Systemisches Beratungskonzept der JRS. 1 Ausgangssituation der Schule. 2 Beratungsfelder der JRS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systemisches Beratungskonzept der JRS. 1 Ausgangssituation der Schule. 2 Beratungsfelder der JRS"

Transkript

1 Systemisches Beratungskonzept der JRS 1 Ausgangssituation der Schule Die JRS ist eine vierzügige Grundschule mit angegliedertem Schulkindergarten der Samtgemeinde Rodenberg im Landkreis Schaumburg. Die JRS hat neben dem Hauptstandort Rodenberg noch eine Außenstelle in der Gemeinde Apelern. Es besteht eine gute Verbindung zu den vier Kindertagesstätten der Samtgemeinde werden die 16 Klassen der Grundschule von insgesamt 315 Schülerinnen und Schülern besucht. Diese werden von 24 Lehrkräften und 2 Lehramtsanwärterinnen unterrichtet. Es sind vier sonderpädagogische Lehrkräfte an der Schule tätig. Im Schulkindergarten sind in diesem Schuljahr keine Kinder angemeldet. 2 Beratungsfelder der JRS a) Schullaufbahnberatung Die Schullaufbahnberatung obliegt in erster Linie den Klassenlehrern der 4. Klassen, die im Rahmen der Beratungsgespräche in Bezug auf die Trendmeldungen und Empfehlungen erfolgen (vgl. Erlass). In Einzelfällen kann eine erweiterte Beratung durch eine unabhängige Lehrkraft oder die Schulleitung insbesondere bei gegensätzlichen Ansichten der Klassenkonferenz und Eltern sinnvoll sein. Bei Kindern mit einem festgestellten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, wird zusätzlich durch die Förderschullehrkraft beraten. b) Hochbegabung Viele Eltern begabter oder teilbegabter Kinder sind hilf- und ratlos im Umgang mit der Begabung ihrer Kinder. Fragen der zusätzlichen Förderung, des Überspringens, Verhaltensauffälligkeiten, Überprüfungen und Vermittlung weiterer Ansprechpartner stellen eine wichtige Beratungsaufgabe dar. c) Schulfähigkeit Beim Übergang vom Kindergarten zur Grundschule ist neben der Feststellung der Schulfähigkeit bei auffälligen Schülern auch eine intensive Beratung der Eltern hinsichtlich der dann zu erfolgenden Maßnahmen (Schulkindergarten, Rückstellung, außerschulische Therapie) notwendig. d) Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes vor der Einschulung und inklusive Beschulung Kinder mit besonderen Einschränkungen müssen ggf. bereits vor der Einschulung auf sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf überprüft werden (bspw. Unterstützungsbedarf im Bereich: Sprache, Sehen, Hören, Geistige Entwicklung etc.). Für die Einleitung eines solchen Verfahrens und die Wahl des richtigen Beschulungsortes ist eine intensive Beratung notwendig. e) Verhaltensauffälligkeiten und Erziehungsfragen Die Erscheinungen und Ursachen (ADS, ADHS, Autismus, Mutismus, Wahrnehmungsstörungen, ) von Verhaltensauffälligkeiten sind sehr vielfältig. Grundsätzlich ist es notwendig und hilfreich, sowohl Eltern als auch Lehrkräfte zu beraten. Dabei steh nicht nur die Fachkompetenz der Förderschullehrer und der Verweis an außerschulische Fachleute (SBZ, Schulpsychologischer Dienst, etc.) im Mittelpunkt, sondern besonders eine

2 Beratung, die in eine umsetzbare Unterstützung für den täglichen Umgang miteinander mündet. Dies können bspw. Verträge, Bewertungs- und Selbstbewertungssysteme oder Belohnungssysteme sein. f) Lernschwierigkeiten Bei auftretenden Lern- und Leistungsschwierigkeiten ist es von besonderer Bedeutung die Ursachen der Probleme zu finden. Hierzu kann eine besondere Überprüfung der Schüler notwendig sein, die noch keine sonderpädagogische Überprüfung darstellen muss. Des Weiteren sind Elterngespräche wichtig, die für Klarheit hinsichtlich der weiteren Schullaufbahn sorgen und auch den Eltern Sicherheit hinsichtlich der wirklichen Leistungsfähigkeit ihres Kindes geben. Unterstützungsangebote wie Hausaufgabenhilfe, Lernhilfen (Lernen lernen) und differenzierte Arbeitspläne müssen erstellt werden. g) Motorische Auffälligkeiten Viele Kinder bringen bereits Störungen im motorischen Bereich mit in die Schule (vgl. Bereiche des Gesundheitsamtes). Die gesamte Entwicklung eines Kindes ist eng mit seiner motorischen Entwicklung verzahnt. Daher ist es von großer Bedeutung bei Vorliegen motorischer Einschränkungen über interne Hilfen (Sportförderunterricht) oder externe Unterstützungen (Ergotherapie, KG o.ä.) zu beraten. h) Zuwanderer und Deutsch als Zweitsprache Familien mit Migrationshintergrund benötigen sowohl für den Erwerb der Sprache als auch für erste Orientierungen im Schulsystem elementare Beratung. i) Konflikte zwischen Schülern bzw. Eltern und Lehrkräften Konflikte zwischen Lehrkräften und Schülern bzw. Lehrkräften und Eltern dürfen nicht ungelöst bei Seite geschoben werden, da sie sonst das Verhältnis und damit die Lernsituation dauerhaft und nachhaltig belasten können. 3 Beratungsbedarf der JRS Für alle aufgeführten Beratungsfelder besteht an der JRS ein Bedarf in unterschiedlichem Ausmaß. Bestimmten Beratungsfelder bspw. Schullaufbahnberatung rücken nur zu bestimmten Zeitpunkten in den Fokus der Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Die JRS ist keine Brennpunktschule, dennoch zeigen sich im schulischen Alltag bei zunehmend mehr Schülern Verhaltensproblematiken (ADS/ADHS/Autimus-Spektrum-Störung/mangelnde soziale Kompetenz/Hypersensibilität), für die viele Schüler aber auch Kollegen eine zusätzliche, beratende Unterstützung benötigen. Insbesondere scheint die emotionale und soziale Stabilität bei einer wachsenden Schülerzahl nicht mehr gegeben zu sein. Hier benötigen die Kinder Anleitung und Unterstützung. Diese Schüler haben nicht unmittelbar einen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf im emotional-sozialen Bereich, gleichwohl bedürfen sie gezielter Hilfe. Die Lehrkräfte der JRS beziffern den Anteil dieser Schüler mit ca. 20%. Auch Eltern dieser Schüler fragen häufig nach Hilfen im Bereich Erziehung und Verbesserung der sozialen Kompetenz ihrer Kinder. Die JRS befindet sich in einem Gebäude mit der Schule am Deister Förderschule für geistige Entwicklung. Aus dieser besonderen Situation ergeben sich für unsere Schüler vielfältige Kontakte und Kooperationen mit der Förderschule und ihren Schülern. Nicht immer verlaufen alle Begegnungen konfliktfrei bzw. zeigen alle Schüler - bspw. in den gemeinsamen Pausen - ein angemessenes und respektvolles Verhalten. Hier ist situationsbezogen eine besondere Beratung bzw. Arbeit mit den Schülern notwendig.

3 4 Umsetzung der Beratungsarbeit an der JRS a) Schullaufbahnberatung Grundsätzlich ist die Schullaufbahnberatung Aufgabe der Klassen- und Fachlehrerlehrer. In besonderen Fällen kann eine Förderschullehrkraft bzw. die Schulleitung hinzugezogen werden. b) Beratung im Arbeitsfeld Hochbegabung Ansprechpartner für die Begabtenförderung ist die Schulleitung. c) Feststellung der Schulfähigkeit Die Entscheidung trifft grundsätzlich die Schulleitung. Die Beratung basiert auf den Ergebnissen der Schuleingangsdiagnostik, den Informationen der Kindertagesstätten und den Hospitationsbeobachtungen der Förderschullehrkräfte, der schulärztlichen Untersuchung und den Auskünften der Eltern. Außerdem kann eine Förderschullehrkraft zur weiteren Beratung hinzugezogen werden. d) Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes vor der Einschulung und inklusive Beschulung Die erste Beratung erfolgt durch die Schulleitung. Nachfolgend werden zuständige Fachkräfte (bspw. Mobiler Dienst Hören/Sehen u.a.) hinzugezogen. e) Verhaltensauffälligkeiten und Erziehungsfragen die Beratungslehrerin und die Schulleitung gegeben werden. Dabei können auch außerschulische Institutionen (bspw. SBZ Obernkirchen, Autimusambulanz u.a.) mit eingebunden werden. f) Lernschwierigkeiten die Beratungslehrerin gegeben werden. Auf Grundlage der individuellen Lernentwicklungsbögen und der individuellen Förderpläne erfolgt ggf. eine ausführliche Beratung durch die Klassenlehrerin und die Förderschullehrerin. g) Motorische Auffälligkeiten die Beratungslehrerin gegeben werden. Eine weitere Beratungsmöglichkeit sind die Sportförderlehrkräfte der JRS. h) Zuwanderer und Deutsch als Zweitsprache die Beratungslehrerin gegeben werden. Ggf. werden außerschulische Partner (VHS, Backhaus etc.) hinzugezogen. i) Konflikte zwischen Schülern bzw. Eltern und Lehrkräften Die erste Beratung erfolgt durch die Beratungslehrerin, die auch als Mediatorin agieren kann.

4 5 Beratungslehrkraft Aufgabenfeld der Beratungslehrerin Das Aufgabenfeld der Beratungslehrerin sind Probleme von Schülern, Eltern und Lehrern, die ihre Ursache in der Schule, in Beziehungsschwierigkeiten sowie in unangemessenen Reaktionen auf diese Konstellationen haben. Grundsätze der Beratung - Beratung ist ein Angebot, das alle Schüler, Lehrkräfte und Eltern in Anspruch nehmen, aber auch ablehnen und jederzeit abbrechen können. - Die Beratungslehrerin schützt das Privatgeheimnis der Ratsuchenden. - Die Beratungslehrerin sorgt für eine offene, angstfreie Gesprächsatmosphäre. - Der Ratsuchende arbeitet aktiv am Problemlösungsprozess mit. - Die Beratungslehrerin achtet die Verantwortungsstruktur in der Schule. Arbeitsmöglichkeiten der Beratungslehrerin Einzelfallhilfen Durch Arbeit zunächst mit einzelnen Kindern und später wenn möglich auch in Kleingruppen sowie in der Zusammenarbeit mit deren Eltern und Lehrern/innen Hilfen geben: bei problematischem Verhalten: Konflikte klären (Beratungsbriefkasten); Eigenes Verhalten reflektieren und andere Verhaltensmuster erarbeiten und trainieren; Möglichkeiten zur Kanalisation von Aggression ausprobieren und anwenden; eine differenzierte Wahrnehmung trainieren; die Selbstsicherheit stärken; gegebenenfalls Hilfen zur Aufnahme einer Therapie geben bei Leistungsproblemen: das Arbeitsverhalten und die Aufmerksamkeit trainieren (Zum Beispiel Basistraining und Strategietraining nach Lauth und Schlottke für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen) Hilfen zur Zahlvorstellung und zum Verständnis von mathematischen Zusammenhängen gegebenenfalls Hilfen zur Aufnahme einer Therapie sowie die Zusammenarbeit mit Institutionen (Jugendamt, Beratungsstellen, Schulpsychologie, Gesundheitsamt, Kindergarten etc.)

5 bei Ängsten Möglichkeiten der Vorbereitung für Lernkontrollen veränderter Umgang mit der Angst In diesem Zusammenhang Teilnahme an Klassenkonferenzen oder als Moderator bei Gesprächen zwischen Eltern und Lehrer/in, wenn es gewünscht wird. Arbeit mit ganzen Klassen Sozial- und Kooperationstraining gemeinsam mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer bei schwerwiegenderen Konflikten der Schüler miteinander Mitarbeit an Konzepten der Schule bspw: Mitarbeit an der Überarbeitung des Konzeptes zur ersten Diagnose des Lernstands der einzuschulenden Kinder (Stationen am Nachmittag / Beobachtungsvormittag). Gewaltprävention Mitarbeit an der Entwicklung eines Konzepts zur Gewaltprävention. Erarbeitung von Inhalten und der Durchführung eines Sozialtrainings in den einzelnen Klassenstufen in einer Arbeitsgruppe. Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer Teilnahme an Gesprächen zwischen Kollegen/Kolleginnen oder von einem Kollegen/einer Kollegin mit Eltern als Moderator Adressen von Therapeuten, Ärzten, Psychologen Mithilfe bei der Kontaktaufnahme zu Jugendamt, Gesundheitsamt, Schulpsychologie, Erziehungsberatung Hospitation im Unterricht mit gezielter Beobachtung einzelner Schüler bei problematischem Verhalten oder Leistungsproblemen oder der Klasse z. B. zur Veränderung des Umgangs der Schüler miteinander 7 Evaluation Das Beratungskonzept ist regelmäßig spätestens jedoch nach fünf Jahren auf seine Wirksamkeit zu überprüfen und anzupassen.

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung

Mehr

Außendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht

Außendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht Förderkonzept der Grundschule Dresselndorf Situationsanalyse An der Grundschule Dresselndorf werden im Schuljahr 2014/2015 103 Kinder unterrichtet. 44 Prozent der Kinder haben einen Migrationshintergrund.

Mehr

Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben.

Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. 1 Beratungskonzept 1. Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. In diesem Rahmen sollen die Arbeit

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen

Mehr

Schützenstraße Tostedt. Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt

Schützenstraße Tostedt. Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt Schützenstraße 53 21255 Tostedt Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt Beratung an der Hauptschule Tostedt Beratung findet in vielfältiger Form innerhalb der Schule (Interne Berater/Beratung) statt,

Mehr

KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE

KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Sprachfördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Vorschulische Sprachförderung Ausreichende Sprachkenntnisse

Mehr

Mobbing in der Schule. Hendrik Stoya

Mobbing in der Schule. Hendrik Stoya Mobbing in der Schule Hendrik Stoya Prävention in der Schule Erstellung eines Interventionskataloges Klassenrat ( Kl und Schüler) oder mit Schülern Eltern Lehrern Thematisierung in der Klasse ( es gibt

Mehr

Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013

Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013 Grundschule Eversburg, Osnabrück Anlage zum Schulprogramm 2.0 Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013 Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die

Mehr

Eröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27.

Eröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27. Eröffnungsrede der Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW Ute Schäfer für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung am 26./27. März 2004 Ich freue mich, dass Sie mich zu Ihrer 2. Fachtagung hier in Köln eingeladen

Mehr

Landschule an der Eider Lindenschule

Landschule an der Eider Lindenschule (Anlage 8 zum Schulprogramm) Konzept zur Schulsozialarbeit an den Grundschulen des Schulverbandes Bordesholm: Landschule an der Eider Wattenbek und Lindenschule Bordesholm Einleitung Die zunehmende Komplexität

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Von der Kindertagesstätte in die Grundschule Staatliches Schulamt Markdorf Arbeitsstellen Frühkindliche Bildung und Frühförderung Von der Kindertagesstätte in die Grundschule Handreichung für Grundschulen Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, in der

Mehr

Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten

Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle

Mehr

BERATUNGSKONZEPT DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE

BERATUNGSKONZEPT DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE BERATUNGSKONZEPT DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Beratungskonzept Dem Schulprogramm entsprechend ist die ausführliche und angemessene Beratung der Eltern sowie der Ziel der Johannes-Grundschule. Jede Lehrkraft

Mehr

Curriculum Masterstudium Psychologie

Curriculum Masterstudium Psychologie Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik Dr. Hannelore Koch Berufsbild Berufsbild Psychologische Diagnostik / Differentielle Diagnostik 2 Psychologische Diagnostik Psychologische

Mehr

Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.

Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein

Mehr

Beratungskonzept der Elbtal-Grundschule Bleckede

Beratungskonzept der Elbtal-Grundschule Bleckede Beratungskonzept der Elbtal-Grundschule Bleckede 1.1 Ziele und Aufgaben des Beratungskonzepts Unsere Schule stellt sich fortwährend auf neue Schulstrukturen, auf sich verändernde Schülerpersönlichkeiten

Mehr

Zur Durchführung der Bezugsverordnung wird folgendes bestimmt: Zu 1: Sonderpädagogischer Förderbedarf

Zur Durchführung der Bezugsverordnung wird folgendes bestimmt: Zu 1: Sonderpädagogischer Förderbedarf Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs Erl. d. MK v. 6.11.1997-301-81006/2 (SVBl. 11/1997 S.385) - VORIS 22410 01 70 00 001 - Bezug: a) Verordnung zur

Mehr

Realschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10

Realschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10 Beratungskonzept Stand: 02.10 1. Allgemeine Zielsetzung Durch veränderte gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Schülerpersönlichkeiten muss Schule nicht nur das Lehren und Lernen immer wieder kritisch

Mehr

CONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz. "Mediation" ist ein anderes Wort für Streitschlichtung.

CONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz. Mediation ist ein anderes Wort für Streitschlichtung. CONVIVENCIA Streitschlichter im Einsatz "Mediation" ist ein anderes Wort für Streitschlichtung. Es handelt sich um eine Methode zur Lösung von Konflikten im schulischen Umfeld. Sie besteht aus mehreren

Mehr

Förderkonzept der Grundschule Fischbeck

Förderkonzept der Grundschule Fischbeck GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung Förderkonzept der Grundschule Fischbeck 1. Leitidee und Vorbemerkungen Individualisierung

Mehr

Kooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen

Kooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen Kooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen Unsere Grundschule befindet sich im regelmäßigen Austausch und Dialog mit denjenigen Kindergärten und vorschulischen Einrichtungen, in denen

Mehr

Ahe - Eine Herausforderung

Ahe - Eine Herausforderung Eine Schule für Ahe Ahe - Eine Herausforderung 55% Kinder mit Migrationshintergrund 26 Nationen (Marokko, Türkei, ) Viele Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen 26 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Zum Inhalt: Beratung in der Grundschule am Amtshof 1. Beispiele für Beratungsanlässe 2. Grundsätze der Beratung 3. Beratungsaufgaben und Kompetenzen

Zum Inhalt: Beratung in der Grundschule am Amtshof 1. Beispiele für Beratungsanlässe 2. Grundsätze der Beratung 3. Beratungsaufgaben und Kompetenzen Beratung ist als Bestandteil des Unterrichts- und Erziehungsauftrages der Schule zunächst eine selbstverständliche Aufgabe für jeden Lehrer. Diese Beratung bezieht sich auf alle Fragen und Probleme von

Mehr

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule

Mehr

Hilfe nach 35a SGBVIII

Hilfe nach 35a SGBVIII Kreisjugendamt Hilfe nach 35a SGBVIII Hinweis zu Verfahren Sozialer Dienst Pädagogisch- Psychologischer Fachdienst Was bedeutet Hilfe nach 35a SGB VIII? Für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und

Mehr

Das Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk

Das Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk Das Interventionsprogramm von Dan Olweus Werner Ebner 2011 Olweus, Dan ( 4 2006): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können Em. Prof. für Psychologie an der Universität

Mehr

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule Niedersächsisches Kultusministerium Schiffgraben 12 30159 Hannover E-Mail: pressestelle@mk.niedersachsen.de

Mehr

Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe

Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung

Mehr

DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP)

DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP) DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP) Vorwort Die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ist ein zentraler Auftrag der österreichischen Schule. Schulische Förderung kann in verschiedener Form

Mehr

zum Eltern-Informationsabend zur Einschulung in die

zum Eltern-Informationsabend zur Einschulung in die Herzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend zur Einschulung in die Informationen zur Einschulung 2008 in die Grundschule Alt-Wolfsburg Vorstellung des Rektors Herr Rokohl Ablauf des Abends Einschulungsverfahren

Mehr

Sozialpädiatrisches Zentrum

Sozialpädiatrisches Zentrum Sozialpädiatrisches Zentrum Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Sozialpädiatrisches Zentrum ein Ort

Mehr

Elterninformation zum Schulsystem

Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation Was bedeutet fl exible Eingangsphase? Alle Kinder, die bis zum 30. Juli des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, sind schulpfl ichtig. Das

Mehr

Hausaufgabenkonzept der GGS/OGS Hebborn

Hausaufgabenkonzept der GGS/OGS Hebborn Hausaufgabenkonzept der GGS/OGS Hebborn Stand 01.12.11 Inhaltsverzeichnis: 1. Hausaufgabenerlass 2. Ziele 3. Räumliche und personelle Ausstattung 4. Aufgaben der Lehrkräfte der Schule 5. Aufgaben des Pädagogischen

Mehr

BERATUNGSKONZEPT. A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote

BERATUNGSKONZEPT. A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote BERATUNGSKONZEPT A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote Stand: 12/2017 Sozial-pädagogische Beratung Lernberatung Schulische Laufbahnberatung

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1

Mehr

Grundschule Bad Münder

Grundschule Bad Münder Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung

Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Modellprojekt LWL Klinik Marsberg KJP Bochum, 05.02.2009 Anne Regniet, Dr. med. Falk Burchard LWL-Klinik

Mehr

Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule

Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Allgemeine Voraussetzungen und Leitziele Als Schule für alle Kinder hat die Grundschule unterschiedlichste Entwicklungs- und Lernausgangslagen von Kindern zu

Mehr

Steigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!

Steigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung! Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.

Mehr

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um

Und wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann

Mehr

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.

Mehr

Grundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren

Grundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,

Mehr

Förderung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen beim Übergang von der KiTa in die Schule

Förderung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen beim Übergang von der KiTa in die Schule KiTa: Datum: An das Staatliche Schulamt Biberach Autismusbeauftragte/r Rollinstr. 9 88400 Biberach Förderung von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen beim Übergang von der KiTa in die Schule Die Diagnose

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Sonderpädagogische Förderung an Schwerpunktschulen und an Förderschulen

Sonderpädagogische Förderung an Schwerpunktschulen und an Förderschulen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Sonderpädagogische Förderung an Schwerpunktschulen und an Förderschulen in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I Ausgabe 2007 2. Auflage 1

Mehr

Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel

Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Schulprogramm GS Radeburg. Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum

Schulprogramm GS Radeburg. Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum Schulprogramm GS Radeburg Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum WERTEBEWUSSTSEIN Chancengleichheit Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen WISSEN HOHE SPRACHHANDLUNGSKOMPETENZ

Mehr

Grundschule Bad Münder

Grundschule Bad Münder Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 14.11.2018 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de

Mehr

Konzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf

Konzept. Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe. an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Konzept Offene Ganztagsschule für Schüler/innen der 1.- 4. Jahrgangsstufe an der Dorothea-von-Haldenberg-Grundschule Mammendorf Seite 1 von 6 1 Schule im Wandel der Zeit Wer Schule sagte, meinte Unterricht

Mehr

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden

Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden - Katholische Grundschule - Schulstraße 18-33442 Herzebrock-Clarholz Tel.: 05245/5868 E-Mail: wilbrandschule@gt-net.de Konzept zur Konfliktlösung bei Beschwerden Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung des Konzepts

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,

Mehr

Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache. .

Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache.  . ANMELDUNG für den MOBILEN SONDERPÄDAGOGISCHEN DIENST 1. Für wen wird die Beratung / Betreuung gewünscht? Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache Erziehungsberechtigte

Mehr

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung

Mehr

Langer Berg 23 Langer Berg 16 38464 Groß Twülpstedt 38464 Groß Twülpstedt. Konzept

Langer Berg 23 Langer Berg 16 38464 Groß Twülpstedt 38464 Groß Twülpstedt. Konzept Kindergarten Pusteblume Grundschule Am See Langer Berg 23 Langer Berg 16 38464 Groß Twülpstedt 38464 Groß Twülpstedt Konzept für das Modellprojekt zur Förderung von Kindern im letzten Jahr vor der Einschulung

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

Underachievement bei ADHS

Underachievement bei ADHS Underachievement bei ADHS hoch begabt und unkonzentriert? Salzburg, 10.11.2006 Das hoch begabte Kind Clever und intelligent Versteht Sachen schnell und leicht Gute Ideen und Gedanken Kann sich gut erinnern

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft September 2008 Überarbeitet 8/2010 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft 1.1.1 Probleme mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern 1.1.2 Allgemeine

Mehr

Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder

Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder - Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Kinderhorte, Heilpädagogisch

Mehr

Aufnahme in die Grundschule. RdErl. des MK vom 18. 6. 2010-23-80100/1-1

Aufnahme in die Grundschule. RdErl. des MK vom 18. 6. 2010-23-80100/1-1 1. Verfahren der Aufnahme Aufnahme in die Grundschule RdErl. des MK vom 18. 6. 2010-23-80100/1-1 Das Verfahren der Aufnahme in die Grundschule basiert auf der Umsetzung der im Rahmenplan (Anlage 1) beschriebenen

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf

Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf (Stand Oktober 2015) Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Gesetzliche Grundlagen 2 1.1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Herzlich willkommen www.carl-august-heckscher-schule.de Gelingensfaktoren der Inklusion aus der Sicht der Klinikschule Epidemiologische Untersuchungen Jeder 5.-6. Schüler hat relevante psychische Probleme,

Mehr

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen

Mehr

Beratungskonzept Stand:

Beratungskonzept Stand: Beratungskonzept Stand: 07.02.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Bezug/Rahmenbedingungen... 3 2 Allgemeine Ziele und Aufgaben... 3 3 Institutionalisierte Träger der Beratung an der IGS Buchholz... 3 3.1 Klassenlehrkräfte

Mehr

Frühförderung und Entwicklungsberatung

Frühförderung und Entwicklungsberatung Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern - das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein anderes Tempo. Die Frühförderung und Entwicklungsberatung

Mehr

MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ

MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im

Mehr

A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Anschrift der allgemeinen Schule Pädagogischer Bericht Formular, Sept. 2015 A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches

Mehr

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN INFORMATIONEN zur GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird aus der Grundschule die Primarstufe der Gemeinschaftsschule und in der Sekundarstufe I die 5. Klasse eingerichtet Die Werkrealschule

Mehr

Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Konzept zum Beratungs- und Unterstützungssystem Ausgangslage: Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 8.4.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule vorgegeben, in

Mehr

Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe

Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann

Mehr

Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010

Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010 Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr

Mehr

Hausaufgabenkonzept. der Grundschule am Weinberg Liebenwalde. 1. Vorwort

Hausaufgabenkonzept. der Grundschule am Weinberg Liebenwalde. 1. Vorwort Hausaufgabenkonzept der Grundschule am Weinberg Liebenwalde 1. Vorwort Das Hausaufgabenkonzept beschreibt, wie alle an der Hausaufgabenbetreuung Beteiligten in die gemeinsame Arbeit eingebunden werden.

Mehr

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 06.09.2012 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...

Mehr

Selma-Lagerlöf-Schule Förderschule Schwerpunkt Geistige Entwicklung REGIONHANNOVER

Selma-Lagerlöf-Schule Förderschule Schwerpunkt Geistige Entwicklung REGIONHANNOVER Selma-Lagerlöf-Schule Förderschule Schwerpunkt Geistige Entwicklung REGIONHANNOVER Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus Dieses Konzept ist Teil des Schulkonzepts der Selma-Lagerlöf-Schule,

Mehr

Psychischer Stress Das teure Tabu

Psychischer Stress Das teure Tabu BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz

Mehr

Beratungskonzept der Martinischule- Stand 2013

Beratungskonzept der Martinischule- Stand 2013 Beratungskonzept der Martinischule- Stand 2013 1. Beratung als Aufgabe der Schule Die Beratung ist wesentlicher Bestandteil des Unterrichts- und Erziehungsauftrages der Schule. Sie ist eine selbstverständliche

Mehr

SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT

SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung

Mehr

Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen

Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen 2014 Jahresbericht Schulsozialarbeit Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit Die folgenden Statistiken ergeben sich aus dem Erfassungszeitraum des 1.

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Beratungskonzept. Juni EINLEITUNG

Beratungskonzept. Juni EINLEITUNG Beratungskonzept 1. EINLEITUNG Juni 2017 Im Leitbild Europaschule Theodor-Heuss-Gymnasium verstehen sich die Mitglieder der Schule als Gemeinschaft, die vertrauensvoll und in gegenseitiger Wertschätzung

Mehr

Teilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen

Teilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen Teilleistungsstörungen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen LERNEN BEDEUTET sich mithilfe der individuellen Möglichkeiten mit den Gegebenheiten

Mehr

KINDER STARK MACHEN. DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING

KINDER STARK MACHEN. DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING KINDER STARK MACHEN. B E R AT U N G DIAGNOSTIK THERAPIE FÖRDERUNG TRAINING Die Therapie orientiert sich an den Grundsätzen der Heilpädagogik Das Selbstverständnis und die Aufgabe der Heilpädagogik basiert

Mehr

Josef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15

Josef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15 Wie empfinden die Schüer die Lernumgebung? 1.500 1.125 750 375 0 100 % 75 % 50 % 25 % 0 % Frage trifft nicht zu Zufriedenheit der Schüler mit der Lernumgebung in % Wie sehen die Schüler der Josef-Kentenich-Schule

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung in Nordrhein- Westfalen 19. April 2016 q6386/33043 Rd,

Mehr

Gesamtkonzeption der Modellregion Inklusive Bildung in Wiesbaden

Gesamtkonzeption der Modellregion Inklusive Bildung in Wiesbaden Die Zusammenarbeit zwischen den sozialpädagogischen BFZ-Fachkräften, den BFZ- Förderlehrkräften und dem Lehrkörper der allgemeinbildenden Schulen basiert auf der Gesamtkonzeption der Modellregion Inklusive

Mehr

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte des Landes Brandenburg Anlage zu Punkt 12

Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte des Landes Brandenburg Anlage zu Punkt 12 Antrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte des Landes Brandenburg Anlage zu Punkt 12 Kursinhalte: Begleitschreiben & Zugangsdaten zum geschützten Teilnehmerbereich: Sie erhalten

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit

Mehr

Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst

Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur vom 11. Mai 2014 (9414 B Tgb.-Nr. 107/11) Bezug: 1.

Mehr

Schulprogramm Oftringen 2009/10 2013/14

Schulprogramm Oftringen 2009/10 2013/14 Das vorliegende Schulprogramm stellt eine übersichtsmässige Leitplanke dar für die koordinierte Entwicklung in den fünf Hauptaufgaben-Bereichen der Schule/Schulleitung. Die Dauer von fünf Jahren für das

Mehr

Piraten-starke Hausaufgaben-Tipps FÜR DAS KIND. der Schreibtisch in meinem eigenen Zimmer. Da bin ich ganz ungestört.

Piraten-starke Hausaufgaben-Tipps FÜR DAS KIND. der Schreibtisch in meinem eigenen Zimmer. Da bin ich ganz ungestört. Piraten-starke Hausaufgaben-Tipps FÜR DAS KIND der Schreibtisch in meinem eigenen Zimmer. Da bin ich ganz ungestört. Ich hänge das Bitte-nicht-stören- Schild an die Tür. Das tue ich, damit meine Eltern

Mehr

Zielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion

Zielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion Zielgleichheit - Zieldifferenz Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion 1 Was bedeuten die Begriffe? zielgleich - zieldifferent Die Begriffe zielgleich und zieldifferent sind aus schulrechtlicher

Mehr

Praktikumsbericht Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen

Praktikumsbericht Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen Praktikumsbericht Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen (22.02. - 01.04.2016) Anzahl Wörter: 992 Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen Betreuung: Dipl.-Psych. Marie-Luise Saile, Dipl.-Psych. Thomas

Mehr

Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht

Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht Diskussionspunkte Verhalten als Handeln im Kontext Gesellschaft/ Umwelt Anforderungen seiner Umwelt

Mehr

Inklusion Vision oder Illusion?

Inklusion Vision oder Illusion? Vortrag zu dem Thema Inklusion Vision oder Illusion? Anmerkungen aus der Sicht des Vaters eines Sprachbehinderten sowie des Vorsitzenden des Landesverbandes der Eltern und Förderer Sprachbehinderter Sehr

Mehr