Frauen im Handwerk: Status Quo und Herausforderungen
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- Jürgen Schreiber
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1 Frauen im Handwerk: Status Quo und Herausforderungen Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen, 7. Dezember 2015 Enquetekommission VI Zukunft von Handwerk und Mittelstand in NRW, Landtag Nordrhein-Westfalen
2 AGENDA 1 Wie rekrutiert das Handwerk? 2 3 Wie verändern sich die Rahmenbedingungen für die Rekrutierungsprozesse im dualen System? Wie können mehr Frauen für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden? Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 2
3 AGENDA 1 Wie rekrutiert das Handwerk? 2 3 Wie verändern sich die Rahmenbedingungen für die Rekrutierungsprozesse im dualen System? Wie können mehr Frauen für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden? Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 3
4 Personalgewinnung in Handwerksbetrieben Die dominierende Bedeutung eigener Ausbildungsaktivität Abb. 1: Qualifikationsstruktur der im Handwerk tätigen Personen (2012) 4,4 % mit Hochschulabschluss 6,4 % ohne Berufsausbildung 14,4 % mit Fortbildungsabschluss 74,8 % mit Lehrabschluss Von allen Personen mit Lehrabschluss wurden knapp 70 % in Handwerksbetrieben ausgebildet Ca. 30 % kommen aus Industrie- und Handelsbetrieben Anm. zur Stichprobe: Erwerbstätige in Handwerksbetrieben mit durchschnittlicher wöchentlicher Arbeitszeit > 10 Stunden. Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen 2012, eigene Berechnungen (Projekt: Verbleibsverhalten im Handwerk). Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 4
5 AGENDA 1 Wie rekrutiert das Handwerk? 2 3 Wie verändern sich die Rahmenbedingungen für die Rekrutierungsprozesse im dualen System? Wie können mehr Frauen für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden? Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 5
6 Rahmenbedingungen im Rekrutierungsprozess Wovon hängt die Entwicklung des Lehrstellenmarktes ab? Abb. 2: Determinanten der Gesamtentwicklung im System der dualen Ausbildung Betriebliches Stellenangebot Langfristiger Strukturwandel Nachfrage nach Ausbildungsplätzen Demografie Konjunktur und Beschäftigungsentwicklung Bildungspräferenzen im allgemeinbildenden Bereich Ausbildungsberechtigung und Ausbildungsbereitschaft der Betriebe Bildungspräferenzen im Bereich beruflicher Bildung Quelle: Eigene Übersicht in Anlehnung an: SERI (2014, S. 11). Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 6
7 Demografie Unterschiedliche Entwicklung in den Regionen Abb. 3: Veränderung der Zahl von Absolventen und Absolventinnen allgemeinbildender Schulen Deutschland insg. Bundesgebiet Ost Bundesgebiet West -43,9-18,3-14,0-11,2-2,0 12,6 Unterschiedliche Wirkung der Demografie in Regionen Insgesamt sinkende Kohortenstärke In den neuen BL: Halbierung der SA-Zahlen zwischen , positive Tendenz bis 2025 Nordrhein-Westfalen -1,3-15, Veränderung in Prozent In den westdeutschen Ländern: kaum demografisch bedingte Veränderung zwischen , negative Tendenz erst ab 2014 Anmerkung: Absolventen und Absolventinnen inkl. Abgänger und Abgängerinnen. Quellen: Statistisches Bundesamt (2015), KMK (2013), eigene Berechnungen. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 7
8 Bildungspräferenzen im allgemeinbild. Bereich Bildungsexpansion, Schrumpfung der Hauptschule Abb. 4: Absolventen und Absolventinnen allgemeinbild. Schulen nach Schulabschluss (Deutschland insgesamt, ) Schulstatistik Schulabsolventen und Schulabsolventinnen Vorausberechnung Schrumpfung der Hauptschule im längerfristigen Kohortenvergleich Abwanderung von: Mädchen Kindern, deren Eltern in qualifizierten Tätigkeiten beschäftigt sind (Solga/Wagner 2007, S. 213.)... mit und ohne Hauptschulabschluss... mit mittlerem Abschluss... mit (Fach)Hochschulreife Anmerkung: Absolventen und Absolventinnen inkl. Abgänger und Abgängerinnen. Quellen: Statistisches Bundesamt (2015), KMK (2013), eigene Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 8
9 Bildungspräferenzen im allgemeinbild. Bereich Bildungsexpansion, Schrumpfung der Hauptschule Abb. 5: Absolventen und Absolventinnen allgemeinbild. Schulen nach Schulabschluss (Nordrhein-Westfalen, ) Schulabsolventen und Schulabsolventinnen (NRW) Schulstatistik Vorausberechnung mit und ohne Hauptschulabschluss... mit mittlerem Abschluss... mit (Fach)Hochschulreife Anmerkung: Absolventen und Absolventinnen inkl. Abgänger und Abgängerinnen. Quellen: Statistisches Bundesamt (2015), KMK (2013), eigene Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 9
10 Ausbildungsinteresse und Berufswünsche Ausbildungsinteresse leicht rückläufig Abb. 6: Bildungspläne von Schulabsolventen und Schulabsolventinnen ( ) Gesamtstichprobe (n = 7.520), Schulabgangskohorten Veränderung der Bildungspläne im Zeitablauf Sinkendes Ausbildungsinteresse gestiegene Studienorientierung (Effekte der doppelten Abiturjahrgänge) Anteile in Prozent duale Ausbildung schulische Ausbildung (berufliche) Schule Studium Sonstiges (FSJ, BFD, Praktikum...) starke Orientierung an schulischen Bildungsangeboten, 2012: 8% schul. Ausbildung 20% berufl. Schulen Quelle: BIBB-Schulabgängerbefragungen (eigene Auswertung, gewichtete Daten). Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 10
11 Ausbildungsinteresse und Berufswünsche Ausbildungsinteresse auch bei Abiturienten und Abiturientinnen vorhanden Abb. 7: Weitere Bildungspläne der Schulabgangskohorten nach Schulart BGJ, BVJ, EQJ Hauptschule Realschule FG / FOS Gymnasium Gestamstichprobe (n = 7.520), Schulabgangskohorten Prozent duale Ausbildung schulische Ausbildung (berufliche) Schule Studium Sonstiges (FSJ, BFD, Praktikum...) Bildungspläne nach Schulart Starkes Ausbildungsinteresse der Nicht- Studienberechtigten Über ein Viertel der Realschüler/-innen plant weitere schulische Qualfizierung Auch Gymnasiasten und Absolventen der FG sind ausbildungsinteressiert (Frauen häufiger als Männer) Quelle: BIBB-Schulabgängerbefragungen (eigene Auswertung, gewichtete Daten). Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 11
12 Berufswünsche Präferenz der Studienberechtigten für kaufmännische Berufe Abb. 8: Die 10 am stärksten besetzten Berufe von Azubis mit Studienberechtigung (2013) Quelle: Datenreport zum Berufsbildungsbericht (2015), S Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 12
13 Berufswünsche Produktionsberufe attraktiv überwiegend für Nicht-Studienberechtigte Abb. 9: Berufswünsche der Schulabgangskohorten nach Schulart Hauptschule Realschule FG / FOS Gymnasium Ausbildungsinteressierte Personen (n = 3.235), Schulabgangskohorten Berufswünsche nach Schulart Interesse an Produktionsberufen vorw. bei Nicht- Studienberechtigen Studienberechtigte orientieren sich primär an sekundären DL-Berufen kfm. Berufe Bankfachleute Werbe- / Immobilienfachleute Prozent Produktionsberufe Primäre DL-Berufe sekundäre DL-Berufe Nur 13% der Schulabsolventinnen (68% der Schulabsolventen) mit Interesse an Produktionsberufen Quelle: BIBB-Schulabgängerbefragungen (eigene Auswertung, gewichtete Daten). Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 13
14 Zwischenfazit Zentrale Herausforderungen und Handlungsoptionen (Adressat Politik) Herausforderungen Stark rückläufige Zahl der Hauptschulabsolventen und absolventinnen, Schwierigkeiten beim Übergang in die duale Ausbildung (trotz des latent vorhandenen Ausbildungsinteresses) Handlungsoptionen wachsende Bedeutung der Integration in die Ausbildung / der sozialpädagogischen Begleitung der Ausbildung (Modellvorhaben wie z.b. assistierte Ausbildung, VerA) Trend zum zweiten Abschluss, steigendes Alter der Ausbildungsanfänger/-innen Berufsabitur Erwerb der Hochschulreife begleitend zur Berufsausbildung Große Zahl von Studienberechtigten mit Interesse an dualer Ausbildung, aber Orientierung an wenigen (kaufmännischen) Ausbildungsberufen Berufsorientierung an Gymnasien Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 14
15 Zwischenfazit Zentrale Herausforderungen und Handlungsoptionen (Adressat Betriebe) sinkende Zahlen von nichtstudienberechtigten Schulabsolventen und absolventinnen sinkendes Ausbildungsinteresse zunehmende Orientierung an kaufmännischen Berufen bzw. Dienstleistungsberufen, Produktionsberufe des dualen Systems weniger begehrt Herausforderungen Sinkende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Handwerk Handlungsoptionen Verbesserung der Ausbildungsqualität bzw. -attraktivität Betriebliche Ausbildungsbedingungen Ausbildungsvergütung (2014) Insg.: 802 (West), 737 (Ost) Handwerk: 669 (West), 572 (Ost) Nutzung unausgeschöpfter Potenziale Altbewerber/-innen Personen aus dem Übergangsbereich Erwachsene ohne Ausbildung Flüchtlinge / Geduldete Personen mit Migrationshintergrund Frauen Abiturientinnen und Abiturienten Studienaussteiger/-innen Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 15
16 AGENDA 1 Wie rekrutiert das Handwerk? 2 3 Wie verändern sich die Rahmenbedingungen für die Rekrutierungsprozesse im dualen System? Wie können mehr Frauen für eine Ausbildung im Handwerk gewonnen werden? Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 16
17 Rahmenbedingungen für die Rekrutierung von jungen Frauen für das duale System Rahmenbedingungen Das Handwerk rekrutiert überwiegend Nicht-Studienberechtigte (2013: 48% der neuen Auszubildenden verfügen über Hauptschulabschluss, 38% über mittleren Abschluss, 10% über Studienberechtigung). Das Handwerk bietet Ausbildungsmöglichkeiten vor allem im Bausektor bzw. im verarbeitenden Gewerbe (2013: 40,9% aller Neuverträge im Elektro- und Metallhandwerk, 18,1% in Bau- und Ausbauhandwerken). Einmündungschancen Frauen haben insgesamt geringere Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden (deskriptive Einmündungsquoten: 47% vs. 57%). Dies hängt sehr stark mit ihren Berufspräferenzen zusammen. Viele Handwerksberufe gelten als körperlich beanspruchend. Im Bauhauptgewerbe bestand bis 1994 Beschäftigungsverbot für Frauen. Quellen: Haverkamp et al. (2015), ZDH-Statistik (2014, auf Anfrage). Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 17
18 Frauen im Handwerk: Status quo Sinkende Neuabschlusszahlen seit dem Jahr 2007 Abb. 10: Lehrlingsbestand im Handwerk nach Geschlecht ( ) Dt. Einheit Kontraktionsphase Konjunkturelle Erholung Frauenanteile an Neuabschlüssen 1995: 19,1% Männer Frauen : 22,9% 2013: 22,0% Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 18
19 Frauen im Handwerk: Status quo Starke Konzentration auf wenige Berufsfelder Abb. 11: Weibliche Azubis im Handwerk nach Gewerbegruppen (Bestandsdaten 2013) Frauen, absolut Anteile in Prozent Bau- und Ausbaugewerbe Elektro- und Metallgewerbe Holzgewerbe Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe Lebensmittelgewerbe ,6 5,0 2,2 2,7 6,1 Gesundheits- und Körperpflege, Reinigung ,7 Glas-, Papier- und sonstige Gewerbe ,5 Kaufmännische Ausbildungsberufe ,0 Sonstige Ausbildungsberufe Behinderten-Ausbildungsberufe ,2 0,9 Knapp 75% aller Frauen in Gesundheits-, Pflege-, Reinigungs- und kaufmännischen Berufen Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen und Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 19
20 Frauen im Handwerk: Status quo Dominierende Bedeutung von zwei Ausbildungsberufen Abb. 12: Die am stärksten von Frauen besetzten Ausbildungsberufe (Bestandsdaten 2013) Frauen, absolut Anteile in Prozent Friseur/-in Fachverkäufer/-in im LMH ,8 26,2 Bürokaufmann/-frau Augenoptiker/-in Zahntechniker/-in Konditor/-in Maler/-in und Lackierer/-in Bäcker/-in Tischler/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in ,1 5,5 4,5 3,8 2,9 2,1 2,1 1,9 Knapp 50% aller Frauen in nur zwei Ausbildungsberufen (Friseur/-in und Fachverkäufer/-in im LMH) Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen und Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 20
21 0 Prozent Frauen im Handwerk: Neue Bewegung? Konzentration auf die zwei größten Berufe nimmt ab Abb. 13: Neuabschlüsse in den Berufen Friseur/-in und Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk als Anteil an allen Neuabschlüssen mit Frauen ( ) Friseur/-in Fachverkäufer/-in im LMH 28,0 33,3 27,6 33,3 26,3 33,9 25,6 33,1 25,7 32,5 25,4 31,0 24,5 29,1 22,9 29,0 21,6 28,8 Neuabschlüsse: Fachverkäufer/-in im LMH: 2005: 12 Tsd.; 2013: 7 Tsd Friseur/-in: 2005: 14 Tsd.; 2013: 10 Tsd Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen und Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 21
22 Prozent Frauen im Handwerk: Neue Bewegung? Männerdominierte Berufe gewinnen an Bedeutung Abb. 14: Neuabschlüsse in ausgewählten Berufen als Anteil an allen Neuabschlüssen mit Frauen ( ) Maler/-in und Lackierer/-in Tischler/-in Kfz-Mechatroniker/-in Neuabschlüsse: 1,6 1,8 1,2 1,5 1,1 1,1 1,0 2,3 2,5 1,1 1,0 1,9 1,8 1,8 2,0 2,0 1,8 1,8 3,7 4,0 4,0 4,1 4,0 4,2 4,0 3,3 2, Kfz-Mechatr.: 2005: : 584 Tischler/-in: 2005: : 815 Maler/-in: 2005: : Anm.: Maler/-in und Lackierer/-in inkl. Bauten- und Objektbeschichter/-in sowie Fahrzeuglackierer/-in; Kfz-Mechatroniker/-in inkl. Vorgängerberufe - Kfz-Mechaniker/-in sowie Kfz-Elektriker/-in. Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen und Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 22
23 Frauen im Handwerk: Neue Bewegung? Frauenanteile steigen in ausgewählten Handwerksgruppen und -berufen Abb. 15: Frauenanteile in ausgewählten Handwerksgruppen und berufen ( ) Frauenanteile in männerdominierten Handwerksgruppen und Berufen 8,7% 7,4% 1,8% 13,4% 10,6% 3,2% Bau und Ausbau Metall und Elektro Holz Maler/-in und Lackierer/in Kfz-Mechatroniker/-in Tischler/in Neuanfängerinnen im Handwerk in männerdominierten Ausbildungsberufen (Männeranteil über 80% in 1997): 2013: n= % aller Neuanfängerinnen 2005: n= % aller Neuanfängerinnen Anm.: Maler/-in und Lackierer/-in inkl. Bauten- und Objektbeschichter/-in sowie Fahrzeuglackierer/-in; Kfz-Mechatroniker/-in inkl. Vorgängerberufe - Kfz-Mechaniker/-in sowie Kfz-Elektriker/-in. Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen und Darstellung. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 23
24 Frauen im Handwerk: Neue Bewegung? Frauenanteile in ausgewählten Handwerksgruppen und -berufen Tab. 1: Ausbildungsberufe des Handwerks mit einem steigenden Frauenanteil Ausbildungsberuf Frauenanteil Veränderung Konditor/-in 59,2% 77,4% 18,2 Orthopädietechnik-Mechaniker/-in 27,5% 43,9% 16,4 Orthopädieschuhmacher/-in 29,7% 40,9% 11,2 Raumausstatter/-in 48,1% 55,3% 7,3 Zahntechniker/-in 54,1% 60,4% 6,3 Schilder- und Lichtreklamehersteller/-in 29,4% 35,7% 6,3 Bäcker/-in 17,6% 23,4% 5,9 Maler/-in und Lackierer/-in 8,6% 13,4% 4,8 Quelle: Haverkamp, Müller, Runst und Gelzer (2015), S. 46. Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 24
25 Fazit Handwerkszweige mit Potenzial Gesundheitsgewerbe Lebensmittelgewerbe Bau- und Metallgewerbe Berufe: Zahntechniker/in Hörgeräteakustiker/in Orthopädiemechaniker/in Orthopädie-Schumacher/in Berufe für Personen mit höheren Schulabschlüssen z.t. größere Berufe des Handwerks z.t. Teil stark steigende Frauenanteile in der Ausbildung Berufe z.t. bedeutend in der Meisterinnenstatistik Durch demografischen Wandel begünstigte Zukunftsaussichten Herausforderungen: Zu wenige Frauen als Meisterinnen tätig, zu wenige Frauen wagen den Schritt zur Selbständigkeit Berufe: Konditor/in, Bäcker/in Größere Berufe des Handwerks Steigende Frauenanteile in der Ausbildung Berufe bedeutend in der Meisterinnenstatistik Lebensmittelgewerbe als schwierigere Branche Herausforderungen: Berufe, die vor allem Hauptschulabsolventen und -absolventinnen rekrutieren, Frauenanteil in der Branche bisher von Fachverkäuferinnen geprägt Berufe: Tischler/in Maler/in und Lackierer/-in, Kfz-Mechatroniker/in Elektroniker/in Große Berufe des Handwerks z.t. Top-Ten Berufe der Frauen z.t. Potenzial an Attraktivität für schulisch höher qualifizierte Schulabsolventinnen Nur sehr leicht steigende Frauenanteile, aber z.t. steigende absolute Zahlen der Ausbildungsanfängerinnen Gute Konjunktur im Bausektor Herausforderungen: Maler/in und Lackierer/in als Beruf, der stark Hauptschulabsolventinnen rekrutiert Quelle: Eigene Übersicht Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ifh Göttingen Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.v. Dr. Katarzyna Haverkamp wissenschaftliche Mitarbeiterin Heinrich-Düker-Weg Göttingen k.haverkamp@wiwi.uni-goettingen.de sowie die Wirtschaftsministerien der Bundesländer Bildnachweise der Titelfolie (von links oben nach rechts unten): fotolia.com, Anton Maltsev / LVDESIGN / Heiko Löffler / Grecaud Paul / Piga / xy / niroworld / blickwinkel2511
27 Literaturnachweise Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2010, 2012 und 2014): Bildung in Deutschland. Bielefeld. BIBB [Bundesinstitut für Berufsbildung] (2015): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015, Bonn. Haverkamp, K., Müller, K., Runst, P., Sölter, A. (2015): Frauen im Handwerk: Status quo und Herausforderungen. Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien, Band 97, Duderstadt Kultusministerkonferenz (KMK 2013), Dokumentation 200: Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen SERI [State Secretariat for Education, Research and Innovation] (2014): Vocational and professional education and training in Switzerland. Biel. Solga, H. und S. Wagner (2007), Die Zurückgelassenen die soziale Verarmung der Lernumwelt von Hauptschülerinnen und Hauptschülern. In: Becker, R. und Lauterbach, W.: Bildung als Privileg. Wiesbaden, S Statistisches Bundesamt (2015): Bildung und Kultur: Allgemeinbildende Schulen. Schuljahr 2014/2015 (FS 11 R 1), Wiesbaden. html Enquetekommission VI, Düsseldorf Seite 27
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