Zuwanderung von Fachkräften aus anderen Wirtschaftsbereichen ins Handwerk

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1 Zuwanderung von Fachkräften aus anderen Wirtschaftsbereichen ins Handwerk Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen Volkswirte-Forum 2011 Düsseldorf, 26./27. September 2011 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Gliederung 1 2 Hintergrund Daten und Vorgehen 3 Ergebnisse 4 Fazit und Ausblick 2

3 1 Hintergrund Sektorale Mobilität von Facharbeitern 3

4 1 Hintergrund Sektorale Mobilität von Facharbeitern: Abwanderung aus dem Handwerk Tab. 1: Aktueller Beschäftigungsbereich von Personen mit Lehrabschluss im Handwerk Handwerk Industrie Handel öffentlicher Dienst sonstige DL, andere West* ,5 24,9 12,9 13,6 14,1 100, ,1 18,4 9,5 13,3 8,7 100, ,2 21,9 8,5 12,7 6,8 100, ,8 21,2 8,5 13,9 9,6 100, ,8 24,6 8,3 22,3 100,0 Ost ,8 13,4 8,5 10,4 24,9 100, ,1 8,3 9,1 10,5 13,0 100, ,3 13,8 7,9 18,9 10,1 100,0 * 1979 und 1986 schließt West den Westen Berlins mit ein, danach wird Berlin dem Osten zugerechnet. Quelle: Haverkamp/Sölter/Kröger (2009) auf der Basis der BiBB/IAB-Erhebungen , BiBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2005/2006 Leseprobe: Im Jahr 2006 waren von allen im Handwerk ausgebildeten Personen 34,5% im Handwerk erwerbstätig. Weitere 24,9% waren in der Industrie, 12,9% im Handel, 13,6% im öffentlichen Dienst, 14,1% in anderen Wirtschaftsbereichen tätig. 4

5 1 Hintergrund Sektorale Mobilität von Facharbeitern: Zuwanderung ins Handwerk Tab. 2: Ausbildungsbereich von im Handwerk erwerbstätigen Personen mit Lehrabschluss Handwerk Industrie Handel öffentlicher Dienst sonstige DL, andere West* ,4 15,7 4,6 2,9 5,5 100, ,1 8,8 3,8 1,6 2,7 100, ,0 6,7 4,2 0,8 2,3 100, ,0 6,9 4,8 0,8 2,5 100, ,2 10,1 4,0 3,8 100,0 Ost ,6 25,5 4,6 4,1 7,2 100, ,7 34,6 2,5 2,5 8,6 100, ,4 28,5 2,6 3,8 4,7 100,0 * 1979 und 1986 schließt West den Westen Berlins mit ein, danach wird Berlin dem Osten zugerechnet. Quelle: Haverkamp/Sölter/Kröger (2009) auf der Basis der BiBB/IAB-Erhebungen , BiBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2005/2006 Leseprobe: Im Jahr 2006 waren von allen im Handwerk erwerbstätigen Personen 71,4% im Handwerk ausgebildet. Weitere 15,7% erhielten einen Lehrabschluss in der Industrie, 4,6% im Handel, 2,9% im öffentlichen Dienst, 5,5% in anderen WB. 5

6 Hintergrund 1 Forschungsfragen Frage 1: Zuwanderungsmuster oder Individualentscheidungen? Gibt es systematische Zugangswege ins Handwerk jenseits der etablierten Ausbildungswege oder handelt es sich bei den Eintritten ins Handwerk um zufällige Einzelentscheidungen? Ist die Zuwanderung Frage 2: Zuwanderung als Erfolg oder Notwendigkeit? Wie erfolgreich sind die Zuwanderer gemessen an aktuellem Erwerbsstatus? eine sinnvolle Möglichkeit der Fachkräftebeschaffung? Frage 3: Wer eine braucht Alternative die Zuwanderer? zur eigenen Ausbildungsleistung? Sind bestimmte Handwerksbranchen besonders betroffen? Sind Betriebe bestimmter Größenklasse besonders attraktive Arbeitgeber? 6

7 Daten und Vorgehen 2 Vom Datensatz zur Stichprobe n= Daten: BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2005/ Individualdatensätze mit sehr genauen Angaben zum Ausbildungsberuf, Ausbildungsweg, Erwerbsberuf sowie zum aktuellen Arbeitgeber und Arbeitsplatz Vielzahl von handwerksbezogenen Fragen n=1350 Stichprobe: nur Erwerbstätige die in einem Handwerksbetrieb beschäftigt sind bzw. selbstständige Handwerker mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (duale bzw. vollzeitschulische Berufsausbildung, Betriebsakademie-, FH- oder Universitätsabschluss) die in Westdeutschland ausgebildet wurden n=1336 Datenkontrolle Prüfung einzelner Datensätze auf Vollständigkeit und Kohärenz 14 Datensätze verworfen Korrektur bei 151 Datensätzen (Zuordnung Handwerk, falsche Reihenfolge, nur Fortbildungsabschluss angegeben, falsche Kategorie der Ausbildung) Koch, Gärtner, Florist und Hauswirtschafter verstehen sich oft als Handwerker 7

8 2 Daten und Vorgehen Wie werden die Zuwanderer abgegrenzt? Kriterium 1: Abgeschlossene Berufsausbildung Die Zuwanderer haben zumindest einen berufsqualifizierenden Abschluss (Lehrabschluss, vollzeitschulischen Abschluss, Betriebsakademieabschluss, FH- Abschluss, Universitätsabschluss). Kriterium 2: Keine Lehre im Handwerk Diejenigen Personen, die einen Lehrabschluss haben, haben ihre Ausbildung nicht in einem Handwerksbetrieb absolviert. Kriterium 3: Erste und zweite Ausbildung zählt Diejenigen Personen, die ihren ersten Lehrabschluss im Handwerk erworben haben, zählen nicht zu den Zuwanderern. Folgte unmittelbar nach der ersten Ausbildung außerhalb des Handwerks eine zweite im Handwerk, so zählen diese Personen ebenfalls nicht zu den Zuwanderern. Richtige Kriterien? 8

9 3 Ergebnisse Berufliche Abschlüsse von im Handwerk erwerbstätigen Personen Abb. 1: 80% Fachkräfte im Handwerk nach dem beruflichen Abschluss 69,6% 60% 40% 25,4% 20% 0% duale BA im Handwerk duale BA in anderen WB 2,5% 2,5% Vollzeitschule BA, FH, Uni Quelle: BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2005/2006, vorläufige Ergebnisse. 9

10 3 Ergebnisse a) Zuwanderer aus dem Hochschulbereich Es werden nur Hochschulabsolventen berücksichtigt, die vor dem Hochschulstudium keine Ausbildung absolviert haben. Studienrichtungen Über 2/3 der zugewanderten Absolventen haben entweder Ingenieurwissenschaften (Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau) oder Betriebswirtschaft studiert. Die größte Einzelgruppe bilden dabei die Bauingenieure. Einkommen Das durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen der zugewanderten Hochschulabsolventen beträgt Bauingenieure kommen auf einen Durchschnitt von Selbstständigenquote Knapp die Hälfte der zugewanderten Hochschulabsolventen sind selbstständig. Damit liegt die Selbstständigenquote der Hochschulabsolventen deutlich über den Selbstständigenquoten der Erwerbstätigen mit anderen Bildungsabschlüssen. Quelle: BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2005/2006, vorläufige Ergebnisse. 10

11 3 Ergebnisse b) Zuwanderer aus den Vollzeitschulen Nicht alle Personen mit einem vollzeitschulischen Abschluss können als Zuwanderer bezeichnet werden. Berufe Knapp die Hälfte derjenigen Erwerbstätigen, die einen schulischen Berufsabschluss erworben haben, haben einen Handwerksberuf erlernt (Tischler, Kosmetiker, Elektroinstallateur). Größere Gruppen bilden darüber hinaus Personen mit kaufmännischen oder mit Büroberufen (Buchhalter, Fremdsprachensekretär) sowie mit Sozialberufen (Kinder-, Familienpfleger, Erzieher). Einkommen Das durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen der Personen mit einem schulischen Berufsabschluss beträgt Quelle: BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2005/2006, vorläufige Ergebnisse. 11

12 3 Ergebnisse d) Zuwanderer nach einer Lehre im anderen Wirtschaftsbereich Berufe Knapp 40% der dual in anderen Wirtschaftsbereichen ausgebildeten Fachkräfte haben einen technischen bzw. einen Bauberuf gelernt, weitere 34% einen kaufmännischen, Verkaufs- bzw. einen Büroberuf. Unter den verbliebenen dual ausgebildeten Zuwanderern bilden Gärtner, Landwirte und Arzthelfer die größten Einzelgruppen. Bildungsverhalten Tab. 3: Berufliche Abschlüsse dual ausgebildeter Fachkräfte im Handwerk Ein Abschluss Mehrere Berufsabschlüsse Mind. ein Fortbildungsabschluss Hochschulabschluss Duale Ausbildung im Handwerk Duale Ausbildung in anderen WB 67% 11% 21% 2% 100,0% 75% 10% 12% 3% 100,0% Quelle: BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2005/2006, vorläufige Ergebnisse. 12

13 3 Ergebnisse d) Zuwanderer nach einer Lehre im anderen Wirtschaftsbereich Tab. 3: Einkommen und Selbständigkeit dual ausgebildeter Fachkräfte im Handwerk nach dem Wirtschaftsbereich des Ausbildungsbetriebs Brutto Monatseinkommen Selbstständigenquote Durchschnitt Teststatistiken Durchschnitt Teststatistiken Alle Berufe Duale Ausbildung im Handwerk Vergleichsgruppe Vergleichsgruppe Duale Ausbildung in anderen WB t = p = χ2 =0.829 p = Technische Berufe, gewerbliche Berufe, Bauberufe Duale Ausbildung im Handwerk Vergleichsgruppe Vergleichsgruppe Duale Ausbildung in anderen WB t = p = χ2 = p = Quelle: BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2005/2006, vorläufige Ergebnisse. 13

14 4 Fazit und Ausblick Zuwanderer ins Handwerk: Wer sind sie? Etwa 30% der Fachkräfte im Handwerk sind nicht in einem Handwerksbetrieb ausgebildet. Nicht alle von ihnen kann man jedoch als Zuwanderer einstufen. z.b. Kosmetiker nach einer vollzeitschulischen Ausbildung Ein großer Teil der Zuwanderer sind Fachkräfte, die in einem Handwerksberuf jedoch nicht in einem Handwerksbetrieb ausgebildet wurden. z.b. Betonbauer aus industriellen Baubetrieben Insgesamt bringt die Mehrheit der Zuwanderer handwerksnahe bzw. auch im Handwerk erwerbbare Qualifikationen mit. Es handelt sich also um einen qualifizierten Zugang. z.b. Lehrabschlüsse in Berufen, die sowohl nach HwO als auch nach BBiG ausgebildet werden oder Hochschulabschlüsse in Bauingenieurwesen z.b. in Industrie- und Handelsbetrieben bzw. an Universitäten ausgebildete Kaufleute 14

15 4 Fazit und Ausblick Zuwanderer ins Handwerk: Was wissen wir noch nicht? Viele im Handwerk erwerbstätige Zuwanderer haben einen Ausbildungsabschluss, der Qualifikationen jenseits des Bedarfs des Handwerks vermuten lässt (z.b. ein Abschluss in Sozialberufen). Frage: In welchen Betrieben/Branchen sind sie beschäftigt und mit welchem Status? Die breite Streuung der Bruttoeinkommen der Zuwanderer weist auf einen unterschiedlichen Erfolg der Zuwanderung hin. Frage: Wer sind die erfolgreichen und weniger erfolgreichen Zuwanderer was sind die Bestimmungsfaktoren des Erfolgs? Viele der Zuwanderer haben einen kaufmännischen Beruf außerhalb des Handwerks gelernt bzw. einen Hochschulabschluss in BWL erworben. Frage: Bilden die Handwerksbetriebe nicht genug kaufmännische Nachwuchskräfte aus oder ist es eine sinnvolle Strategie, auf extern, in (vermutlich) größeren Betrieben ausgebildete kfm. Fachkräfte zurückzugreifen? 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Katarzyna Haverkamp Tel.:

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