Die aktuellen Themen der Braubranche
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- Martha Holzmann
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1 Die aktuellen Themen der Braubranche Wer schützt die Verbraucher vor den Verbraucherschützern? und Alkoholpolitik: Verbotsforderungen in vieler Munde! Marc-Oliver Huhnholz Dienstag, 17. März 2015, Bildungszentrum Oberjosbach
2 Es war einmal
3 Der Verbraucher das unergründbare Wesen: 64 Prozent der Deutschen fordern, gesundheitsgefährdende Lebensmittel sollten vom Staat verboten werden. 46 Prozent der Deutschen erklären, sie seien übergewichtig, ernähren sich nicht ausgewogen und bewegen sich zu selten. 57 Prozent der Deutschen sagen, Freiheit sei ihnen als Wert besonders wichtig. (Quellen: Allensbach 2013, Sporthochschule Köln 2010)
4 Der Verbraucher das unbekannte Wesen: Der verantwortungsvolle Verbraucher informiert sich und wählt bewusst aus. Der vertrauende Verbraucher verlässt sich auf das jeweilige Angebot. Der verwundbare Verbraucher ist mit dem Angebot am Markt überfordert, z.b., weil es ihm an Geld, Bildung, Zeit mangelt. (Quelle: Prof. Nullmeier, Universität Bremen 2011)
5 Der Verbraucher das unmündige Wesen: Unserer Politik liegt ein differenziertes Verbraucherbild zugrunde. Bedürfnisse, Interessen und Wissen der Verbraucher variieren je nach Markt. Wo Verbraucher sich nicht selbst schützen können oder überfordert sind, muss der Staat Schutz und Vorsorge bieten. Zudem muss er die Verbraucher durch gezielte und umfassende Information, Beratung und Bildung unterstützen. Dies gilt insbesondere für neue Bereiche wie den Finanzmarkt und Digitale Welt. Dafür wollen wir die bestehenden Verbraucherorganisationen mit einer speziellen Marktwächterfunktion beauftragen. (Quelle: Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD 2013; S. 87)
6 Die Verbraucherzentralen Massive finanzielle Stärkung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) Neue Position als Marktwächter, neben Gewerbeaufsicht und Lebensmittelüberwachungsbehörden der Länder Verbraucherwille und Umfragen als Richtschnur lebensmittelrechtliche Zulässigkeit spielt oftmals keine Rolle Klientelpolitik für angeblich getäuschte Verbraucher, die einer rechtlichen und wissenschaftlichen Basis entbehrt
7
8 Orientierungshilfe gesucht?
9 Zeitschiene der Tabak-Regulierung
10 Zeitschiene der Alkohol-Regulierung
11 Alkohol vs. Tabak : Regulierung im Vergleich
12 Medien machen Meinung oder: Der Dominoeffekt,,Wir erleben einen Dominoeffekt: Heute Tabak, morgen der Alkohol im Bier, übermorgen das Fett in der Wurst und nächste Woche Zucker in der Schokolade. Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, 2012
13 Wettbewerb der Verbraucherschützer um die Gunst der Verbraucher, das Interesse der Medien, um staatliche Fördergelder und Spenden Verbraucherzentrale Bundesverband und Verbraucherzentralen der Länder Stiftung Warentest foodwatch Ökotest BUND Greenpeace und viele mehr
14 Ein Thema drei Ebenen National Europa Supranational Reduzierung des Alkoholmissbrauchs über eine generelle Konsumreduzierung
15 Neues Europaparlament, neue Agenda Martin Schulz (SPD) Jean-Claude Juncker (EVP)
16 Neue EU-Kommission, neue Agenda Dr. Vytenis Andriukaitis, neuer EU-Kommissar für Gesundheit
17 Aktuelle Entwicklungen in der europäischen Alkoholpolitik Einzelne EU-Staaten fordern von der Kommission völlig neue EU-Alkoholstrategie (CNAPA-Prozess) Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament arbeitet erneut an einer Resolution [federführende MEP: Willmott (UK), Cirio (IT), Pretzell (DE), Faria (PT), Pedicini (IT), Omarjee (FR)] Lettische Ratspräsidentschaft setzt Thema Sucht auf die EU-Agenda Informeller Rat der EU-Gesundheitsminister am 20./21. April in Riga Neuer EU-Gesundheitskommissar Andriukaitis (Litauen) veröffentlicht seine Agenda
18 Europäische Alkoholpolitik Bestehende EU-Alkoholstrategie Schwerpunkt 1: Schutz von Kindern und Jugendlichen Aktionsplan : Verfügbarkeit, Binge Drinking, Alkoholwerbung, protected environments Schwerpunkt 2: Schutz des ungeborenen Lebens Schwerpunkt 3: Alkohol im Straßenverkehr Schwerpunkt 4: Schäden durch Alkoholmissbrauch, etwa am Arbeitsplatz
19 Europäische Alkoholpolitik Aktuelle Forderung nach neuer EU-Alkoholstrategie Kritische Aspekte des CNAPA-Prozesses: Regelungen für Mindestpreise und Steuererhöhungen Regulierung von Alkoholmarketing und Werbemaßnahmen Einführung von Warnhinweisen Regulierung des Cross-Border-Handels Verlagerung weiterer Kompetenzen auf die EU-Kommission
20 Debatte über EU-Aktionsplan Alkohol im Europaparlament Erhöhung von Steuern Mindestpreise per unit Warnhinweise auf Flaschen ( for informed choices ) Erhöhung des Abgabealters Einschränkung von Werbung und Sponsoring / Einschränkung von Internet-Dienstleistungen und Online-PR Geschützte Umgebungen ( protected environments ) alkoholfreie Räume in Gaststätten und bei Veranstaltungen
21 Blick nach Deutschland: Die Politik der Großen Koalition Marlene Mortler, neue Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung
22 Neue Machtverhältnisse in den Ländern
23 Drogenbeauftragte Marlene Mortler im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt: Ganz wichtig dabei ist es, gerade auch diejenigen zu schützen, die es noch gar nicht selbst in der Hand haben die Ungeborenen im Mutterleib. Alkohol, Tabak und Drogen während der Schwangerschaft verursachen riesige gesundheitliche Probleme. Gute Aufklärungsarbeit ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Wenn man zum Beispiel weiß, dass jedes Jahr mehrere tausend Neugeborene mit einer vermeidbaren lebenslangen Behinderung, dem fetalen Alkoholsyndrom, zur Welt kommen, nur weil ihre Mütter in der Schwangerschaft Alkohol konsumiert haben, dann müssen wir das ganz besonders im Blick haben. ( ) Und gerade auch um das Thema übermäßiger Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen werde ich mich kümmern. Die weiterhin sehr hohe Zahl von Kindern und Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden, zeigt, dass wir hier noch mehr in der Prävention tun, und auch den Eltern gezielter mit Rat und Tat zur Seite zu stehen müssen.
24 Aktuelle Entwicklungen in der nationalen Alkoholpolitik Positionen und Erwartungen der neuen Bundesregierung Gespräche des DBB mit dem Bundesgesundheitsministerium und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU) Schwerpunkt 1: (Junge) Autofahrer, Forderung nach Null-Promille-Grenze Schwerpunkt 2: Frauen in der Schwangerschaft / Warnhinweise Schwerpunkt 3: Kinder und Jugendliche im Internet / Werbung
25 Alkoholpolitik in Deutschland Forderungen 2014: Verbot von Außenwerbung für Tabak und Alkohol Sponsoringverbote für Brauereien im Sportbereich Einschränkung des Verkaufs Piktogramme auf Verpackungen 0,0 Promille im Straßenverkehr
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29 Die Agenda des DBB Konzentration auf Alkoholpolitik als generische Aufgabe des Deutschen Brauer-Bundes Verstärkter Dialog mit Regierung, Abgeordneten, NGOs und Partnerverbänden Intensives und permanentes Monitoring der Politik Evaluation der bestehenden Bedrohungen für die Branche und der bestehenden Kampagnen des DBB Entscheidung über wirksame und nachhaltige Maßnahmen, um Schaden von der Brauwirtschaft abzuwenden
30 Kampagnen und Initiativen im Deutschen Brauer-Bund
31 Fazit: Aufklärung und Prävention wirken Der durchschnittliche Pro-Kopf-Alkoholkonsum ist von 11,1 Liter (1995) auf 9,6 Liter (2013) reinen Alkohols gesunken Seit 20 Jahren geht bei 18- bis 59-jährigen Männern die durchschnittliche Konsummenge kontinuierlich zurück Der regelmäßige Alkoholkonsum (mind. einmal pro Woche) der 12- bis 17-Jährigen ist gesunken (2001: 17,9%; 2012: 13,6%) Das durchschnittliche Alter, in dem junge Menschen erstmals Alkohol trinken, steigt kontinuierlich an (2004: 14,1 Jahre; ,7 Jahre) Das Alter des ersten Rauschs steigt (2004: 15 Jahre, 2012: 16 Jahre) Immer mehr 12- bis 17-Jährige verzichten komplett auf Alkohol: 30 Prozent haben noch nie in ihrem Leben getrunken (2001: 13%) Der Anteil der Alkoholunfälle (mind. ein Beteiligter alkoholisiert) an allen Unfällen hat sich seit 1995 mehr als halbiert (2012 knapp 1,7%)
32 Fazit: Missbrauch ist das Problem Position Deutscher Brauer-Bund Bier ist ein Genussmittel Missbrauch ist das Problem Alkoholmissbrauch (insbesondere von Kindern und Jugendlichen) ist durch Prävention, Aufklärung und konsequentere Kontrollen zu verhindern Position Gesundheitspolitiker / NGOs Alkohol ist eine Droge Konsum ist das Problem Alkoholkonsum ist insgesamt durch staatliche Eingriffe zu senken (WHO-Ziel: minus 10 Prozent)
33 Die Position des DBB gegenüber den NGOs Dialog über Verbraucherpolitik Dialog über Alkoholpolitik Maximale Transparenz Ausloten von Schnittmengen Darstellung des gesellschaftlichen Engagements der Brauwirtschaft
34 Beispiel ALKOHOLFREIES BIER Kritikpunkte auf Lebensmittelklarheit.de: Alkoholfreie Biere haben einen Alkoholgehalt von bis zu 0,5 vol. %, der nicht deklariert wird Aus Sicht der Verbraucherzentrale verstehen Verbraucher unter alkoholfrei 0,0 vol. % Forderung: Tatsächlicher Alkoholgehalt soll deutlich im Sichtfeld (auf dem Vorderetikett) erkennbar sein. Kompromiss:
35 Die Position des DBB gegenüber den Medien Bier ist rein! Jahr 1516 Reinheitsgebot nur vier natürliche Zutaten älteste lebensmittelrechtliche Verordnung Bier ist Genuss! fast Biermarken fast 50 unterschiedliche Biersorten Bier steht für Geselligkeit und Lebensfreude Bier ist Deutschland! Teil des kulturellen Lebens in Deutschland In Tradition und Regionen tief verwurzelt Die große Mehrheit genießt Bier verantwortungsvoll
36 Gesellschaftliche Verantwortung und gesellschaftliche Verankerung
37 Bewahrung des Reinheitsgebotes
38 Bier als Kulturerbe
39 Die aktuellen Themen der Braubranche Wer schützt die Verbraucher vor den Verbraucherschützern? und Alkoholpolitik: Verbotsforderungen in vieler Munde! Marc-Oliver Huhnholz Dienstag, 17. März 2015, Oberjosbach
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