Determinanten der Teilnahme an formaler Weiterbildung: Formal gering Qualifizierte und ihre Kompetenzausstattung 1
|
|
- Jonas Tobias Ritter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Determinanten der Teilnahme an formaler Weiterbildung: Formal gering Qualifizierte und ihre Kompetenzausstattung 1 AG BFN Forum Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge 26./27. November 2015 Nürnberg 1 Ergebnisse aus dem IAB-Projekt Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Thomas Kruppe Merlind Trepesch
2 Unterscheidung der Weiterbildungsformen Formale Weiterbildung Ausbildungen nach der Erstausbildung mit allgemein anerkannten Abschlüssen Non-formale Weiterbildung Kurse und Lehrgänge ohne allgemein anerkannte Abschlüsse Informelle Weiterbildung weder organisiert, noch in Verbindung mit Abschlüssen, z.b. Lesen von Fachliteratur, Besuch von Kongressen 2
3 Datengrundlage Nationales Bildungspanel (NEPS) Startkohorte 6 (Erwachsene) Befragte zwischen 25 und 69 Jahren 4. NEPS-Erhebung (2012/2013) 3
4 Erstausbildung versus formale Weiterbildung: Abgrenzung im Lebenslauf Verlassen des Schulsystems (ohne Ausbildungsabschluss) weniger als 36 Monate Erstausbildung mehr als 36 Monate weniger als 12 Monate mehr als 12 Monate Fortsetzung der Erstausbildung Formale Weiterbildung gering qualifiziert Formale Weiterbildung 4
5 Zusammensetzung der Gesamtpopulation nach Status und Beginn der formalen beruflichen Qualifikation Anteile in Prozent n Qualifizierte durch formale Weiterbildung vormals gering qualifiziert (später als 36 Monaten nach Verlassen des Schulsystems mit der Qualifikation begonnen) n Gering Qualifizierte (ohne formale berufliche Qualifikation) n Personen in Erstausbildung (ohne formale berufliche Qualifikation) n Qualifizierte durch Erstausbildung (früher als 36 Monaten nach Verlassen des Schulsystems mit der Qualifikation begonnen) Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen 5
6 Kompetenzausstattung: Lesen und Mathematik Lesen Erstausbildung dauert an Qualifizierte durch EAB Qualifizierte durch WB gering Qualifizierte Mathematik Erstausbildung dauert an Qualifizierte durch EAB Qualifizierte durch WB gering Qualifizierte niedrigste Werte (0%-20%) niedrige Werte (21%-40%) mittlere Werte (41%-60%) hohe Werte (61%-80%) höchste Werte (81%-100%) EAB: Erstausbildung, WB: Weiterbildung Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen (Basis: Weighted Maximum Likelihood Estimates) 6
7 Kompetenzausstattung: Naturwissenschaften und IKT Naturwissenschaften Erstausbildung dauert an Qualifizierte durch EAB Qualifizierte durch WB gering Qualifizierte Informations- und Kommunikationstechnologie Erstausbildung dauert an Qualifizierte durch EAB Qualifizierte durch WB gering Qualifizierte niedrigste Werte (0%-20%) niedrige Werte (21%-40%) mittlere Werte (41%-60%) hohe Werte (61%-80%) höchste Werte (81%-100%) EAB: Erstausbildung, WB: Weiterbildung Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen (Basis: Weighted Maximum Likelihood Estimates) 7
8 Kompetenzausstattung der Gesamtpopulation nach Alter: Informations- und Kommunikationstechnologie niedrigste Werte (0%-20%) niedrige Werte (21%-40%) mittlere Werte (41%-60%) hohe Werte (61%-80%) höchste Werte (81%-100%) Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen (Basis: Weighted Maximum Likelihood Estimates) 8
9 Kompetenzausstattung vormals gering Qualifizierter nach Alter: Informations- und Kommunikationstechnologie niedrigste Werte (0%-20%) niedrige Werte (21%-40%) mittlere Werte (41%-60%) hohe Werte (61%-80%) höchste Werte (81%-100%) Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen (Basis: Weighted Maximum Likelihood Estimates) 9
10 Kompetenzausstattung gering Qualifizierter nach Alter: Informations- und Kommunikationstechnologie % 25% 50% 75% 100% niedrigste Werte (0%-20%) niedrige Werte (21%-40%) mittlere Werte (41%-60%) hohe Werte (61%-80%) höchste Werte (81%-100%) Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen (Basis: Weighted Maximum Likelihood Estimates) 10
11 Kompetenzausstattung nach Erwerbsstatus Lesen (Insgesamt) arbeitslos/nichterwerbstätig erwerbstätig Lesen (gering Qualifizierte) arbeitslos/nichterwerbstätig erwerbstätig Informations- und Kommunikationstechnologie (Insgesamt) arbeitslos/nichterwerbstätig erwerbstätig arbeitslos/nichterwerbstätig erwerbstätig Informations- und Kommunikationstechnologie (gering Qualifizierte) niedrigste Werte (0%-20%) niedrige Werte (21%-40%) mittlere Werte (41%-60%) hohe Werte (61%-80%) höchste Werte (81%-100%) Quelle: Nationales Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 6, eigene Berechnungen (Basis: Weighted Maximum Likelihood Estimates) 11
12 Fazit Ein Teil der gering Qualifizierten schaffte eine formale berufliche Qualifizierung durch Weiterbildung. Geringe formale Qualifizierung ist nicht gleichbedeutend mit geringer Kompetenzausstattung. Gemessen an der Gesamtpopulation ist der Anteil der Personen mit unterdurchschnittlicher Kompetenzausstattung bei den gering Qualifizierten aber besonders hoch. Gemessen an der Gesamtpopulation ist der Anteil der Personen mit unterdurchschnittlicher Kompetenzausstattung insbesondere bei den Erwerbslosen hoch. 12
Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge. Forum am 26. und 27. November 2015 in Nürnberg
Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge Forum am 26. und 27. November 2015 in Nürnberg Die Arbeitsmarktintegration formal gering qualifizierter Personen ist in Deutschland eine ungelöste
MehrBerufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge. Forum am 26. und 27. November 2015 in Nürnberg
Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge Forum am 26. und 27. November 2015 in Nürnberg Die Arbeitsmarktintegration formal gering qualifizierter Personen ist in Deutschland eine ungelöste
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf
Erwerbsbeteiligung von Frauen im Lebensverlauf Wissenschaft trifft Praxis 2012 Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Katrin Drasch Corinna Kleinert Was erwartet Sie? Eine
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrSOFI. Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung. Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck. SOFI Göttingen
Präsentation Berufsbildung und Weiterbildung Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Göttingen () an der Universität Göttingen Abb. E2-1: Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Ausbildungsstellenangebot und
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrFORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren
FORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren 11.07.2016 Barbara Heß und Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Forschungszentrum Migration, Integration und
MehrBildungsinnovationen für die berufliche Weiterbildung nicht formal Qualifizierter
FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für Fachtagung nicht formal Qualifizierte Bildungsinnovationen für die berufliche Weiterbildung nicht formal Qualifizierter (Dominique Dauser, f-bb) Nürnberg 09.11.2017
MehrNeue Potentiale für die Berufsbildungsforschung
Gefördert vom Neue Potentiale für die Berufsbildungsforschung durch das Nationale Bildungspanel (NEPS) Heike Solga 29.10.2009 1 Gliederung 1. Aufbau und Inhalte von NEPS 2. Informationen zur Berufsbildung
MehrWeb-Tabelle 12.5: Durchschnittliche Dauer des Verbleibs der Person in den jeweiligen Zuständen je Verlaufstyp (in Monaten)
Forschungsverbund Sozioökonomische Berichterstattung, Dritter Bericht (www.soeb.de) Kapitel 12: Über Ausbildung in Arbeit? gering gebildeter Jugendlicher. Baas, Meike/Philipps, Veronika Web-Tabelle 12.5:
Mehr1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer
1/6 im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Weiterbildungsteilnahme insgesamt von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent 45 51 39
MehrUngenutzte Potenziale in Bildung und Ausbildung: Analysemöglichkeiten des Nationalen Bildungspanels (NEPS)
Ungenutzte Potenziale in Bildung und Ausbildung: Analysemöglichkeiten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) Prof. Dr. Johannes Schwarze und Andreas Jobst M.A. Hamburg, 25.11.2010 Gliederung 1. Fokus: Bildung
MehrTechnologischer Wandel und Weiterbildungsteilnahme
11 Technologischer Wandel und Weiterbildungsteilnahme CORINNA KLEINERT Prof. Dr., Professorin am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe und an der Universität Bamberg OLIVER WÖLFEL Wiss. Mitarbeiter am
MehrWas ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?
Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte
MehrLernen für Erwachsene Herausforderugen und Chancen
Willkommen zum Vortrag Lernen für Erwachsene Herausforderugen und Chancen Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung und Telematik (IBWT) Helmut Schmidt Universität/ Universität
MehrBrauchen wir neue Wege zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen? Überwiegen die Vorteile oder die Risiken?
Brauchen wir neue Wege zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen? Überwiegen die Vorteile oder die Risiken? Berlin, 5. Oktober 2016 Clemens Wieland, Bertelsmann Stiftung Quellen: BIBB-Report 23/14 Tabelle
MehrFlüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen
Flüchtlinge im Betrieb - Unterstützungsangebote zur Beschäftigung von Flüchtlingen in kleinen und mittleren fränkischen Unternehmen Stephan Schiele Nürnberg, 08.07.16 MigraNet wird koordiniert von Quelle:
MehrDie BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung Konzeption und Inhalte im Überblick
Die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 Beruf und Arbeit im Wandel, Verwertung beruflicher Qualifikationen Konzeption und Inhalte im Überblick Anja Hall, Bundesinstitut für Berufsbildung Tagung am 20.
MehrKenne mer nit, bruche mer nit, fott domet? Gründe für die Nicht-Teilnahme an beruflicher Weiterbildung
Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet? Gründe für die Nicht-Teilnahme an beruflicher Weiterbildung Konferenz: Wissenschaft trifft Praxis Nürnberg, 21. / 22. Juni 2010 Stefan Bender Michael Fertig (ISG,
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrBerufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen
Berufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen Einführung in den Workshop Sicherung des Fachkräftepotentials durch Nachqualifizierung Göttingen, 11./12. Juli 2013 Martin
MehrArbeitgeberattraktivität im Zeichen von Fachkräfteengpässen. 6. September 2016, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Referent: Dirk Werner
Arbeitgeberattraktivität im Zeichen von Fachkräfteengpässen 6. September 2016, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Referent: Dirk Werner Agenda 1 Attraktivität von Arbeitgebern Warum ist das nötig?
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrWeiterbildung auch in der Pflege
Weiterbildung auch in der Pflege Christian Ebner, WZB Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften des DRK 23. Mai 2013, Chemnitz Gliederung Weiterbildung vor allem in der Pflege? 1. Alterung der
MehrPotenziale früher Bildung: Früh übt sich,... Einführung in das Thema. C. Katharina Spieß
Potenziale früher Bildung: Früh übt sich,... Einführung in das Thema 25. September 2018 Bildungspolitisches Forum des Leibniz Forschungsverbundes Bildungspotenziale (LERN) Berlin Frühe Bildung umfasst
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrFachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit!
Fachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit! 1. Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung 2. Fachkräftepotenziale beruflich qualifizieren Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de
MehrBundeskonferenz Chance Beruf, Forum 4,
Bundeskonferenz Chance Beruf, Forum 4, Vortrag: Förderprogramme und Initiativen des Bundes zur Nachqualifizierung am 02.07.14 von Simone Flach, Bundesministerium für Bildung und Forschung 1 Meine sehr
MehrBildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel
02 Oktober 2008 Bildungswege besser verstehen: das Nationale Bildungspanel Kathrin Leuze Warum scheitern so viele Jugendliche am Schulabschluss? Wie beeinflussen Freunde, Lehrer, Eltern die Lernentwicklung?
MehrKurzbericht Nr. 11/2001
Kurzbericht Nr. 11/001 Abbildung Abbildung 1 Erwerbsstatus von Frauen, die vor der des Kindes (geboren zwischen Juli 96 und Juni 97, n=14) erwerbstätig waren 17 83 vor der 10 75 10 3 deutschland 5 16 46
MehrBetriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee
Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg Ergebnisse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Günther Klee 65. Ordentliche Bezirkskonferenz der IG Metall Baden-Württemberg am 4. Juni 2014 in
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 1) insgesamt in Prozent
Anhang 1a Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 1) in Prozent beruflicher 2), 1975 3,9 2,6 2,7 2,9 1,5 1,7 1,2 2,8 6,1 1976 3,6 2,7 2,7 2,8 1,9 2,0 1,6 3,0 5,3 1977 3,6 2,6 2,6 2,7 1,8 2,1 1,8 2,7
MehrDatenquellen im Bereich non-formale und informelle Bildung 14. November Herbstakademie der Transferagentur NRW, Essen
Datenquellen im Bereich non-formale und informelle Bildung 14. November 2017 3. Herbstakademie der Transferagentur NRW, Essen Prof. Dr. Sandra Aßmann Agenda: 1. Ausgangsproblematik: Bestimmung des Phänomens
MehrGründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen
Gründe für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen 1. Gründe des Lernens und der Lerntheorie 2. Gründe der Arbeits- und Organisationsentwicklung 3. Gründe der Bildungs- und Europapolitik 4. Perspektiven
MehrFachkräftebedarf und Qualifizierungsstrategien der Wirtschaft in Niederösterreich
Fachkräftebedarf und Qualifizierungsstrategien der Wirtschaft in Niederösterreich Ergebnisse der Unternehmensbefragung 27. Juni 2011 Dr. Arthur Schneeberger, ibw Inhalt 1. Information zur Erhebung 2. Fachkräftemangel
MehrAktuelle Entwicklungen im Korridor 2/ non-formales Lernen
Aktuelle Entwicklungen im Korridor 2/ non-formales Lernen Fit für den NQR 08. März 2012 Martin Netzer, bm:ukk Unterscheidung der 3 Korridore in Österreich Qualifikationen sind grundsätzlich zu kategorisieren
MehrFRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.
FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und
MehrWeiterbildungsbeteiligung in Deutschland von Menschen mit Migrationshintergrund
Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland von Menschen mit Migrationshintergrund SOFI-Expertenworkshop Göttingen, 12.06.2012 Halit Öztürk Professur für Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung interkultureller
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrÜberqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt
Überqualifizierung von Akademikern in Deutschland: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr ungleich verteilt Autor: Nancy Kracke Fast ein Viertel der Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland übt eine berufliche
MehrZuwanderung von Fachkräften aus anderen Wirtschaftsbereichen ins Handwerk
Zuwanderung von Fachkräften aus anderen Wirtschaftsbereichen ins Handwerk Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen Volkswirte-Forum 2011 Düsseldorf, 26./27. September 2011 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
MehrBisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick
Bisherige und künftige Entwicklungen des Arbeitsmarktes - ein Überblick Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt 2. Künftiger Arbeitsmarkt 3. Fachkräftebedarf 4. Fazit Gliederung 1. Bisheriger Arbeitsmarkt
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
MehrIAB Discussion Paper
Years IAB Discussion Paper 16/2017 Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland Auswertungen mit den Daten der
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
MehrUmbruch auf dem Arbeitsmarkt dynamischer Fachkräftebedarf Trends aus der Fachkräftestudie Willkommen in Thüringen
Umbruch auf dem Arbeitsmarkt dynamischer Fachkräftebedarf Trends aus der Fachkräftestudie Willkommen in Thüringen ESF-Jahrestagung 2017 Plenum Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen
MehrStudierende ohne Abitur sind gleichermaßen erfolgreich wie andere Studierendengruppen
Presseinformation Studienveröffentlichung Studierende ohne Abitur sind gleichermaßen erfolgreich wie andere Studierendengruppen Nicht-traditionelle Studierende, die mit einer beruflichen Qualifizierung
MehrEINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT
EINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT Modul der Arbeitskräfteerhebung 2009 A Oie Informationsmanager Wien 2010 Zusammenfassung 15 Summary 18 Textteil 1 Einleitung 23 1.1 Rechtsgrundlage 23 1.2 Erhebungsinstrument,
MehrErfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Dr. Jessica Erbe (BIBB)
Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Dr. Jessica Erbe (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum 4, Themenblock 2 Berlin, 18./19.
MehrPotenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung!
AGBFN Workshop 11./12.07.2013 Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung! Katrin Gutschow Göttingen, 12.07.2013 Warum brauchen wir berufliche Nachqualifizierung? Die Entspannungstendenzen der
MehrGeschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt
Geschlecht als sozialer Platzanweiser? Gender Gaps in Bildung und Arbeitsmarkt Fachtagung Aus der Rolle wachsen! Zum Einfluss von Rollenbildern auf Lebenschancen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen
Mehrelearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte
elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte Dr. Lutz P. Michel MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung BITKOM Innovationsforum Systems 2008 München, 24. Oktober 2008 Inhalt
MehrDIE ARBEITSWELT VON MORGEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE REGION FORCHHEIM
DIE ARBEITSWELT VON MORGEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE REGION FORCHHEIM 2. Bildungskonferenz der Bildungsregion Landkreis Forchheim Forchheim, 21. März 2019 Stefan Böhme IAB Bayern GLIEDERUNG Entwicklung
MehrIAB-FORSCHUNGSBERICHT
IAB-FORSCHUNGSBERICHT Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1 2019 Weiterbildungsbeteiligung, formale Qualifikation, Kompetenzausstattung und Persönlichkeitsmerkmale
MehrAnerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.
Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 24. Oktober 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
MehrIndividuelle Qualifizierungswege ermöglichen. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung am 6./7. Oktober 2011 in Frankfurt am Main Individuelle Qualifizierungswege ermöglichen. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung Forum 5: Erwachsene auf
MehrBildungsstand in %(nach ISCED, N=661)
Weiterbildungsscheck Sachsen online-gestützte Teilnehmerbefragungg 1. Durchführung der Befragung Im Rahmen einer Projektarbeit wurden 2000 zufällig ausgewählte Personen, die eine durch den Weiterbildungsscheck
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 10. Oktober 2017 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
MehrIAB. Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen. Angela Rauch
Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen Angela Rauch ver.di-fachtagung Wie weiter mit der Weiterbildung? 09. November 2006 Strukturmerkmale 2003 8,4 Mio. amtlich
MehrBerufliche Entwicklungschancen zertifizierter Study Nurses
Berufliche Entwicklungschancen zertifizierter Study Nurses Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Umfrage Burkhard Kerlin, AGAH Arbeitsgemeinschaft für angewandte Humanpharmakologie (AGAH) e.v Study Nurse
MehrBerufsbildung, Hochschulbildung und Weiterbildung. Beitrag zur Fachtagung Bildung in Deutschland 2012 am 27. Juni 2012 in Berlin
Berufsbildung, Hochschulbildung und Weiterbildung Beitrag zur Fachtagung Bildung in Deutschland 2012 am 27. Juni 2012 in Berlin Martin Baethge Andrä Wolter Argumentationsschritte Arbeitskräfteentwicklung
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrWeiterbildungsforschung. International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz
Weiterbildungsforschung International vergleichende Bildungsforschung Sommersemester 2011 Prof. Dr. Heiner Barz Beispiele für Weiterbildungswerbung VHS Sprachkurswerbung: http://www.youtube.com/watch?v=vlrdfmealw4
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrArbeitsplatzorientierte Grundbildung als Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen von An- und Ungelernten
Arbeitsplatzorientierte Grundbildung als Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen von An- und Ungelernten AGBFN-Forum Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge Nürnberg, 26. November
MehrRegionale Bildungsarbeit unter den Bedingungen von Life Long Guidance im Burgenland. Rudolf Egger Otto Bodi
Regionale Bildungsarbeit unter den Bedingungen von Life Long Guidance im Burgenland Rudolf Egger Otto Bodi Sozialräume und Bildung Sozialökologische Einbettung des TeilnehmerInnenverhaltens im Spannungsfeld
MehrTOP 3 Ausbildungsberufe Handwerk
TOP 3 Situation: Das Handwerk und die Gewerkschaften erwarten im Jahr erneut Probleme auf dem Ausbildungsmarkt. Laut einer Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) sank die Zahl der neu abgeschlossenen
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Auftaktveranstaltung Regionale Lifelong Learning Strategie für die Erwachsenenbildung im Burgenland 27. November 2012 Martin Netzer Wozu
MehrEntwicklung der Zeitarbeit zwischen Reform und Konjunktur
PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA Bonn, Universität Basel Entwicklung der Zeitarbeit zwischen Reform und Konjunktur Zeitarbeit Branchentreffpunkt für Personaldienstleister am 25. November 2008 in Köln Anteil
MehrAnpassungs- und Nachqualifizierungen
Anpassungs- und Nachqualifizierungen Ergebnisse und Empfehlungen aus dem bundesweiten Facharbeitskreis Qualifizierung im Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Sabine Schröder, ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrWissenschaft trifft Praxis: Betriebliche Weiterbildung. Uwe Minta SP III 1. Strukturwandel und lebenslanges Lernen
Wissenschaft trifft Praxis: Betriebliche Weiterbildung Uwe Minta SP III 1 Strukturwandel und lebenslanges Lernen Gliederung 1. Der Strukturwandel in Deutschland 2. Lebenslanges Lernen 3. Berufliche Weiterbildung
MehrGunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen
Agentur für Arbeit Stralsund GO 5016.6 25.02.2011 Gunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen Greifswald 25.02.2011 Kampf um qualifizierte
MehrDigitalisierung kaufmännischer Prozesse, Veränderungen des Profils von kaufmännischen Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen
Digitalisierung kaufmännischer Prozesse, Veränderungen des Profils von kaufmännischen Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen Vortrag bei der Fachtagung Wirtschaft & Verwaltung bei den 19. Hochschultagen
MehrDas lebenslange Lernen im Umbruch oder in der Flaute?
1. Kolloquium des Zentrums für Bildungs- und Hochschulforschung an der Universität Mainz Das lebenslange Lernen im Umbruch oder in der Flaute? Zum Nutzen beruflicher Weiterbildung Dr. Jürgen Schiener 15.
MehrInternationale Maßnahmenbeispiele zur Förderung digitaler Kompetenzen
Internationale Maßnahmenbeispiele zur Förderung digitaler Kompetenzen Christina Enichlmair Eva Heckl 15.03.2016 Agenda 2/16 IKT-Kompetenzen in Österreich (Ergebnisse PIAAC) Maßnahmenbeispiele in den Niederlanden
MehrArmut in Rheinland-Pfalz
Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 16. Seniorenforum, 9. Dezember 2015, Rathaus Mainz 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Gründe für Armut in Rheinland-Pfalz 3 Einkommensarmut 4 Langzeitarbeitslosigkeit 5 Altersarmut
MehrHohe Bildungsbeteiligung mit Steigerungspotential bei der Zufriedenheit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.06.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1306-50 Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2011
MehrTheorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen
Theorie und Praxis der Anerkennungsregeln Beobachtungen zu Vollzugsproblemen und Lösungsansätzen Dr. Jessica Erbe Bundesinstitut für Berufsbildung AG BFN Forum Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde:
MehrAkademisierung in der Berufsausbildung und schwächere Jugendliche Sicht der amtlichen Statistik
Akademisierung in der Berufsausbildung und schwächere Jugendliche Sicht der amtlichen Statistik GEW-Bundestagung: Akademisierung in der Berufsausbildung 12.11.2015 Dr. Regina Dionisius Bundesinstitut für
MehrNEPS-Interviewerhandbuch Etappe 6 B38 CATI. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Zweite Haupterhebung B-38 der Etappe 6 2 1.1 Übersicht über Stichprobe, Thema und Kontaktierung 2 1.2 Übersicht über die Frageblöcke der Haupterhebung B-38 3 1.3 Besonderheiten der
MehrDas Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich
Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Bernhard Grämiger, Direktor SVEB Armutsforum Caritas Zürich Zürich, 27. Oktober 2016 am 1. Januar 2017... tritt das nationale Weiterbildungsgesetz
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrTransparenz informellen Lernens in Unternehmen
Nürnberg, 5. und 6. November 2007 : Theorie und Praxis der Kompetenzfeststellung im Betrieb Transparenz informellen Lernens in Unternehmen Eckart Severing Der Erwerb beruflicher Kompetenzen Teilnehmerstudien
MehrAsylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge: Soziodemographie, berufliche Qualifikation und Erwerbsbeteiligung
Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge: Soziodemographie, berufliche Qualifikation und Erwerbsbeteiligung Präsentation im Rahmen des Colloquiums Profile der Neueinwanderung 2016 - Differenzierungen
MehrArbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität
im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität Dr. Wido Geis 14.11.2017, Berlin Agenda 1 Geflüchtete in Deutschland 2 Lage der Geflüchteten am Arbeitsmarkt 3 Beschäftigung im Detail 4 Fazit Seite 2 Geflüchtete
MehrKOMPETENZINSTRUMENTARIUM
Das europass Rahmenkonzept KOMPETENZINSTRUMENTARIUM zur Darstellung der Kompetenzen / Lernergebnisse Uta-M. Behnisch Nationales Europass Center in der NA beim BIBB Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Tel:
MehrDas Verhältnis von Engagement und Erwerbsarbeit Erkenntnisse aus dem aktuellen Freiwilligensurvey
Das Verhältnis von Engagement und Erwerbsarbeit Erkenntnisse aus dem aktuellen Freiwilligensurvey Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Lebenszeit gestalten: Engagement und Erwerbsarbeit
MehrVon der Hochschule zum Handwerk: Karrieresprung oder Statusabstieg?
Von der Hochschule zum Handwerk: Karrieresprung oder Statusabstieg? Katarzyna Haverkamp Volkswirte-Forum 2013 Hildesheim, 30. September / 1. Oktober 2013 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrArbeit und Qualifikation in der Green Economy
Arbeit und Qualifikation in der Green Economy Franziska Mohaupt, Robert Helmrich ein Gemeinschaftsprojekt von Gefördert von Berlin, 18. November 2014 Inhalt Zielsetzung und Anlage des Vorhabens Thesen
MehrPro-Up: Innovative Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte (nfq)
"Mehr(-)Wert als Zahlen - Wert, Wirkung und Nutzen von Erwachsenen- und Weiterbildung" Workshop 6: Berufliche Weiterbildung/ Fachtagung Lernen am Arbeitsplatz Pro-Up: Innovative Weiterbildungsangebote
MehrMehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Mehr Dossiers mit langer Bezugsdauer abgeschlossen Im Jahr 214 wurden im rund 42 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.
MehrArbeitsmarkt und Bildungsmarkt:
Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
Mehr