Harlich H. Stavemann. KVT-Praxis. Strategien und Leitfäden für die Kognitive Verhaltenstherapie BEUZPVU
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- Alma Gerber
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1 Harlich H. Stavemann KVT-Praxis Strategien und Leitfäden für die Kognitive Verhaltenstherapie BEUZPVU
2 Vorwort XIX Einleitung: KVT-Basisvariablen und grundlegende Therapeutenregeln Harlich H. Stavemann 1 Indikation und Kontraindikation 1 Therapie- und Therapeutenvariablen 1 Cesprächsführung 7 Dokumentation 10 Vertiefende Literatur 11 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 12 Teill Der typische Ablauf ambulanter KVT Harlich H. Stavemann I Phase i: Erstkontakt Struktur und Ziele Therapeutisches Vorgehen und Strategien Begrüßung und einleitend und Ziel des Erstgesprächs erläutern Warum kommt der Patient? Wer hat ihn geschickt"? Warum kommt er gerade jetzt? Das emotionale Problem herausarbeiten: Unter welchen Emotionen, Verhaltensweisen und Konsequenzen leidet der Patient? Kurze Problemgenese Welche kognitiven Muster sind erkennbar? Implizit ein exemplarisches ABCZ-Modell erheben. Auf Symptomgewinn und aufrechterhaltende Bedingungen achten Liegen weitere, z.b. hierarchische Probleme vor? Erster Eindruck: Wodurch ist die Patientenpersönlichkeit gekennzeichnet? 33
3 1.2.7 Vorläufige diagnostische Einordnung und erläuternde Rückmeldung an den Patienten Könnte es somatische Ursachen für die Beschwerden geben? Über welche Bewältigungsstrategien und Therapieerfahrungen verfügt der Patient? Welche konkreten Erwartungen und Therapieziele hat der Patient? Therapeutisches Vorgehen erläutern und Motivation stärken Therapieziel vereinbaren, Therapiekontrakt besprechen und abschließen Organisatorisches: Kostenträger, Termine etc. 1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände Ich halte das nicht mehr aus - bitte helfen Sie mir sofort!" Wieso nur ich?" Eigentlich habe ich gar kein Problem..." Ich möchte unangreifbar/fehlerfrei/sicher sein, damit ich keine Angst mehr zu haben brauche." Ich möchte mich endlich trauen, meine Frau zu schlagen, wenn sie mich anschreit." Unzureichende Therapeut-Patient-Beziehung I.J, Vertiefende Literatur zu Phase i 1.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung Struktur und Ziele Therapeutisches Vorgehen und Strategien Exploration der Problematik und biographische Anamnese Psychischer Befund Problem-, Verhaltens- und Funktionsanalyse Diagnose Behandlungsziele, Therapiezielfestlegung Behandlungsplan, Therapieplanung Prognose VI
4 g und erläuternde 34 die Beschwerden 35 und Therapie- 36 Therapieziele hat 38 und Motivation 39 öntrakt besprechen 44 mine etc. 46 rstände 49 : helfen Sie mir sofort!" m /sicher sein, :n brauche." leine Frau zu Beziehung n und Materialien Diagnose und tegien iographische nsanalyse egung Somatischer Befund, Konsiliarbericht u Erörterungen Antrag auf Kostenübernahme und Stell Therapeuten Bericht an den Gutachter 2.3 Phasentypische Probleme und Widerstä Der Patient kommt ohne oder mit unzi ausgefülltem Fragebogen Der Patient erfüllt die Therapievorausst Der Patient hat ein Problem mit der hi< Struktur im Setting Der Patient ist akut abhängig 2.4 Vertiefende Literatur zu Phase z Phase 3: Lebenszielanalyse und Leb» planung 3.1 Struktur und Ziele 3.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategi Lebenszielanalyse Lebenszielplanung 3.3 Phasentypische Probleme und Widerstä Spontaneität und Lebensfreude flöten!" Mangelnde Therapeutenqualifikation zi philosophischer Fragestellungen Und woher weiß ich, was richtig ist?" So weit kann ich gar nicht planen! Wo was in 30 Jahren ist?" Wenn ich das wüsste, wie ich mein Lei gestalten möchte, wäre ich nicht hier!" Ich bin ein eher spontaner Typ! Da gel Ich will erst meine kurzfristigen Ziele ] erfüllen!" Ich kann mich nicht entscheiden!" 3.4 Vertiefende Literatur zu Phase Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden u
5 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der Krankheitseinsicht bei Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten 4.1 Struktur und Ziele Exkurs: Theoretischer Hintergrund zu psychosomatischen Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 4.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien Aufbau der Krankheitseinsicht durch Wissensvermittlung Kein Therapiebeginn ohne Krankheitseinsicht 4.3 Phasentypische Probleme und Widerstände In meinem Alter ist das einfach extrem peinlich!" Können Sie mir garantieren, dass ich nicht ernsthaft erkrankt bin?" Ich habe kein emotionales Problem!" Sind Sie sicher, dass das wirklich nicht organisch ist?" Ich darf mich nicht aufregen!" 4.4 Vertiefende Literatur zu Phase Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Phase 5: Vermittlung des Kognitiven Modells zur Emotionsentstehung 5.1 Struktur und Ziele 5.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien Was sind Emotionen? Wie entstehen Emotionen? Wie lassen sich unangemessene oder unangemessen starke Emotionen verändern? Einführung in das ABC-Modell 5.3 Phasentypische Probleme und Widerstände Also, für mich gilt das nicht. Ich fühle da eher intuitiv und aus dem Bauch heraus. Ich bin nicht so ein total rationaler Kopfmensch!" Wollen Sie etwa behaupten, dass die eigene Lebensgeschichte oder das Erziehungsverhalten meiner Eltern überhaupt keinen Einfluss darauf hat, worunter ich heute leide?!" VIII
6 5.3.3 Ich kann mich doch nicht gut fühlen, wenn sich jemand mir gegenüber so verhält!" Das ist ja wohl das Letzte! Wollen Sie mir damit sagen, dass ich daran selbst schuld sein soll?!" Soll ich nun immer erst mal alles von allen Seiten durchdenken? Wo bleibt denn da die Spontaneität und Lebensfreude?!" Ich passe nicht in eine solches Schema! Das ist mir zu simpel!" Es steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um das Kognitive Modell auf implizitem Wege einzuführen Vertiefende Literatur zu Phase Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 176 Phase 6: Rekonstruktion bewusster und unbewusster Denkmuster Struktur und Ziele Therapeutisches Vorgehen und Strategien Welche dysfunktionalen Denkmuster gibt es? Anwendung des ABC-Modells zur Identifikation dysfunktionaler Kognitionen Phasentypische Probleme und Widerstände Kuddelmuddel im ABC-Gefüge Ja, aber ich habe doch Recht!" Vertiefende Literatur zu Phase Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 197 Phase 7: Disputation identifizierter dysfunktionaler und Aufbau neuer, funktionaler Konzepte Struktur und Ziele Therapeutisches Vorgehen und Strategien Sind alle Voraussetzungen für den Veränderungsprozess gegeben? Zielsetzungen auf Funktionalität prüfen Bewertungssysteme auf Funktionalität prüfen Funktionale Denkweisen erstellen: B neu Das Modell zur Selbstanalyse von Emotionen (SAE-Modell) einführen 221 IX
7 7.3 Phasentypische Probleme und Widerstände Die Disputierkunst des Therapeuten ist begrenzt Der Therapeut möchte missionieren Der Therapeut ist ungeduldig Der Therapeut hat blinde Flecken" wegen eigener dysfunktionaler Denkmuster Der Patient ist nicht ausreichend reflexionsfähig Der Patient hat keine Veränderungsmotivation Es gibt Störungen in der Therapeut-Patient-Beziehung 7.4 Vertiefende Literatur zu Phase Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 8 Phase 8: Training funktionaler Denkmuster 8.1 Struktur und Ziele 8.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien Übungsleiternerstellen B neu auf der inhaltlich-logischen Ebene trainieren B neu auf der Vorstellungsebene trainieren B neu auf der Verhaltensebene trainieren 8.3 Phasentypische Probleme und Widerstände Was hat das mit meinem Problem zu tun? - So ein Verhalten will ich doch gar nicht können!" Das hat doch Nachteile, wenn jemand mich dabei sieht!" Die möglichen Übungspersonen waren mir alle zu unsympathisch..." Das ist doch zu peinlich/gefährlich/hoffnungslos!" 8.4 Vertiefende Literatur zu Phase Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Teil II Der besondere Patient - Zusatzstrategien 9 Der psychiatrische Patient: KVT in der stationären Psychiatrie Maren Jensen Imke Hoyer F.-Michael Sadre Chirazi-Stark 9.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 9.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien
8 9.2.1 Erstkontakt Stabilisierungsphase Erarbeitung eines individuellen Behandlungsplans Behandlungsdurchführung Transfer in den Alltag Weiterführende Behandlung Typische Probleme und Widerstände Vertiefende Literatur Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Der abhängige Patient: KVT in Suchtkliniken Johannes Lindenmeyer Besonderheiten der Klientel und des Settings Therapeutisches Vorgehen und Strategien Mögliche Strukturierung in verschiedenen Settings Verhaltensanalyse des Suchtmittelkonsums Informationsvermittlung Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells Rückfallprävention Die Einbeziehung von Angehörigen Typische Probleme und Widerstände Vertiefende Literatur Verwendete Leitfäden und Materialien Der pychosomatische Patient: KVT in psychosomatischen Rehabilitationskliniken Petra Jacobi Achim Tacke-Pook Claus Jacobi Besonderheiten der Klientel und des Settings Typische Probleme, Grenzen und Chancen des Rehabilitationssettings Therapeutisches Vorgehen und Strategien Struktur der Einzel-und Gruppentherapie Diagnostik und körperbezogene Therapie durch den Bezugsarzt Psychotherapeutische Behandlung durch den Bezugstherapeuten 338 XI
9 Abgleich des Störungsmodells Finden von Therapiezielen Wissensvermittlung in Basisgruppen Vermittlung des B-C-Zusammenhangs Veränderung der Bewertungsmuster Erkennen der häufigsten Bewertungsfallen Basismodell als Grundlage für weitere Therapiebausteine 11.4 Vertiefende Literatur 11.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 12 Der alte Patient: KVT in der Geronto- Psychotherapie Martin Hautzinger 12.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 12.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien Der Therapeut als aktiver Advokat" Kompetenz- und Ressourcenperspektive Beurteilung kognitiver Leistungsfähigkeit Verhaltensbezogene und Kognitive Therapie mit Älteren Beispiele für Therapieprogramme mit alten Patienten 12.3 Typische Probleme und Widerstände 12.4 Vertiefende Literatur 12.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 13 Der junge Patient: KVT mit Kindern und Jugendlichen Franz Petermann Ulrike Petermann 13.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 13.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien Therapieelemente Ablauf einer Therapiesitzung '3-3 Typische Probleme und Widerstände 13.4 Vertiefende Literatur 13.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien XII
10 14 Der gewalttätige Patient: ambulante KVT mit Gewalttätern Wolfgang Kalbe Besonderheiten der Klientel und des Settings Therapeutisches Vorgehen und Strategien Anamnese und Diagnostik Themenschwerpunkte und Ziele Allgemeine therapeutische Themenschwerpunkte Zusätzliche Schwerpunkte bei sexueller Gewalt Zusätzliche Schwerpunkte bei körperlicher Gewalt Typische Probleme und Widerstände Vertiefende Literatur Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Der gefangene Patient: KVT in der Justizvollzugsanstalt Wolfgang Kalbe Besonderheiten der Klientel und des Settings Therapeutisches Vorgehen und Strategien Allgemeine Vorgehensweisen und Strategien Psychotherapeutische Themenschwerpunkte und Ziele Gruppenprogramme Typische Probleme und Widerstände Vertiefende Literatur Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Der Beratung suchende Patient: Kognitive Beratung in Ambulanz und Klinik RolfWiniarski Besonderheiten der Klientel und des Settings Beraterisches Vorgehen und Strategien Drei-Phasen-Modell und Problemkonzept Dialogstrategien für die Screening-Phase Arbeitsphase: Interventionsbeispiele für soziale Ängste und Trauer Hausaufgaben in der Verankerungsphase 426 XIII
11 16.3 Typische Probleme und Widerstände 16.4 Vertiefende Literatur 16.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien Teil III Die besondere Situation - Zusatzstrategien 17 Die (Zwangs-)EinWeisung: Patienten, die sich oder andere gefährden Andreas Thiel 17.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 17.2 Praktisches Vorgehen und Strategien 7-3 Typische Probleme und Widerstände 17.4 Vertiefende Literatur 17.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 18 Doppelstrategie: Psychotherapie und Psychopharmaka Dietrich Röscher 18.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 18.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien Psychopharmakofherapie: Wirkungsweise und Wirkungsprofile der wichtigsten Psychopharmaka Kognitive Verhaltenstherapie in Kombination mit Psychopharmakotherapie 18.3 Typische Probleme und Widerstände 18.4 Vertiefende Literatur 18.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 19 Das Geständnis: Vorgehen bei Ankündigung oder Geständnis einer Straftat Hartmut Gerlach Johannes Lindenmeyer 19.1 Geständnis und Wahrheit XIV
12 19.2 Therapeutisches bzw. juristisches Vorgehen und Strategien Vorgehen bei Geständnis einer Straftat Vorgehen bei Ankündigung einer Straftat Auswirkung der Schweigepflicht Recht zur Offenbarung von Geständnissen durch Schweigepflichtentbindung Verpflichtung zur Offenbarung von Geständnissen bei geplanten schweren Straftaten Rechtsgrundlage für die gerechtfertigte Offenbarung von Geständnissen Umgang mit Geständnissen eines Kindes oder Jugendlichen Strafbarkeit bei nicht gerechtfertigter Offenbarung von Geständnissen Verhältnis von Zeugnisverweigerungsrecht und Schweigepflicht Vertiefende Literatur Der Anfall: Was tun bei Hyperventilation, epileptischem Anfall, Störungen des Herz-Kreislauf-Systems, psychischem Schock und Schwindelattacken? Dietrich Röscher i Besonderheiten der Situationen und Krankheitsbilder Interventionen Interventionen bei Atemnot und Hyperventilation Interventionen bei epileptischen und psychogenen Anfällen Interventionen bei Störungen des Herz-Kreislauf-Systems Interventionen bei psychischem Schock Interventionen bei Schwindelattacken Folgerungen, Strategien und Widerstände Vertiefende Literatur Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 498 XV
13 Teil IV Die besondere Technik - Zusatzstrategien 21 Erstellen des Berichts an den Gutachter in einer Stunde Kai Born 21.1 Besonderheiten des Settings 21.2 Vorgehen und Strategien Praxisorganisation Erste Sitzung: Erstgespräch Zweite und dritte Sitzung: Anamnese und weitere Diagnostik Berichtssitzung: Erstellen des Berichts Vierte Sitzung: Therapieziele Störungsentstehungsmodell 21.3 Typische Probleme des Settings 21.4 Vertiefende Literatur 21.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 22 KVT und Hypnose: Die Rekonstruktion und Bearbeitung problemrelevanter Kognitionen in Tiefenentspannung bei traumatisierten Patienten RolfWiniarski 22.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 22.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien ABC-Modell und Hypnose Induktion allgemeiner Orte der Ruhe Sicherheitsinduktionen Individuelle Ruheinduktionen Induktion individueller Sicherheitsorte Indirekte Hypnose zur Annäherung an das Trauma Krankheit als Trauma und sekundäre Ressource Kombination mit weiteren traumazentrierten Interventionen 22.3 Typische Probleme und Widerstände 22.4 Vertiefende Literatur XVI
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