Gefahrstoffbelastungen bei Instandhaltungsarbeiten durch Servicefirmen

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1 Gefahrstoffbelastungen bei Instandhaltungsarbeiten durch Servicefirmen Dr. Ralph Hebisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gefahrstofflabor Dortmund

2 Instandhaltungsarbeiten Reinigung, Wartung, Reparatur geplant oder bei Betriebsstörungen in Unternehmen nach Outsourcing häufig Fremdfirmen tätig 2

3 Servicefirmen als Auftragnehmer tätig hart umkämpfter Markt hoch spezialisiert machen alles Nicht-Normalbetrieb ständig wechselnde Einsatzorte Wechselnde Stoffpaletten 3

4 Untersuchungsprogramm Servicefirma A Revisionsarbeiten in MVA Servicefirma B Revisionsarbeiten in Tanklagern der Mineralölindustrie Servicefirma C Instandhaltungsarbeiten in verschiedenen Industriebetrieben 4

5 Servicefirma A auf MVA spezialisiert (Jahresaufträge) Mitarbeiter bei Revisionsarbeiten je MVA (fest angestellt, handwerkliche Ausbildung in Metall- oder Elektroberufen; Leiharbeitnehmer in Ausnahmefällen) Gefährdungsbeurteilung nur in Ansätzen vorhanden Sicherheitsvorschriften der MVA Vertragsbestandteil Arbeitsbereiche oft als Schwarzbereiche gekennzeichnet Koordinator seitens des Auftraggebers 5

6 Tätigkeiten in MVA Reinigung der Gewebefilter Reinigung des Saugzuggehäuses Reinigung des Abgaskanals Arbeiten am Überhitzer 6

7 Ergebnisse: Instandhaltung in MVA alveolengängige und einatembare Staubfraktion: Belastungen deutlich oberhalb der AGW (max. 90- bzw. 900-fache Überschreitung) Atemschutzmasken der Klasse P3 nicht ausreichend Ausschreibung und Auftragsvergabe: worst case einplanen bei Einstieg in die Anlage Atemschutz mit Fremdbelüftung vorsehen 7

8 Servicefirma B bundesweites Generalunternehmen für Tanks und Rohrleitungen SCC-Zertifikat (Arbeits- und Umweltmanagementsystem) üblich: Jahresrahmenverträge bis zu 12 Mitarbeiter (durchweg Facharbeiter) ständig am Tanklagerstandort tätig (15-20 Mitarbeiter bei Revision; Hinzuziehung eigener Mitarbeiter oder von Personaldienstleistern) Koordinator seitens des Auftraggebers (täglicher Kontakt) Weisungsrecht des Koordinators Gefährdungsbeurteilung wird vor den Arbeiten am Tank erstellt 8

9 Tätigkeiten in Tanklagern Erneuerung der Tankdachentwässerungsanlage (Tankdachschere) Arbeiten an Tankdachstützen (Hülsrohre und Stützen, Ersatz der Teller) Ersatz von Tankmesseinrichtungen hauptsächlich: Trennschleifen und Schweißen 9

10 Ergebnisse: Instandhaltung von Tanklagern alveolengängige und einatembare Staubfraktion: AGW eingehalten (E-Staub 1-9 mg/m³; A-Staub: 0,2-2,5 mg/m³) umfangreiche Schweißarbeiten: Überschreitungen für A-Staub möglich (bis 3,65 mg/m³) Kohlenwasserstoffdämpfe: < 10 ppm 10

11 Ergebnisse: Instandhaltung von Tanklagern (2) Vor Beginn der Arbeiten: Entleerung und Spülung der Tanks Freimessung mit PID (FID), nicht Messgerät für UEG niedrigere Staubbelastung bei ausgebauten Wetterschutzblechen und der Tankdachdichtung bei Schweißarbeiten belüfteter Schutzhelm empfohlen Hautbelastungen möglich (Rohöl, Gatsch, Dieselkraftstoff) 11

12 Servicefirma C Systemdienstleister: Anlagenreinigung, Wartung, Reparatur, innerbetrieblicher Transport, Lagerbewirtschaftung relativ unspezialisiert Jahresrahmenverträge / kurzfristige Bietergespräche ca. 50 % fest angestellte Beschäftigte (ggf. Beschäftigte aus anderen Niederlassungen oder Leiharbeitnehmer) hoher Anteil an Beschäftigten mit Migrationshintergrund häufig wechselnde Einsatzorte typisch: Einsatz von Freitag 20:00 über das ganze Wochenende Keine Betriebsanweisungen oder Gefährdungsbeurteilungen Ansprechpartner: zu Beginn der Arbeiten oder Notdienst 12

13 Durchgeführte Arbeiten Reinigung einer Lackieranlage Reinigung einer Farbmischanlage Reinigungsarbeiten bei einem Haushaltsgerätehersteller Reinigung einer Anlage zum thermischen Spritzen Reinigungsarbeiten in einer Stanzerei 13

14 Reinigung einer Lackieranlage 2 Beschäftigte mit Kunststoff-/Blechschabern (ca. 2 h) Absaugung in Betrieb Belastung ausschließlich durch Lösemittel aus nicht ausgehärteten Lackresten (Xylol, 2-Methylpropan-1-ol, Ethylbenzol, 1-Methoxy-2-propanol) Messwerte < 10 % AGW worst case-annahme: 8 h I < 0,3 dermale Exposition durch Lackreste 14

15 Reinigung einer Farbmischanlage 2 Beschäftigte regelmäßig freitags nach Schichtende bei Reinigungsarbeiten ~ zehnfacher Luftwechsel Tätigkeitsdauer 2,5 3 h Verdünner und Tücher: Reinigung von Oberflächen und Rohrleitungen Belastung durch Verdünner Xylol (< 95 mg/m³), Ethylbenzol (< 25 mg/m³), n-propylbenzol (< 30 mg/m³) RCP-Annahme: bis 70 % Aromaten, 30 % Aliphaten: GW 250 mg/m³ gemessen: Σ KW < 150 mg/m³ dermale Belastungen (Arme, vorderer Oberkörper, Oberschenkel) 15

16 Reinigungsarbeiten bei einem Haushaltsgerätehersteller 2-3 Beschäftigte einmal/quartal am Wochenende Dauer: gesamte Schichtlänge Entfernung anhaftender Späne und Kühlschmierstoffreste Wischtücher, Industriestaubsauger Belastungen durch Kühlschmierstoffe Aerosole < 0,24 mg/m³ Dämpfe mg/m³ Dermale Belastungen (Arme, vorderer Oberkörper) 16

17 Reinigung einer Anlage zum thermischen Spritzen 2 Beschäftigte Dauer: gesamte Schichtlänge Industriestaubsauger, trockene Putzlappen Belastungen durch A-Staub 2 7,3 mg/m³ E-Staub 6 9 mg/m³ Chrom (E) 0,001 0,004 mg/m³ Nickel (E) 0,007 0,05 mg/m³ (disk. Tol.: 0,0016 mg/m³) dermale Belastung durch Pulverstäube möglich 17

18 Reinigungsarbeiten in einer Stanzerei regelmäßig alle zwei Wochen mind. 2 Beschäftigte Dauer: gesamte Schichtlänge Hallenlüftung ausgeschaltet Industriestaubsauger Putzlappen und tensidhaltiges Reinigungsmittel Stanzöle (C9-C15-Aliphaten (65 %)/ C9-C15-Aromaten (35 %)) / Verschmutzungen an den Stanzen Belastungen durch Kohlenwasserstoffdämpfe: mg/m³ (Bewertung nach RCP-Methode: 200 mg/m³) Dermale Belastungen (Unterarme, Oberkörper, Oberschenkel) 18

19 Fazit Instandhaltung außerhalb des Normalbetriebs häufig nachts und an Wochenenden oft keine Gefährdungsbeurteilung Tätigkeiten, die nicht von Stammbelegschaft erledigt werden enge Räume, geöffnete Systeme, abgeschaltete Anlagen lufttechnische Anlagen teilweise außer Betrieb zum Teil deutliche Überschreitungen der AGW teilweise ungeeignete Schutzmaßnahmen mehrere Auftraggeber während einer Schicht möglich 19

20 Handlungsbedarf einheitliche Regelung für Instandhaltungsarbeiten Vorschlag: TRGS Koordinator mit Weisungsrecht klare Definition erforderlicher Schutzmaßnahmen Vorgaben zum Arbeitsschutz bereits bei Ausschreibung Berücksichtigung der Positivbeispiele 20

21 Der Dank gilt den beteiligten Firmen Die Untersuchungen wurden durchgeführt von der Bregau GmbH und der BAuA 21

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