Ohne Prämien geht es nicht

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1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Ohne Prämien geht es nicht Artikel aus: Neue Landwirtschaft 05/2010 Esther Gräfe Dr. Jürgen Strümpfel Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz

2 milcherzeugung 63 Situation der deutschen Milcherzeugung Ohne Prämien geht es nicht Langjährige Wirtschaftlichkeitsanalysen aus Thüringen zeigen: Auch bei sparsamstem Umgang mit den Kostenfaktoren kann die Milchproduktion mit den gegenwärtigen Erzeugerpreisen nicht auf längere Zeit leben. Daher bleibt die Branche neben der Hoffnung auf den dringend notwendigen, deutlichen Preisanstieg auch in den kommenden Jahren auf staatliche Unterstützungsmaßnahmen angewiesen. Esther Gräfe, Dr. Jürgen Strümpfel, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft G egenwärtig ist die wirtschaftliche Lage der deutschen Milcherzeuger durch die extrem niedrigen Erzeugerpreise äußerst angespannt, in vielen Fällen Existenz bedrohend. Beim genauerer Betrachtung der Situation wird deutlich, dass im europäischen Milchsektor mittlerweile eine Baustelle entstanden ist, die den gesamten Berufsstand, die Molkereiwirtschaft und die Agrarpolitik für längere Zeit beschäftigen wird. So vielfältig, wie die Probleme und die Interessen der wirtschaftlichen und agrarpolitischen Akteure, sind die Einschätzungen, Vorschläge und Programme zur Konsolidierung der Milchproduktion und -verarbeitung. Für die betroffenen Landwirtschaftsbetriebe konzentriert sich das Problem auf einen akzeptablen Erzeugerpreis für Milch. Mit diesem müssen unter Berücksichtigung der Erlöse für Merzkuh und Kalb sowie der staatlichen Zahlungen (wie Betriebsprämie, Ausgleichszulage usw.) die notwendigen Produktionsfaktoren entsprechend entlohnt werden können. Zudem sollte damit ein angemessenes Einkommen zu erzielen sein., Die Erzeugerpreise für Milch sind seit geraumer Zeit im Keller. Reicht es, Kosten zu sparen, um wirtschaftlich zu bleiben? Foto: winter/agrar-press! % 2// + 5 +/4'## + % '+$ /!'% % 72$!#! +"'%7 )/ 18(8 555*,!#! + % $!/ "'%7 )/* %%! 5!/ + + % % ' + %,2!%, 2%, + +!/ +!/ + 53%, % 5 % %!,!!// %!, +,/+ ( 0((0 '%% #* 811 &(&( &(&(8-8!#!% ' '%*% / /7 %! 18(8 2 Neue Landwirtschaft

3 64 Milcherzeugung ct/kg FEKM W Leistung W Kosten W Milchprämie Kostenstruktur absolut (ct/kg FEKM) 45 42, , ,5 35,7 34,2 34,4 32,7 33, In der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft liegen langjährige Daten über die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung im Freistaat vor, die zu einer sachgerechten Diskussion zum Problemfeld Milch beitragen können. Abbildung 1: (links) Leistungen und Kosten der Referenzbetriebe der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL) 2001 bis 2008 Abbildung 2: (unten) Kostenstruktur der TLL- Referenzbetriebe W Bestandsergänzung W Kraftfutter W Grundfutter W Personal W Tierarzt/Medikamente W Besamung W Wasser/Energie W sonstige Direktkosten W Technik W Gebäude W sonstige Kosten Wirtschaftliche Ausgangslage Zunächst ist die wirtschaftliche Ausgangslage zu beleuchten. Da in Thüringen 85 % der Milch in Landwirtschaftsbetrieben in Form juristischer Personen erzeugt werden, sollen Tabelle 1: Ausgewählte Wirtschaftsdaten Thüringer Futterbau-Milchviehbetriebe (juristische Personen) 2001/ / / / / / / /09 3 Betriebe (n) durchschn. Betriebsgröße (ha) Kühe je Betrieb (Stück) Arbeitskräftebesatz (AK/ha LF) 3,1 3,1 3,0 2,9 2,9 2,8 2,7 2,8 Milchleistung (kg/kuh u. Jahr) Milcherlös (Cent/kg) 36,6 32,2 29,9 30,0 28,7 28,7 35,6 35,3 betriebl. Erträge ( /ha) darunter Umsatz Milch ( /ha) darunter Direktzahlungen 1 ( /ha) betriebl. Aufwendungen ( /ha) darunter Material ( /ha) Gewinn ( /ha) verfügbares Einkommen 2 (T /AK) 23,4 22,8 21,9 24,7 23,7 25,2 33,9 29,3 Gesamtkapitalrentabilität (%) 2,7 0,7 0,3 2,4 1,5 2,5 7,3 3,7 relative Faktorentlohnung (%) Flächenzahlungen, produktgebundene Zahlungen, Betriebsprämie; 2 Gewinn plus Personalaufwand; 3 vorläufig, nur Testbetriebe Quelle: Buchführungsergebnisse Thüringer Landwirtschaftsbetriebe Jahr Jahr 35,00 30,00 25, ct/kg Gewinnschwelle II Milchauszahlungspreis Abbildung 3: Entwicklung von Gewinnschwellen- und Milchauszahlungspreisen in den TLL-Referenzbetrieben die Buchführungsergebnisse dieser Betriebsgruppe zur Darstellung der wirtschaftlichen Situation der Milchproduktion in Thüringen dienen (Tabelle 1). Nach der unbefriedigenden Wirtschaftslage bis 2003/04 konnte in den folgenden Jahren bis 2007/08 das Einkommen verbessert werden. Maßgeblich dazu beigetragen haben die Erhöhung der Milchleistung, die Verminderung des Arbeitsaufwandes und die Einführung der Milchprämie, die den Rückgang der Milchpreise ausglich. Die guten Milchpreise von 2007/08 fanden ihren unmittelbaren Niederschlag in den Wirtschaftsergebnissen. Damit wurden die eingesetzten Produktionsfaktoren entlohnt. Diese positive Entwicklung konnte 2008/09 nicht mehr fortgesetzt werden. Zwar waren im Jahresmittel 2008 die Milchpreise noch akzeptabel. Der Rückgang der betrieblichen Erträge hing mit den geringeren staatlichen Zuwendungen zusammen. Zudem sind die betrieblichen Aufwendungen vor allem beim Material angestiegen. Die gegenwärtige ökonomische Lage ist nun noch einmal deutlich schlechter als 2008/09. Das hängt mit den inzwischen indiskutablen Erzeugerpreisen und den auf hohem Niveau verbliebenen Betriebsmittelpreisen zusammen. Deshalb muss im laufenden Wirtschaftsjahr 2009/10 und im gerade abgelaufenen Kalenderjahr 2009 mit weiteren deutlichen Einkommensverlusten in der Größenordnung von rund 20 % gerechnet werden. Im Mittel der Betriebe kann lediglich ein Einkommen von 24 bis 25 Tsd. je Arbeitskraft erwartet werden. Betriebszweiganalyse Milch Weitere Daten zur Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion liefert die Betriebszweigauswertung nach Kalenderjahr, die die Thüringer Landesanstalt seit 2001 in ihren Referenzbetrieben durchführt. Die zusammengefassten Ergebnisse dieser Analysen sind in Abbildung 1 und 2 dargestellt. In den Jahren 2007 und 2008 wurde in der Milchproduktion ein positives wirtschaftliches

4 milcherzeugung 65 Ergebnis erreicht. Die in den Referenzbetrieben erzielten durchschnittlichen Milchpreise von 34,3 und 35,1 Cent/kg Milch ermöglichten die Deckung der Produktionskosten. Das war unter Einbeziehung der Prämien auch 2008 trotz der deutlich gestiegenen Aufwendungen (vor allem für Kraftfutter) möglich. Die Kosten wiesen in den Jahren bis 2005 nur geringe jährliche Schwankungen auf. Seit 2006 aber ist ein deutlicher Kostenanstieg zu verzeichnen, wofür maßgeblich die Entwicklung der Betriebsmittelpreise (im Schnitt +0,9 Cent/kg Milch pro Jahr) verantwortlich ist. Die Produktivitätserhöhung (Milchleistung, Erträge, Arbeitsproduktivität), die in den ausgewerteten Betrieben zu verzeichnen war, konnte die Auswirkungen dieser Kostenentwicklung abschwächen, aber letztendlich nicht verhindern. Die aus dem Jahr 2009 bisher bekannten Zahlen weisen nun auf eine deutliche Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit hin. Das vergangene Jahr war auch in den Thüringer Referenzbetrieben vom Verfall der Milchpreise (bei nahezu unveränderten Kosten) gekennzeichnet. Wirtschaftlich bei welchem Preis? Bei welchen Erzeugerpreisen lässt sich die Produktion noch wirtschaftlich gestalten? Zur Klärung dieser Frage wird der Gewinnschwellenpreis herangezogen. Das ist der zur Deckung der Vollkosten notwendige Milch-,

5 66 Milcherzeugung Tabelle 2: Gewinnschwellenpreise der TLL-Referenzbetriebe (ct/kg FEKM) Gewinnschwelle I 30,4 29,6 30,6 30,8 29,8 31,9 34,8 37,7 ödz 1 /Prämie 0,7 0,7 0,5 1,7 2,4 3,5 3,4 3,5 Gewinnschwelle II 29,7 28,9 30,1 29,1 27,4 28,4 31,4 34,2 1 ödz = öffentliche Direktzahlung Anzeigenschluss für die Juli-Ausgabe Neue Landwirtschaft ist am 2. Juni preis, bei dessen Überschreitung Gewinn erzielt werden kann. Er ist folgendermaßen zu ermitteln: Vollkosten (variable Kosten, Personal, Abschreibung, Instandhaltung, Zinsen, Umlage Gemeinkosten). /. Erlöse (Merzkuh, Zucht- und Nutzvieh, weitere Erlöse außer Milch) = Gewinnschwelle I. /. Direktzahlungen = Gewinnschwelle II Aus den Ergebnissen der Betriebszweigauswertung Milch wurden die in Tabelle 2 aufgeführten Gewinnschwellenpreise ermittelt. Die langjährigen Ergebnisse machen deutlich, dass in den Jahren bis 2006 unter Einbeziehung der Direktzahlungen Milchpreise von 29 bis 30 Cent/kg notwendig waren, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Um eine angemessene Eigenkapitalbildung und -verzinsung zu ermöglichen, mussten Milchpreise von 32 bis 34 Cent/kg erzielt werden und 2008 ist die Gewinnschwelle deutlich angestiegen. Gewinn konnte 2008 im Durchschnitt der Referenzbetriebe ab einem Milchpreis von 34,1 Cent/kg (unter Einbeziehung der Milchprämie) erzielt werden. Mit dem tatsächlich erzielten Milchpreis von 35,1 Cent/kg war die Gewinnschwelle also überschritten, während bei nur wenig verändertem Kostenniveau 2009 der Milchpreis von rund 25 Cent/kg nicht einmal vollständig das Niveau der Produktionsschwelle in Lohnarbeitsbetrieben erreicht (Abbildung 3, Seite 64). Agrarmanagement im Internet Meldungen, Hinter - gründe, Markt- und Preisinfor mationen sowie Daten zum Bodenmarkt unter Fazit: Die Wirtschaftlichkeit der deutschen Milchproduktion ist auf jeden Fall eine Frage der Erzeugerpreise und der Produktionskosten. Ein straffes, wirksames Kostenmanagement ist und bleibt daher unabhängig von den Erzeugerpreisen ein wichtiges Betätigungsfeld für die Betriebsführung in Milchviehbetrieben. Auch in Zukunft wird sich der seit Jahren zu verzeichnende Trend zum Anstieg bei den Produktionsmittelpreisen weiter fortsetzen von kurzfristigen Schwankungen abgesehen. Beim Faktor Arbeit muss künftig generell von höheren Stundenlöhnen ausgegangen werden, um alle anfallenden Tätigkeiten in der Milcherzeugung qualitativ und quantitativ absichern zu können. Allein über die Kostenseite ist jedoch die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion nicht herzustellen. Schließlich muss auch berücksichtigt werden, dass in intensiven Milchviehbetrieben und hier vor allem auf Ackerstandorten durch den Angleichungsprozess der Zahlungsansprüche in den nächsten Jahren mit einer geringeren Betriebsprämie zu rechnen ist. Ein Ausgleich dafür ist letztendlich nur über den Milchpreis möglich. Langfristig sind also Erzeugerpreise für Milch erforderlich, die eine weitgehende Entlohnung der eingesetzten Produktionsfaktoren ermöglichen. Auf absehbare Zeit kann zudem auf konkrete staatliche Unterstützungsmaßnahmen für die Milchproduktion, vor allem auf schwierigen Standorten, nicht verzichtet werden. (le) NL

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