KOMPETENZANALYSE PROFIL AC
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- Sigrid Scholz
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1 KOMPETENZANALYSE PROFIL AC Das Verfahren zur individuellen Diagnostik, Förderung und Berufsorientierung Einsatzmöglichkeit im Rahmen des Übergangssystems Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW (KAoA)
2 Inhalt Verfahrensdarstellung Beschreibung des Verfahrens Kompetenzmodell Ablauf des Verfahrens Komponenten Beobachtungsaufgaben Computergestützte Tests und Fragebogen Kompetenzprofil und Rückmeldegespräch Angebote zur individuellen Förderung: Berufliche Anforderungsprofile Einsatz des Verfahrens im Rahmen von KAoA Qualitätskriterien Bisheriger Einsatz des Verfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC 2
3 Beschreibung des Verfahrens Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC ist ein Instrument zur Ermittlung der individuellen überfachlichen und berufsbezogenen Kompetenzen sowie der Studien- und Berufsinteressen von Schüler/innen und bildet die Grundlage für eine individuelle Förderung und Berufsorientierung. Die Kompetenzanalyse ermöglicht durch eine variable Auswahl an Komponenten eine flexible Durchführung je nach spezifischen Bedarfen. Mit dem Verfahren wird ein individuelles, ressourcenorientiertes Kompetenzprofil mit persönlichen Stärken und Entwicklungspotenzialen erstellt. Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC wird sowohl von Schulen als auch von Bildungsträgern eingesetzt und ist mit über Durchführungen eines der am häufigsten eingesetzten Potenzialanalyseverfahren in Deutschland. 3
4 Kompetenzmodell Im Rahmen der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC werden überfachliche und berufsrelevante Kompetenzen und Berufsinteressen erfasst. Die Darstellung zeigt, welche Kompetenzmerkmale über die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC erfasst werden können. Zu jedem dieser Kompetenzfelder gehören Kompetenzmerkmale, die in einem Merkmalskatalog definiert und dargestellt sind. Die Kompetenzmerkmale werden über Beobachtungsaufgaben, Tests oder Fragebögen erfasst. 4
5 Ablauf des Verfahrens 5
6 Komponenten Beobachtungsaufgaben: Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC enthält einen großen Pool unterschiedlicher Beobachtungsaufgaben für die Fremdeinschätzung sowie als Grundlage für die Selbsteinschätzung. Computergestützte Tests und Fragebogen: Im Verfahren Kompetenzanalyse Profil AC werden standardisierte Testverfahren und Fragebogen eingesetzt. Kompetenzprofil: Das Kompetenzprofil ist das von der Verfahrenssoftware automatisch erzeugte Ergebnis der Kompetenzanalyse und beinhaltet alle durch Beobachtung, Tests und Fragebogen erfassten Merkmale, ebenso wie die Selbsteinschätzung. Das Profil ist Grundlage für eine gezielte Rückmeldung und die Förderung der Teilnehmer/innen. Materialien: Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC enthält einen umfassenden Materialpool, der für alle Elemente des Verfahrens (Vorbereitung, Durchführung, Ergebnis und individuelle Förderung) eine Vielzahl an Instrumenten, Vorlagen und Checklisten, sowie ein Handbuch, das das Verfahren detailliert beschreibt, bereitstellt. Verfahrensplattform: Die Planung und Durchführung des Verfahrens sowie die Ergebnisdarstellung werden durch eine internetbasierte, passwortgeschützte Verfahrensplattform unterstützt. Schulung: Die Anwender der KOMPETENZANALYSE PROFIL AC werden durch mehrtägige Schulungen auf die Durchführung des Verfahrens vorbereitet, bei der sie ein Zertifikat erhalten, das sie zur Durchführung des Verfahrens berechtigt. 6
7 Beobachtungsaufgaben Das Verfahren enthält handlungsbezogene Einzel- und Gruppenaufgaben für die Fremd- und Selbsteinschätzung. Beobachtet werden die Sozial-, Methoden-, Personalen Kompetenzen sowie Fachliche Basiskompetenzen. Der Aufgabenpool besteht aus Kommunikations-, Planungs-, Problemlöse- und Präsentationsaufgaben. Die Beobachtungsaufgaben weisen eine große Variabilität auf, um der Heterogenität der Zielgruppen gerecht zu werden. Dies wird erreicht durch unterschiedliche Aufgabentypen (z. B. Produktions-, Diskussions- und Problemlöseaufgaben) und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Alle Beobachtungsaufgaben setzen sich aus einer Beschreibung für Mitarbeiter/innen und einer Beschreibung für Teilnehmer/innen sowie ggf. Vorlagen zusammen. Beispiel: Einzelaufgabe Eckball Auszug aus der Beschreibung für Mitarbeiter/innen 7
8 Computergestützte Tests und Fragebogen Die Durchführenden können aus einem Pool standardisierter Testverfahren und Fragebogen auswählen. Sie beinhalten diejenigen Kompetenzen und Merkmale, die durch die Beobachtung weniger gut erfasst werden können. Kognitiver Test: Erfassung der kognitiven Basiskompetenzen (Räumliches Vorstellungsvermögen, Merkfähigkeit, Schlussfolgerndes Denken) Konzentrationstest: Erfassung der Konzentrationsfähigkeit Fragebogen Berufsfeldbezogene Kompetenz: Erfassung von berufsfeldbezogenen Kompetenzen (Handwerklich-technische, Kaufmännischverwalterische, Sozial-pflegerische, Hauswirtschaftlich-gastronomische Fähigkeit) IT-Test: Erfassung der Informationstechnischen Fähigkeit Fragebogen Berufsinteressen: Erfassung der Berufsinteressen Auszug: Kognitiver Test Bereich Schlussfolgerndes Denken 8
9 Kompetenzprofil und Rückmeldegespräch In einem an die Kompetenzanalyse anschließenden, individuellen Rückmeldegespräch zwischen Mitarbeiter/in und Teilnehmer/in wird in vertrauensvoller Atmosphäre das Kompetenzprofil besprochen und auf dessen Grundlage gemeinsam mit dem/der Teilnehmer/in Maßnahmen zur individuellen Förderung und Empfehlungen für Berufsorientierungsmaßnahmen entwickelt und schriftlich, in einer Fördervereinbarung, festgehalten. Die Bedeutung der Kompetenzen sind für die Teilnehmer/innen auf einem Beiblatt ausführlich beschrieben. Beispiel-Kompetenzprofil (Auszug) 9
10 Berufliche Anforderungsprofile / Profilvergleich Profilvergleich Beim Profilvergleich findet ein Vergleich des individuellen Kompetenzprofils mit beruflichen Anforderungsprofilen statt. Die beruflichen Anforderungsprofile basieren auf der Systematik der Bundesagentur für Arbeit. Der Profilvergleich läuft automatisiert über die Verfahrenssoftware ab. In einem Ergebnisdokument werden die fünf Ausbildungsberufsgruppen mit der größten Passung zum Kompetenzprofil aufgelistet sowie bis zu fünf passende Studienberufsgruppen. Schablonen der beruflichen Anforderungsprofile Die beruflichen Anforderungsprofile, die dem Profilvergleich zugrunde liegen, stehen in Form von Schablonen zur Verfügung. Indem die Teilnehmer/innen die Schablonen auf ihr ausgedrucktes Kompetenzprofil legen, können sie erfahren, welche Mindestanforderungen einzelne Berufsgruppen haben und inwieweit das eigene Kompetenzprofil diese erfüllt. Beispielschablone für Ausbildungsberufe 10
11 Beratung Beratung Beratung Beratung Anschlussmöglichkeiten Einsatz des Verfahrens im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW (KAoA) In Nordrhein-Westfalen wurde mit dem Übergangssystem Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW (KAoA) ein landesweites Übergangssystem zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf eingeführt. Ziel ist eine systematische Berufs- und Studienorientierung für alle Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse Eines der zentralen Elemente ist die Durchführung einer eintägigen Potenzialanalyse in allen achten Klassen allgemeinbildender Schulen (siehe Standardelement Potenzialanalyse SBO 5). Die Potenzialanalyse wird dabei über externe Träger durchgeführt. Potenziale erkennen und Berufsfelder kennen lernen Praxis der Arbeitswelt erproben Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Hochschulen und Studienwege erkunden Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 8 Potenzialanalyse & Berufsfelder erkunden Ab Jahrgangsstufe 9 Praxisphasen Erweiterung / Vertiefung von Praxiserfahrungen Ab Jahrgangsstufe 9/10 sich bewerben, Übergänge begleiten, Schwerpunkte für Sek. II/BK wählen In der Sekundarstufe II individuelle Voraussetzung für ein Studium überprüfen und Praxis des Studierens an Hochschulen kennenlernen In der Sekundarstufe II sich einschreiben bzw. bewerben, Übergänge gestalten Dokumentation im Portfolioinstrument und Anschlussvereinbarung Strukturen in Schule und Qualität der Umsetzung entwickeln und sichern 11
12 Einsatz des Verfahrens im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW (KAoA) Alle Bedingungen des Standardelements Potenzialanalyse (SBO 5) des Übergangssystems sind vollständig erfüllt: Eintägige Durchführung der Potenzialanalyse Zielgruppe: Jahrgangsstufe 8 Erfüllt die erforderten Qualitätsstandards des BMBF zur Durchführung von Potenzialanalysen vollständig (siehe auch Folie 14) Durchführung außerhalb der Schule in überbetrieblichen Bildungsstätten oder vergleichbaren Bildungsträgern Vorausgehende Schulung des durchführenden Personals Handlungsorientierte Assessment-Center-Aufgaben, Tests und Fragebogen Großer Aufgabenpool geeignet für unterschiedliche Schularten Alle erforderten Kompetenzbereiche werden erfasst: Sozialkompetenz, personale Kompetenz, Methodenkompetenz, kognitive Basiskompetenz, fachliche Basiskompetenz, berufsfeldbezogene Kompetenz, schulische Basiskompetenz Individuelles Kompetenzprofil für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Leitfaden und Materialien für ein individuelles Rückmeldegespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Unterstützung bei der geschützten Übergabe der Potenzialanalyse-Ergebnisse an die Schulen 12
13 Einsatz des Verfahrens im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW (KAoA) Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) führt das Verfahren als beispielgebendes Verfahren auf, das auf ganz Deutschland ausgeweitet werden könne (Lernen für die Arbeitswelt, 2010). In der zweiten Handreichung des BMBF zur Potenzialanalyse im Rahmen des Berufsorientierungsprogramms (Potenziale erkennen und fördern. Qualität entwickeln, 2012) wird das Verfahren unter den geeigneten Verfahren gelistet. Mit dem Verfahren werden anhand von Beobachtungsaufgaben, Tests und Fragebögen die überfachlichen und berufsbezogenen Kompetenzen sowie die Berufsinteressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermittelt. Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC wird deutschlandweit von vielen Bildungsträgern erfolgreich eingesetzt und ist bereits in verschiedenen Bundesländern und Schularten implementiert. Zusätzlich steht für eine vertieften Berufsorientierung im Anschluss an die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC seit Frühjahr 2015 das neue Modul Berufliche Anforderungsprofile zur Verfügung, das auf Folie 10 kurz beschrieben wird. Nähere Informationen zu dem Programm finden Sie unter Ausschreibungen zu einzelnen Kreisen mit Antragsfristen und Förderbedingungen finden Sie unter den gängigen Ausschreibungsportalen, wie z.b. oder 13
14 Beispiel einer eintägigen Durchführung Erstkontakt 8:00-8:15 15 min Begrüßung / Vorstellung der Durchführenden 8:15 9:00 45 min Schulung der Kompetenzmerkmale Durchführungstag (Mitarbeiter/innen und Teilnehmer/innen) 8:00 8:10 10 min Konzentrationstest 8:15 8:35 20 min Fragebogen Berufsinteressen 8:45 9:00 15 min Fragebogen Berufsfeldbezogene Kompetenzen 9:10 9:55 45 min 10:05 10:50 45 min 11:00 11:45 45 min 11:55 12:40 45 min Gruppenaufgabe 1 z.b. Jennys erster Job Einzelaufgabe 1 z.b. Eckball Gruppenaufgabe 2 z.b. Murmelbahn Einzelaufgabe 2 z.b. Bilderrahmen 12:50 13:30 40 min Kognitiver Test 13:40 14:00 20 min Selbsteinschätzung Durchführungstag (nur Mitarbeiter/innen) 14:10 14:55 ca. 45 min Zuordnung und Beurteilung 15:05 16:05 ca. 60 min Beobachterkonferenz und Ergebniseingabe
15 Qualitätskriterien: Qualitätsstandards des BMBF Das Verfahren erfüllt vollständig die Qualitätsstandards des BMBF zur Durchführung von Potenzialanalysen in Programmen der Berufsorientierung. 1. Pädagogische Prinzipien Subjektorientierung: persönliche Rückmeldung individueller Kompetenzen Managing Diversity: Vielzahl an Aufgaben und Tests und Hinweise für Teilnehmer/innen mit Beeinträchtigungen Lebens- und Arbeitsweltbezug: Angepasst durch mehrjährige Evaluationen Kompetenzansatz: Wichtigstes Prinzip der Kompetenzanalyse ist die Stärkenorientierung Transparenzprinzip: Teilnehmer/innen, Eltern, Lehrkräfte und andere Beteiligte werden rechtzeitig über Abläufe und Hintergründe informiert Feedback: individuelles Rückmeldegespräch mit jeder/m Teilnehmer/in Schriftliche Ergebnisdokumentation: individuelles Kompetenzprofil Qualitätssicherung und -prüfung: Evaluationen und Güteprüfung Systemorientierung: Landesspezifische Angebote ermöglichen höchste Passung an vorliegende Rahmenbedingungen Geschultes Personal: Qualifikation über Anwenderschulungen 2. Systematische Beobachtung Verhaltensorientierung: Beurteilung anhand des beobachteten Verhaltens während der Aufgabendurchführung Kriterien geleitet: Merkmalskatalog mit Merkmalsdefinitionen Trennung von Beobachtung und Beurteilung: Beurteilung erst nach Ende der Beobachtungssituation Personalschlüssel: Ein Beobachter beobachtet eine Gruppe bestehend aus maximal vier Teilnehmer/innen Rotation der Beobachtenden: Mehraugenprinzip und Situationsvielfalt 15
16 Bisheriger Einsatz des Verfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC Landesspezifische Lösungen: Baden-Württemberg: Auftraggeber: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (gefördert durch die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit und aus Mitteln des ESF) PROFIL AC AN SCHULEN an Werkreal-/Hauptschulen und Sonderschulen (flächendeckend implementiert in Klassenstufe 7) PROFIL AC AN REALSCHULEN (flächendeckend implementiert in Klassenstufe 8) PROFIL AC AN BERUFLICHEN SCHULEN (PLUS) Aktuell erfolgt die Weiterentwicklung des Verfahrens für Gemeinschaftsschulen Niedersachsen: Auftraggeber: Niedersächsisches Kultusministerium (gefördert durch die Regionaldirektion Niedersachsen- Bremen der Bundesagentur für Arbeit) PROFIL AC NIEDERSACHSEN an Hauptschulen und Realschulen, entsprechenden Zweigen der Kooperativen Gesamtschulen, Oberschulen und Förderschulen Lernen (implementiert in Klassenstufe 8) Sachsen: Auftraggeber: Sächsisches Staatsministerium für Kultus (gefördert durch die Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit) PROFIL AC SACHSEN an sächsischen Oberschulen (implementiert in Klassenstufe 7) Lizenzverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC für Bildungsträger: Einsatz im Rahmen von Berufsorientierungsprogramm (BOP) Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule - Beruf in NRW ESF-Bundesprogramm Berufseinstiegsbegleitung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BVB) 16
17 Ansprechpartner/innen Nina Feldmann Dipl.-Psych. MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH Schweickhardtstraße Tübingen Tel: (0) profilac@mto.de Stefan Jäger M.A. (UK) CJD Jugenddorf Offenburg Zähringerstraße Offenburg Tel: (0) profilac@cjd.de
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