Bestandsmanagement. Bestandsmanagement Teile & Zubehör

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1 Wir schaffen Zukunft für Unternehmen und Menschen. Bestandsmanagement Teile & Zubehör Das Werkzeug für f r ein professionelles Bestandsmanagement TGM TGM Abel Abel & Berger & Berger GmbH GmbH

2 Inhalt Die Ausgangssituation Ziel Der Weg anhand eines Praxisbeispiels Weitere Erkenntnisse Kennzahlen 2

3 Die Ausgangssituation Die Teilebestände des Handels sind teilweise erheblich überaltert und bergen ein hohes Verschrottungsrisiko Der Anteil ungängiger Teile ist im Schnitt größer als 50%* des Gesamtbestands Teile & Zubehör Die Kapitalbindung ist dadurch gefährlich hoch Die Teilnahme an interessanten Verkaufsaktionen der Lieferanten wird durch fehlendes Kapital verhindert Es fehlt an Platz für gängig gewordene Neuteile Der Nachschub ungängiger Teile wird vom Handel nicht unterbrochen Die Bevorratung erfolgt allzu häufig aus dem Bauch heraus und stützt sich nicht auf Fakten * Quelle: Bestandsanalysen TGM, Herstellerangaben 3

4 Das Ziel Optimieren und Aktualisieren des Teile & Zubehör Bestands Freisetzen von gebundenem Kapital Reduzieren von Expresskosten für den Bezug nicht bevorrateter Teile Steigern der Umschlagshäufigkeit Minimieren des Verschrottungsrisikos für die Zukunft Erhöhung der Lieferbereitschaft aus dem eigenen Lager 4

5 Der Weg Analyse des Ist-Bestandes Ermitteln des individuellen Soll-Bestands Optimieren der Sortimentsbreite Optimieren der Sortimentstiefe Bedarfsorientierte Sortimentszusammenstellung: das händlerindividuelle Kernsortiment Erstellen einer ABC-Analyse Bestimmen der zukünftigen Sortimentsbreite Bestimmen der zukünftigen Sortimentstiefe 5

6 Der Weg ein Praxisbeispiel Komprimierte ABC-Analyse Mustermann GmbH, Musterbachhausen Umsatzanteil bei Stück Umschlag mit Positionen Positionen A-B-C Bestandswert Ist Bestandswert optimal Abweichung A-Teile*: 70% B-Teile*: 90% C-Teile*: 91% % % % % % % % % % Gesamtbestand Breite VJ 3 = benötigte Positionen Breite LJ > 2 = Reichweite in Tagen für A-Teile: 30 Wert A-Teile: Reichweite in Tagen für B-Teile: 30 Wert B-Teile: max. möglicher Bestandsabbau: Reichweite in Tagen für C -Teile: 15 Wert C-Teile: Umschlaghäufigkeit (ist): 2,82 4,33 * * Ø Wert je Position (Ist): 20,61 Umschlaghäufigkeit (optimal): 10,78 16,54 ** Ø W ert je Position (Ziel): 29,63 * Betreibs wirts c h. Definition; abweic hend von der Definition der Adam Opel AG ** Um s c hlaghäufigkeit berec hnet auf Bas is UEW gem. Finanzberic ht T&Z 6

7 Der Weg ein Praxisbeispiel Auswertung ABC-Analyse Auswertung ABC-Analyse Analyse Mittl.Bestandswert / Kernsortime Abverkauf Verschrottu Kapitalbindung 25 Stückumsatz (rote Kurve) Gängigkei Anzahl bevorrateter Positionen 7

8 Der Weg ein Praxisbeispiel Ist Zustand: Positionen an Lager Positionen haben sich mindestens einmal pro Jahr verkauft 46,7 % aller bevorrateter Positionen haben sich in den zurückliegenden 12 Monaten nicht verkauft Inventurwert des Teilelagers ,-- Umschlagshäufigkeit = 2,82 Bestimmen der optimalen Sortimentsbreite Wie viele Positionen benötigt das Teilelager wirklich? Welche Positionen sind das konkret? Wie tief müssen diese noch bevorratet werden? 8

9 Der Weg ein Praxisbeispiel Soll Zustand Kernsortiment = Positionen mit mindestens 3* Stück Verbrauch in den letzten 12 Monaten Das entspricht noch Positionen Einstellen der zukünftigen Sortimentstiefe: 30* Tage (A-, B-Teile) bzw. 15* Tage (C-Teile, gemäß ABC-Analyse) Das entspricht einem Inventurwert von ,-- Kapitalreduzierung von ,-- Die Umschlaghäufigkeit steigt auf 10,8 Gängige Positionen sind eindeutig identifizierbar * variabel, individuell zu bestimmen 9

10 Der Weg ein Praxisbeispiel Das Kernsortiment Ist dynamisch, d.h. es wird durch Neuteile mit genügend Verbrauch ergänzt es wird bereinigt um Teile mit zu niedrigem Verbrauch durch regelmäßige Routinen durch Neuteile für neue Modellreihen monatlich oder je Quartal, abhängig von der Betriebsgröße Einbeziehen der Erfahrungswerte aus dem DMS 10

11 Weitere Erkenntnisse am Beispiel Aufspüren weiterer Ursachen für das Wachstum ungängiger Teile: Automatische Veränderung von Dispositionscodierungen im DMS Überprüfen von DMS-gestützten Gängigkeitsanalysen Überprüfen der im DMS hinterlegten Dispositionsparameter Überprüfen des Dispositionsverfahrens für Sonderbestellung, Eil- oder Expressbestellungen Überprüfen der Fehlerquote beim Ermitteln des benötigten Ersatzteils aus dem Teilekatalog Überprüfen der Bestände bestellt nicht abgeholt 11

12 Weitere Erkenntnisse am Beispiel Abbau der ungängigen Teile: In einem Workshop anlässlich der Ergebnispräsentation ist festzulegen, wie und in welchem Zeitrahmen der Überbestand abzubauen ist: - Verkaufsaktionen - Teilebörsen Ferner ist zu klären, wie mit nicht mehr veräußerbaren Teilen umzugehen ist: - Wertberichtigung in der Lager- und Finanzbuchhaltung - physische Verschrottung - kein Ansammeln ungängiger / wertberichtigter Teile 12

13 Weitere Erkenntnisse am Beispiel optimal Umschlaghäufigkeit... > 8 bis max. 10 Anteil ungängiger Teile*... < 2 % Mindestverbrauch pro Jahr in Stück * in Prozent vom Gesamtbestand binnen eines Jahres 13

14 Der Weg zum Erfolg: Just do it! 14

15 Fordern Sie uns Joachim Berger Christian Vilmar Geschäftsleitung TGM Abel & Berger GmbH TGM Abel & Berger GmbH Stahlstraße e 51 D D Rüsselsheim R Tel.: kontakt@tgm.de 15

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