3. VORLESUNG: ANGSTNEUROSEN UND ANGSTHYSTERIEN
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- Kevin Brandt
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1 17 3. VORLESUNG: ANGSTNEUROSEN UND ANGSTHYSTERIEN SYMPTOM-NEUROSEN: (Angstneurosen, Phobien, Konversionshysterien, Zwangsneurosen) = ernste psychische Erkrankungen, * die meist einer aufwendigen und intensiven Behandlung bedürfen. * Nehmen oft einen ungünstigen Verlauf, * neigen zur Chronifizierung und * enden oft mit schwersten Einschränkungen des Betroffenen (-> Unterschied zu den meist passageren Symptombildungen, die Tendenz zur Spontanheilung aufweisen) CHARAKTER: = die für eine Person typische habituelle Art, sich mit Außen- und Innenwelt auseinanderzusetzen (d.h. die habituelle Art des Ichs, mit Ansprüchen der Außenwelt, des Es und des Überichs fertigzuwerden und die Art und Weise, wie diese verschiedenen Ansprüche miteinander verbunden werden). PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN: = alle Formen von Charakterpathologie. Man unterscheidet unter Berücksichtigung struktureller Kriterien drei große Gruppen: * neurotische Persönlichkeitsstörungen: hysterischer, depressiv-masochistischer und Zwangscharakter * Borderline Persönlichkeitsstörungen: infantile, Als-ob, narzißtische, schizoide, paranoide Persönlichkeiten * psychotische Persönlichkeitsstörungen CHARAKTERNEUROSEN: = neurotische Störungen des Charakters (d.h. pathologische Kompromißbildungen als Folge verinnerlichter psychischer Konflikte, die nicht nur neurotische Symptome sind, sondern große Bereiche der ganzen Persönlichkeit umfassen) Strukturell sind psychische Erkrankungen zu den Neurosen zu rechnen, wenn: a) Identität hinreichend konsolidiert Objekt- und Selbstvorstellungen voneinander scharf getrennt und in sich ausreichend integriert -> an anderen und an sich selbst können gute und schlechte Seiten wahrgenommen werden, werden nicht voneinander getrennt gehalten, als wenn es sich um zwei verschiedene Personen handelte) b) hauptsächlich verwendete Abwehrstrategien auf Möglichkeit/Fähigkeit zur Verdrängung zurückgehen; Abwehrreaktionen entsprechen einem reiferen Spektrum (Gegenbesetzung, Externalisation, Konversion, Rationalisierung, Isolierung, Verkehrung ins Gegenteil, Identifizierung, Reaktionsbildung, usw.)
2 18 FURCHT: ANGST: c) Fähigkeit zur Realitätsprüfung auch unter Belastung intakt bezieht sich ausschließlich auf Verhalten gegenüber realen Gefahren, die das Individuum aus der Außenwelt bedrohen bezieht sich auf Bedrohungen aus der Innenwelt des Individuums, die aus dem Zusammenstoß von Triebwünschen mit ihnen entgegengesetzten inneren Kräften stammen. 1. ANGSTNEUROSEN: DEFINITION: Angstneurose = Neurosen, bei der massive Angst ohne eindeutige Bindung an ein bestimmtes Objekt (Situation, Person, Tier, usw.) vorherrscht und bei denen aktuelle Faktoren eine wesentliche Rolle zu spielen scheinen. FREUD: a) Angstneurose unterscheidet sich symptomatisch von der Neurasthenie wegen Vorherrschen der Angst b) Angstneurose unterscheidet sich ätiologisch von der Hysterie (Angstneurose = Aktualneurose; charakterisiert durch Anhäufung einer sexuellen Erregung, die sich ohne psychische Vermittlung direkt in Symptome umwandelt). PHÄNOMENOLOGIE: allgemeine innere Spannung zwischen Triebansprüchen und Abwehr zeigt sich * in Form von frei flottierender Angst oder * einer ständig erhöhten Angstbereitschaft. * Bewußt wird lediglich der Angstaffekt, der den unbewußten Konflikt verursacht, * während die Ursachen (verpönte Triebabkömmlinge) und Vorstellungsinhalte (die jeweils phantasierten Katastrophen) dieser Angst weitgehend unbewußt bleiben (= inhaltslose Angst ) FIXIERUNGSPUNKTE: ABWEHRMANÖVER: VERLAUF: phallisch-ödipale Phase mit unterschiedlichsten präödipale Fixierungen Verdrängung, eventuell Sexualisierung und zusätzliche Regression. * unvorhersehbar, oft chronifizierend; * nicht selten entwickelt sich aus einer Panikstörung eine schwere Agoraphobie. SCHEMA DES UBW. KONFLIKTS: -> Triebabkömmling -> Vorstellungen von (Kindheits-)Katastrophen, die drohen (Angst) oder die stattgefunden haben (depressiver Affekt) -> Abwehroperationen zur Minimierung der Unlust -> Kompromißbildung aus den Elementen des ubw. Konflikts.
3 19 NEUROTISCHE AFFEKTZUSTÄNDE: * entweder Kontinuum von depressiven Affekten (depressive Stimmung bis zum akuten Stimmungsverlust mit Übergang zum Panikzustand) * und/oder Angstaffekten (ängstliche Stimmung bis zum akuten Angstanfall mit Übergang zum Panikzustand) PANIKATTACKEN: Phänomenologie: * wiederkehrende, schwere Angstattacken, die sich nicht auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände beschränken und die deshalb nicht vorhersehbar sind. * Symptome von Person zu Person verschieden; gemeinsam: typischer Anfang mit Herzklopfen, Brustschmerz, Erstickungsanfällen, Schwindel, Entfremdungsgefühlen. Dann Furcht zu sterben, vor Kontrollverlust, wahnsinnig zu werden. * Dauer der einzelnen Anfälle = wenige Minuten, manchmal länger; * Häufigkeit und Verlauf der Störung sind unterschiedlich. * Zunehmen der Angst und der vegetativen Begleiterscheinungen führt zum fluchtartigen Verlassen des Ortes; tritt Panikattacke in bestimmter Situation auf (z.b. im Bus) -> diese Situation wird in Zukunft gemieden. * Häufige Panikattacken rufen auch oft Angst vor dem Alleinsein oder vor öffentlichen Plätzen hervor. * Der Panikattacke selbst folgt meist die Angst vor einer neuen. Eindeutige Diagnose von Panikattacken nur, wenn: 1. in Situationen, in denen keine objektive Gefahr besteht 2. nicht auf bekannte oder vorhersagbare Situationen begrenzt 3. zwischen den Attacken weitgehend angstfreie Zeiträume (oft Erwartungsangst) Auslösebedingungen: a) ubw. Bewertung der Situation, in der es zum Panikanfall kommt, bringt frühere traumatische Situationen in Erinnerung (= oft Erlebnisse aus der Kindheit; damals eingeschränkte, weil kindliche Möglichkeiten, mit der Angst umzugehen) -> Überwältigung des Ichs (ähnlich eines Kurzschlusses ; bewirkt durch Wahrnehmungsidentität zwischen aktueller und traumatischer Situation) b) bw. Inhalt des Affektzustandes entspricht nicht nur den Angstaffekten, sondern hat auch eine depressive Komponente (Patient hat gleichzeitig die Vorstellung, etwas Schreckliches passiere gerade oder sei schon passiert).
4 20 2. PHOBIEN * Eine Phobie ist eine andauernde und regelmäßig wiederkehrende ängstliche Befürchtung vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation, die objektiv nur ungenügend begründet ist, die aber durch die Erkenntnis, daß andere Menschen dieses Objekt / diese Situation nicht bedrohlich erleben, kaum gemildert wird. * Die Angst vor dem Objekt / der Situation wird subjektiv als etwas Befremdliches erlebt, das unwillkürlich und nicht kontrollierbar auftritt und zur Vermeidung dieses Objekts / dieser Situation auffordert. * Normalerweise werden diese Objekte /Situationen gemieden. Wenn sie ertragen werden, dann nur unter großer Angstentwicklung. * Die Vorstellung des Objekts / der Situation genügt, um Erwartungsangst zu produzieren. Phänomenologie: Einfachster Kompromiß zwischen verpöntem Trieb und Abwehr = Manifestwerden der Angst, durch die das Ich zur Abwehr motiviert wurde; Grund der Angst wurde verdrängt. Bei Phobie ist bw. Angst an besondere Situation / besonderes Objekt gebunden, die den Konflikt repräsentieren: a) angstauslösende Situationen, in denen jemand, der nicht neurotisch gehemmt ist, mit sexueller Erregung oder mit Wut reagiert: * Sexualphobie * Phobie vor (aggressiven) Auseinandersetzungen b) angstauslösende Situationen, die ubw. eine sexuelle/aggressive Versuchung darstellen: * Agoraphobie (Angst vor freien Plätzen; Platzangst): -> offene Straße kann ubw. als Ort erlebt werden, der Gelegenheit zu ubw. verbotenen, aber erwünschten sexuellen Abenteuern bietet; -> Begleitpersonen schützen Agoraphobiker einerseits davor, andererseits befriedigen sie aber meist gleichzeitig ubw., aggressive Impulse. BEISPIEL: junges Mädchen, das immer von seiner Mutter begleitet werden muß -> Schutz vor verpönten sexuellen Abenteuern; -> gleichzeitig wird Mutter vom Vater ferngehalten (= tief verdrängte ödipale Wünsche), -> ständige Kontrolle, daß ubw. Todeswünsche der Mutter gegenüber noch keinen Schaden angerichtet haben c) angstauslösende Situationen, die ubw. einer Bestrafung für einen ubw. sexuellen/aggressiven Impuls gleichgesetzt werden: * Zoophobie (Tierphobie): -> vom gefürchteten Tier angedrohte Verletzung stellt oft Anspielung auf die im Ubw. gefürchtete Kastration als Strafe für verbotene Handlungen dar. d) angstauslösende Situationen, die ubw. gleichzeitig für Bestrafung und Versuchung stehen: * Akrophobie (Höhenangst): = Angst, von einer hochgelegenen Stelle hinunterzufallen, verknüpft mit Vorstellung von körperlichem Schaden (Lebensgefahr) -> man muß für etwas besonders hart bestraft werden (meist für ubw. Todeswünsche);
5 21 Empfindung des Fallens entspricht sexueller Erregung, die durch die Angst aber blockiert wird. Oft auch nur Schwindelanfälle beim Blick in die Tiefe (= Konversionssymptom) * Messer- und Scherenphobie: Angst vor Kastration + ubw. Versuchung zu verdrängter Feindseligkeit * Klaustrophobie (Raumangst; Angst vor geschlossenen Räumen): Physischer Zustand sexueller/aggressiver Erregung schließt üblicherweise Gleichgewichts- und Raumempfinden ein -> wird projiziert auf äußere Situationen (Engegefühl, Zusammenschnüren der Kehle wird erlebt als von der räumlichen Situation ausgehend, obwohl es Ausdruck der inneren Angst ist). -> Gibt es eine Fluchtmöglichkeit = weniger belastend (z.b. wenn man selbst am Steuer sein kann und damit jederzeit anhalten könnte). -> Gibt es keine Fluchtmöglichkeit = Angst steigert sich ins Unermeßliche (z.b. Flugangst, Angst vor Zügen, usw.) BEISPIEL: Frau mit Flugangst: Angst war besonders groß, wenn sie sich vorstellte, daß ein Mann das Flugzeug fliegt und sie keine Kontrolle darüber hat; war sie Copilot - keine Angst; Penisneid Viele sogenannte Phobien sind keine Phobien, sondern neurotische Störungen mit Ängsten, z.b. * Schulphobie (= eher Angst, die Mutter zu verlassen); * Herzphobie (kann sein: einfaches Konversionssymptom, wobei dem Herz sexuelle Bedeutung zugeschrieben wird; komplizierte Identifizierung mit Personen, die einem ans Herz gewachsen sind und die man verloren hat,...); * Kanzerophobie (= eher eine hypochondrische Körperangst mit Übergang zu körperbezogenen Wahnvorstellungen) FIXIERUNG: ABWEHRMANÖVER: phallisch-ödipale Phase, daneben präödipale Fixierungen (sehr häufig orale) Verdrängung, Verdichtung, Symbolisierung, Verschiebung, Projektion (Externalisierung) und Vermeidung SCHEMA DER SYMPTOMGESTALTUNG: Durch Symbolisierung und Verschiebung (z.b. vom gefürchteten Vater auf den gefürchteten Hund) und infolge Projektion (Externalisierung: innerer sexueller / aggressiver, verpönter Impuls, der Angst provoziert, wird durch Objekt der Außenwelt vertreten - z.b. durch Ticken einer Uhr - das sexuelle Erregungsvorgänge und damit verbundene Beschleunigung des Herzschlags repräsentiert; innere Gefahr wird so in eine Wahrnehmungsgefahr umgewandelt) wird versucht, die Angst der inneren Gefahrensituation zu mildern oder zum Verschwinden zu bringen. Glückt dieses Abwehrmanöver -> Entstehung von Angstaffekt / depressivem Affekt wird für den Augenblick unterbunden. Eingrenzung auf die angstauslösende Situation -> primär diffuse Angst wird sekundär an einen bestimmten Inhalt gebunden. Phobien sind nur ein Mittel, mit dem Angsthysteriker versuchen, mit ihrer ubw. Angst / Depression fertig zu werden;
6 22 -> andere Abwehrmethoden: * Sexualisierung der Angst * andere einschüchtern, sodaß diese die Angst zu haben scheinen * sich durch Bestätigungen von außen beruhigen und sicher zu fühlen VERLAUF: a) Wurde Triebgefahr erfolgreich und vollständig in Wahrnehmungsgefahr umgewandelt -> Krankheit kommt zum Stillstand (verbunden mit bestimmten Einschränkungen des Lebensraums des Patienten) b) Gelingt dies nicht -> ungünstigere Entwicklung. * Erster Angstanfall wird wie ein Trauma erlebt -> es entsteht dadurch Angst vor der Angst (= Bereitschaft, sehr schnell verängstigt zu sein) -> Teufelskreis! * Bei einigen Phobien gelingen Projektionsversuche nicht -> entwickeln sich immer weiter; Projektionen werden inadäquat, phobische Zustände nehmen an Umfang zu (z.b. zuerst nur unfähig, einen bestimmten Platz zu überqueren; dann nicht mehr auf die Straße; zuletzt nicht mehr aus dem Zimmer): Durch Vermeidung bestimmter Situationen wurde Triebregung nicht abgeschwächt -> Trieb findet keine Abfuhr -> Trieb erhöht seine Intensität -> Ausweitung der Phobie.
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