VERÖFFENTLICHUNGEN. Dr. phil. H. Elisabeth Philipp-Metzen Dipl.-Gerontologin Dipl.-Sozialpädagogin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERÖFFENTLICHUNGEN. Dr. phil. H. Elisabeth Philipp-Metzen Dipl.-Gerontologin Dipl.-Sozialpädagogin"

Transkript

1 Monografien (Bücher) Schilder, Michael & Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2018): Menschen mit Demenz. Ein interdisziplinäres Praxisbuch: Pflege, Betreuung, Anleitung von Angehörigen. Reihe Pflegepraxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2015): Soziale Arbeit mit Menschen mit Demenz. Grundwissen und Handlungsorientierung für die Praxis. Stuttgart, Kohlhammer Verlag. Bonillo, Marion; Heidenblut, Sonja; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Saxl, Susanna; Schacke, Claudia; Steinhusen, Constanze; Wilhelm, Inka; Zank, Susanne (2013): Gewalt in der familialen Pflege. Prävention, Früherkennung, Intervention ein Manual für die ambulante Pflege. Kohlhammer, Stuttgart. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Die Enkelgeneration im ambulanten Pflegesetting bei Demenz. Ergebnisse einer lebensweltorientierten Studie. VS Verlag f. Sozialwissenschaften, Wiesbaden (Dissertation). Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Die Enkelgeneration im ambulanten Pflegesetting bei Demenz. Ergebnisse einer lebensweltorientierten Studie - Weitere Fallanalysen in der Langfassung. Wiesbaden: VS-Verlag. Online-Extras auf der Homepage des Verlages Springer VS. ( springer.com/de/book/ #aboutauthors, Zugriff am ). Broschüren und Alltagshilfen Philipp-Metzen, H. Elisabeth & Landesverband Alzheimer Gesellschaften NRW (Hrsg.) (2018): Demenz im mittleren Lebensalter II. Früh- LInk-Workshops und weitere Impulse. Projekt FrühLInk, Laer / Düsseldorf ( Philipp-Metzen, H. Elisabeth & Schönhof, Bärbel (2017). Autofahren und Demenz. Informationsblatt 19 der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. ( unser-service/informationsblaetter-downloads.html, kostenlos, Zugriff am ). Philipp-Metzen, H. Elisabeth (Hrsg.) (2015): Demenz im mittleren Lebensalter. Eine Handreichung mit Alltagshilfen des Projekts FrühLInk. Projekt FrühLInk, Projektstandort Laer. ( und downloads/, kostenlos, Zugriff am ). Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Wenn die Großmutter demenzkrank ist. Hilfen für Eltern und Kinder. Praxisreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., 2. Aufl., Berlin. ( deutsche-alzheimer.de/broschueren/33, Shop Deutsche Alzheimer Gesellschaft 4,00 Euro, Zugriff am ). Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth & Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hrsg.): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes Kompass. Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74, Köln.

2 Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Die Enkelgeneration in der familialen Pflege bei Demenz. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Band 44/Heft 6, Weitere Veröffentlichungen chronologisch Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2019): Aggression, Abwehr und Gewalt bei Demenz. Hintergründe, Krisenintervention und Prävention. In: gesund pflegen. Das Fachmagazin für Pflegende im Krankenhaus. Heft 07 / 2019, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Fey, Tilman; Fischer, Bernd & Bannach, Lina Marija (2016). Selbsthilfe bei Demenz in der frühen Lebensphase. Theorie und Empirie des Projekts FrühLInk. In: NDV - Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, September Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2014): Generationenübergreifende Solidarität mit Menschen mit Demenz im Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis. Tagungsbroschüre zum Deutsch-japanischen Symposium Begegnungen gestalten Zukunft, Arnsberg, Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Heidenblut, Sonja; Bonillo, Marion; Oliva y Hausmann, Andrés; Saxl, Susanna; Steinhusen, Constanze; Wilhelm, Inka; Schacke, Claudia; Zank, Susanne (2013): Diskussion und Handlungsempfehlungen. In: Susanne Zank und Claudia Schacke (Hg.): Abschlussbericht Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM). Universität zu Köln / Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin., S Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Steinhusen, Constanze; Saxl, Susanna; Heidenblut, Sonja (2013): Vorkonzeptionelle Projektphase: Informationsauswertung. In: Susanne Zank und Claudia Schacke (Hg.): Abschlussbericht Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM). Universität zu Köln / Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin., S Bonillo, Marion; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Saxl, Susanna; Steinhusen, Constanze (2013): Konzeption der Schulung. In: Susanne Zank und Claudia Schacke (Hg.): Abschlussbericht Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM). Universität zu Köln / Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin., S Steinhusen, Constanze; Heidenblut, Sonja; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2013): Durchführung Intervention. In: Susanne Zank und Claudia Schacke (Hg.): Abschlussbericht Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM). Universität zu Köln / Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin., S Zank, Susanne; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2013): Einleitung. In: Susanne Zank und Claudia Schacke (Hg.): Abschlussbericht Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM). Universität zu Köln / Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin., S

3 Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Fey, Tilman; Nieding, Beate; Sroka, Maria (2013): Vereinbarkeit von Pflege und Beruf beim Krankheitsbild Demenz. Situation der Angehörigen und Handlungspotenziale für Betriebe. In: Tagungsreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., Band 9, Berlin. Saxl, Susanna; Bonillo, Marion; Schacke, Claudia; Zank, Susanne; Heidenblut, Sonja; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Steinhusen, Constanze & Wilhelm, Inka (2013): PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen: Gewaltprävention als Aufgabenfeld ambulanter Pflege?! In: Tagungsreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., Band 9, Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Schacke, Claudia; Zank, Susanne (2013): PURFAM-Gewaltprävention für die häusliche Pflege. In: Neue Caritas, Freiburg. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (ab 2012): Beiträge im Weblog Wegweiser Demenz, der Internetplattform des BMFSFJ - Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen, Jugend: Noch im Beruf und schon eine Demenz, 2016 Pflege und Beruf vereinbaren, 2013 Demenz als Thema der KölnerKinderUni, 2012 Meine Oma hat Demenz (Teil 2): Gemeinsame Freizeitgestaltung, 2012 Meine Oma hat Demenz (Teil 1): Was bedeutet das für Enkelkinder?, 2012 Wenn das Risiko zu groß wird. Autofahren und Demenz, 2012 Nieding, Beate; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Sroka, Maria (2012): Aus den Beratungsalltag der Alzheimer Gesellschaft Münster. In: Alzheimer Info. Nachrichten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz. Ausgabe 4/2012. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2012): Kinder erleben Demenz. Was die Demenz-Erkrankung eines Großelternteils für Kinder und Jugendliche bedeutet. In: pflegen: Demenz,24/2012, Zank, Susanne; Schacke, Claudia; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2012): Zwischenbericht II - Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen. Unveröffentlichter Zwischenbericht für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Schacke, Claudia; Zank, Susanne (2012): Gewalt in der häuslichen Pflege. Lösungsansätze des Projekts PURFAM. In: Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hg): Pro Alter, 2/2012, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2012): Dementia in the family: the caring experiences of grandchildren. In: Journal of Dementia Care (Vol 20 No 1), January / February 2012: Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Generationenfreundliche Gestaltung von familialen Pflegesettings bei Demenz. In: Impulse, 73/4. Quartal, Dez. 2011, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Schrammen an Vaters Auto. Autofahren und Demenz. Beitrag im Weblog Wegweiser Demenz, der Internetplattform des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen, Jugend,

4 Zank, Susanne; Schacke, Claudia; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Zwischenbericht - Projekt Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen. Unveröffentlichter Zwischenbericht für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Großeltern mit Demenz Erfahrungen der Enkelgeneration. In: Tagungsreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., Band 8, Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Demenz und Autofahren. In: Tagungsreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V., Band 8, Berlin. Schönhof, Bärbel; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2010): Autofahren mit Demenz? In: Pro Alter, 2/2010, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Das Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen: Oft die erste Anlaufstelle: In: DOM Nr. 6, 10. Febr Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2008): Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen: Ziele und Aufgaben. In: Landesinitiative Demenz-Service NRW (Hg): Demenz-Servicezentren in Aktion. Konzept, Arbeitsweise und Beispiele aus der Praxis. Koordinierungsstelle der Landesinitiative Demenz-Service NRW, Köln. Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2007): Demenz-Servicezentrum für die Region Südwestfalen - ein neuer Dienst im Caritasverband Siegen-Wittgenstein e. V. für die Region: Beratung und Vernetzung zum Thema Demenz. In: Caritas im Blick, Nr. 59, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2007): Erfahrungen von Enkelkindern in der häuslichen Pflege bei Demenz. In: Demenz - eine Herausforderung für das 21. Jahrhundert. 100 Jahre Alzheimer- Krankheit. Referate auf dem 22. Internationalen Kongress von Alzheimer s Disease International, Berlin, , Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Die zwei Gesichter der häuslichen Pflege: Wie Enkelkinder ihre Großeltern erleben. In: Pro Alter, 3/2006, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Früh erfahren, dass Pflege zu Hause gelingen kann. Studie befragt Enkel Demenzkranker nach Erfahrungen mit häuslichen Pflegesituationen. In: Häusliche Pflege, 9/2006, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung von Ehrenamtlichen. In: Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hg): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes KOMPASS. Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74, Köln, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Uhländer-Masiak, Elisabeth (2006): Ehrenamtliche, Hauptamtliche, pflegende Angehörige: Datenerhebung der Workshops. In: Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hg): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöri-

5 ger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes Kompass. Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74, Köln, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Handlungsempfehlungen und Perspektiven. In: Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Caritasverband Tecklenburger Land e.v. (Hg): Gewinnung Schulung und Begleitung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zur Entlastung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Abschlussbericht des Modellprojektes Kompass. Kuratorium Deutsche Altershilfe. Vorgestellt Band 74, Köln, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2006): Partizipation von pflegenden Angehörigen und freiwillig Engagierten auf dem Weg zu einer neuen Pflegekultur? In: Heinrich-Böll-Stiftung (Hg): Diskusonline Partizipation, Berlin. Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Lorenz-Krause, Regina (2005): Neue ambulante Pflege- und Versorgungsmodelle für ältere Patienten. In: Raem, A. M.; Fenger, H.; Kolb, G. F.; Nikolaus, Th.; Pientka, L.; Rychlik, R; Vömel, Th. (Hg): Handbuch Geriatrie. Lehrbuch für Praxis und Klinik., Düsseldorf, S Philipp-Metzen, H. Elisabeth; CV Tecklenburger Land Ibbenbüren (2005): Freiwilliges Engagement in häuslichen Pflegearrangements. Praxiserfahrungen und Forschungsergebnisse des Modellprojektes KOMPASS im Caritasverband Tecklenburger Land e.v.. In: Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (Hg): Im Fokus: Menschen mit Demenz. Wegweisende Impulse. Dokumentation der Fachtagung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung, 9./10. Mai 2005, Saarbrücken. Kröger, Christiane; Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2005): Freiwillige Helfer gesucht. In: Häusliche Pflege, Oktober 05, Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2004): Freiwilliges Engagement in häuslichen Pflegearrangements bei Demenz Erfahrungen im Modellprojekt KOMPASS. In: NDV (Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge), 11/2004, GeWiss Gerontologie Wissen für die Praxis Inhaberin: Annettenweg 18 D Laer Tel.: Fax: Mail:

Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Die Enkelgeneration inder familialen Pflege bei Demenz. In: Z Gerontol Geriat, Band 44 / Heft 6, S.

Philipp-Metzen, H. Elisabeth (2011): Die Enkelgeneration inder familialen Pflege bei Demenz. In: Z Gerontol Geriat, Band 44 / Heft 6, S. Publikationen Philipp-Metzen, H. Elisabeth; Schacke, Claudia; Zank,Susanne (2012): Gewalt in der häuslichen Pflege. Lösungsansätze des ProjektsPURFAM. In: Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hg): Pro Alter,

Mehr

Kongresse, Fachtagungen, Vorträge

Kongresse, Fachtagungen, Vorträge Kongresse, Fachtagungen, Vorträge Dr. phil. Heike Elisabeth Philipp-Metzen, Dipl.-Gerontologin, Dipl.-Sozialpädagogin Eigene Tagungsausrichtung und Kooperationen Fachtagung DEMENZ UND NUN? Diagnose, Therapie

Mehr

Susanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und , Düsseldorf

Susanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und , Düsseldorf PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und 2.2.12, Düsseldorf Gesellschaftlicher Stellenwert familialer Pflege

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Stand: August 2016

Literaturübersicht zum Thema. Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Stand: August 2016 Literaturübersicht zum Thema Schulung freiwilliger Helferinnen und Helfer zur Begleitung von Menschen mit Demenz Stand: August 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Schulung

Mehr

Fortbildung: Potenziale und Risiken familialer Pflege: Erkennen vorbeugen handeln. Claudia Schacke

Fortbildung: Potenziale und Risiken familialer Pflege: Erkennen vorbeugen handeln. Claudia Schacke Fortbildung: Potenziale und Risiken familialer Pflege: Erkennen vorbeugen handeln Claudia Schacke Überblick 1. Hintergrund des Projektes Purfam 2. Statistische Daten zu Gewalt in der Pflege 3. Vorstellung

Mehr

Leben mit Demenz - Krankenhaus, Autofahren, Pflegeoase

Leben mit Demenz - Krankenhaus, Autofahren, Pflegeoase 2. Tag des 6. Kongresses der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Braunschweig, 7. bis 9. Oktober 2010 Leben mit Demenz - Krankenhaus, Autofahren, Pflegeoase Braunschweig (8. Oktober 2010) - Am zweiten Tag

Mehr

Brennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008

Brennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008 Brennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008 1. Landesinitiative Demenz Service NRW 2. Demenz Servicezentrum für die Region Köln und das südliche Rheinland 3. Demenz Servicezentrum in Aktion

Mehr

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Stand: 6.09..2010 1 Status Quo Derzeit: rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in D. Prognosen gehen von bis

Mehr

Generationenübergreifende Solidarität mit Menschen mit. Wissenschaft und Praxis

Generationenübergreifende Solidarität mit Menschen mit. Wissenschaft und Praxis Generationenübergreifende Solidarität mit Menschen mit Demenz im Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Deutsch-Japanisches Symposium 2014 für Demenz und generationsübergreifende Solidarität in Arnsberg

Mehr

Frontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte

Frontotemporale Demenz. Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Frontotemporale Demenz Tragödie in der Lebensmitte Berlin (5. November 2009) - Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Angehörigen gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft eine neue Broschüre zum Thema Frontotemporale

Mehr

Belastungserleben und Beratungsbedarfe von pflegenden Angehörigen

Belastungserleben und Beratungsbedarfe von pflegenden Angehörigen Belastungserleben und Beratungsbedarfe von pflegenden Angehörigen Claudia Schacke; Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Vortrag im Rahmen des fünften gerontopsychiatrischen Symposiums Flächendeckende

Mehr

Tagung Älter werden, aber sicher! Gemeinsam Verletzungsrisiken verringern. 21. August Dr. Marion Bonillo

Tagung Älter werden, aber sicher! Gemeinsam Verletzungsrisiken verringern. 21. August Dr. Marion Bonillo Tagung Älter werden, aber sicher! Gemeinsam Verletzungsrisiken verringern. 21. August 2012 Dr. Marion Bonillo Pflege in Zahlen Potenziale und Risiken in der Pflege Gewaltdefinition, - ursachen und -formen

Mehr

Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch

Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dipl. Soziologin Kontakt: igfheinemann@t-online.de Mitbegründung des Instituts für Gerontologische Forschung e.v. von 1985 bis 2011 Mitglied des Vorstands 1 / 6 ab

Mehr

Neuausschreibung Start: 31. Januar Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus

Neuausschreibung Start: 31. Januar Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Neuausschreibung Start: 31. Januar 2012 win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Ehrenamtskoordination in Hospiz, Sozialstation und Krankenhaus Das Ehrenamtsmanagement

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Begleitung und Pflege durch Fachkräfte. Stand: Oktober 2016

Literaturübersicht zum Thema. Begleitung und Pflege durch Fachkräfte. Stand: Oktober 2016 Literaturübersicht zum Thema Begleitung und Pflege durch Fachkräfte Stand: Oktober 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Begleitung und Pflege durch Fachkräfte wurde mit

Mehr

Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen durch ein professionelles Ehrenamtsmanagement neue Perspektiven und Möglichkeiten

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Erfahrungsberichte. Stand: Oktober 2016

Literaturübersicht zum Thema. Erfahrungsberichte. Stand: Oktober 2016 Literaturübersicht zum Thema Erfahrungsberichte Stand: Oktober 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Erfahrungsberichte wurde mit dem Ziel erstellt beruflich und freiwillig

Mehr

Gerne nehmen wir auch Ihre Veranstaltung zum Thema Demenz mit in den nächsten Veranstaltungs-Newsletter auf. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

Gerne nehmen wir auch Ihre Veranstaltung zum Thema Demenz mit in den nächsten Veranstaltungs-Newsletter auf. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Der Veranstaltungs-Newsletter möchte auf Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen, Filme, Gottesdienste, Schulungen, Fortbildungen, Ausstellungen, Gesprächskreise etc. zum Thema Demenz im Kreis Euskirchen

Mehr

Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie

Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service

Mehr

Projekt FrühLInk der Alzheimer Gesellschaft Münster e.v. Dr. H. Elisabeth Philipp-Metzen Beate Nieding Gabriele Baumert. Gesellschaft Münster

Projekt FrühLInk der Alzheimer Gesellschaft Münster e.v. Dr. H. Elisabeth Philipp-Metzen Beate Nieding Gabriele Baumert. Gesellschaft Münster FrühLInk - MENSCHEN MIT DEMENZ IN DER FRÜHEN LEBENSPHASE Projektanliegen Demenzen treten meist erst im höheren Alter auf, sogenannte präsenile Demenzen mit einem Beginn vor dem 65. Lebensalter kommen weitaus

Mehr

Wenn der Tod nicht natürlich ist Vorsorge und Umgang mit Grenzsituationen

Wenn der Tod nicht natürlich ist Vorsorge und Umgang mit Grenzsituationen Wenn der Tod nicht natürlich ist Vorsorge und Umgang mit Grenzsituationen Fortbildungsveranstaltung 30. September 2015 Vortrag: Christine Sowinski Informations- und Koordinierungsstelle der Landesinitiative

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Es geht ja noch. Andrea Leipold

Es geht ja noch. Andrea Leipold Es geht ja noch Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme ehrenamtlicher Demenzbegleitung im Modellvorhaben MoDem Tagung Forschen für die alternde Gesellschaft 02.06.2016 08.06.2016 Andrea Leipold Demenzerkrankung

Mehr

Pflegetag Christina Stettin

Pflegetag Christina Stettin Pflegetag 2011 Christina Stettin Geschichte Geschichte der Deutschen Alzheimergesellschaft (DAlzG) Selbsthilfeorganisation, die sich bundesweit für die Verbesserung der Situation der Demenzkranken und

Mehr

Demenz im Spannungsverhältnis zwischen Verdrängung und Akzeptanz.

Demenz im Spannungsverhältnis zwischen Verdrängung und Akzeptanz. CARECAMP 2015 Demenz im Spannungsverhältnis zwischen Verdrängung und Akzeptanz. Schönborn Raphael 1 Überblick Perspektiven der Demenz Bewältigungsstrategien Abwehrmechanismen Vermeidungsverhalten Wahnhafte

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt

Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt Bürgerschaftliches Engagement in der Altenhilfe in den Städten Ahaus und Bocholt Inhalte Darstellung der Projektergebnisse Qualifizierung von Senioren- und Demenzbegleiter Arbeitskreise für ehrenamtlich

Mehr

Wer engagiert sich in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz? Ein Blick auf Menschen im Ehrenamt

Wer engagiert sich in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz? Ein Blick auf Menschen im Ehrenamt Wer engagiert sich in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz? Ein Blick auf Menschen im Ehrenamt Vortrag zum Fachtag Nicht ohne Dich! Bürgerschaftliches Engagement bei Demenz Prof. Dr. Michael

Mehr

Pflege-Weiterentwicklungsgesetz

Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz

Mehr

Haushaltsbezogene Dienstleistungen Ein Schlüssel zur längeren Selbstständigkeit zuhause?!

Haushaltsbezogene Dienstleistungen Ein Schlüssel zur längeren Selbstständigkeit zuhause?! Haushaltsbezogene Dienstleistungen Ein Schlüssel zur längeren Selbstständigkeit zuhause?! Vortrag im Rahmen der Altenpflegemesse 09.03.2016 Prof. Dr. Pirjo Susanne Schack Fachhochschule Münster - Fachbereich

Mehr

ALZHEIMER GESELLSCHAFT HATTINGEN UND SPROCKHÖVEL E.V. Jahresbericht Regelmäßige Büro- und Sprechzeiten

ALZHEIMER GESELLSCHAFT HATTINGEN UND SPROCKHÖVEL E.V. Jahresbericht Regelmäßige Büro- und Sprechzeiten ALZHEIMER GESELLSCHAFT HATTINGEN UND SPROCKHÖVEL E.V. Jahresbericht 2011 Regelmäßige Büro- und Sprechzeiten Bürozeiten in Hattingen: jeden Dienstag von 9 12 Uhr und jeden Mittwoch von 9 14 Uhr. Die Sprechstunde

Mehr

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Jörn Wieking Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.v. Tel.: 040 68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de, www.alzheimer-hamburg.de Programme und Umsetzungs strukturen

Mehr

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde ... Demenznetz... Düsseldorf... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Das Krankheitsbild Demenz. Stand: August 2016

Literaturübersicht zum Thema. Das Krankheitsbild Demenz. Stand: August 2016 Literaturübersicht zum Thema Das Krankheitsbild Demenz Stand: August 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Das Krankheitsbild Demenz wurde von der Informations- und Koordinierungsstelle

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege - Chancen und Möglichkeiten -

Gewaltprävention in der Pflege - Chancen und Möglichkeiten - Gewaltprävention in der Pflege - Chancen und Möglichkeiten - Vortrag: Kongress Pflege Berlin Datum: 21.01.2017 Referentin: Anna Grundel (M.Sc. Public Health; QMB) Seite 0 Inhalt 1. Das Problem hat Relevanz

Mehr

Demenz neu denken - Engagement für Menschen mit Demenz in Arnsberg

Demenz neu denken - Engagement für Menschen mit Demenz in Arnsberg Demenz neu denken - Engagement für Menschen mit Demenz in Arnsberg Bocholt 09.09.2010 In Arnsberg 2004: ca. 1.050 Menschen mit Demenz 2020: ca. 1.350 Menschen mit Demenz Altersgruppen Quelle: Deutsche

Mehr

Allianz für Menschen mit Demenz

Allianz für Menschen mit Demenz Auftaktveranstaltung Demenzplan Schleswig-Holstein 31. Oktober 2013, Kiel Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende Demenz Party-Thema? 31. Oktober 2013 Heike von Lützau-Hohlbein, DAlzG 2 31. Oktober 2013

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Pflegende Angehörige durch Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe unterstützen!

Pflegende Angehörige durch Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe unterstützen! Pflegende Angehörige durch Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe unterstützen! Landesweite Fachtagung Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Gelsenkirchen 30.09.2014 Pflegende Angehörige unterstützen!

Mehr

Ehrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen

Ehrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in Verbänden und Initiativen Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen durch ein professionelles Ehrenamtsmanagement neue Perspektiven und Möglichkeiten in den

Mehr

Goral, Jasmin. Validation als Methode der Sozialen Arbeit im Umgang mit alten desorientierten Menschen Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit

Goral, Jasmin. Validation als Methode der Sozialen Arbeit im Umgang mit alten desorientierten Menschen Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit Goral, Jasmin Validation als Methode der Sozialen Arbeit im Umgang mit alten desorientierten Menschen Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit (validation as a method of social work in dealing with

Mehr

Projekt Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten (LEANDER)

Projekt Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten (LEANDER) Gefördert vom UNIVERSITÄT ZU KÖLN Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie Projekt Längsschnittstudie zur Belastung pflegender Angehöriger von demenziell Erkrankten (LEANDER) WEITERE

Mehr

Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach

Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April 2015 Demenzstrategie Rheinland-Pfalz Rhein-Mosel-Akademie Andernach Folie 1 Demenzstrategie RLP 2003 Start mit der Initiative Menschen pflegen bundesweit

Mehr

Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten.

Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Kompetenzzentrum Ressourcenorientierte Altern(s)forschung (REAL) 16.11.2012 Frankfurt Durchführung Hochschule

Mehr

FACHTAGUNG. Endlich angekommen - aber noch nicht Zuhause! Wie kann die Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien im Sozialraum gelingen?

FACHTAGUNG. Endlich angekommen - aber noch nicht Zuhause! Wie kann die Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien im Sozialraum gelingen? FACHTAGUNG Endlich angekommen - aber noch nicht Zuhause! Wie kann die Integration von jungen Geflüchteten und ihren Familien im Sozialraum gelingen? Foto: hydebrink / fotolia.com 28.02.2018 Augustinerkloster,

Mehr

Literatur / Dokumente. Ein Projekt der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften

Literatur / Dokumente. Ein Projekt der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften Aner, K. (2010). Soziale Beratung und Alter. Opladen: Budrich. Bamberger, G. G. (2005). Lösungsorientierte Beratung. Praxishandbuch. Weinheim: Beltz Barthelmeß, M. (2005). Systemische Beratung. Eine Einführung

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Stand: Januar Menschen in der frühen Phase der Demenz

Literaturübersicht zum Thema. Stand: Januar Menschen in der frühen Phase der Demenz Literaturübersicht zum Thema Menschen in der frühen Phase der Demenz Stand: Januar 2017 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Menschen in der frühen Phase der Demenz wurde von

Mehr

Angehörigendialog ein Konzept zur Ressourcenstärkung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen

Angehörigendialog ein Konzept zur Ressourcenstärkung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen Angehörigendialog ein Konzept zur Ressourcenstärkung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen FH-Prof. Mag. Dr. Johannes Pflegerl Mag. (FH) Sabine Sommer Carmen Elbe, BA, MA Florian Zahorka,

Mehr

Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)

Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Auftaktveranstaltung der Projekte der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für

Mehr

Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf

Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf Prof. Dr. Karlheinz Ortmann Katarina Prchal 20. April 2016 Potsdam Ausgangslage Zunahme des Anteils hochbetagter Menschen (80 Jahre und älter) führt zur stark steigender Zahl von Pflegebedürftigen Anstieg

Mehr

Gewalt in der familialen Pflege

Gewalt in der familialen Pflege Gewalt in der familialen Pflege Prävention, Früherkennung, Intervention - Ein Manual für die ambulante Pflege von Marion Bonillo, Sonja Heidenblut, Elisabeth Philipp-Metzen, Susanna Saxl, Claudia Schacke,

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege

Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Lena Heyelmann (M.A.) Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich

Mehr

Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Deutscher Seniorentag 29.05.2018 Beratungs- und Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und Migrationshintergrund: Erfahrungen aus der

Mehr

Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz

Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission

Mehr

Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,

Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie

Mehr

Neue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft.

Neue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft. Neue Helfer? Perspektiven technischer Hilfen für Menschen mit Demenz heute und in Zukunft. 2. St. Galler Demenz Kongress 26. November 2014 Background: Assistive Technologien Entwicklung und Evaluation

Mehr

Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v.

Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v. Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v. Im Februar fand der Umzug in andere Räumlichkeiten statt. Ein Büroraum mit zwei Arbeitsplätzen und ein Konferenzraum mit Platz für

Mehr

Literaturübersicht zum Thema. Netzwerkarbeit. Stand: Oktober 2016

Literaturübersicht zum Thema. Netzwerkarbeit. Stand: Oktober 2016 Literaturübersicht zum Thema Netzwerkarbeit Stand: Oktober 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Netzwerkarbeit wurde mit dem Ziel erstellt beruflich und freiwillig Engagierten,

Mehr

Klie, Thomas (2006): Rechtskunde. Das Recht der Pflege alter Menschen. 8. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Hannover, Vincentz.

Klie, Thomas (2006): Rechtskunde. Das Recht der Pflege alter Menschen. 8. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Hannover, Vincentz. Prof. Dr. Thomas Klie: Veröffentlichungen 2006 Monographien Klie, Thomas / Student, Johann-Christoph (2006): Die Patientenverfügung. Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen. 9. neu bearbeitete und aktualisierte

Mehr

PflegeNetz Dresden Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen

PflegeNetz Dresden Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen 21.03.2012 Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen Vorstellung der geplanten Arbeitsgruppen 1. Beratung und Beratungsstandards 1. AG am 20. Januar 2012 Leitung: Frau Schöne, AOK plus 2. Überleitungsmanagement

Mehr

Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen

Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen 1 Inhaltsübersicht 1 Information und Beratung 1 1.1 Beratung 1 1.2 Selbsthilfe 2 1.3 Gesprächsgruppen für Angehörige

Mehr

Was tun? Geplante Interventionsphase

Was tun? Geplante Interventionsphase Was tun? Geplante Interventionsphase Martina Krämer, Case Managerin, AGP Freiburg Da sind mir die Hände gebunden ReduFix ambulant Informationsveranstaltung Dienstag, 02. November 2010, EH Freiburg AGP

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung (BIZA-D-PV / PURFAM)

Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung (BIZA-D-PV / PURFAM) Einrichtung Name des Mitarbeiters Name des Angehörigen / / Datum Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung (BIZA-D-PV / PURFAM) Mit dem Fragebogen BIZA-D-PV / PURFAM kann die Belastung des pflegenden

Mehr

Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen

Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune. Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport

Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune. Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bundesland Bremen 661.888 Einwohner 65 und älter 141.607 (21,39

Mehr

7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi. Bilanz und Perspektiven

7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi. Bilanz und Perspektiven 7 Jahre Netzwerkarbeit im GeReNet.Wi Bilanz und Perspektiven Grundlagen Träger: Altenarbeit der Stadt Wiesbaden (kreisfreie Stadt) Amt für Soziale Arbeit (Jugend- und Sozialamt) Ganz normale Abteilung

Mehr

Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht

Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht Zurückliegende Tagungen und Konferenzen zum Siebten Altenbericht 5. Juli 2018 Fachtagung "Zukunftsfähige kommunale Altenplanung" der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin. Mit einem Vortrag von

Mehr

Mensch(-licher) mit Demenz. Gegen die Biologisierung des Sozialen.

Mensch(-licher) mit Demenz. Gegen die Biologisierung des Sozialen. CARECAMP 2014 Mensch(-licher) mit Demenz. Gegen die Biologisierung des Sozialen. Schönborn Raphael 1 ÜBERSICHT Fremdbestimmung Das medizinwissenschaftliche Demenzmodell Defektzentrierung (Bekämpfung und

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von uns haben die Chance, deutlich älter zu werden als die Menschen vor 100

Mehr

Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf am Standort Lemgo Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demografische Entwicklung als Herausforderung für Unternehmen/ Hochschule Gesellschaftliches Schlüsselthema Vereinbarkeit von Beruf und

Mehr

Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen. Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen

Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen. Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen Serdecznie państwa witam i zapraszam na wyklad Landesinitiative Demenz-Service NRW Ein starkes Netzwerk für Menschen mit Demenz in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Das Forum des Sozialen. Seit 140 Jahren. deutscher-verein.de

Das Forum des Sozialen. Seit 140 Jahren. deutscher-verein.de Das Forum des Sozialen. Seit 140 Jahren deutscher-verein.de Der Deutscher Verein: Einzigartig in Deutschland und Europa Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. ist seit 1880 das

Mehr

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber, Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in

Mehr

Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?

Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,

Mehr

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg / DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur

Mehr

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT : BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick

Mehr

Kriminalitäts- und Gewaltprävention zum Schutz älterer, pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich

Kriminalitäts- und Gewaltprävention zum Schutz älterer, pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich Kriminalitäts- und Gewaltprävention zum Schutz älterer, pflegebedürftiger Menschen im häuslichen Bereich 10 Thesen Prof. Dr. Thomas Görgen Deutsche Hochschule der Polizei Münster (1) Das insgesamt sichere

Mehr

PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank

PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen im persönlichen Umfeld Die WHO beschreibt elder abuse als eine

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einführung... 13

Abkürzungsverzeichnis Einführung... 13 Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte

Mehr

Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen

Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze

Mehr

Literaturverzeichnis Bachelorarbeit

Literaturverzeichnis Bachelorarbeit Literaturverzeichnis Bachelorarbeit Monographien: Aner, Kirsten; Karl, Ute (Hrsg.)(2010): Handbuch Soziale Arbeit und Alter. VS Verlag für Sozialwissenschaften/ Backes, M. Gertrud; Clemens, Wolfgang; Künemund,

Mehr

Demenz und Migration. Workshop am in Kiel Uhr. Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg

Demenz und Migration. Workshop am in Kiel Uhr. Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Demenz und Migration im ehrenamtlichen Bereich/ niedrigschwellige Betreuungsangebote Workshop am 23.11.11 in Kiel 14.00 16.30 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH)

Mehr

Aktives Altern auch mit einer Demenz?

Aktives Altern auch mit einer Demenz? Enger die menschenfreundliche Kommune Eine Initiative der Alzheimer Beratungsstelle, der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde Enger sowie des Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Enger Aktives Altern

Mehr

Herausforderndes Verhalten im Akutkrankenhaus. Milieugestaltung und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten

Herausforderndes Verhalten im Akutkrankenhaus. Milieugestaltung und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Herausforderndes Verhalten im Akutkrankenhaus Milieugestaltung und nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 2 Einleitung Steigerung der Hochaltrigen (Höfler, Bengough & Griebler, 2015) Personengruppe

Mehr

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Lebendige Nachbarschaft Wie gelingt das? Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln 1 Was erwartet Sie in dieser Einheit?! Lebendige Nachbarschaft Nachbarschaftsarbeit Was ist das? Beispiele

Mehr

Chancen und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen

Chancen und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen Chancen und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen Vortrag gehalten im Rahmen der Veranstaltung Pflegende Angehörige durch bürgerschaftliches Engagement

Mehr

Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen

Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen Heike Nordmann Ahlen, 16. September 2014 Inhalt Gliederung 1. Bedarfe Demenzerkrankter und deren

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Stand der Versorgungsstrukturen für Junge Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen

Stand der Versorgungsstrukturen für Junge Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen Stand der Versorgungsstrukturen für Junge Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen www.drk-harburg.hamburg Seite 1 Überblick Stadien der Versorgung Projekte und Best Practice Deutschland Programme für

Mehr

Familie und Familienwissenschaft. Herausgegeben von S.-H. Filipp, Trier I. Gerlach, Bochum S. Keil, Marburg N. Ott, Bochum K. Scheiwe, Hildesheim

Familie und Familienwissenschaft. Herausgegeben von S.-H. Filipp, Trier I. Gerlach, Bochum S. Keil, Marburg N. Ott, Bochum K. Scheiwe, Hildesheim Familie und Familienwissenschaft Herausgegeben von S.-H. Filipp, Trier I. Gerlach, Bochum S. Keil, Marburg N. Ott, Bochum K. Scheiwe, Hildesheim Herausgegeben von Prof. Dr. Sigrun-Heide Filipp Universität

Mehr

Referenzliste Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Berufsbildungswerk Soest

Referenzliste Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Berufsbildungswerk Soest Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Ambulante Betreuung von Menschen mit Behinderungen Teamleitung, Projektentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkaufbau Landschaftsverband Westfalen-Lippe,

Mehr

CCG Competence Center Gesundheit

CCG Competence Center Gesundheit Menschen mit Demenz im Stationsalltag Herausforderung (in) der Praxis Ralf Schattschneider mit Ergebnissen aus einem Fachprojekt von Anna Ohlerich, Rebecca Robertson, Ina Tinis, Constanze Weichert unter

Mehr