und es folglich zu einem Qualifikationsmismatch kommt. Erklärungsfaktoren auf der Fachkräfteebene Auf der Fachkräfteebene sind drei Faktoren maßgeblich: Das Einkommensgefälle zwischen dem handwerklichen und dem nicht-handwerklichen Teil der Wirtschaft, die damit zumindest teilweise zusammenhängende Abwanderung von im Handwerk ausgebildeten Personen in andere Wirtschaftsbereiche sowie der überproportionale Facharbeiteranteil unter den Handwerksbeschäftigten. Zu Ersterem: Die schwache Arbeitsmarktposition des Handwerks äußert sich besonders deutlich in Form eines vergleichsweise niedrigen Lohn- und Gehaltsniveaus. Im produzierenden Gewerbe, in dem das Handwerk schwerpunktmäßig verankert ist, tritt dieser Umstand besonders deutlich zu Tage. Gemäß der Verdiensterhebung des Statistischen Bundesamts betrug im Jahr 2012 bei den vollzeitbeschäftigten Fachkräften der durchschnittliche Verdienstunterschied zwischen Handwerk und Industrie (d.h. die nicht-handwerklichen Betriebe des produzierenden Gewerbes) fast 28 % (vgl. Statistisches Bundesamt 2013). Aus Sicht der Fachkräftesicherung ist dies deshalb relevant, weil die geringeren Verdienstmöglichkeiten seit jeher im Handwerk die Abwanderung von ausgebildeten Fachkräften begünstigt hat (vgl. Mendius 2003). Der personalseitige Problemdruck, der hieraus in den Handwerksbetrieben erwächst, dürfte sich aber gerade in jüngerer Zeit vergrößert haben. Denn das Ergebnis einer kürzlich erschienenen Studie zeigt, dass etwa seit Ende der 90er Jahre die im Handwerk gezahlten Löhne und Gehälter zunehmend stärker hinter der gesamtwirtschaftlichen Einkommensentwicklung zurückgefallen sind (vgl. Scholz 2013, S. 202ff). Es hat sich demnach eine Schere zwischen dem Handwerk und der Gesamtwirtschaft hinsichtlich der Verdienstmöglichkeiten aufgetan. Interessanterweise hat sich in eben diesem Zeitraum im Vergleich zur Vergangenheit auch die Abwanderungstendenz von handwerklich ausgebildeten Fachkräften in die Industrie oder in andere Wirtschaftsbereiche erhöht (vgl. Haverkamp et al. 2009, S. 90ff). Wird aus Sicht des Handwerks nach der Wahrscheinlichkeit eines Fachkräftemangels gefragt, ist daneben wichtig, sich als dritten Faktor auch die Qualifikationsstruktur der Handwerksbeschäftigten vor Augen zu führen. Nach den Ergebnissen der ZDH-Strukturumfrage 2009 beträgt der Anteil der Gesellen sowie der technischen und kaufmännischen Fachkräfte unter den Handwerksbeschäftigten über 50 % (vgl. Müller 2012, S. 199). Demgegenüber haben im Handwerk Anund ungelernte Arbeitskräfte sowie Akademiker im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen ein relativ geringes Gewicht. Dies zeigt, dass Fachkräfte der mittleren Qualifikationsstufe gerade für die Personalversorgung des Handwerks von besonderer Bedeutung sind. Dies ist deshalb ein zentraler Punkt, da einer Arbeitsmarktprojektion zu Folge, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zusammen mit dem BIBB berechnet hat, unter Statusquo-Bedingungen (also bei unverändertem Verhalten der Marktteilnehmer/innen) auf absehbare Zeit in der Gesamtwirtschaft in erster Linie der Bedarf an Arbeitskräften mit dualer oder vollzeitschulischer Berufsausbildung nicht mehr gedeckt werden kann (vgl. Hummel et al. 2010; Kalinowski und Quinke 2010). Auf der mittleren Qualifikationsstufe ist also die Gefahr eines übergreifenden Fachkräftemangels besonders groß. Wie bereits eingangs betont, ist aus ökonomischer Sicht zwar anzunehmen, dass ein dauerhaftes Ungleichgewicht in diesem Ausmaß kaum auftreten dürfte, weil davon auszugehen ist, dass einer Schrumpfung des verfügbaren Arbeitskräfteangebots über komplexe Anpassungsreaktionen letztlich auch ein Sinken der Arbeitskräf-
4 30 Zukunftsfähiges Handwerk im demografischen Wandel tenachfrage folgen dürfte. Angesichts der begrenzten Möglichkeiten der meisten Handwerksbetriebe, mittels Lohnsteigerungen im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte zu punkten, dürften sich vor diesem Hintergrund allerdings in Zukunft die Personalengpässe gerade in der Handwerkswirtschaft noch weiter verschärfen. Fazit Der vorliegende Beitrag macht deutlich, dass der demografische Wandel nicht automatisch zu einem Fachkräftemangel führt. Allerdings hat der Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchsund Fachkräfte bereits heute stark an Intensität gewonnen und wird dies künftig auch noch weiter tun. Aktuell ist deshalb zunehmend ein Wandel von einem Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt zu beobachten. Unter diesen neuen Rahmenbedingungen können sich Stellenbewerber immer häufiger zwischen den attraktivsten Arbeitgebern entscheiden. Vor allem solche Betriebe und Branchen sind unter diesen Bedingungen von einem Fachkräftemangel betroffen, die kein ausreichend qualifiziertes oder zumindest qualifizierbares Personal finden können, auch wenn sie all ihre verfügbaren Spielräume, z. B. bei der Gestaltung von Arbeitsbedingungen oder bei der Entlohnung, bereits ausgeschöpft haben (vgl. Walwei 2012). Gleichwohl haben die obigen Ausführungen gezeigt, dass Handwerksbetriebe derzeit am Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt überdurchschnittlich häufig mit Personalengpässen konfrontiert sind, die sich unter Status-quo-Bedingungen aller Voraussicht nach in Zukunft noch weiter vergrößern dürften. Die Ursachen hierfür liegen einerseits in einer schwachen Arbeitsmarktposition begründet, die den Handwerksbetrieben bereits in der Vergangenheit eine ausreichende Gewinnung qualifizierten Personals erschwert hat. Andererseits erhöht die demografische Entwicklung den hieraus resultierenden Problemdruck auf unterschiedliche Art und Weise. Somit wird deutlich, dass in den Betrieben des Handwerks die Umsetzung von neuen Personalstrategien immer dringlicher wird. Beispiele hierfür sind mögliche Wege zur Erreichung einer höheren Arbeitgeberattraktivität, eine effektivere Zielgruppenansprache oder neue Ansätze der Personalentwicklung (siehe hierzu Kapitel 6 und 7). Inwieweit der Fachkräftemangel im Handwerk also tatsächlich Realität wird oder nur ein Mythos bleibt, hängt entscheidend davon ab, ob diese Umsetzung gelingt. Literatur Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2012): Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf. Bielefeld. Brunow, S.; Möller, J. & Stegmaier, J. (2012): Dynamiken des Fachkräftebedarfs: Die Kräfte des Marktes wirken Engpässen langfristig entgegen. In: IAB-Forum, Nr. 2, S Bundesinstitut für Berufsbildung (2012): Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn. Bundesinstitut für Berufsbildung (2013): Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn. Erdmann, V. & Seyda, S. (2012): Fachkräfte sichern Engpassanalyse 2012, Herausgegeben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Berlin, August Siehe Publikationen/Studien/Studie_Engpassanalyse-2012.pdf (letzter Zugriff: 31. März 2014). Haverkamp, K.; Sölter, A. & Kröger, J. (2009): Humankapitalbildung und Beschäftigungsperspektiven im Handwerk, Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien, Nr. 79. Duderstadt.
5 Nachwuchs- und Fachkräftemangel: Realität oder Mythos? 31 Hummel, M.; Thein, A. & Zika, G. (2010): Der Arbeitskräftebedarf nach Wirtschaftszweigen, Berufen und Qualifikationen bis Modellrechnungen des IAB. In: Helmrich, R. & Zika, G. (Hrsg.): Beruf und Qualifikation in der Zukunft. BIBB-IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklungen in Berufsfeldern und Qualifikationen bis Bielefeld, S IAB-Autorengruppe (2012): Fachkräftebedarf: Analysen und Handlungsstrategien. In: Brücker, H.; Klinger, S.; Möller, J. & Walwei, U. (Hrsg.): Handbuch Arbeitsmarkt Analysen, Daten, Fakten. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB-Bibliothek, 334). Bielefeld, S Kalinowski, M. & Quinke, H. (2010): Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2025 nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern. In: Helmrich, R. & Zika, G. (Hrsg.): Beruf und Qualifikation in der Zukunft. BIBB-IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklungen in Berufsfeldern und Qualifikationen bis Bielefeld, S Kultusministerkonferenz (2011): Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 2010 bis Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz, Nr. 192 August 2011, Berlin. Mendius, H. G. (2003): Fachkräfteversorgung im Handwerk bei alternder Bevölkerung. In: Seminar für Handwerkswesen (Hrsg.): Fachkräftesicherung im Handwerk vor dem Hintergrund struktureller Wandlungen der Arbeitsmärkte. Duderstadt, S Müller, K. (2012): Analyse der Handwerkszählung 2008, Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien, Nr. 85. Duderstadt. Scholz, J. (2013): Krise des korporatistischen Arrangements und gewerkschaftliche Revitalisierungsansätze im Handwerk. In: Schmalz, S. & Dörre, K. (Hrsg.): Comeback der Gewerkschaften? Machtressourcen, innovative Praktiken, internationale Perspektiven. Frankfurt am Main, S Statistisches Bundesamt (2013): Verdienste und Arbeitskosten: Arbeitnehmerverdienste. Fachserie 16, Reihe 2.3, Wiesbaden. Walwei, U. (2012): Mehr Wettbewerb um kluge Köpfe: Wie man Fachkräfte ins Unternehmen lotst. In: IAB-Forum, Nr. 2, S
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