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1 Berlin-Report vom Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, die letzte Sitzungswoche dieser Legislaturperiode geht zu Ende und damit ist dies vorerst auch der letzte Newsletter. Zwar beginnt nun die parlamentarische Sommerpause, jedoch kann von Pause keine Rede sein. Ich werde in den kommenden Wochen wieder viel im Oberbergischen unterwegs sein. Darüber können Sie sich auf meiner Homepage und meiner Facebook-Seite aktuell informieren. Hoffentlich treffe ich dabei möglichst viele von Ihnen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich nicht nur bei der Bundestagswahl am 22. September unterstützen würden, sondern auch bei den vielen Terminen vor Ort, in Gesprächen mit Familie, Freunden und Bekannten, bei Facebook oder wo auch immer Sie mit Politik in Berührung kommen. Dafür danke ich Ihnen herzlich und wünsche Ihnen schöne Sommertage, egal, ob Sie nun verreisen oder im schönen Oberbergischen bleiben. Ihr Klaus-Peter Flosbach Gemeinsam erfolgreich für Deutschland Am vergangen Sonntag haben CDU und CSU einstimmig ihr Regierungsprogramm für die Jahre 2013 bis 2017 beschlossen. Nicht nur mit dieser Geschlossenheit sondern auch mit der wirklichkeits- und bürgernahen Positionierung zu den vielfältigen Herausforderungen eines modernen Landes unterscheiden wir uns wohltuend von der Konkurrenz. Hinzu kommt: Die Bilanz der Regierung ist beachtlich und lässt sich an klaren Daten und Fakten ablesen. Der schönste Erfolg ist, dass wir so viele Menschen zusätzlich in Lohn und Brot bringen konnten. Davon profitieren wir alle, denn Rekordbeschäftigung hat Rekordeinnahmen bei Staat und Sozialversicherungen zur Folge. Mit Steuererhöhungen hätten wir genau das Gegenteil erreicht. Das verstehen unsere Konkurrenten links der Mitte leider immer noch nicht. Unser Programm stellt neben der Stärkung der Wettbewerbstätigkeit Europa an den Anfang. Denn wir wissen, dass es Deutschland als führender Exportnation auf Dauer nur gut gehen kann, wenn es auch Europa gut geht. 1

2 Oberstes Gebot bleibt für uns eine solide Wirtschafts- und Finanzpolitik und der Ausgleich des Haushaltes. In der kommenden Wahlperiode wollen wir erstmals Schulden zurückzahlen. Auf längst beschlossene Schwerpunkte wie die Mütterrente oder die dringend nötigen Infrastrukturinvestitionen müssen wir dabei nicht verzichten, im Gegenteil. Schon in der angehenden Wahlperiode konnten wir mit der Finanzierung des Kita-Ausbaus, der deutlichen Anhebung des Kindergelds, der Stärkung der Kommunen und mit immer neuen Rekordsummen für Bildung und Forschung deutlich mehr leisten, als absehbar war. >>> Zum CDU-Regierungsprogramm Deutschland steht zusammen schnelle Soforthilfe für Flutopfer Die letzte Sitzungswoche dieser Wahlperiode stand erneut im Zeichen der Hochwasserkatastrophe. So trafen wir uns in einer Sondersitzung des Plenums am Dienstag, um die Gesetze zur Bewältigung der Flutfolgen zu verabschieden. Bund und Länder haben daher vereinbart, diese Aufgabe gemeinsam zu schultern. Dazu wird ein nationaler Solidaritätsfonds Aufbauhilfe als Sondervermögen des Bundes errichtet. Der Fonds wird komplett durch den Bund vorfinanziert und über einen Nachtragshaushalt mit Mitteln in Höhe von 8 Milliarden Euro ausgestattet. Die Kosten für die Instandsetzung seiner Infrastruktur übernimmt der Bund allein. An Schienen und Straßen wird mit Schäden in Höhe von 1,5 Milliarden Euro gerechnet. Alleine die Bahn nimmt einen Milliardenschaden an und hat schon jetzt einen Instandsetzungsbedarf von 200 Millionen Euro beziffert. Die restlichen 6,5 Milliarden Euro für die Aufbauhilfe teilen sich Bund und Länder zur Hälfte, wobei den Ländern für die Zahlung ihres Anteils ein Zeitraum von 20 Jahren zur Verfügung steht. Sie beteiligen sich an der Finanzierung durch die Übernahme von Zinsen und Tilgungen von 2014 bis 2019 durch eine Änderung der Umsatzsteuerverteilung zwischen Bund und Ländern und von 2020 bis 2033 durch direkte Zahlungen der Länder an den Bund. Die Flut zeigt: Nicht nur die Menschen in den betroffenen Gebieten packen gemeinsam an. Auch das Zusammenspiel zwischen ehren- und hauptamtlichen Helfern funktioniert. Und die Politik ist auch im Hinblick auf Krisen im Land in der Lage, schnell und wirksam die nötigen Hilfen abzusichern. Es ist keine Frage: In Zeiten der Not stehen wir zusammen und schultern unsere Pflichten gemeinsam zum Wohle unseres Landes. 2

3 Berufsbildungsbericht Grund für Zuversicht Der Berufsbildungsbericht der Bundesregierung beschreibt die aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt, die für die jugendlichen Auszubildenden hervorragend ist. Dank der guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland gibt es eine Rekordzahl von offenen betrieblichen Ausbildungsplätzen in Deutschland. Sie ist doppelt so groß wie die Zahl der unversorgten Bewerber. Deutschland hat die niedrigste Jugendarbeitslosen-Quote in Europa. Die hohe Qualifikation der Auszubildenden und die enge Anbindung ihrer Ausbildung tragen dazu erheblich bei. Doch gleichzeitig mahnt der Bericht mit der Feststellung, dass angesichts des demografiebedingten deutlichen Rückgangs der Bewerberzahlen viele kleine und mittlere Betriebe nicht den Nachwuchs anwerben könne, den sie dringend brauchen. Wir haben dieses Problem erkannt und nutzen eine Mischung von verschiedenen Mitteln um es beherrschbar zu gestalten. So soll die Attraktivität der Lehre auch bei studienbefähigten Jugendlichen gestärkt werden. Ebenfalls tragen wir Sorge, dass unterqualifizierte Schulabgänger auf unterschiedlichsten Wegen nachqualifiziert werden. Auch begrüßen wir die zunehme Zahl von Jugendlichen aus unseren europäischen Nachbarstaaten, die in Deutschland eine betriebliche Ausbildung erhalten. Prävention - Eigenverantwortung und gesellschaftliche Aufgabe Wir sind eine Gesellschaft des langen Lebens. Durch die gestiegene Lebenserwartung und veränderte Lebens- und Essensgewohnheiten haben chronische Erkrankungen zugenommen. Unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen zu stärken und die Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten. Hierzu erlauben wir den Kassen, mehr Geld für primäre Prävention einzusetzen und neue Leistungen anzubieten. Die dafür in 2013 vorgesehen drei Euro pro Versicherten werden ab 2014 auf mindesten sieben Euro erhöht. Mit zwei Euro pro Versicherten und Jahr sollen Hilfen für Krankheitsvermeidung und gesunde Lebensweise in Kindergärten, Schulen oder Jugend- und Senioreneinrichtungen genauso stark wie die Prävention in Betrieben gefördert werden. 3

4 Klares Zeichen für den Verbraucherschutz Viele Menschen in Deutschland kennen das: unerwünschte Werbeanrufe mit fragwürdigen Angeboten, irrwitzige Abmahnungen oder aufdringliche Inkassounternehmen, die ihren Auftrag frei und scheinbar ohne Regeln ausüben. Wir setzen diesen Auswüchsen Grenzen und haben in dieser Woche ein wichtiges verbraucherpolitisches Maßnahmenpaket verabschiedet, das Unsicherheiten beseitigt und die Rechte der Verbraucher stärkt. Die zahlreichen Neuerungen umfassen etwa Änderungen hinsichtlich der Werbeanrufe, die mit einem auf Euro festgelegten, verschärften Bußgeld belegt werden. Auch der Einsatz von automatischen Anrufmaschinen ist nun bußgeldbewehrt. Verträge über Gewinnspieldienste können darüber hinaus nicht mehr telefonisch abgeschlossen werden. Barack Obama in Berlin Ein besonderes Erlebnis war in der vorvergangenen Woche die Rede des amerikanischen Staatspräsidenten Barack Obama am Brandenburger Tor. 4

5 Verantwortliche Ansprechperson: Klaus-Peter Flosbach MdB Platz der Republik Berlin klaus-peter.flosbach@bundestag.de Web: Facebook: 5

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