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1 1. Wie haben Sie zu Ihrem heutigen Beruf gefunden? Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und es hat mich immer wieder gereizt, Neues zu entdecken und zu lernen. Geprägt hat mich da mein erster selbst entschiedener Ausbildungsweg als Jugendlicher. Mit dieser Motivation Lernen hat für mich einen Sinn, weil ich neugierig bin ist es mir gelungen, hohe Anforderungen in der Ausbildung mit gutem Erfolg zu meistern. Nebenher konnte ich bereits erste Erfahrungen mit Gruppenarbeit in der Katholischen Jugend sammeln. In dieser Zeit ist mein Interesse und Talent für die Arbeit in Gruppen, für Lernprozesse und pädagogische Arbeit entstanden. In meinem Studium der Betriebswirtschaft in Wien spezialisierte ich mich auf Organisationspsychologie. Da war ich recht fasziniert von den Erkenntnissen des Humanressourceansatz, vom systemischen Gedankengut (Watzlawick u.a.) Ich konnte mir damals noch nicht vorstellen wie ich dieses für mich sehr spannende Know-how anwenden werde. Während meines Studiums war ich als Lehrer tätig und versuchte in einer sehr auf Leistungsdruck aufgebauten Schulwelt ein Bild von einem ressourcenorientierten Ansatz der Lehrer / Schülerbeziehung. Mir ist bis heute wichtig, dass die sinnstiftende Wirkung von selbstentwickelten Zielen, die Freude an den Erfolgen und Spaß beim Probleme lösen wesentliche Eckpfeiler meiner pädagogischen Grundhaltung sind. Nach dem Studium konnte ich in den Lehrjahren im Bankenbereich mein betriebswirtschaftliches Fundament ausbauen. Diese gute Schule des kaufmännischen Denkens haben mir ein gutes Rüstzeug für meinen nächsten Schritt gegeben. Ich wollte mich und meinen beruflichen Schwerpunkt dann doch mehr wieder auf die Arbeit mit Menschen ausrichten und wechselte in eine Unternehmensberatung. Dort konnte ich die Erfahrung machen, wie schön es ist, sich in der passenden beruflichen Position zu fühlen. Ich lernte dort den systemischen Ansatz kennen und integrierte diesen über mehrere Jahre am Institut f. systemische Beratung in meine Beraterpraxis. Es flossen noch viele andere Strömungen der Organisationsentwicklung wie die Systemaufstellung in meine Arbeit ein. In meiner nunmehrigen Tätigkeit als freiberuflicher Organisationsberater und Coach ist mir mein breiter Hintergrund vom OE- und Coaching bis zum betriebswirtschaftlichen Know-how wertvolle Ressource.

2 2. Was an Ihrer Arbeit schätzen Sie besonders was motiviert Sie? Meine Motivation nehme ich aus der wertschätzenden Begegnung mit Menschen und Unternehmen, die in Entwicklungsprozessen sind. Das Teilhaben an den Krisen, Fragen und das gemeinsame Entwickeln von Lösungen mit den Kunden ist für mich jedenfalls eine spannende Reise, in der ich gerne meine Orientierungsinstrumente und professionelle Begleitung anbiete. Mich begeistert immer wieder wenn es gelingt durch neue Sichtweisen und Fragestellungen scheinbar festgefahrene Situationen in lösungsorientierte Prozesse zu verwandeln. Vor allem das Moment der Abwechslung und des Neuen und Unbekannten reizt mich sehr und gibt mir viel Lust und Freude an der Arbeit, bei der mir Humor und Leichtigkeit auch wichtige Elemente sind. 3. Woraus haben Sie in Ihrem Leben am meisten gelernt? Am meisten habe ich gelernt, wenn ich mich zu neuen Ufern aufgemacht habe, ob das meine Ausbildungen waren (techn. Schule, UNI, Systemische Ausbildung bei Bernd Schmid) oder meine großen Reisen in der Studentenzeit. Ich denke noch immer gerne an mein ehrenamtliches Engagement in der kirchlichen Jugend- und Bildungsarbeit. In dieser Zeit habe ich begonnen mich für Pädagogik und Entwicklungspsychologie zu interessieren und habe ein tiefes Vertrauen in ressourcenorientierte Haltungen bekommen. Meine Mitarbeit in friedenspolitischen und ökologisch orientierten Gruppen, aber auch der Schwerpunkt Organisationspsychologie brachte mich stark mit den gruppendynamischen Ansätzen und Projektarbeit in Kontakt. Vor allem hab ich entdeckt, dass in jeder persönlichen und beruflichen Krise auch immer eine Lern- und Entwicklungschance steckt. 4. Welche Meilensteine gibt es in Ihrem Leben?

3 Ein Meilenstein war bestimmt meine erste Berufsentscheidung für meinen technischen Beruf (Chemiker). Nachdem ich ein klareres Bild über meine beruflichen Neigungen bekommen hatte, begann ich die betriebswirtschaftliche Ausbildung. In dieser Zeit war ich zum ersten mal als Lehrer in der Rolle, meine pädagogische Neigung beruflich zu verwirklichen. Danach schlossen sich noch berufliche Lehrjahre im Bankenbereich an. Nach dieser Zeit änderte sich auf allen Ebenen recht viel. Der Einstieg in die Beratungsbranche, der Hausbau gemeinsam mit befreundeten Familien und unser erstes Kind machte unsere Beziehung erst zur richtigen Familie. Mit diesen vielen Umstellungen war ich gerade dabei mich neu zu sortieren, als ich meinen ersten Kontakt zum Institut für systemische Beratung, Wiesloch und Bernd Schmid hatte. Auch diese Entscheidung war ein schöner Wendepunkt in meiner professionellen Entwicklung. Dann war in der Tätigkeit für die Unternehmensberatung mein Rollenwechsel in die Gesellschafterfunktion, in Projektverantwortung sowie der Aufbau eines regionalen Büros von großer Bedeutung für mich. Mein drittes Kind hat eine neue Balance zwischen Beruf und Privatbereich möglich gemacht, in dem ich mit meiner Frau unsere beruflichen Wege neu abgestimmt habe. Die Auswirkung war ein partnerschaftlich aufgeteiltes Modell in der Erziehungsarbeit und klare Grenzen für das berufliche Engagement. Wir schafften uns so eine neue Lebens-, Beziehungsund Arbeitsqualität. Die Ausbildungen, besonders die Professionskultur des Institut für systemische Beratung, Wiesloch und mein neues professionelles Weltbild hat mir die Kraft und die Vision gegeben mich selbständig zu machen. 5. Welche Menschen betrachten Sie als richtungsweisend in Ihrem Leben und warum? Ich sehe mich natürlich stark geprägt durch die Ressourcen, die ich von meinen Eltern mitbekommen habe. Vor allem habe ich da immer wieder überraschende Entwicklungen bei meinen Eltern erlebt, die mich als Kind schon beeindruckt haben. Dann war da ein guter Schulfreund der mich in die kirchliche Jugendarbeit gebracht hat. Wir haben uns immer wieder gegenseitig wertvolle Anregungen zur persönlichen Weiterentwicklung gegeben. Ich selber bin mir ja nie besonders mutig vorgekommen. Wenn ich so zurückblicke habe ich mir immer wieder

4 einiges zugetraut und vieles gemeinsam mit anderen dazugelernt. Ich habe immer wieder Vorbilder zum Lernen gehabt wie Lehrer (Klassenvorstand in der Chemieschule), den Pfarrer Haimo Schirmer aus der kirchlichen Arbeit, Professor Hoffmann für Organisationspsychologie auf der UNI, einen lieben Freund und Mentor aus der Bankenzeit, Viktor Frankl aus Vorträgen und Büchern, meinen alten Chef und Firmengründer, Bernd Schmid als genialen und menschlichen Lehrmeister auf meinen Weg zum systemischen Berater und Milton Erikson, Jeff Zeig deren Stil und hypnotherapeutische Arbeit mich sehr fasziniert. Aus meinen Weiterbildungen habe ich einige BeraterInnen sehr schätzen gelernt (Angelika Glöckner, Mathias Varga von Kibed, Gunter Schmid u.a.). Mir war als seelisches Vorbild immer wertvoll wenn Gesagtes und Gelebtes stimmig zusammenkommen wollte, ohne jetzt ganz perfekt zu sein. Vor allem der liebevolle Umgang mit den eigenen Schattenseiten war mir da auch wertvoll und hilfreich. Ich bin immer noch fasziniert wenn ich den Eindruck habe der oder die bringt die unterschiedlichen Lebensbereiche in guten Einklang und hält das seelische Ökosystem in fruchtbarer Balance. Wenn jemand von einer Vision oder Mission beseelt ist ohne fanatisch zu werden hat mich das immer wieder beeindruckt. 6. Erinnern sie sich an ganz besondere Momente in Ihrem Leben? Berührt und stolz war ich, als ich das erste mal als Lehrer, Trainer oder Berater meine Auftritte hatte. Besondere Momente waren auch die Trainings und Ausbildungen, die ich im Osten geleitet hatte. Da hab ich den Eindruck gehabt, dass eine ganz besondere herzliche Dankbarkeit zurückgekommen ist. Auch die Momente geglückter Kick-offs von Projekten erschien mir sehr wichtig und erfüllten das ganze Team mit großer Freude. Meine erste gruppendynamische Sitzung in einer Lehrveranstaltung auf der UNI war für mich auch so ein Schlüsselerlebnis. Eines Tages war ich als Referent zu einer Tagung in Brünn eingeladen. Ich sprach nach einem perfekt vorbereiteten Vortrag eines Amerikaners. Ich stand da mit meiner improvisierten Unterlage und wusste, du musst das Plenum ernst nehmen und sie fragen, wo sie

5 gerade stehen. Am Ende hatte ich so viel positives Feedback, dass der Amerikaner sich sehr Interessiert bei mir über meine Arbeit erkundigte. Am Beginn des Mastercurriculums hatte ich eine Intuitionsübung mit drei anderen Teilnehmern, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Ein Teilnehmer der Runde erfasste Intuitiv ein Schlüsselerlebnis aus meiner Kindheit.. Von dem Moment an wusste ich, dass ich in der passenden Ausbildung bin. Genau diese Art zu arbeiten und diese Ressourcen meiner Intuition wollte ich kultivieren. Ein besonderer Moment war natürlich auch der meiner Gründung als freiberuflicher Organisationsberater und Coach. Besonders beeindruckt war ich, dass kurz nach dem Tag der offiziellen Gründung die erste größere Kundenanfrage hereinkam. 7. Welcher Leitsatz begleitet Ihr Leben? Früher hätte ich gesagt Es gibt noch soviel zu entdecken aber heute sprechen mich folgende Sätze an: Nütze deine Talente und begleite den Andern seine zu finden und zu nutzen. Ohne Intuition keine kompetente Professionalität und ohne Professionalität keine tragfähige Intuition. (Bernd Schmid)

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