Evangelisches Altenzentrum Ohligs ggmbh QM
|
|
- Kirsten Bieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegekonzept - Häusliche Krankenpflege - Unser Hauptziel, ist Zufriedenheit und Lebensqualität zu erhalten und zu fördern, wobei wir insbesondere auf die Bedürfnisse und Ressourcen unserer Patienteneingehen, um sie dementsprechend zu pflegen und zu betreuen. Die primär pflegerische Zielsetzung richtet sich auf die Erhaltung und Förderung und Unterstützung der Fähigkeiten unserer Patienten. Weitere wichtige Ziele sind: Bei der Pflege steht die Würde jedes Einzelnen im Vordergrund, gleichzeitig schaffen wir eine vertrauensvolle Beziehungsebene zu unseren Patienten. Teilnahme der Patienten am öffentlichen Leben, trotz geistiger und körperlicher Einschränkungen. Wahrung der Intimsphäre. Begleitung Sterbender und deren Angehörigen unter Berücksichtigung ihrer religiösen Vorstellungen. Bewohner werden in ihrer Einzigartigkeit aktivierend ganzheitlich gepflegt. Das heißt: Ressourcen einbeziehen und fördern, Ereignisse, Gewohnheiten, Erfahrungen werden in der Pflege berücksichtigt. Der Mensch wird als ganzes gesehen. Der Pflegeprozess wird durch Pflegedokumentation und Planung nachgewiesen. Befähigung der Mitarbeiter zur Umsetzung des Pflegekonzeptes Zur Sicherstellung der Umsetzung des Pflegekonzeptes erhalten alle Mitarbeiter das Pflegkonzept, im Einarbeitungskonzept befindlich, ausgehändigt. Im Rahmen von Stichproben durch die Pflegedienstleitung wird ermittelt, ob die Mitarbeiter die Inhalte des Pflegekonzeptes kennen und umsetzen. 1. Das Pflegemodell nach Monika Krohwinkel In unserer Einrichtung wird das Modell von Monika Krohwinkel angewandt. Monika Krohwinkel ist Professorin an der Ev. Fachhochschule in Darmstadt. Auf der Grundlage verschiedener pflegewissenschaftlichen Modellen (Roper, Peplau, Henderson) entwickelte Monika Krohwinkel 1991 (erstmals veröffentlicht 1984) das Modell der fördernden Prozesspflege. Grundlage ist dabei eine ganzheitliche Sicht des Menschen und seiner Umgebung. Mensch und Umgebung gehören zusammen, beeinflussen und verstärken sich gegenseitig. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 1/15
2 Dies hat sie anhand von AEDL Bereichen dargestellt. Die AEDL-Bereiche stehen immer miteinander in einer Wechselbeziehung und bedingen sich gegenseitig. Entscheidend ist dass der Mensch als ganzheitlich zu begreifende Person mehr ist als die 13 AEDL s. Er ist mehr als die Summe dieser Teile. Im Folgenden wird auf die einzelnen AEDL-Bereiche eingegangen, um pflegerische Tätigkeiten diesen besser zuordnen zu können. Die 13 AEDL s nach Monika Krohwinkel: Kommunizieren Den Patienten als Individuum ernst nehmen. Gespräche als wichtigen Bestandteil der Pflege nutzen. Patienten bei krankheitsbedingten Beeinträchtigungen unterstützen und fördern. Einbeziehung von Angehörigen. Sich bewegen Unterstützende und aktivierende Pflege, einschließlich Hilfsmittelberatung und ggf. Organisation (sofern die Organisation nicht von Angehörigen übernommen werden kann). Vermittlung von Krankengymnastik, Ergotherapie, Begleitperson für Spaziergänge, Beratung bei der Wohnraumgestaltung. Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten Kontinuierliche, fachgerechte Krankenbeobachtung. Pflegeberatung bei chronischen Störungen (Diabetes Mellitus, Durchblutungsstörungen, etc.). Bei Bedarf Kontaktaufnahme mit den behandelnden Ärzten. In Notfallsituationen qualifiziert handeln (Teilnahme der Mitarbeiter an einem Ersthelferkurs). Sich pflegen Durchführung der Körperpflege unter Berücksichtigung von Räumlichkeiten, um eine weitgehend selbständige Körperpflege zu ermöglichen. Bei Bedarf Vermittlung von Fußpflege und Friseur. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 2/15
3 Essen und Trinken Beratung bei Ernährungsfragen (z.b. Diabetes Diät, Essen auf Rädern, Dekubitusprophylaxe) und bei Bedarf Vermittlung von Essen auf Rädern. Auf Ernährungsgewohnheiten achten. Zubereitung von Mahlzeiten. Hilfestellung zur selbständigen Zubereitung geben. Anregung und Hilfestellung zur selbständigen Nahrungsaufnahme. Bei Bedarf Verabreichung der Nahrung. Bei Nahrungsverweigerung Klärung der Ursachen mit Angehörigen und Ärzten und differenziert handeln. Ausscheidung Auf regelmäßigen Stuhlgang achten, ggf. Hausarzt informieren. Auf Gewohnheiten des Bewohners achten. Vorbeugende Maßnahmen: Kost, Flüssigkeit. Ausscheidung beobachten. Dem Bewohner Zeit lassen. Bei Problemen Gesprächsbereitschaft signalisieren, Probleme ernst nehmen. Sich kleiden Selbstbestimmung bei der Kleiderwahl unterstützen (dabei Beachtung der Jahreszeit). Beratung. Auf regelmäßigen Wäschewechsel achten, ggf. Patienten dazu anregen. Ruhe und Schlafen Auf Schlafgewohnheiten Rücksicht nehmen (z.b. bei der Einsatzplanung) Beratung bei Schlafstörungen, evtl. mit Hausarzt besprechen (nach vorheriger Absprache mit dem Bewohner) Sich beschäftigen Sich im Gespräch über Interessen der Patienten informieren. Wenn gewünscht, die Teilnahme an Veranstaltungen ermöglichen. (Informationsmaterial, evtl. Begleitperson organisieren, an Veranstaltungen erinnern). Zur Beschäftigung anregen. Hilfestellung bei Problemen (z.b. bei Sehschwäche entsprechende Hilfsmittel organisieren.) K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 3/15
4 Sich als Mann bzw. Frau fühlen und verhalten Intimsphäre waren. Geschlechtsspezifisches Selbstwertgefühl unterstützen (Kleidung). Für eine sichere Umgebung sorgen Auf Gefahrenquellen achten und wenn möglich ausschalten. Sicherheitsgefühl vermitteln (ständige Erreichbarkeit des Pflegedienstes, Vermittlung von Hausnotruf). Beachtung der Hygienevorschriften. Orientierungshilfen geben. Soziale Bereiche des Lebens sichern Kontakte erhalten (Angehörige, Bekannte, Kirchengemeinden) Bei Wunsch neue Kontakte herstellen (Begegnungsstätten, Kirchengemeinden). Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen Distanz halten und gleichzeitig Vertrauen aufbauen, Offenheit, Ehrlichkeit. Einbeziehung von Familienangehörigen. Begleitung in schwierigen Lebenssituationen (z.b. Verlust eines Angehörigen). Sterbebegleitung. Ständige Erreichbarkeit. Bei Wunsch Kontakt zu Seelsorgern herstellen. Einsatz der Pflegekräfte nach Bedarf. Unterstützung und Begleitung der Angehörigen. 2. Pflegeprozess Der Pflegeprozess wird definiert als ein System von charakteristischen Pflegetätigkeiten für die Gesundheit des Einzelnen, der Familie und/oder Gesellschaft. Nach Fichter und Meier ist der Pflegeprozess eine systematische patientenorientierte Pflegeplanung. Der Krankenpflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-, Entscheidungs- und Handlungsschritten, die auf eine Problemlösung, also auf ein Ziel hin, ausgerichtet sind und im Sinne eines Regelkreises einen Rückkoppelungseffekt (Feed back) in Form von Beurteilung und Neuanpassung enthalten." (Fichter und Meier, Pflegeplanung) Die Pflegetheoretikerinnen Verona Fichter und Martha Meier haben 1981 den Pflegeprozess als kybernetischen Regelkreis im sechsschrittigen Pflegeprozessmodell beschrieben (siehe Abbildung). K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 4/15
5 Vorgehen Im ersten Schritt des Pflegeprozesses werden Informationen gesammelt. Fähigkeiten und Pflegeprobleme des Patienten werden anhand der AEDL- Struktur formuliert. Anschließend werden die Ziele für jedes Pflegeproblem erstellt. Die festgelegten pflegerischen Maßnahmen beschreiben das gesamte grundund behandlungspflegerische Handeln am Patienten. Sie sind für das gesamte Pflegeteam verbindlich. Der nächste Schritt des Pflegeprozesses beschreibt die Durchführung der geplanten Pflegemaßnahmen. Den letzten Schritt des Pflegeprozesses bildet die Evaluation. Im Sinne des kybernetischen Regelkreises findet hier ein Rückkoppelungseffekt (Feed back) in Form von Beurteilung und Neuanpassung statt. Der ablaufende Pflegeprozess nach Fichter und Meier entspricht dem Vorgehen in der PDCA- Zyklus-Struktur. Schriftliche Darstellung des Pflegeprozesses Die individuelle Planung der pflegerischen Versorgung erfolgt durch die Bezugspflegekraft unter Einbeziehung des betreffenden Patienten und dessen Angehörige. Im EDV-Pflegedokumentationssystem Medifox wird der jeweilige Pflegeprozess verschriftlicht und durchgeführte Maßnahmen bestätigt. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 5/15
6 K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 6/15
7 4. Bezugspflegesystem Die pflegerische Versorgung unserer Patienten spiegelt sich im Bezugspflegesystem wider. Kernelement der Bezugspflege: Jeder Mitarbeiter Ist für eine bestimmte Anzahl von Patienten zuständig und übernimmt für diese die anfallenden Tätigkeiten (entsprechend dem Pflegevertrag) und administrativen Aufgaben, wie z.b.: Körperpflege; An- und Auskleiden; Ausscheidung; Mobilität Ernährung- und Flüssigkeitszufuhr Behandlungspflege Medikamentenmanagement Psychosoziale Betreuung des Patienten den Kontakt zu Ärzten, Angehörigen oder anderen Institutionen herstellen, falls der Bedarf indiziert ist und der Patient dazu nicht selbst in der Lage ist und / oder die Übernahme wünscht Delegation der Pflege für die Zeit in der die Bezugspflegekraft selbst nicht im Dienst ist Gestaltung der zugehörigen Pflegeprozesse nach bestehender Pflegesituation, ständiges Hinterfragen der Aktualität der Prozessplanung Dokumentation der durchgeführten Leistungen und Pflegen des Berichtswesens Grundelemente der Bezugspflege: 1. Beziehung: Mit Beziehung ist eine professionell-pflegerische Beziehung gemeint, die sich unter anderem auf fachliches Wissen und pflegerische Fähigkeiten und Fertigkeiten gründet, sowie auf die Beziehungsfähigkeit und die Akzeptanz des Klienten als mündigen Partner. Pflegerisches handeln muss sich folglich an der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung des Patienten orientieren. 2. Verantwortung: Ausgesprochene und unausgesprochene Fragen des Patienten, seiner Angehörigen und aller anderen die mit und am Patienten arbeiten, aufnehmen, bearbeiten und beantworten. Mit dieser besonderen Form der Verantwortung soll dem Patienten Sicherheit vermittelt und dadurch Vertrauen geschaffen werden. Durch die in der Bezugspflege geforderte Kontinuität der täglichen Betreuung wird die Grundlage für Vertrauen geschafft, ohne die eine bezugspflegerische Beziehung nicht möglich wäre. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 7/15
8 Vorteile der Bezugspflege: es entsteht ein enges und gutes Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Bezugspflegekraft. die Bezugspflege bietet eine ideale Voraussetzung für die Individuelle, personenorientierte Pflege die Pflegeplanung kann zur Grundlage der Arbeit mit dem Pflegebedürftigen werden (Pflegeplanender Ist gleichzeitig Pflegedurchführender). Somatische und psychosoziale Aspekte können gleichermaßen bearbeitet worden. eine kontinuierliche Evaluation der Pflegziele Ist besser möglich, besonders dementiell erkrankte Patienten können in ihrem Wohlbefinden gefördert werden. pflegerische Tätigkeiten werden durch die Delegation der Bezugspflegekraft kontinuierlich und gleichmäßig ausgeführt, dies bedeutet Sicherheit und einen strukturierten Tagesablauf für den Patienten. die Bezugspflegekraft ist kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner für den Patienten, Angehörige und Ärzte. die Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit des Patienten kann gezielter gefördert werden. ein Gefühl von Sicherheit stellt sich bei dem Patienten ein, da dieser einen festen und kompetenten Ansprechpartner hat. Die Verantwortung der Pflege liegt ausschließlich bei der zuständigen Bezugspflegekraft. Alle direkten und indirekten pflegerischen Tätigkeiten sind an den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner/innen ausgerichtet (Dienstplan etc.). Die Bezugspflegekraft wird durch die ständig neuen Herausforderungen in ihrer Kreativität und Spontaneität gefördert und kann sich so kontinuierlich weiterentwickeln. In der Bezugspflege haben die Patienten fest zugeordnete Bezugspflegepersonen. Dadurch soll möglichst viel Kontinuität im Pflegeprozess gewährleistet werden. Die Arbeit mit den alten Menschen soll sich in allen Bereichen der direkten und indirekten Pflege an den Bedürfnissen der Patienten ausrichten. Zudem soll eine klare Zuordnung der Verantwortung, Transparenz der Arbeit für alle Beteiligten, Motivation der Mitarbeiterlinnen, sinnvolle Ausschöpfung der Ressourcen und die Umsetzung einer qualitätsgeleiteten Arbeit ermöglicht werden. Rahmenbedingungen Es existieren mehrere Touren (Früh- und Spätdiensttouren) Zuordnung der Mitarbeiter K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 8/15
9 Den jeweiligen Bezugspflegegruppen sind feste Bezugspflegepersonen zugeordnet. Alle Bezugspflegekräfte orientieren sich in Ihrer Arbeit an der jeweiligen Pflegeplanung/Pflegesituation des Patienten. Somit wird auch die Arbeit mit der Pflegedokumentation lebendig. Informationsweitergabe Durch Übergaben wird neben der Dokumentation im Pflegebericht sichergestellt, dass alle relevanten Informationen über die Patienten fließen. Im Rahmen der Fallbesprechungen wird es möglich, besondere Pflegesituationen von Patienten im professionellen Team zu bearbeiten, um Lösungen zu finden. 5. Kooperation/Zusammenarbeit mit weiteren Berufsgruppen Um die ganzheitliche Pflege zu gewährleisten, ist die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen zwingend notwendig. Dazu gehören unter anderem: Krankengymnasten (Angestellte unserer physikalischen Therapie oder Externe) Logopäden (Externe) Apotheken Ärzte (freie Arztwahl für Bewohner) Sozialdienste in den Krankenhäusern Medizinische Fußpflege Friseur Seelsorger Betreuungsstelle der Stadt Solingen Ergotherapeuten und Sanitätshäuser Optiker 6. Innerbetriebliche Kommunikation Die festgelegten Kommunikationsstrukturen in unserer Einrichtung gewährleisten einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen allen Mitarbeitern, die am Versorgungsprozess beteiligt sind. Des Weiteren finden: 1 x monatlich Teambesprechungen, sowie eine Freitagsübergabe statt. Übergaben Im Rahmen der täglich stattfindenden Übergaben werden die einzelnen Pflegesituationen der Patienten in den Pflegeteams besprochen. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 9/15
10 Fallbesprechungen Besteht die Notwendigkeit zur Klärung besonderer Pflegesituationen werden Fallbesprechungen durchgeführt. Je nach zu bearbeitender Thematik nehmen die Berufsgruppen daran teil, die zu einer Lösungsfindung beitragen können. Es kann ebenfalls sinnvoll und im Interesse des Patienten sein, dass sein Angehöriger und/oder Betreuer an der Fallbesprechung teilnimmt. 7. Personelle, räumliche und sachliche Ausstattung Personelle Ausstattung: Im Bereich Pflege sind examinierte Pflegefachkräfte, Pflegehelferinnen und hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen beschäftigt. Wir erfüllen die gesetzlich vorgeschriebene Fachkraftquote von 50%. Räumliche Ausstattung: ein Büro im Evangelischen Altenzentrum Ohligs ggmbh ein Funktionsraum ein Archiv in Kellerräumen des Evangelischen Altenzentrums Ohligs ggmbh Anmerkung: Räumlichkeiten für Besprechungen und Fortbildungen stehen im Ev. Altenzentrum Ohligs ggmbh zur Verfügung Sachliche Ausstattung: In der Hilfsmittelliste ist ersichtlich, welche Hilfsmittel in unserer Einrichtung zur Anwendung zur Verfügung stehen Kraftfahrzeuge für die Einsätze bei den Patienten 8. Leistungsbeschreibung Entsprechend der individuellen Pflegesituation erhält der Patient seine grundund/oder behandlungspflegerische Versorgung, entsprechend der Vereinbarung im Pflegevertrag. Dabei orientieren wir uns an evidenzbasierten Erkenntnissen. Die Anwendung implementierter Standards, Konzepten und Verfahrensanleitungen ermöglicht uns ein einheitliches und professionelles Vorgehen. Bereitschaftsdienst Unser Pflegedienst ist am Tag 24 Stunden lang erreichbar. Die Rufbereitschaft wird durch ein Diensthandy gewährleistet, welches die Einsatzleitung, ihre Vertretung oder eine examinierte Pflegekräfte mit sich führt. Weitere relevante Informationen über die Leistungen der Einrichtung sind dem Pflegevertrag zu entnehmen. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 10/15
11 9. Aussagen zum Qualitätssicherungssystem Um dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess Rechnung zu tragen, arbeiten wir mit einem Pflegecontrollingsystem, mit dessen Hilfe wir die Pflegeprozesse steuern und die Zielerreichungen überwachen können. Pflegecontrolling Anhand des Pflegecontrollingsystems wird es uns möglich, die ablaufenden Pflegeprozesse unserer Patienten zu überprüfen, zu steuern und bei Bedarf zeitnah notwendige Interventionen zu ergreifen. Durch die Anwendung des Pflegecontrollingsystems wird der PDCA-Zyklus sichtbar und nachvollziehbar. Vorgehen bei der Umsetzung des Pflegecontrollingsystems: 1. monatliche Erhebung der Risiken Die Bezugspflegekräfte erheben monatlich anhand des Dokumentes Risikoerhebungsstandard die bestehenden Risikopotentiale ihrer zugeordneten Patienten. 2. Rücklauf der Ergebnisse der Risikoerhebung Die Bezugspflegekräfte leiten zum 20.Tag des laufenden Monats die ausgefüllten Risikoerhebungsstandards persönlich an die Pflegedienstleitung weiter. 3. Auswertung der Ergebnisse Die Auswertung der ermittelten Ergebnisse erfolgt durch die Pflegedienstleitung und/oder die Assistenz der Pflegedienstleitung. Dabei ist von besonderem Interesse die Anzahl der bestehenden Risikofaktoren bei den Pflegebedürftigen in der Einzelbetrachtung. Vorteile: Die Pflegedienstleitung und die Assistenz der Pflegedienstleitung sind über bestehende Risikopotentiale aller Pflegebedürftigen informiert. Eine regelmäßige Erhebung und Einschätzung der bestehenden Risiken aller Pflegebedürftigen wird möglich. 4. Planung der Pflegevisiten Anhand der Ergebnisse der Risikoerhebung erstellt die Pflegedienstleitung und/oder die Assistenz der Pflegedienstleitung eine Pflegevisitenplanung, die sich in der Matrix Jahresübersicht Planung und Durchführung von Pflegevisiten widerspiegelt. Hierbei gilt das Prinzip: An oberster Stelle in der Pflegevisitenplanung stehen die pflegebedürftigen Patienten mit den meisten Risiken. Bei dieser Vorgehensweise in der Planung wird sichergestellt, dass der Pflegeprozess von Patienten mit komplexen Pflegesituationen zeitnah durchleuchtet und evaluiert werden kann. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 11/15
12 Geplante und durchgeführte Pflegevisiten werden in der Matrix Jahresübersicht Planung und Durchführung von Pflegevisiten dokumentiert. Geplante Pflegevisiten werden in der EDV-Version mit der Farbe rot vermerkt, fand die Pflegevisite statt, wird die rote Schriftfarbe durch die schwarze ersetzt. 5. Durchführung der Pflegevisiten Analog zur Pflegevisitenplanung erfolgt anhand des Dokumentes Pflegevisitenprotokoll die Überprüfung des Pflegeprozesses des jeweiligen Patienten. Die Durchführung der Pflegevisite erfolgt im Rahmen der grundpflegerischen Versorgung, d.h. der Patient wird während der Versorgung durch die Bezugspflegekraft visitiert. Als weiterer Leitfaden zur Durchführung der Pflegevisite fungiert Checkliste zur Pflegevisite. Pflegevisiten werden von der Pflegedienstleitung und/oder der Assistenz der Pflegedienstleitung durchgeführt. Innerhalb der Pflegevisite fungiert der Risikoerhebungsstandard als hilfreiche Struktur, denn dem Visitör wird es möglich, bei der Überprüfung der Pflegeplanung einen Abgleich mit den erhobenen Risiken vorzunehmen. In diesem System wird es dem Visitör möglich, neben der Durchleuchtung des Pflegeprozesses die fachlichen und sozialen Kompetenzen der begleiteten Bezugspflegekraft zu beurteilen. Pflegevisitenprotokoll 6. Auswertung der Pflegevisite Die Auswertung der Pflegevisite erfolgt zeitnah am Visitentag. Der Visitör bespricht mit der begleiteten Bezugspflegekraft die Ergebnisse der Pflegevisite und nimmt somit eine Auswertung vor. Sind Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen notwendig, sind diese auf dem Dokument Maßnahmenplan Korrekturen und Verbesserungen (KVP) zu vereinbaren. Dabei ist darauf zu achten, dass Vereinbarungen klar definiert und Umsetzungstermine festgelegt werden. Maßnahmenplan Korrekturen und Verbesserungen (KVP) 7. Treffen von Zielvereinbarungen mit der begleiteten Bezugspflegekraft Im Rahmen der Pflegevisite wird es dem Visitör möglich, Fort- und Weiterbildungsbedarfe der begleiteten Bezugspflegekräfte zu erheben. Erkannte fachliche und/oder soziale Defizite (fachgebunden) sind in einem Zielvereinbarungsgespräch unter Einsatz des Dokumentes Zielvereinbarungsgesprächsprotokoll zu thematisieren. Grundsätzlich ist in den Zielvereinbarungsgesprächen darauf zu achten, dass nicht nur Fort- und Weiterbildungen zu bestehenden fachlichen Defiziten vereinbart werden, sondern auch Fortbildungswünsche der Bezugspflegekräfte Berücksichtigung erfahren (unter Abwägung der Sinnvolligkeit für die Einrichtung). K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 12/15
13 Zielvereinbarungsgesprächsprotokoll 8. Zielvereinbarungen im Überblick behalten Zielvereinbarungen müssen im Überblick der PDL und/oder der Assistenz der Pflegedienstleitung bleiben. Die Planungen und die Dokumentationen erfolgter Zielvereinbarungsgespräche erfolgen in der Matrix Übersicht Zielvereinbarungsgespräche. Geplante Zielvereinbarungsgespräche (Gesprächsdatum) werden in der EDV- Version mit der Farbe rot vermerkt, fand das Gespräch statt, wird aus dem roten Datum ein schwarzes Datum. 9. Fortbildungsbedarfe der Mitarbeiter planen Zum einen kann die monatliche Erhebung der Risikopotentiale einen Überblick über Fortbildungsbedarfe geben, aber auch durch die Erkenntnisse, die der Visitör im Rahmen der Pflegevisite bezügliche dessen sammelt, ermöglichen eine gezielte prospektive Fortbildungsplanung. Grundsätzlich gilt: Fortbildungsbedarfe werden erkannt eine sinnvolle bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildungs-Jahresplanung, orientiert an den fachlichen Defiziten der Mitarbeiter sowie an evidenzbasierten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, kann vorgenommen werden. Erkannte Fortbildungsbedarfe sind zu thematisieren, damit eine gezielte individuelle Fortbildungsplanung erfolgen kann. Des Weiteren besteht die Möglichkeit bestehende Fortbildungsbedarfe im eigenen Team zu bearbeiten. Somit könnte es sinnvoll sein, dass Mitarbeiter ihr Fachwissen im Rahmen von praktischen Anleitungen oder Kurzschulungen an Mitarbeiter weitergeben, die in diesem Bereich fachliche Defizite haben. Den Fortbildungsjahresplan erstellt die PDL, die Assistenz der Pflegedienstleitung in enger Zusammenarbeit mit dem Qualitätsmanager. Der Plan gibt Auskunft darüber, welche Fortbildungen für die jeweiligen Berufsgruppen stattfinden werden. Im Ordner Fortbildungsnachweise, der sich im Büro der PDL befindet, werden externe und interne Fortbildungsnachweise verwahrt. Durchgeführte team- interne Fortbildungen/Anleitungen werden auf dem Formular Teilnahmebescheinigung bestätigt. 10. Überprüfung der Wirksamkeit durchgeführter Maßnahmen Ergriffene Verbesserungs- und Korrekturmaßnahmen sind auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Es kann sinnvoll sein, auf eine Pflegevisite eine Kontrollvisite folgen zu lassen. Je nach abzustellenden Mängeln sind dabei enge Zeiträume zu setzen, die mit der begleiteten Bezugspflegekraft am Tag der Erstvisite abzusprechen sind. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass auf nicht greifende Maßnahmen Alternativmaßnahmen folgen. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 13/15
14 11. Überprüfung der Wirksamkeit ergriffener Fort- und Weiterbildungen Die Pflegedienstleitung bespricht mit den Mitarbeitern, wie ihr erworbenes Wissen aus Fort- und Weiterbildung an andere Mitarbeiter weitergeben können. Im Rahmen der Teamsitzungen, die monatlich stattfinden, finden interne Schulungen statt. Mitarbeiter geben ihr erworbenes Wissen an andere Mitarbeiter des Teams weiter. Vorteile: Die Pflegedienstleitung kann die Qualität der besuchten externen Schulungen/Fort- und Weiterbildungen, die Mitarbeiter besucht haben, beurteilen Mitarbeiter, die fachliches Wissen weitergeben, fungieren als Multiplikatoren Durchgeführte interne Schulungen dienen der Qualitätssicherung (Nachweise vor Leistungsträgern, MDK-Prüfungen) Der Nachweis durchgeführter interner Schulungen wird auf dem Dokument interne Schulung erbracht. 12. Zielüberprüfungen anhand festgelegter Kennzahlen In der Einrichtung wurden folgende Kennzahlen festgelegt: Jede Bezugspflegekraft wird mds. einmal jährlich in der Pflegevisite begleitet Jeder Pflegeassistent wird einmal jährlich überprüft (Überprüfung anhand der Befähigungsnachweise) sowie im Rahmen der Pflegevisite Bei jedem Patienten wird mds. einmal jährlich eine Pflegevisite durchgeführt 13. Evaluationen der Pflegeprozesse im festgelegten Rhythmus Die Evaluationen der Pflegeprozesse sind pflegequalitätssichernde Maßnahmen. Werden Veränderungen (Neuplanungen, Abweichungen ) aufgrund veränderter Pflegesituationen notwendig, sind diese in der Pflegeplanung aussagekräftig zu dokumentieren. Die Pflegefachkräfte überprüfen festgelegt alle 3 Monate die ablaufenden Pflegeprozesse der Patienten anhand der Pflegeplanungen. Als Checkliste fungiert hierbei das Pflegevisitenprotokoll. Es gehört zu den Aufgaben der PDL und der Assistenz der Pflegedienstleitung Pflegeplanungsevaluationen zu planen. in Medifox Folgende Dokumentationsweise gilt im Rahmen der Evaluationsprozesse: 1. bei einem AEDL, das nicht aktualisiert werden musste, erfolgt in der zugehörigen Anamnese unter Beschreibung: Angabe des Evaluationsdatums und der Eintrag: Pflegeplanung entspricht der aktuellen Pflegesituation 2. bei einem AEDL, das aktualisiert werden musste, erfolgt in der zugehörigen Anamnese unter Beschreibung: Angabe des Evaluationsdatums und der Eintrag: Pflegeplanung wurde der aktuellen Pflegesituation angepasst/folgeplanung K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 14/15
15 Grundsätzliches Kommt es zu Veränderungen in der Pflegesituation (z.b. Verschlechterung oder Verbesserung des Pflegezustandes) ist die Pflegeplanung zeitnah anzupassen. Geplante Pflegeplanungsevaluationen werden in der EDV-Version mit der Farbe rot vermerkt, fand die Evaluation statt, wird aus dem roten Datum ein schwarzes Datum. 14. Überprüfung der fachlichen Kompetenzen von Pflegeassistenten Entsprechend der festgelegten Kennzahl wird die fachliche Kompetenz eines jeden Pflegeassistenten mds. einmal jährlich von der PDL überprüft. Gewonnene Erkenntnisse werden in dem Dokument verschriftlicht. 15. Die Überprüfung der fachlichen Kompetenzen von Pflegeassistenten im Überblick behalten Die Regelmäßigkeit der Überprüfungen muss im Überblick der PDL bleiben. 16. Fallbesprechungen Im Rahmen von Fallbesprechungen wird es möglich, individuelle Problemsituationen von Patienten professionell zu besprechen. Dabei besteht die Zielsetzung darin, Lösungen zur Problembewältigung zu finden. In der Verfahrensanleitung Fallbesprechung und dem dazu gehörigen Standard ist das Vorgehen festgelegt. Durchgeführte Fallbesprechungen werden auf dem Fallbesprechungsprotokoll (Anhang am Standard Fallbesprechung ) dokumentiert. Es ist Aufgabe der PDL und/oder der Assistenz der Pflegedienstleitung die durchgeführten Fallbesprechungen in die Matrix Jahresübersicht Fallbesprechungen einzupflegen. K004 Pflegekonzept ambulant Rev.2.0 Datum: Seite 15/15
Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
I. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
Soleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d Würzburg
Soleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d 97072 Würzburg Pflegekonzept des Pflegedienstes Soleo Aktiv Seite 2 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich
Leitbild Pflegedienst VIF e.v.
Seite 1 von 9. Die Vereinigung. fördert die Integration von Menschen mit Behinderung und deren Chancengleichheit in den Facetten des gesellschaftlichen Lebens. Der Pflegedienst VIF e.v. hat sich zur Aufgabe
Das Pflegemodell. Unsere Arbeit orientiert sich an den AEDL s von Monika Krohwinkel.
Das Pflegemodell Unsere Arbeit orientiert sich an den AEDL s von Monika Krohwinkel. Monika Krohwinkel, gebürtig aus Darmstadt, ist Professorin für Pflegewissenschaft. Ihr Modell basiert auf fördernder
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
für das sichere gefühl im alter
die ambulanten pflegeangebote der awo rhein-erft für das sichere gefühl im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis »wir helfen ihnen, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten zuhause
WER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege
IM NORDEN AKTIV! WER WIR SIND er Aktiv-Pflegeservice Ribnitz- Damgarten wurde 2004 von Mathias Krug gegründet und ist seit dem kontinuierlich gewachsen. Wir bieten als Pflegedienst eine Vielzahl von Leistungen.
ovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe Seestraße 9, 12345 Hafenstadt Tel: 0123/45678 Fax: 0123/45679 schnelle.hilfe@xls.de www.schnelle-hilfe-hafenstadt.de Gesamtergebnis Pflegerische
Leistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung
Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten
Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen
Qualifikationsschein 6.1.01. Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit. reflektiert ihre persönlichen
Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
Pflegekonzept Häusliche Pflege
Pflegekonzept Häusliche Pflege 1. Einleitung Das Pflegekonzept basiert auf den Unternehmensleitsätzen der Arbeiterwohlfahrt und unserem Pflegeleitbild Der Ambulante Pflegedienst der AWO Offenbach hat seinen
Pflegeheim Haus Elisabeth Puchheim. Pflegekonzept. Gemeinnützige GmbH
Pflegeheim Haus Elisabeth Puchheim Pflegekonzept Diakonie Haus Elisabeth Gemeinnützige GmbH Stand: Mai 2013 Pflegeverständnis Aufbauend auf dem werteorientierten Leitbild des Hauses Elisabeth stehen die
Qualitätsmanagement-Handbuch
Pflegekonzept Die fachlich korrekte, sachgerechte und individuell gestaltete Pflege ist der Kernpunkt unserer Dienstleistung. Ziel unseres Versorgungskonzeptes ist es, Senioren, die der Hilfe bedürfen,
Pflegekonzept der. soleo GmbH näher am Menschen. Ambulante Pflege. Vorwort. Zielsetzung
Vorwort Pflege leistet einen wichtigen Beitrag in der Betreuung der Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen Hilfe durch unseren ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Dieses Konzept gibt uns als
Unser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
AMBULANTE PFLEGE INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND IHRE ANGEHÖRIGEN
Jetzt: Allgemeine Ambulante PALLIATIV- PFLEGE (AAPV) INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND IHRE ANGEHÖRIGEN WILLKOMMEN ZU HAUSE DIE UNSERE LEISTUNGEN EIN VERGLEICH LOHNT SICH DAS SBZ IN ESCHWEILER Als eines
Pflegeleitbild. Leitbild des Trägers der Einrichtung. Pflegemodell von Monika Krohwinkel
Das Pflegeleitbild, welches sich die Pflegedienste des Vereins Haus Lörick zur Grundlage ihrer Tätigkeiten geben, basiert auf zwei übergeordneten Quellen. Leitbild des Trägers der Einrichtung. Pflegemodell
BERATEN. Das helfende und beratende Gespräch. Das helfende Beratungsgespräch
BERATEN Das helfende und beratende Gespräch Der Rat suchende: Der Berater: - steckt in einer gewissen Ratlosigkeit - subjektiv erlebt hilfloser Zustand - soll wirkungsvolle Hilfe leisten - von ihm wird
Unser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey
Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Pflegehelfer/in Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.
TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?
TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management
Expertenstandards in der ambulanten Pflege
Expertenstandards in der ambulanten Pflege Hamburg, 16.11.2013 1 Alpenland Pflegeheime Berlin GmbH Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG) mit dem Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG)
Die Pflegeplanung. Professionalität als Ergebnis der Pflegeplanung - mit knappen Ressourcen Probleme lösen. Hartmut Vöhringer
Die Pflegeplanung Professionalität als Ergebnis der Pflegeplanung - mit knappen Ressourcen Probleme lösen. Hartmut Vöhringer Übersicht Realität Kurze Theoriegeschichte Pflegemodell Die Pflegeplanung 2
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten. Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.09 Ausgangssituation Personalsituation: Ärzte Gründe Verweildauerverkürzung
Checkliste für Pflegedienste
Checkliste für Pflegedienste I N H A L T S VE R Z E I C H N I S Inhalt: Persönliche Checkliste für das Informationsgespräch/den Erstbesuch bei/von einem Pflegedienst P R A XI S T I P P In vielen Fällen
easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation
easydok Die führende Betreuungs- und Pflegedokumentation EDV - Pflegedokumentation Einleitung Den Pflegeprozess unterstützen und einfach dokumentieren zu können, lautete eine der Hauptanforderungen an
Bayerische Rahmenleistungsvereinbarung für die Leistungstypen Rüstige und Pflegestufe 0. Leistungstypen: R/Stufe 0
Bayerische Rahmenleistungsvereinbarung für die Leistungstypen Rüstige und Pflegestufe 0 Leistungstypen: R/Stufe 0 1. Gegenstand und Grundlage Diese Vereinbarung regelt diejenigen Leistungen, die der Sozialhilfeträger
Ersthausbesuch. Seite 1 von 3 Verfahrensanweisung Kennzeichnung: VA 01
Seite 1 von 3 Verfahrensanweisung Kennzeichnung: VA 01 (1) Ziele Durch ein systematisches Vorgehen gemäß in dieser Verfahrensanweisung beschriebenen Prozess sollen folgende Ziele erreicht werden: Kennen
Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
Vorbereitung einer MDK-Prüfung
Vorbereitung einer MDK-Prüfung Herzlich willkommen zur Schulung! Thema:Vorbereitung einer MDK-Prüfung Dauer: ca. 30 Minuten Ziel: Sicherheit im Umgang mit MDK-Prüfungen/Prüfern 2 Vorbereitung einer MDK-Prüfung
http://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
Tagespflegekonzept der Arbeiterwohlfahrt Sozialdienst Freising e.v.
Tagespflegekonzept der Arbeiterwohlfahrt Sozialdienst Freising e.v. 1) Einleitung Die Sozialdienste der Arbeiterwohlfahrt Freising e.v. gehören seit 1983 dem Ortsverein der AWO an. Sie bestehen neben der
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
Handlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
Qualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Krankenpflege Susan Lie Tel.: 0221-2978094-1 Fax: 0221-2978094-2 info@krankenpflege-lie.de www.krankenpflege-lie.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen
Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln.
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.9 Pflegevisite Revision 0 erstellt am 22.02.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Durch regelmäßige Pflegevisiten wird der Pflegeprozess bei jedem Bewohner auf einer
Stellenbeschreibung KP/ KS
Stellenbeschreibung KP/ KS Aufgaben und Ziele der Position: Erbringung professioneller, kontinuierlicher Pflegeleistungen für Patienten im häuslichen Bereich im Hinblick auf ärztliche Verordnungen mit
Arbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte
Arbeitsfeld Dialyse Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Vorgehensweise Analyse des Arbeitsfeldes Œ Tätigkeiten im Arbeitsfeld Analyse
Unternehmensleitbild
Unternehmensleitbild Die Qualitätspolitik der Alten- und Pflegeheime Haus Nadler ist in enger Zusammenarbeit von Geschäftsleitung und Mitarbeitern entwickelt worden. Wir stellen die Zufriedenheit unserer
Für Menschen von Menschen
Für Menschen von Menschen Wir verbinden Verantwortung mit Erfolg. Menschliche Nähe fachliche Kompetenz. Wir können viel für Sie tun: Als HomeCare-Spezialist unterstützt Sie Medilog bei der Versorgung von
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax
Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes
Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
Stomatherapie. Versorgung, die passt
Stomatherapie Versorgung, die passt Inhaltsverzeichnis Seite 4 Seite 5 Seite 7 Seite 8 Seite 10 Unsere Leistungen Die Stomatherapie Weiterhin das Leben genießen Dienstleistungsablauf Schulungen 3 Unsere
Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz -
Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet
Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
AWO Altenhilfeverbund Josefshaus Bad Säckingen
Ambulante Dienste AWO Altenhilfeverbund Josefshaus Bad Säckingen - Pflege und Hauswirtschaft - Betreuung und Beratung für ältere, kranke und behinderte Menschen Verlässliche Hilfe Die Ambulanten Dienste
Alten- und Pflegeheim. "Zur Wettau" GmbH. St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109. Wir tun mehr!!!
Alten- und Pflegeheim "Zur Wettau" GmbH St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109 Wir tun mehr!!! Demenz Die Einrichtung hat sich auf die Pflege und Betreuung von älteren
Rahmenkonzept für Soziale Betreuung in Seniorenzentren
Rahmenkonzept für Soziale Betreuung in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München III-1.3. K 2, 01/2014 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Vorüberlegungen
Pflegekonzept Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege
Pflegekonzept 1. Einleitung Das Pflegekonzept ist der Strukturrahmen für die Wohn- bzw. Lebenssituation unserer Bewohner und Gäste. In der Pflegekonzeption sind die Grundlagen der Arbeit im Pflegebereich
LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer
Qualitätsmanagement Hartmut Vöhringer Knappe Mittel Notwendigkeit der Qualitätssicherung Weg von planwirtschaftlichen Strukturen Hin zu marktwirtschaftlichen Strukturen Konkurrenz privater Anbieter Ablösung
Pflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
Kooperationsvertrag. nach 119b Abs. 1 SGB V. entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V. zur Förderung der kooperativen und
Kooperationsvertrag nach 119b Abs. 1 SGB V entsprechend der Vereinbarung nach 119b Abs. 2 SGB V zur Förderung der kooperativen und koordinierten ärztlichen und pflegerischen Versorgung in stationären Pflegeheimen
Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon
Pflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel
II.5 Ambulante Angebote Pflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel Finanzielle Stärkung der ambulanten Pflege Worum geht es? Für Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, gibt es neben
PflegeProzessAssistent Stationär
PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde
Konzeption. Tagesstrukturierende Maßnahmen für ältere Menschen mit Behinderung
Konzeption Tagesstrukturierende Maßnahmen für ältere Menschen mit Behinderung Diakonissen Bethesda Landau Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand Mai 2009) Revision 05/09 Seite 1 von 6 LD-BHH-MD-082
Die Pflegevisite kann anhand der Dokumentation, in Form eines Pflegeaudits beim Pflegekunden und mit Einbezug der Angehörigen durchgeführt werden.
Pflegevisite Definition: Visite (lat.) bedeutet so viel wie: hingehen, nachsehen, um zu helfen oder zuzuhören. Die Pflegevisite ist ein Instrument der leitenden Fachkraft zur Qualitätssicherung nach 80
Gesamtergebnis. Rechnerisches Gesamtergebnis. Landesdurchschnitt 1,6. gut 1,7. gut. Kommentar der Pflegeeinrichtung
Qualität des ambulanten Pflegedienstes GLG gepflegt leben GmbH Tel.: 05241-2116633 Fax: 05241-2116634 info@gepflegt-leben.com www.gepflegt-leben.com Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
Um diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.
Pflegekonzept Unser Pflegedienst......und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Teams haben sich die medizinische Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen in ihrer Häuslichkeit zur Aufgabe
Einrichtungskonzeption
Seite 1 von 6 Revision: 00 Einrichtungskonzeption Ambulanter Pflegedienst Radeberger Land 01454 Radeberg Markt 1b Telefon: 0 35 28-45 56 10 Fax: 0 35 28-45 56 11 pflegedienst-elbtalkreis@volkssolidaritaet.de
...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt
So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN
Pflegedienst Christine Heß GmbH
Das Pflegekonzept Konzepte bieten die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen theoretischen Erkenntnissen und den praktischen Aufgaben im Arbeitsalltag herzustellen. Unser Pflegekonzept dient als Orientierung
Konzept der. Ambulanten Psychiatrischen Pflege. der SPZ-gGmbH
Konzept der Ambulanten Psychiatrischen Pflege der SPZ-gGmbH Inhalt: 1. Präambel, Leitlinien und Pflegeleitbild 3 2. Zielsetzung 4 3. Zielgruppe 4 4. Leistungen der Ambulanten Psychiatrischen Pflege 4 5.
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Ostsee-Möwen
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Ostsee-Möwen Moorredder 27a, 23570 Lübeck Tel.: 04502 7888610 Fax: 04502 7888608 info@ostsee-moewen.de www.ostsee-moewen.de Gesamtergebnis
Qualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Gesundheitsdienst Beratung u. Pflege mbe GmbH Grandweg 107, 22529 Hamburg Tel.: 040 55 70 08 00 Fax: 040 55 70 08 50 info@gesundheitsdienst-online.de www.gesundheitsdienst-online.de
Rahmenkonzept. Pflege und Betreuung
Rahmenkonzept Pflege und Betreuung Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis Ganzheitlicher Pflege- und Betreuungsansatz... 3 Sozialer Dienst und Pflege... 4 Zusammenarbeit mit dem Bewohnerbeirat... 4 Kommunikations-
Veranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH)
Veranstaltung: Modellprojekt entschlackt Pflegedokumentation Referent: Jochen Fallenberg (Geschäftsführer VICA Die ambulante Pflege GmbH) Hintergründe der NEUEN Struktur Der Dokumentationsaufwand in der
Rahmenkonzept Pflege in Seniorenzentren
in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München III-1.3. 04/2010 Seite 1 von 5 Rahmenkonzept Pflege AWO Bezirksverband Oberbayern Ziel der Altenpflege
STEFFI S PFLEGETEAM DIE PFLEGEREFORM 2015. SPINNEREIINSEL 1 83059 KOLBERMOOR Mobil 01 74 / 30 20 624
STEFFI S PFLEGETEAM DIE PFLEGEREFORM 2015 SPINNEREIINSEL 1 83059 KOLBERMOOR Mobil 01 74 / 30 20 624 Die Pflegereform Pflegestärkungsgesetz Mehr Zeit für die Pflege Wie Sie davon profitieren! Die nächste
Seniorenzentrum Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Pflege- und Betreuungskonzept
Seniorenzentrum Höhenkirchen-Siegertsbrunn Pflege- und Betreuungskonzept Stand Januar 2010 1. UNSER PFLEGELEITBILD... 3 2. SELBSTBILD DER PFLEGE... 4 3. PFLEGETHEORIE... 4 4. PFLEGE UND BETREUUNG... 5
Ergotherapie im LVR-Wohnverbund Mönchengladbach
Ergotherapie im LVR-Wohnverbund Mönchengladbach Unser ergotherapeutisches Angebot Das Angebot richtet sich an Bewohnerinnen und Bewohner sowie an Klientinnen und Klienten die in unserem Wohnverbund im
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E
LEISTUNGSVEREINBARUNG
LEISTUNGSVEREINBARUNG zwischen den Einwohnergemeinden Pratteln, Augst und Giebenach (nachstehend "Gemeinden" genannt) als Auftraggeberinnen und dem Betriebsverein SPITEX Pratteln-Augst-Giebenach als Auftragnehmerin
Implementierung und Verstetigung von Expertenstandards in der Langzeitpflege
Inhalt Implementierung und Verstetigung von in der Langzeitpflege a. b. Exemplarisch ein Beispiel Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in c. Umsetzung
Die gesamte Organisation der ambulanten Pflege und Betreuung wird von den Räumlichkeiten des ambulanten
Pflegekonzept des ambulanten Pflegedienstes Bottrop Gelsenkirchen 1. Vorstellung des Trägers Unsere Räumlichkeiten befinden sich im Fuhlenbrock 190a in 46242 Bottrop. Die Bürozeiten in der Verwaltung des
Audit. Qualität und Gras wachsen hören. Hartmut Vöhringer
Qualität und Gras wachsen hören QM in der Pflege Vorgegeben durch 113 SGB XI Produktqualität (Ergebnisqualität) Prozessqualität Systemqualität Überprüfung der Qualitätswirksamkeit von Prozessen Systemen
Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung 1.0. sehr gut. sehr gut 18.11.2015-19.11.2015. Regelprüfung. Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung St. Mauritz-Freiheit 52, 48145 Münster Tel: 0251/27078-0 Fax: 0251/27078-106 1.5 gut 1.0 1.0 1.0 1.2 1.2 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem
PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION Digitale Wunddokumentation
DM EDV S O F T WA R E L Ö S U N G E N für die Verwaltung, Abrechnung, Planung und Dokumentation im ambulanten & stationären Pflegebereich S O F T WA R E L Ö S U N G f ü r PFLEGEPLANUNG & DOKUMENTATION
Präsidentenstr. 40 a, 59192 Bergkamen Tel.: 02307-4387625 Fax: 02307-4387623
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflege-Engel im Einsatz Tel.: 02307-4387625 Fax: 02307-4387623 salina@pflegeengelimeinsatz.de www.pflegeengelimeinsatz.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich
Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen
Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer
Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger
pdl-praxis 12-2004 Die wirklich wichtigen Aufgaben einer PDL: Mitarbeiter-Führung, Controlling, Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Als PDL immer im Bilde sein Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis
Checkliste zur Erfassung von Kontrakturen / Risikoeinschätzung
Checkliste zur Erfassung von Kontrakturen / Risikoeinschätzung Datum der Erfassung Name der Pflegefachkraft Name des Klienten Letzte Einschätzung (Datum) Veränderungen seit der letzten Einschätzung ja
DAS LEITBILD FÜR AMBULANTE PFLEGEDIENSTE DER DIAKONIE IN HAMBURG
DAS LEITBILD FÜR AMBULANTE PFLEGEDIENSTE DER DIAKONIE IN HAMBURG Inhalt Seite 0. Vorbemerkungen 3 1. Wer wir sind 4 2. Woher wir kommen 5 3. Was wir tun 6 4. Wonach wir uns richten 7 5. Wie wir unsere
V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung
Bereich WBL V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung täglich Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M Schichtleitung Betreuung von ca. 8 BW Verteilung der Medikamente Arztkontakte Angehörigengespräche
AWO-Norm Schwangerschaftsberatungsstellen Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. Standes und vorliegender Standards
1. Grundlagen 1.1. Leitbildorientierung SBS 1.1. Leitbildorientierung für die Einrichtung auf Basis des AWO-Leitbildes erarbeiten und bekannt machen 1.2. Konzeption SBS 1.2. a) Erarbeitung der Konzeption
Qualität. Vertrauen! schafft. Das Qualitätssiegel. Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V.
Qualität schafft Vertrauen! Das Qualitätssiegel Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V. Qualität schafft Vertrauen! Informationen zum Qualitätssiegel des Vereines für Intensivpflege
Gesundheit gestalten. Was ist Homecare? Die Unternehmen der Medizintechnologie : www.bvmed.de
Gesundheit gestalten Was ist Homecare? Die Unternehmen der Medizintechnologie : www.bvmed.de Schon jetzt sind etwa sechs Millionen Menschen auf Homecare-Leistungen angewiesen Tendenz steigend Beraten,
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
A 3.2.1 Leitbild, Pflegeleitbild und weitere Grundlagen
A 3.2.1 Leitbild, Pflegeleitbild und weitere Grundlagen Grundlagen Das Ev. Seniorenzentrum Vohwinkel ist eine Gesellschaft der Evangelischen Kirchengemeinden im Wuppertaler Westen. Die Gemeinden Vohwinkel,
Pflegewissenschaftliche Grundlagen des Pflegeprozesses Der Pflegeprozess im Case Management. Birgit Wallbaum
Pflegewissenschaftliche Grundlagen des Pflegeprozesses Der Pflegeprozess im Case Management Birgit Wallbaum Überblick Berufsbild der Pflege Der Pflegeprozess in Deutschland Pflegetheorien und Theorieentwicklung