Das persönliche Auftreten

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1 Übersicht Das persönliche Auftreten 1. Non-verbales Auftreten 2. Verbale Optimierung 3. Auftreten von Profis 4. Der gelungene Einstieg 5. Der wirkungsvolle Abschluss Störfaktoren: Top Non-verbales Auftreten fehlender Augenkontakt unsteter, schweifender Blick steifes und starres Dastehen zu schnelles oder monotones Sprechen Spielereien mit Kugelschreiber usw. Herumzupfen an Kleidung Dozent desinteressiert am Publikum Ursachen für Nervosität Sachliche Unsicherheit Beherrsche ich das Thema? Kann ich die Fragen beantworten? Lampenfieber Irrationale Angst vor der ersten Minute Panik vor dem Versagen Flucht Adrenalin Energie Nervosität Wege zum sicheren Auftreten Vorbereitung Mentale Technik Positive Grundeinstellung Aktiver Augenkontakt Körpertechnik Standpunkt zeigen Ventile für überschüssige Energie finden 1

2 Positive Grundeinstellung Methode der Autosuggestion Ich freue mich auf meinen Vortrag. Aktiver Augenkontakt M-W-Technik: Beispiel: Die Viersatz-Methode Ich freue mich, dass ich hier bin. Ich freue mich, dass Sie hier sind. Ich bin mir meiner Sache sicher. Startsatz: Guten Morgen... Standpunkt zeigen Körper frontal der Gruppe zugewandt Beine schulterbreit auseinander Gewicht auf der Sohle voll aufgerichtet Arme frei seitlich hängend Hände locker ineinander gelegt zuversichtlicher Gesichtsausdruck Ventil 1: Kontrollierte Ortsveränderung auf die Gruppe zu zu einem Hilfsmittel zur Projektionsfläche Aber: dazwischen demonstrativ stehen, d.h. "Standpunkt" signalisieren Ventil 2: Hände nützen visuelle Hilfsmittel als Energieableiter; Blickführung als Raum für Armbewegung bildhafte Gesten zur Unterstützung der Aussage "Nur wer sich selbst bewegt, kann auch andere bewegen." Ventil 3: Die laute Stimme... verbraucht mehr Energie, verbraucht mehr Flüssigkeit, strahlt Sicherheit aus. Tipp: zum entferntesten Zuhörer sprechen 2

3 Grundsätzliche Richtlinien 2. Verbale Optimierung DU statt ICH - vom Zuhörer sprechen ICH statt MAN - von sich sprechen Wiederholung sichert Einprägung laut und langsam sprechen nicht beim Folienwechsel sprechen Tipp: Pausen wirken Das Publikum liebt Pausen. Pausen geben Gelegenheit zum Mitdenken. Stille quält nur den Vortragenden! Beim Ähseln : Mut zur Pause! Top 3 der verbalen Fehler Behauptungen Daraus folgt offensichtlich... stattdessen: Was bedeutet das für uns? Bankrott-Phrasen Eigentlich ist das für Sie nicht relevant. Weichmacher Eine Interpretation wäre Auftreten von Profis 4. Der gelungene Einstieg 3

4 Bestandteile der Einleitung Begrüßung Eröffnung (Aufhänger, Zitat) Thema! Einführung (Einordnung usw.) Orientierung! (Inhaltsübersicht) Hauptteil Vor der Einleitung... schwungvoll zum Vortragstisch gehen Arbeitsplatz vorbereiten Geräte überprüfen, Folie auflegen Pause vor dem Start Tipp: Blicke sammeln Ausatmen! Der sichere Untergang Entschuldigen Sie sich gleich zu Beginn. Wenn etwas schief läuft: Diskutieren Sie die Schuldfrage! Gehen Sie davon aus, dass alle alles wissen. Liebe auf den ersten Blick? Für ein Etikett reichen 30 Sekunden! Anpassen, nicht unterordnen. Wohlfühlen, nicht verkleiden. Gepflegt, nicht gestylt. Der Abschluss ist wichtig, da Der wirkungsvolle Abschluss auch der letzte Eindruck zählt, die Aufmerksamkeit am Ende steigt, die zentralen Punkte wiederholt werden. 4

5 Bestandteile des Abschlusses Ankündigung ("Wir kommen nun...") Rückblick, Essenz Anliegen, Appell Spannung pur: Die Fragerunde Tipp: Nicht einfach ver-enden Ein kräftiges Finale zahlt sich aus: wesentliche Aussagen wiederholen Ja oder Nein? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Applaus aushalten zur Fragerunde überleiten Der sichere Untergang Fragerunde: Hauptsache, Recht behalten! Betrachten Sie jeden Beitrag als Angriff. Hören Sie am besten nicht zu. Formulieren Sie lieber eine schlagfertige Antwort! Angriff ist die beste Verteidigung. 5

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