SYSTEMISCHE PROFESSIONALITÄT UND TRANSAKTIONSANALYSE EINLEITUNG 6

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1 Institut für systemische Beratung Leitung: Dr. Bernd Schmid Schloßhof 3 D Wiesloch Tel / Fax info@systemische-professionalitaet.de SYSTEMISCHE PROFESSIONALITÄT UND TRANSAKTIONSANALYSE EINLEITUNG 6 1. DER SYSTEMISCHE ANSATZ IN TRAINING UND BERATUNG Die Mobile - Perspektive" Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion Ressourcen- und Lösungsorientierung Komplexität und Selbstorganisation Kybernetik zweiter Ordnung Evolution und Kulturbegegnung Systemlösungen Komplexität und Professionskultur Systemische Lernkultur Klassische systemische Vorgehensweisen Klein-Bonum - ein Beispiel für klassische Systeminterventionen DIE TRANSAKTIONSANALYSE Die Perspektive der Persönlichkeit Ich-Zustände Das Strukturmodell der Persönlichkeit Funktionen Die Person in realen Lebenssituationen Störungen der Organisation einer Persönlichkeit Persönlichkeits-Gewohnheiten Transaktionen aus der Perspektive der Person Die Perspektive der Beziehungen Transaktionen und professionelle Beziehungen Transaktionen und Intuitionen über Beziehungen Psychologische Spiele in Beziehungen Ausbeutungs- und Symbioseaspekte von Beziehungen Beziehungen und das Strukturmodell der Persönlichkeit Beziehungen und Funktionen Nicht-private Aspekte von Beziehungen Die Perspektive der Wirklichkeitskonstruktion Der Schlüsselbegriff "Information" Wirklichkeitskonstruktionen und transaktionsanalytische Praxis Perspektiven der Entwicklung Entwicklungspsychologische Fragestellungen Die Lebensskriptanalyse Nützliche methodische Figuren PROFESSIONALITÄT, PERSÖNLICHKEIT UND BEGEGNUNG Professionalität Professionen Institut für systemische Beratung, Wiesloch, weiteres siehe web-site

2 3.1.2 Professionalität Professionelle Begegnungen Professionelle Kompetenz Professionelle Identität Persönlichkeitsentwicklung Personalentwicklung Kulturentwicklung Persönlichkeit Persönlichkeit begreifen Die Theatermetapher Das Drei-Welten-Modell der Persönlichkeit Balancen zwischen den Lebenswelten Machbarkeit und Stimmigkeit Die Coaching-Perspektive Begegnung Kommunikation als Kulturbegegnung Intuition in der Begegnung Intuitives Zusammenspiel Hintergründiges in der Begegnung Das Dialogmodell der Begegnung Das Eigene finden Professionelle Individuation Spiegelung Genius, Daimon und seelische Bilder Übungen Intuitive Bilder und berufliche Szenen Bilder zur eigenen Entwicklung und zur Entwicklung in Organisationen SOZIALE ROLLEN Persönlichkeit als Rollenmodell der Person Die Rolle Rollenintegration Die Würdigung von Rollen und ihren Trägern Autonomie und Ressourcenpolitik" Stimmigkeit von Rollen Rollenaktivierung Rollenkompetenz Rollenökonomie Beeinträchtigungen Rollenfixierung und Rollenausschluss Rollentrübung Rollenverwirrung Rollengewohnheiten Funktionelle Einschränkungen Rollenmodell und Strukturmodell der Persönlichkeit Rollenmodell und Wirklichkeit in Beziehungen Transaktionen Vordergründige und hintergründige Transaktionen Spiele 76 2

3 Ausbeutungs- und Symbioseaspekte von Beziehungen DIE KONSTRUKTION VON WIRKLICHKEITEN Der Bezugsrahmen Definieren, Kodefinieren und Redefinieren Wertung und Abwertung Fokusbildung Fokusbildung durch den Therapeuten Störungen in der Fokusbildung Inadäquate Spezifizierung Inadäquate Konkretisierung Inadäquate Text-Kontext-Relationen Inadäquate Polarisierungen Inadäquate Integration von Unterschieden Pragmatische Unterscheidungen von Wirklichkeiten Konsistenz Stabilität Konstanz Inhalt Gehalt Belegbarkeit Beweg kraft Entstehung Konsequenz Sprache Vernetzung von Texten und Kontexten Vernetzung von Subjekten und Systemen SUPERVISION UND PROFESSIONELLE KOMPETENZ Supervisionsperspektiven Kontext Konzeptualisierung Praxis Integration der Supervisionsperspektiven Supervision für Entwürfe und Selbstpräsentation Designkompetenz Marktkompetenz Experimentelles Vorgehen DIE STEUERUNG DER PROFESSIONELLEN BEGEGNUNG IN THERAPIE UND BERATUNG Definition der Klientensysteme und der Klientenrollen Problemdefinition und Fokuswahl Das professionelle Handeln Stimmige professionelle Figuren Aneinanderkoppeln und Begegnung General- und Spezialschlüssel 109 3

4 8. GEDANKEN ZUR SITUATION IM BEREICH, PERSONALENTWICKLUNG ORGANISATIONSENTWICKLUNG, TRAINING UND BERATUNG Professionalisieren Entromantisieren Ansprüche und professionelle Bescheidenheit Systemlösungen Kulturinvestition und längerfristige Amortisierung Schlanke Eigenorganisation Topographie der Zuständigkeiten Dezentralisierung Der systemische Ansatz und der Aufbau von Kulturen Erschliessungsstrategien Ko-Dramaturgie und die Qualifizierung der Kunden Breiten- und Spezialprogramme Ökologie Neue Schwerpunkte in der Eigenqualifikation Bewusste Kulturbegegnung Professionsverbände Veränderung geistiger Haltungen Überforderung? ANFORDERUNGEN AN PERSÖNLICHKEIT UND DIENSTLEISTUNGEN IN EINER KOMPLEXEN WELT Kulturorientierung Kultur und Inhalt Dilemmakompetenz Persönlichkeit und Bildung ANWESENHEIT UND KRAFTFELD Das Wesentliche erkennen Anwesenheit und Kraftfelder Der Aufbau von Kraftfeldern PERSPEKTIVEN FRAKTALER BERATUNG Perspektive der Parallelprozesse Die Analogie des Hologramms Verborgen oder ungesehen? Ist mehr Information bessere Information? Die Perspektive der Fraktale Vertikale und horizontale Fokussierung von Wirklichkeiten Sinn und der fragmentarische Ansatz Randscharfe und kernprägnante Betrachtungen Vitale und sterbende Systeme DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES 138 Ein Praxis- Beispiel: Das Beratungs-Seminar "Auslandsmontage" Die Teilnehmer und das erklärte Seminarziel Auftragskontexte (und verdeckte Seminarziele) Das Seminar im Kontext der beruflichen Rahmenbedingungen 140 4

5 12.4. Hierarchiebeziehungen und Abteilungsrituale Dysfunktionale Symbiose Persönlichkeitsentwicklung Lebensentwurf und berufliche Position Abschlussbemerkung VERBANDSKULTUR DER TA Neudefinition der TA-Identität Weiterbildungen des TA-Verbandes Fachverband verschiedener Professionen Institutionen des Fachverbandes Weiterbildungsbeziehungen Die Prüfungen Notwendige Neuerungen SELBSTERFAHRUNG UND PROFESSIONELLE QUALIFIKATION Warum Eigentherapie für Ausbildungskandidaten? Verschiedene Rhythmen und Organisationsformen von Eigentherapie Analyse des Kontextes von TA-Ausbildung und Eigentherapie Eigentherapie vor oder während der Ausbildung? Die Ausbildung in einer eigentherapeutischen Bedeutung Therapie beim eigenen Ausbilder? Therapie in verschiedenen Ausbildungsverfahren GRÜNDUNG UND ENTWICKLUNG EINER SCHULE Die Anfänge Die Gründerpersönlichkeit Ein vergessener Mitgründer Angelegte Entwicklungen Kraftfelder der Nachfolger Die Organisation Nach dem plötzlichen Tod des Gründers Fragen an die Verbandskultur Gewohnheiten und Erneuerungen ICH LERNE, ALSO BIN ICH! 187 -Portrait-lnterview mit Bernd Schmid Wie haben Sie zu Ihrem heutigen Beruf gefunden? Was an Ihrer Arbeit schätzen Sie besonders, was motiviert Sie? Woraus haben Sie in Ihrem Leben am meisten gelernt? Welche Menschen betrachten Sie als richtungsweisend in Ihrem Leben, und warum? Erinnern Sie sich an ganz besondere Momente in Ihrem Leben? Welcher Leitsatz begleitet Ihr Leben? (Motto) Welche Ziele und Visionen haben Sie für die Zukunft? 190 LITERATUR 192 5

6 VERZEICHNIS DER VERÖFFENTLICHUNGEN DES AUTORS DR. BERND SCHMID 195 6

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